O Caso Das Bananas Part Tarefa4 Claudia C O IgnacioFAETEC - ETESC
Releitura e reescrita baseada no livro "O caso das bananas" de Milton Célio de Oliveira Filho,
Ed. Brinque Book.
Atividade realizada em turmas de 4º e 5º anos do 1º Segmento do Ensino Fundamental.
O Caso Das Bananas Part Tarefa4 Claudia C O IgnacioFAETEC - ETESC
Releitura e reescrita baseada no livro "O caso das bananas" de Milton Célio de Oliveira Filho,
Ed. Brinque Book.
Atividade realizada em turmas de 4º e 5º anos do 1º Segmento do Ensino Fundamental.
eparo - UX-Design goes Unterbewusstsein (Vortrag IA Konferenz 2013 - Markus W...eparo GmbH
Jede User Experience ist wesentlich implizit - aber wie misst man das implizite Erleben von Anwendungen & Interfaces. Gezeigt wird, wie klassische UX-Tests so ausgelegt werden können, dass das Erkennen von impliziten Denk- und Handlungsmustern möglich wird und wie ein eigenständiges Testdesign für Implicit UX aussehen kann.
eparo - UX-Design goes Unterbewusstsein (Vortrag IA Konferenz 2013 - Markus W...eparo GmbH
Jede User Experience ist wesentlich implizit - aber wie misst man das implizite Erleben von Anwendungen & Interfaces. Gezeigt wird, wie klassische UX-Tests so ausgelegt werden können, dass das Erkennen von impliziten Denk- und Handlungsmustern möglich wird und wie ein eigenständiges Testdesign für Implicit UX aussehen kann.
eparo – Die unbewusste Wahrnehmung - Der vergessene Supercomputer (UX-Rondtab...eparo GmbH
UX-Roundtable am 4. März 2013 in Hamburg bei eparo.
Mit Neurodesign und Implicit-UX das Unterbewusstsein zum Verbündeten machen...
Das Unterbewusstsein ist deutlich mächtiger und hat mehr Einfluss auf unser Verhalten, als wir wahrhaben wollen. Das wird regelmäßig auch in Usability-Tests deutlich.
Der Vortrag beleuchtet einige wichtige Prinzipien und Merkmale, wie das Unterbewusstsein unser Handeln steuert. Es wird gezeigt, dass unsere Erwartungen unsere Aufmerksamkeit lenken können, wie das Unterbewusstsein uns blind machen kann und wie leistungsfähig der unbewusste Teil unserer Wahrnehmung wirklich ist.
Aus diesen Erkenntnissen werden dann konkrete Tipps und Empfehlungen abgeleitet, wie User Experience Designer digitale Interfaces besser gestalten können, um das Unterbewusstsein zum Verbündeten und nicht zum Gegner zu machen.
Die funktionelle Struktur unseres GeistesSSRF Inc.
In diesem Online-Seminar gehen wir auf die funktionelle Struktur unseres Geistes ein.
Wir erklären wie unser Unterbewusstsein unser tägliches Leben beeinflusst.
In diesem Onlineseminar beschreiben wir den Ablauf der Entscheidungsfindung. Was genau geht in unserem Kopf vor bevor wir eine Entscheidung treffen? Was ist Schicksal und was bestimmen wir selbst?
Entwicklungstheorien (endogen, exogen, Kritik) / theories of development (end...Touchpad
Präsentation über Entwicklungstheorien, die 2 Hauptrichtungen endogene- und exogene Entwicklungstheorien sowie die Kritik.
Presentation about theories of development, the 2 main directions and criticism.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
4. Art und Weise über sich selbst/ soziale Welt nachzudenken Urteile bilden, Entscheidungen treffen Soziale Informationen selektieren interpretieren abspeichern einsetzen
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10. = welches Schema einem einfällt und wie man die Situation bewertet
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13. = Umstand, dass Überzeugungen über sich selbst und über die soziale Welt fortbestehen, selbst wenn die Grundlagen für diese Annahmen widerlegt worden sind
14. = Vorgang, bei dem die Erwartungen, die eine Person über eine andere hat, ihr Verhalten dem anderen gegenüber beeinflussen, woraufhin der andere sich konform zu den ursprünglichen Erwartungen verhält und damit die Erwartungen erfüllt
Wie denkt der Mensch über sich selbst und seine soziale Welt nach? Wie selektiert, interpretiert, speichert und ruft der Mensch soziale Informationen ab, um Entscheidungen zu treffen und Urteile zu fällen?
Automatisches Denken Bsp: Polizisten Sie handelten ohne bewusst zu überlegen, ob ihre Annahmen korrekt waren.
zuviel Inhalt auf der Folie? Punkt 2 streichen?
Definition Heuristik gr. „finden“
Anhand von Beispielen (ähnlich denen im Grundlagentext) die beiden Urteilsheuristiken erklären
„ Nur weil wir meinen, wir würden unsere Handlungen bewusst kontrollieren, ist das nicht unbedingt auch der Fall“ (Aronson et al. 2009: 78)
Einstieg: „Macht des unbewussten Denkens“ (kurz) - „Schwerpunkt bisher auf automatischem Denken – Warum?“ (Erklären) Definition: „Kontrolliertes Denken ist definiert als bewusstes, zielgerichtetes, willentliches und aufwändiges Denken“ (Aronson et al. 2009: 79). Im Gegenteil zu automatischem Denken, das „ohne jegliche bewusste Anstrengung im Hintergrund ablaufen [kann]“, beansprucht das kontrollierte Denken in hohem Maße unsere mentale Energie. So ist es beispielsweise nicht möglich gleichzeitig über zwei verschiedene Sachverhalte nachzudenken.
Wann schalten wir vom automatischen Denken zum bewussten und reflektierenden Denken um? z.B. bei negativen Erfahrungen: Kontrafaktisches Denken „ Je leichter es ist, ein Ereignis mental zu revidieren, desto stärker fällt die emotionale Reaktion darauf aus.
Einleitend: Bezug zur Definition kontrollierten Denkens Punkt 3 anders formulieren..
Dem Kontrafaktischen Denken steht die Gedankenunterdrückung gegenüber. Punkt 3 anders formulieren
„ Ein Ansatz besteht darin, etwas mehr Bescheidenheit bezüglich unserer logischen Denkkraft anzumahnen“ (Aronson et al. 2009: 82)
„ Einige Wissenschaftler vertreten gar die Meinung, dass der Einfluss des bewussten, kontrollierten Denkens auf das menschliche Handeln möglicherweise recht begrenzt ist.“