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1 von 17
Share-Sports
Gemeinsam mehr bewegen
Version 1.3
30 Millionen Deutsche machen keinen Sport
53 % Frauen und 67,1% Männer mit Übergewicht
53 % kritisieren zu weite Wege
46 % kritisieren den Zeitmangel
1
nur 3 % bewegen sich ungern
47 % favorisieren Sporttreiben in der Natur
48 Millionen BürgerInnen mit Interesse an Sport
112,6 Mrd. € Privatausgaben im Sport (2010)
2
Vereinfachtes Zugangssystem entwickeln
Flexible und spontane Nutzung ermöglichen
Angebot dort bereitstellen, wo bevorzugt Sport
getrieben wird
Ziel: Attraktives Angebot bestmöglich in den
Alltag der Menschen integrieren
3
Problem
Status
Lösung
DIE ZUKUNFT DES SPORTS
DIE STADT WIRD ZUM STUDIO:*
SPORT UND BEWEGUNG ZUR ZUSTANDSREGULATION BASIEREN AUF HÖCHSTER FLEXIBILITÄT.
WER SPORT ALS AD-HOC-TOOL NUTZT, BENÖTIGT IMMERVERFÜGBARKEIT, SOWIE ZEIT- UND
ORTSUNABHÄNGIGKEIT.
ZUSTANDSREGULATION BRAUCHT FREIHEIT:*
KLASSISCHE SPORTSTÄTTEN MÜSSEN SICH ÖFFNEN, FÜR AD-HOC SPORTLER DEZENTRAL,
GENERATIONSÜBERGREIFEND UND JEDERZEIT PRÄSENT SEIN. MAXIMALE FLEXIBILITÄT WIRD
GERADE VON DENEN GEWÜNSCHT, DIE IN TAGESROUTINEN GEFANGEN SIND.
ATTRAKTOR KREATIVES MITEINANDER: *
SPORTGEMEINSCHAFTEN DER ZUKUNFT BASIEREN AUF MAXIMALER FREIHEIT. ES MUSS PLATZ
SEIN, REGELN SELBST ZU DEFINIEREN, SPORTARTEN FÜR SICH PASSEND ZU MACHEN, ORTE UND
ZEITEN ÜBER DEN HAUFEN ZU WERFEN.
* Quelle: Sportivity - Die Zukunft des Sports (Huber, Kirig & Muntschick, 2014)
>
Share-Sports
Das Konzept 1/3
„Share-Sports bietet den ersten automatisierten Sportgeräteverleih in Form einer Packstation. Unsere Stationen stehen in
öffentlichen Parks, auf Sportplätzen oder am Strand und halten bis zu 40 verschiedene Geräte für dich bereit. Über eine
App wählst du dein Sportgerät und nutzt es direkt vor Ort.“
#vielfältig #spontan #flexibel und #kostengünstig
1 App downloaden und Station suchen.
„Menschen wollen dann Sport treiben, wenn sie Zeit und
Lust haben, und nicht, wenn ihre Sportstunde gerade
angesetzt ist. Flexibilität im Beruf und im Alltag – dies soll so
auch in der Freizeit sein“ (Deutscher Olympischer Sportbund,
2007, S. 25)
>
„Vorbei ist die Zeit in der Sportgeräte bei dir nutzlos zu Hause herumlagen und wertvollen Wohnraum weggenommen
haben. Share-Sports gibt dir die Möglichkeit - geplant oder spontan - spannende Bewegungsangebote zu nutzen.
Warum für viel Geld Geräte kaufen, die anschließend kaum genutzt werden?“
#mehrplatz #bequem #sharing #wenigeristmehr
Über die kostenfreie App das passende
Sportgerät auswählen und aus der Station
entnehmen.
2
Share-Sports
Das Konzept 2/3
>
„Share-Sports überträgt den Share-Economy-Ansatz auf den Sport und liefert damit eine nachhaltige und innovative
Lösung für die zukünftige Gestaltung der Bewegungsinfrastruktur. Durch die Kombination von Sportgeräten mit
städtischen Grünanlagen kommt es zu einer Aufwertung bestehender und zur Errichtung neuer
Bewegungsräume und -angebote.“
#matching #joining #ibeacon
Spontan Spaß haben mit Freunden und Gleichgesinnten. Im Park, am Strand, auf dem Sportplatz.
