Cerec-Inlay und Cerec-Teilkronen in nur einer einzigen Sitzung
by sachakarmoll | on August 28, 2013
Für alle, die endlich dauerhaft Ruhe in ihrem Gebiss haben wollen.
So sieht ein Backenzahn aus, der von uns vor über sechs Jahren mit einer keramischen Einlagefüllung nach dem Cerec-System (Cerec-Inlay, Cerec-Teilkronen) versorgt wurde. Auch nach sechs Jahren “in Betrieb” zeigt dieser Zahn keinerlei Ermüdungserscheinungen.
Finden Sie die Füllung? Cerec-Inlay, Cerec-Teilkronen
Finden Sie die Füllung?
•weder einen Randspalt
•noch eine Randverfärbung
•auch keine flächige Verfärbung
•und auch keine Abplatzungen.
Sie können im Bild das Keramik-Inlay (Cerec-Inlay, Cerec-Teilkronen) auch nur deswegen erkennen, da das Kameralicht den Zahn sehr gut ausleuchtet.
Im “wirklichen Leben” sind solche Cerec-Inlay (Cerec-Teilkronen) absolut unsichtbar. Der Zahn erscheint naturgesund.
Auf den folgenden Bildern können Sie einen anderen Zahn sehen, welcher mittlerweile seit über fünf Jahren mit einem Cerec-Inlay (Cerec-Teilkronen) versorgt ist. Diesen Zahn haben wir gleich aus drei unterschiedlichen Richtungen aufgenommen, weil wir Ihnen hier bei dieser Gelegenheit sehr schön zeigen können, wie farbstabil keramische Inlays bleiben, obwohl der noch übriggebliebene gesunde Zahnschmelz bereits durch Farbpigmente von Lebens- und Genussmitteln braun verfärbt ist:
Dies ist der erste kleine Backenzahn (Prämolar) rechts unten, aufgenommen direkt von oben in Richtung Kaufläche (okklusal). Cerec-Inlay, Cerec-Teilkronen
Dies ist der erste kleine Backenzahn (Prämolar) rechts unten, aufgenommen direkt von oben in Richtung Kaufläche (okklusal).
Der selbe Zahn, jetzt nach einem Kameraschwenk aus Richtung der Lippe (labial) fotografiert. In der Nähe des Zahnfleisches, am Zahnhals, hat dieser Zahn kleine Vertiefungen, in der sich die Verfärbungen zuerst ausbilden. Cerec-Inlay, Cerec-Teilkronen
Der selbe Zahn, jetzt nach einem Kameraschwenk aus Richtung der Lippe (labial) fotografiert. In der Nähe des Zahnfleisches, am Zahnhals, hat dieser Zahn kleine Vertiefungen, in der sich die Verfärbungen zuerst ausbilden.
Da also sämtliche Flächen des Inlays immer noch genau so weiß sind, wie am ersten Tag, beweist dieses Bild, wie farbstabil keramische Inlays, hergestellt mit dem Cerec-Verfahren, sind.
Eine solche Farbstabilität über Jahre hinweg, sowohl an den Flächen, wie auch an den Rändern des Inlays, bekommen wir mit keinem anderen Werkstoff hin.
Das bedeutet für Sie:
Wenn Sie wünschen, dass Zähne, welche bedauerlicherweise bereits kariös befallen sind und/oder (undichte) alte Füllungen haben,
•auf Dauer gut versorgt sein sollen
•auf Dauer stabil versorgt sein sollen
•keine Karies an den Füllungsrändern mehr bekommen sollen
•schön weiß bleiben sollen
•vor unnötigem Beschliff für eine Vollkrone bewahrt werden sollen (falls das Loch schon groß
Cerec-Inlay und Cerec-Teilkronen in nur einer einzigen Sitzung
1. Cerec-Inlay und Cerec-Teilkronen in nur einer einzigen
Sitzung
by sachakarmoll | on August 28, 2013
Für alle, die endlich dauerhaft Ruhe in ihrem Gebiss haben wollen.
