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Schmerzfreie Alternative zum Bohren
Posted by Sacha Karmoll on October 21, 2013
Sinnvolle und vor Allem schmerzfreie Alternativen zum Bohren und zum Bohrer sind heute
gefragter denn je.
Es stehen uns heute einige Möglichkeiten zur Verfügung, erkrankte Zähne zu heilen, anstatt sie mit dem
Bohrer noch mehr zu verstümmeln, als es die Karies bis jetzt schon geschafft hat.
Die Grundüberlegung ist hierbei folgende:
Seit Jahrhunderten ist es üblich, aus erkrankten Zähnen, die durch Karies zerstörte Zahnhartsubstanz zu
entfernen und das entstandene Loch mit mehr oder weniger gut geeigneten Materialien zu füllen.
Das Problem hierbei:
Regelmäßig muss der Zahnarzt neben der erkrankten Substanz zwangsläufig auch gesunde Substanz
unwiederbringlich mitentfernen, um an die kranke Stelle zu kommen. Oft sind die Zahnschäden, z.B. im
Zahnzwischenraum, unter einer noch intakten Schmelzschicht zu finden. Und eben diese intakte
Schmelzschicht wird durch das Ausbohren zwangsläufig zerstört.
Das selbe Problem haben wir auch bei vermeintlich nur harmlosen Verfärbungen der Zahngruben in den
Kauflächen, der sogenannten "Fissuren". Hier ein Beispiel aus unserer Praxis:

Der Zahn hat schon eine Karies. Zum Glück in einem frühen Stadium.
Solche Zähne finden wir häufig bei jugendlichen Patienten vor. Die Schwierigkeit hierbei ist, die richtige
Diagnose zu treffen.
Aus meiner Praxiserfahrung mit Neupatienten weiß ich, dass die Vorbehandler, von denen diese Patienten
dann zu uns wechselten, solche Zähne entweder gar nicht weiter beachten oder nur insoweit, als dass sie
diesen Zahn "weiter beobachten" und/oder "abwarten" wollen.
An dieser Stelle sei dann aber die Frage erlaubt: Was wollen wir denn hier "beobachten" oder "abwarten"?
Ich komme in meinem nächsten Artikel auf diese Frage zurück. Schauen wir uns doch erst einmal einen
solchen Zahn, so wie er sich auf dem oberen Bild darstellt, im Schliffbild unter einem Mikroskop an:

Bereits in das Zahnbein (Dentin) eingedrungene Karies.
Erklärung dieses Bildes:
Stellen Sie sich bitte den weiter oben fotografierten Zahn in der Mitte von oben bis unten aufgeschnitten
vor. Wir betrachten jetzt also die Schnittflächen der Hälften von der Seite, und nicht mehr von oben.
Links und rechts sehen Sie die Gipfel der Zahnkaufläche, die "Höcker", in der Mitte das Tal, die "Fissur".
Das Hellgrüne ist der Schmelz, das Dunkelgrüne ist das Zahnbein, das Dentin.
Fällt Ihnen etwas auf?
Die braunen Striche oder Linien auf dem Zahnfoto ganz oben sind die verfärbten Täler des Zahnes, also
seine Fissuren.
Der braune Fleck in der Mitte des Schliffbildes befindet sich ganz genau in diesem Tal, in der Fissur, und ist
nichts anderes als Karies.
Was also in natura "ganz harmlos" auszusehen scheint, entpuppt sich sehr häufig als Karies, und zwar
schon in die Tiefe eingedrungene.
Das Heimtückische dabei: In der Tiefe ist die Karies wesentlich breiter, als es der ganz schmale
Schmelzspalt - die "harmlose braune Linie" - verrät.
Daher noch einmal die Frage: Was gibt es hier zu "beobachten" oder "abzuwarten"? Hier ist konsequentes
Handeln erforderlich, damit der Zahn nicht kurze Zeit später die erste Füllung braucht!
Jetzt stellt sich natürlich die Frage: "Dann müsste man doch aber jetzt bohren, oder etwa nicht?"
Sagen wir einmal so: Das hängt jetzt ganz davon ab, in welcher Praxis Sie bislang betreut werden. Es gibt
verschiedene Behandlungsvarianten - und diese zeige ich Ihnen in meinem nächsten Artikel auf.