Share-Sports
Das Konzept 3/3
3
Share-Sports
Das Geschäftsmodell
Finanzierung
(Start)
Erlöse Kooperationen
2.Platz 2. Prämierung BPW
4.Platz 3. Prämierung BPW
Investoren
Banken
Verkauf von
Stationen/Dienstleistung
Einzelbuchung = 2,50 EUR
Monats-Abo = 14,90 EUR
Station = Werbefläche
Sport-Events
Lizenzen
Sportartikel-Hersteller
Standort-Partner
Gesundheits-Sport
(Krankenkassen)
Betriebssport
Personal Training
Premium-Partner
Share-Sports
Die Umsetzung
Produktpolitik Kommunikationspolitik Vertriebspolitik
Großes Angebot an hochwertigen
Sportgeräten
Aufbau von Share-Sports als Marke Strategische Partnerschaften mit
Sportgeräteherstellern
Vielfältige Auswahl Kooperation mit Sportpartnern und
Sportgeräteherstellern
Krankenkassen (Gesundheitssport)
Nachhaltigkeit durch Share Economy
Modell und Optimierung des
Produktlebenszyklus der Sportgeräte
Kommunikation mit Bestandskunden
und potenziellen Neukunden über
soziale Netzwerke und Smartphone-
App
Standortpartner im öffentlichen Raum
(verbindliche Zusagen IGA 2017, Grün
Berlin GmbH, Pro Potsdam GmbH)
Stärkung des Gemeinschaftsgefühls Präsenz im öffentlichen Raum
Bedienerfreundliche App
Werbefläche
Personaltraining
Komplementärangebote
Nutzerdaten
Gesundheitssport
Kundenfeedback
Spontanität (Angebot)
Flexibilität
Kreativität (Ausprobieren)
Erlebnis
Sport in der Natur
passgenaues Angebot
Gruppenangebote
niedrigschwelliger Zugang
Gemeinschaft (Matching)
Angebotsvielfalt (Geräte)
kostengünstig
Stellfläche (5qm)
Attraktivitätssteigerung
Sicherheit
Wertsteigerung
Wartung inbegriffen
Share-Sports
Kundennutzen und Alleinstellungsmerkmal
>
Gemeinden | Kommunen | Quartiere Endkunden Unternehmen (Sport, Gesundheit, etc.)
>
>
Urban
an Sport Interessierte
draußen Sport-Macher
Smartphone-Nutzer
25 Mio
4 Mio
13 Mio
6,5 Mio
Zielgruppe und Marktgröße
(Deutschland)
Unternehmen
Endkunden
Gemeinde | Quartiere
Marktgröße:
112,6 Mrd. € Sport (in Dt.)
15 Mrd. € Sportgeräte
Umsatzpotenzial pro Jahr bei einmaliger Nutzung:
Deutschland: 10 Mio. € (4.000.000 Nutzer)
Berlin: 1,3 Mio. € (520.000 Nutzer)
Share-Sports
Die Wettbewerber
Legende
x – hoch / sehr gut / möglich
o – mittel / befriedigend /
teilweise möglich
- – gering / unzureichend /
nicht möglich
Wettbewerber
Leistungsmerkmale
Gesellschaft
gemeinschaftliche oder individuelle Nutzung
Kontaktmöglichkeiten
Zugang
Zugangsvoraussetzung zur Angebotsnutzung
(vertragliche Bindung, …)
Flexibilität
zeitlich und örtlich flexible Nutzung
vertraglich flexible Nutzung
Mobile App
komplementäre Applikation
Kommunikationstool
Motivation
Spaß im Mittelpunkt der Erlebnisgesellschaft
Erleben statt Gewinnen und Verlieren
Angebot
sportliche Auswahlmöglichkeiten
angebotene Vielfalt
Leistung
Serviceangebote neben Basisangebot
(Coaching, Ernährungspläne, indiv. Beratung)
Reichweite
Möglichkeiten zur Nutzung
(regional, national, international)
Kosten
monatliche Kosten zwischen 0 und 30 €
Nutzung des Angebots in vollem Umfang
xx
o
o x -o
x o x
o o
x
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o
-
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x - -
x
x - -x
x o xo
o
Fitness-Apps Sportverein
Eigene
Anschaffung
Share-Sports
x
o
x
x
Fitness-Studio
x - x-
x - x
2015 Idee
3/15 – 12/15 Masterarbeit
Robert Vogel: „Mieten, Leihen, Teilen von
Sportgeräten: Voraussetzungsanalyse eines
Sportkonzeptes auf Grundlage der Share
Economy"
6/15 – 2/16 EXIST Bewerbung
4/16BPW
6/2016
2017
4/2016
App-Entwicklung (alpha)
1/2017
Prototyp (geplant)
IGA 2017 Start
4/2017
Share-Sports
Roadmap
!