So sieht ein Backenzahn aus, der von uns vor über sechs Jahren mit einer keramischen
Einlagefüllung nach dem Cerec-System (Cerec-Inlay, Cerec-Teilkronen) versorgt wurde. Auch
nach sechs Jahren “in Betrieb” zeigt dieser Zahn keinerlei Ermüdungserscheinungen.
Finden Sie die Füllung?
• weder einen Randspalt
• noch eine Randverfärbung
• auch keine flächige Verfärbung
• und auch keine Abplatzungen.
Sie können im Bild das Keramik-Inlay (Cerec-Inlay, Cerec-Teilkronen) auch nur deswegen
erkennen, da das Kameralicht den Zahn sehr gut ausleuchtet.
Im “wirklichen Leben” sind solche Cerec-Inlay (Cerec-
Teilkronen) absolut unsichtbar. Der Zahn erscheint naturgesund.
Auf den folgenden Bildern können Sie einen anderen Zahn sehen, welcher mittlerweile seit über
fünf Jahren mit einem Cerec-Inlay (Cerec-Teilkronen) versorgt ist. Diesen Zahn haben wir gleich
aus drei unterschiedlichen Richtungen aufgenommen, weil wir Ihnen hier bei dieser Gelegenheit
sehr schön zeigen können, wie farbstabil keramische Inlays bleiben, obwohl der noch
übriggebliebene gesunde Zahnschmelz bereits durch Farbpigmente von Lebens- und
Genussmitteln braun verfärbt ist:
2. Dies ist der erste kleine Backenzahn (Prämolar) rechts unten, aufgenommen direkt von oben in
Richtung Kaufläche (okklusal).
Der selbe Zahn, jetzt nach einem Kameraschwenk aus Richtung der Lippe (labial) fotografiert. In
der Nähe des Zahnfleisches, am Zahnhals, hat dieser Zahn kleine Vertiefungen, in der sich die
Verfärbungen zuerst ausbilden.
3. Bitte beachten Sie den perfekten Randschluss – auch nach über fünf Jahren sieht der Zahn so
aus, als ob er jetzt erst das Inlay bekommen hätte.
Und hier sehen Sie immer noch denselben Zahn, diesmal seine Zungenfläche (lingual). Die –
zahnmedizinisch harmlosen – Braunverfärbungen finden Sie hier außerdem auch auf der
Kaufläche des hinteren Nachbarzahnes, hier in der unteren linken Bildecke.
Jetzt könnten Sie vielleicht einwenden, dass der Patient offensichtlich nicht richtig seine Zähne
putzt, aber Vorsicht: Das stimmt nicht!
Im Gegenteil: Achten Sie bitte einmal sehr genau auf das Zahnfleisch: Es hat eine gesunde rosa
Farbe und ist auch leicht gestippelt (das Kameralicht erscheint als kleine weiße Pünktchen auf
dem Zahnfleisch). Sie können auf keinem Bild auch nur ansatzweise Zahnbelag erkennen, noch
nicht einmal in den Zahnzwischenräumen.
Dieser Herr pflegt seine Zähne und sein Zahnfleisch äußerst gewissenhaft und effizient!
Da also sämtliche Flächen des Inlays immer noch genau so weiß sind, wie am ersten Tag,
beweist dieses Bild, wie farbstabil keramische Inlays, hergestellt mit dem Cerec-Verfahren, sind.
Eine solche Farbstabilität über Jahre hinweg, sowohl an den Flächen, wie auch an den Rändern
des Inlays, bekommen wir mit keinem anderen Werkstoff hin.