**********************************************************************************
Zahnarztpraxis Karmoll
Zahnarzt, Zahnpraxis, Zahnlabor
Gesunde Zähne für ein gesundes Lächeln
Moderne Technik, regelmäßige Fortbildungen und der Blick auf aktuelle Entwicklungen der Zahnforschung:
Wir tun alles für eine fachkundige Behandlung Ihrer Zähne. Eine entspannte Atmosphäre in unserer
Zahnarztpraxis, einen freundlichen und sehr aufmerksamen Service und eine angemessene Prise Humor
halten wir dabei für selbstverständlich.

Doch warum sollen Sie gerade uns Ihre Zahngesundheit anvertrauen?
Diese Frage ist mehr als gerechtfertigt, schließlich gibt es hier in Freudenstadt derzeit 14 Zahnärzte
(Quelle: Das Örtliche Telefonbuch 2012/2013), allein in Baden-Württemberg mehr als 8.200 Zahnärzte und
in ganz Deutschland sogar mehr als 65.000 Zahnärzte, die aktiv tätig sind.
Aus ganz genau diesem Grund haben wir von Anfang an in unserer Praxis höchsten Wert darauf gelegt,
speziell für Sie ein außergewöhnliches Behandlungsspektrum, basierend auf einem stimmigen
Behandlungskonzept, zu entwickeln, welches in seiner Kombination sicherlich in weitem Umkreis einzigartig
ist.
Um Ihnen den Überblick über dieses Angebot zu ermöglichen, haben wir Ihnen im Folgenden die
wichtigsten Rubriken zusammengestellt, welche auf unserer Homepage http://www.zahnarztpraxisfreudenstadt.de finden.

•

Unsere ganz besonderen Angebote, wir nennen sie auch unsere Praxisspezialitäten

•

Was unser Praxislogo bereits verrät: unsere Tätigkeitsschwerpunkte

•

sinnvolle Ergänzungen, die unser Behandlungsspektrum abrunden.
Desweiteren pflegen wir zur Zeit noch zwei weitere Websites zu denjenigen Themen, welche uns absolut
am Herzen liegen. Beide Themen sind uns so wichtig, dass wir sie, um sie ausführlich und dennoch
übersichtlich darstellen zu können, auf separaten Netzauftritten ausgiebig vorstellen und erläutern.
Das erste Thema lautet “lebenslange Zahnerhaltung”. Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass die heutigen
modernen Möglichkeiten der Prophylaxe umfangreiche Zahn- oder gar Gebisssanierungen im
Erwachsenenalter in einem heute noch nicht wirklich vorstellbaren Maß reduzieren können. Überzeugen
Sie sich selbst davon auf
http://bohren-muss-nicht-sein.de

Das andere Thema, welches unserer Ansicht nach noch nicht die Aufmerksamkeit in Deutschland
eingenommen hat, die es wirklich verdient, beschäftigt sich mit “gesundem Zahnfleisch”. Dem Gebiss
drohen ab etwa dem 40. Lebensjahr mehr Schäden durch lockere oder gar schon ausfallende Zähne als
durch Karies. Deshalb laden wir Sie herzlich ein, alle wichtigen Informationen hier nachzulesen:
http://mein-zahnfleisch-ist-gesund.de

Natürlich werden alle unsere Netzauftritte regelmäßig gewartet und auf Aktualität geprüft. Außerdem
möchten wir, dass Sie sich jederzeit über Neues und Wissenswertes aus der schönen Welt der
Zahnmedizin informieren können.
Damit Sie sofort über Neuigkeiten Bescheid wissen, haben wir seit Ende 2010 unseren Facebook-Auftritt
eingerichtet. Dies hat für Sie den Vorteil, dass Sie auf neue oder aktualisierte Seiten, welche wir auf
unseren drei Websites einstellen, sofort durch den entsprechenden Link Zugriff haben. Jetzt einfach Fan
werden auf
https://www.facebook.com/zahnarzt.freudenstadt