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5
Erlöse 30,225 € 472,635 € 958,700 € 1,506,512 € 2,050,483 €
Kosten 262,558 € 446,100 € 584,100 € 772,000 € 888,500 €
Cashflow -232,333 € 26,535 € 374,600 € 734,512 € 1,161,983 €
-500,000 €
- €
500,000 €
1,000,000 €
1,500,000 €
2,000,000 €
2,500,000 €
Share-Sports
Finanzplanung
20 Stationen
10 Mitarbeiter
Breakeven 2. Jahr
Jahr 5 Überblick
Share-Sports
Kapitalbedarf und Mittelverwendung
€90,000
€10,000
€213,000
€75,000
€40,000
Stationen
Sportgeräte
Personalkosten
Infrastruktur
Werbung
• Breakeven Point im 1. Halbjahr
des 2. Geschäftsjahres
• Kapitalbedarf = Tiefpunkt des
akkumulierten Cashflows
• Kapitalbedarf =
428 TEUR Kosten
- 163 TEUR Erlöse
= 265 TEUR
Share-Sports
Das Team
Stefan Quilitzsch
Finanzen und Controlling
B.Sc. Betriebswirtschaftslehre
10 Jahre kaufmännische
Berufserfahrung
(7 Jahre Controlling)
Daniel Dickmann
Kommunikation und Verwaltung
M.A. Politik- und
Verwaltungswissenschaft
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im
Brandenburgischen Landtag
Jonas Brüstel
Technische Umsetzung
Dipl.-Informatiker
Geschäftsführer Piobyte GmbH
Robert Vogel
Konzeption und Entwicklung
M.Edu. Sport und Geografie
Abschlussarbeit zum Thema:
„Mieten, Leihen, Teilen von
Sportgeräten:
Voraussetzungsanalyse eines
Sportkonzeptes auf Grundlage der
Share Economy“
Share-Sports
Wie du uns unterstützen kannst
Experten Know-How
Wir machen es wie die Profis
und wollen immer von den
Besten lernen. Wir freuen uns
auf dich.
Finanzierung
Wir konnten die attraktivsten
Stellflächen in Berlin
gewinnen. Dank der Grün
Berlin GmbH können wir
unsere Stationen am Park am
Gleisdreieck, auf dem
Tempelhofer Feld oder auf
der IGA 2017 positionieren.
Hierfür suchen wir noch
finanzielle Unterstützung.
Netzwerk
Um Share-Sports weiter
wachsen zu lassen, suchen
wir vor allem neue Kontakte
im Bereich Sportbrands und
Sportgerätehersteller im
Bereich Vertrieb und
Marketing.
Partnerschaft
Wir möchten den Zugang zum
Sport elementar vereinfachen
und suchen passende Partner,
die den Spirit vom aktiven
Leben mit uns teilen.
Share-Sports
Kontakt
Universität Potsdam
Share-Sports
c/o Potsdam Transfer
August-Bebel-Straße 89
14482 Potsdam
Tel: +49 157 57 21 0989
Mail: info@Share-Sports.com
Web: www.Share-Sports.com

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Share-Sports Pitchdeck

  • 2. 30 Millionen Deutsche machen keinen Sport 53 % Frauen und 67,1% Männer mit Übergewicht 53 % kritisieren zu weite Wege 46 % kritisieren den Zeitmangel 1 nur 3 % bewegen sich ungern 47 % favorisieren Sporttreiben in der Natur 48 Millionen BürgerInnen mit Interesse an Sport 112,6 Mrd. € Privatausgaben im Sport (2010) 2 Vereinfachtes Zugangssystem entwickeln Flexible und spontane Nutzung ermöglichen Angebot dort bereitstellen, wo bevorzugt Sport getrieben wird Ziel: Attraktives Angebot bestmöglich in den Alltag der Menschen integrieren 3 Problem Status Lösung
  • 3. DIE ZUKUNFT DES SPORTS DIE STADT WIRD ZUM STUDIO:* SPORT UND BEWEGUNG ZUR ZUSTANDSREGULATION BASIEREN AUF HÖCHSTER FLEXIBILITÄT. WER SPORT ALS AD-HOC-TOOL NUTZT, BENÖTIGT IMMERVERFÜGBARKEIT, SOWIE ZEIT- UND ORTSUNABHÄNGIGKEIT. ZUSTANDSREGULATION BRAUCHT FREIHEIT:* KLASSISCHE SPORTSTÄTTEN MÜSSEN SICH ÖFFNEN, FÜR AD-HOC SPORTLER DEZENTRAL, GENERATIONSÜBERGREIFEND UND JEDERZEIT PRÄSENT SEIN. MAXIMALE FLEXIBILITÄT WIRD GERADE VON DENEN GEWÜNSCHT, DIE IN TAGESROUTINEN GEFANGEN SIND. ATTRAKTOR KREATIVES MITEINANDER: * SPORTGEMEINSCHAFTEN DER ZUKUNFT BASIEREN AUF MAXIMALER FREIHEIT. ES MUSS PLATZ SEIN, REGELN SELBST ZU DEFINIEREN, SPORTARTEN FÜR SICH PASSEND ZU MACHEN, ORTE UND ZEITEN ÜBER DEN HAUFEN ZU WERFEN. * Quelle: Sportivity - Die Zukunft des Sports (Huber, Kirig & Muntschick, 2014)