Das bedeutet für Sie:
Wenn Sie wünschen, dass Zähne, welche bedauerlicherweise bereits kariös befallen sind
und/oder (undichte) alte Füllungen haben,
• auf Dauer gut versorgt sein sollen
• auf Dauer stabil versorgt sein sollen
• keine Karies an den Füllungsrändern mehr bekommen sollen
• schön weiß bleiben sollen
• vor unnötigem Beschliff für eine Vollkrone bewahrt werden sollen (falls das Loch schon groß ist)
oder, um es auf den Punkt zu bringen:
Wenn Sie künftig Ihre Ruhe haben möchten:
Dann sind unsere CEREC-Versorgungen (Cerec-Inlay,
Cerec-Teilkronen) genau das Richtige für Sie,
denn die Wahrscheinlichkeit, dass solcherart versorgte Zähne einige Jahre später erneut versorgt
werden müssen, ist auf das Menschenmögliche reduziert – regelmäßige gute Pflege und
regelmäßige Kontrollen durch den Zahnarzt natürlich vorausgesetzt.
4. Warum nun können wir Ihnen Cerec-Inlay und Cerec-Teilkronen in
nur einer einzigen Sitzung einkleben?
Weil wir ein Verfahren anwenden, welches 1986 an der Universität Zürich zum ersten Mal
erfolgreich auch in der Zahnmedizin angewandt wurde: das sogenannte “CAD-CAM-Verfahren”.
Das bedeutet: Der Zahn wird für die Aufnahme eines Inlays oder auch einer Teilkrone beschliffen,
ganz so, wie Sie es bisher auch von z.B. Goldguss-Einlagefüllungen kannten.
Doch genau ab jetzt kommt der entscheidende Unterschied voll zum Tragen: Der Zahn wird nicht
mit einem Löffel und einer Masse darin abgeformt, sondern er wird ausschließlich mit einer
speziellen Hochleistungskamera fotografiert!
Dieses sensationelle Verfahren erspart Ihnen als Patient nicht nur den zumeist als unangenehm
empfundenen Abdruck – möglicherweise noch mit Würgreizattacken -, sondern auch einen
weiteren Termin in unserer Praxis. Also gesparte Zeit, welche Sie anderweitig nutzen können.
Anschließend können Sie dem Zahnarzt dabei zuschauen, wie er vor Ihren Augen am Monitor
des Cerec-Computers Ihr nagelneues Inlay oder Ihre nagelneue Teilkrone konstruiert. Mittels
verschiedener Konstruktionslinien zeichnet er das Gerüst für die Keramikrestauration, welches
der PC dann schlussendlich in ein exakt passendes Stück Vollkeramik umrechnet, das exakt in
das Loch im Zahn hineinpasst.
Jetzt wird Sie der Zahnarzt bitten, ihn zur Cerec-Schleifeinheit zu begleiten. Denn nun werden
Sie Zeuge, wie aus einem unscheinbaren Block Keramik innerhalb nur weniger Minuten Ihr neues
vollkeramisches Inlay quasi “gezaubert” wird. Jeder, der das noch nicht gesehen hat, macht in
diesem Moment wirklich große Augen…
Die fertige Einlagefüllung oder Teilkrone wird jetzt mittels eines sepziell entwickelten
Klebeverfahrens direkt in Ihren Zahn eingeklebt. Das Ergebnis können Sie oben sehen.
Entscheiden Sie sich jetzt
für stabile und schöne Zähne. Und für das gute Gefühl, dauerhaft Ruhe im Gebiss zu haben.
“Ja, ich will mit Cerec versorgt werden!”