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  • 2. Ich komme in meinem nächsten Artikel auf diese Frage zurück. Schauen wir uns doch erst einmal einen solchen Zahn, so wie er sich auf dem oberen Bild darstellt, im Schliffbild unter einem Mikroskop an: Bereits in das Zahnbein (Dentin) eingedrungene Karies. Erklärung dieses Bildes: Stellen Sie sich bitte den weiter oben fotografierten Zahn in der Mitte von oben bis unten aufgeschnitten vor. Wir betrachten jetzt also die Schnittflächen der Hälften von der Seite, und nicht mehr von oben. Links und rechts sehen Sie die Gipfel der Zahnkaufläche, die "Höcker", in der Mitte das Tal, die "Fissur". Das Hellgrüne ist der Schmelz, das Dunkelgrüne ist das Zahnbein, das Dentin. Fällt Ihnen etwas auf? Die braunen Striche oder Linien auf dem Zahnfoto ganz oben sind die verfärbten Täler des Zahnes, also seine Fissuren. Der braune Fleck in der Mitte des Schliffbildes befindet sich ganz genau in diesem Tal, in der Fissur, und ist nichts anderes als Karies. Was also in natura "ganz harmlos" auszusehen scheint, entpuppt sich sehr häufig als Karies, und zwar schon in die Tiefe eingedrungene. Das Heimtückische dabei: In der Tiefe ist die Karies wesentlich breiter, als es der ganz schmale Schmelzspalt - die "harmlose braune Linie" - verrät. Daher noch einmal die Frage: Was gibt es hier zu "beobachten" oder "abzuwarten"? Hier ist konsequentes Handeln erforderlich, damit der Zahn nicht kurze Zeit später die erste Füllung braucht! Jetzt stellt sich natürlich die Frage: "Dann müsste man doch aber jetzt bohren, oder etwa nicht?" Sagen wir einmal so: Das hängt jetzt ganz davon ab, in welcher Praxis Sie bislang betreut werden. Es gibt verschiedene Behandlungsvarianten - und diese zeige ich Ihnen in meinem nächsten Artikel auf. **********************************************************************************
  • 3. Zahnarztpraxis Karmoll Zahnarzt, Zahnpraxis, Zahnlabor Gesunde Zähne für ein gesundes Lächeln Moderne Technik, regelmäßige Fortbildungen und der Blick auf aktuelle Entwicklungen der Zahnforschung: Wir tun alles für eine fachkundige Behandlung Ihrer Zähne. Eine entspannte Atmosphäre in unserer Zahnarztpraxis, einen freundlichen und sehr aufmerksamen Service und eine angemessene Prise Humor halten wir dabei für selbstverständlich. Doch warum sollen Sie gerade uns Ihre Zahngesundheit anvertrauen? Diese Frage ist mehr als gerechtfertigt, schließlich gibt es hier in Freudenstadt derzeit 14 Zahnärzte (Quelle: Das Örtliche Telefonbuch 2012/2013), allein in Baden-Württemberg mehr als 8.200 Zahnärzte und in ganz Deutschland sogar mehr als 65.000 Zahnärzte, die aktiv tätig sind. Aus ganz genau diesem Grund haben wir von Anfang an in unserer Praxis höchsten Wert darauf gelegt, speziell für Sie ein außergewöhnliches Behandlungsspektrum, basierend auf einem stimmigen Behandlungskonzept, zu entwickeln, welches in seiner Kombination sicherlich in weitem Umkreis einzigartig ist. Um Ihnen den Überblick über dieses Angebot zu ermöglichen, haben wir Ihnen im Folgenden die wichtigsten Rubriken zusammengestellt, welche auf unserer Homepage http://www.zahnarztpraxisfreudenstadt.de finden. • Unsere ganz besonderen Angebote, wir nennen sie auch unsere Praxisspezialitäten • Was unser Praxislogo bereits verrät: unsere Tätigkeitsschwerpunkte • sinnvolle Ergänzungen, die unser Behandlungsspektrum abrunden. Desweiteren pflegen wir zur Zeit noch zwei weitere Websites zu denjenigen Themen, welche uns absolut am Herzen liegen. Beide Themen sind uns so wichtig, dass wir sie, um sie ausführlich und dennoch übersichtlich darstellen zu können, auf separaten Netzauftritten ausgiebig vorstellen und erläutern. Das erste Thema lautet “lebenslange Zahnerhaltung”. Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass die heutigen modernen Möglichkeiten der Prophylaxe umfangreiche Zahn- oder gar Gebisssanierungen im Erwachsenenalter in einem heute noch nicht wirklich vorstellbaren Maß reduzieren können. Überzeugen Sie sich selbst davon auf http://bohren-muss-nicht-sein.de Das andere Thema, welches unserer Ansicht nach noch nicht die Aufmerksamkeit in Deutschland eingenommen hat, die es wirklich verdient, beschäftigt sich mit “gesundem Zahnfleisch”. Dem Gebiss drohen ab etwa dem 40. Lebensjahr mehr Schäden durch lockere oder gar schon ausfallende Zähne als durch Karies. Deshalb laden wir Sie herzlich ein, alle wichtigen Informationen hier nachzulesen:
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