  • 4. > Share-Sports Das Konzept 1/3 „Share-Sports bietet den ersten automatisierten Sportgeräteverleih in Form einer Packstation. Unsere Stationen stehen in öffentlichen Parks, auf Sportplätzen oder am Strand und halten bis zu 40 verschiedene Geräte für dich bereit. Über eine App wählst du dein Sportgerät und nutzt es direkt vor Ort.“ #vielfältig #spontan #flexibel und #kostengünstig 1 App downloaden und Station suchen. „Menschen wollen dann Sport treiben, wenn sie Zeit und Lust haben, und nicht, wenn ihre Sportstunde gerade angesetzt ist. Flexibilität im Beruf und im Alltag – dies soll so auch in der Freizeit sein“ (Deutscher Olympischer Sportbund, 2007, S. 25) >
  • 5. „Vorbei ist die Zeit in der Sportgeräte bei dir nutzlos zu Hause herumlagen und wertvollen Wohnraum weggenommen haben. Share-Sports gibt dir die Möglichkeit - geplant oder spontan - spannende Bewegungsangebote zu nutzen. Warum für viel Geld Geräte kaufen, die anschließend kaum genutzt werden?“ #mehrplatz #bequem #sharing #wenigeristmehr Über die kostenfreie App das passende Sportgerät auswählen und aus der Station entnehmen. 2 Share-Sports Das Konzept 2/3 >
  • 6. „Share-Sports überträgt den Share-Economy-Ansatz auf den Sport und liefert damit eine nachhaltige und innovative Lösung für die zukünftige Gestaltung der Bewegungsinfrastruktur. Durch die Kombination von Sportgeräten mit städtischen Grünanlagen kommt es zu einer Aufwertung bestehender und zur Errichtung neuer Bewegungsräume und -angebote.“ #matching #joining #ibeacon Spontan Spaß haben mit Freunden und Gleichgesinnten. Im Park, am Strand, auf dem Sportplatz. Share-Sports Das Konzept 3/3 3
  • 7. Share-Sports Das Geschäftsmodell Finanzierung (Start) Erlöse Kooperationen 2.Platz 2. Prämierung BPW 4.Platz 3. Prämierung BPW Investoren Banken Verkauf von Stationen/Dienstleistung Einzelbuchung = 2,50 EUR Monats-Abo = 14,90 EUR Station = Werbefläche Sport-Events Lizenzen Sportartikel-Hersteller Standort-Partner Gesundheits-Sport (Krankenkassen) Betriebssport Personal Training Premium-Partner
  • 8. Share-Sports Die Umsetzung Produktpolitik Kommunikationspolitik Vertriebspolitik Großes Angebot an hochwertigen Sportgeräten Aufbau von Share-Sports als Marke Strategische Partnerschaften mit Sportgeräteherstellern Vielfältige Auswahl Kooperation mit Sportpartnern und Sportgeräteherstellern Krankenkassen (Gesundheitssport) Nachhaltigkeit durch Share Economy Modell und Optimierung des Produktlebenszyklus der Sportgeräte Kommunikation mit Bestandskunden und potenziellen Neukunden über soziale Netzwerke und Smartphone- App Standortpartner im öffentlichen Raum (verbindliche Zusagen IGA 2017, Grün Berlin GmbH, Pro Potsdam GmbH) Stärkung des Gemeinschaftsgefühls Präsenz im öffentlichen Raum Bedienerfreundliche App
  • 9. Werbefläche Personaltraining Komplementärangebote Nutzerdaten Gesundheitssport Kundenfeedback Spontanität (Angebot) Flexibilität Kreativität (Ausprobieren) Erlebnis Sport in der Natur passgenaues Angebot Gruppenangebote niedrigschwelliger Zugang Gemeinschaft (Matching) Angebotsvielfalt (Geräte) kostengünstig Stellfläche (5qm) Attraktivitätssteigerung Sicherheit Wertsteigerung Wartung inbegriffen Share-Sports Kundennutzen und Alleinstellungsmerkmal > Gemeinden | Kommunen | Quartiere Endkunden Unternehmen (Sport, Gesundheit, etc.) > >