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Tags: Cerec-Brücke, Cerec-System, Cerec-Teilkronen, Plaque, Zahnarztpraxis
Freudenstadt, Zahnbelag, Zahnfleischbehandlung, Zahnkronen
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About The Author: sachakarmoll
Liebe Besucherin, lieber Besucher, ich freue mich aufrichtig, Sie auf meiner Website begrüßen zu dürfen. Ich bin
stets bemüht, Sie via Internet schon so ausführlich wie nur möglich vorab zu informieren und Ihnen immer wieder
Aktuelles auf Ihrem Bildschirm zu präsentieren. Deshalb an dieser Stelle kurz einige Informationen auch über
mich und über mein Team. Jahrgang 1970, Staatsexamen 1998. 1998-2000 Vorbereitungsassistent, 2001-2002
in Gemeinschaftspraxis tätig. Seit 2003 leite ich meine Praxis in Freudenstadt als selbstständiger und
freiberuflicher Zahnarzt. Von Anfang an konsequenter Auf- und Ausbau der Prophylaxe, der Parodontal-Therapie
und hochwertigen Zahnersatzes in meinem praxiseigenen zahntechnischen Labor. Ebenfalls von Anfang an
Mitglied in der “Zahnärztevereinigung Freudenstadt und Horb”. Seit Mitte 2003 Erweiterung des Prophylaxe-
Angebots um Ozon. Ende 2003 richtete ich mein Praxislabor auf Vollkeramik aus, d.h., dass ich in meiner Praxis
fast ausschließlich Kronen und Brücken in reinster Vollkeramik einsetze. Außerdem seit diesem Jahr Erfahrungen
mit CEREC-Inlays und CEREC-Teilkronen im direkten Verfahren, also Präparation, optischer Abdruck und
Einkleben solcher Inlays in nur einer einzigen Sitzung. 2004 Aufnahme der Bioresonanztherapie in mein
Behandlungsspektrum, Aufbau des komplementärmedizinischen Behandlungszweiges meiner Praxis. 2004 und
2005 modulare Fortbildung im Bereich Parodontologie, geleitet von Prof. Dr. Jörg W. Kleinfelder , Radboud
Universität Nimwegen. 2004 bis 2006 modulare Fortbildung in Körper- und Ohrakupunktur. Leitung: Prof. Dr.
Frank Bahr, Leiter der Deutschen Akademie für Akupunktur und Aurikolumedizin DAAM. Seit 2006 diplomierter
Akupunktur-Zahnarzt. Seit Juni 2009 Aufbau dieses Internet(z)-Auftrittes. Hiermit wird meine Philosophie, meine
Patienten – und solche, die es werden wollen – bereits im Vorfeld so ausführlich wie nötig und sinnvoll zu
informieren, konsequent fortgeführt. Dies dient letztlich auch dazu, Ängste oder Vorbehalte abzubauen. 2009 bis
2011 Ausbau des Angebotsspektrums meines praxiseigenen zahntechnischen Labors: Anschaffung eines
Spezialofens (Sinterofens), seitdem stellen wir vollkeramische Kronen und Brücken vollständig im Eigenlabor her.
Ferner Erweiterung der Infrastuktur zur professionellen Herstellung kostengünstiger Stahlarbeiten. 2010
Erweiterung unserer Webpräsenz um zwei neue Themenseiten: www.bohren-muss-nicht-sein.de und www.mein-
zahnfleisch-ist-gesund.de . Ferner völlige Neugestaltung von www.zahnarztpraxis-freudenstadt.de . Dezember
2010 Start meines Facebook Auftrittes www.facebook.com/zahnarzt.freudenstadt . Zweck: Aktuelle Informationen
aus der Praxis und der Zahnmedizin so zentral wie nur möglich zu platzieren, kein umständliches Springen
zwischen den einzelnen Websites meiner Praxis mehr nötig. Januar und Februar 2011 sechstägige curriculare
Fortbildung zum Thema “Ganzheitliche Parodontologie, komplementäre Medizin und Naturheilkunde” unter der
Leitung von Professor Doktor Jörg W. Kleinfelder, Radboud Universität Nimwegen. Dezember 2011: Start unserer
Seite www.ihr-zahnarzt-mit-herz.de . Hier lernen Sie mein Team und unsere Philosophie kennen, ferner können
Sie bereits virtuell in unsere Praxis hineinschnuppern. Diese Seite ist auch ab sofort unsere Kontaktseite für Sie,
wenn Sie per E-Post uns eine Nachricht senden wollen