  • 10. Urban an Sport Interessierte draußen Sport-Macher Smartphone-Nutzer 25 Mio 4 Mio 13 Mio 6,5 Mio Zielgruppe und Marktgröße (Deutschland) Unternehmen Endkunden Gemeinde | Quartiere Marktgröße: 112,6 Mrd. € Sport (in Dt.) 15 Mrd. € Sportgeräte Umsatzpotenzial pro Jahr bei einmaliger Nutzung: Deutschland: 10 Mio. € (4.000.000 Nutzer) Berlin: 1,3 Mio. € (520.000 Nutzer)
  • 11. Share-Sports Die Wettbewerber Legende x – hoch / sehr gut / möglich o – mittel / befriedigend / teilweise möglich - – gering / unzureichend / nicht möglich Wettbewerber Leistungsmerkmale Gesellschaft gemeinschaftliche oder individuelle Nutzung Kontaktmöglichkeiten Zugang Zugangsvoraussetzung zur Angebotsnutzung (vertragliche Bindung, …) Flexibilität zeitlich und örtlich flexible Nutzung vertraglich flexible Nutzung Mobile App komplementäre Applikation Kommunikationstool Motivation Spaß im Mittelpunkt der Erlebnisgesellschaft Erleben statt Gewinnen und Verlieren Angebot sportliche Auswahlmöglichkeiten angebotene Vielfalt Leistung Serviceangebote neben Basisangebot (Coaching, Ernährungspläne, indiv. Beratung) Reichweite Möglichkeiten zur Nutzung (regional, national, international) Kosten monatliche Kosten zwischen 0 und 30 € Nutzung des Angebots in vollem Umfang xx o o x -o x o x o o x o o xx o - o o x - - x x - -x x o xo o Fitness-Apps Sportverein Eigene Anschaffung Share-Sports x o x x Fitness-Studio x - x- x - x
  • 12. 2015 Idee 3/15 – 12/15 Masterarbeit Robert Vogel: „Mieten, Leihen, Teilen von Sportgeräten: Voraussetzungsanalyse eines Sportkonzeptes auf Grundlage der Share Economy" 6/15 – 2/16 EXIST Bewerbung 4/16BPW 6/2016 2017 4/2016 App-Entwicklung (alpha) 1/2017 Prototyp (geplant) IGA 2017 Start 4/2017 Share-Sports Roadmap !
  • 13. Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Erlöse 30,225 € 472,635 € 958,700 € 1,506,512 € 2,050,483 € Kosten 262,558 € 446,100 € 584,100 € 772,000 € 888,500 € Cashflow -232,333 € 26,535 € 374,600 € 734,512 € 1,161,983 € -500,000 € - € 500,000 € 1,000,000 € 1,500,000 € 2,000,000 € 2,500,000 € Share-Sports Finanzplanung 20 Stationen 10 Mitarbeiter Breakeven 2. Jahr Jahr 5 Überblick
  • 14. Share-Sports Kapitalbedarf und Mittelverwendung €90,000 €10,000 €213,000 €75,000 €40,000 Stationen Sportgeräte Personalkosten Infrastruktur Werbung • Breakeven Point im 1. Halbjahr des 2. Geschäftsjahres • Kapitalbedarf = Tiefpunkt des akkumulierten Cashflows • Kapitalbedarf = 428 TEUR Kosten - 163 TEUR Erlöse = 265 TEUR
  • 15. Share-Sports Das Team Stefan Quilitzsch Finanzen und Controlling B.Sc. Betriebswirtschaftslehre 10 Jahre kaufmännische Berufserfahrung (7 Jahre Controlling) Daniel Dickmann Kommunikation und Verwaltung M.A. Politik- und Verwaltungswissenschaft Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Brandenburgischen Landtag Jonas Brüstel Technische Umsetzung Dipl.-Informatiker Geschäftsführer Piobyte GmbH Robert Vogel Konzeption und Entwicklung M.Edu. Sport und Geografie Abschlussarbeit zum Thema: „Mieten, Leihen, Teilen von Sportgeräten: Voraussetzungsanalyse eines Sportkonzeptes auf Grundlage der Share Economy“
  • 16. Share-Sports Wie du uns unterstützen kannst Experten Know-How Wir machen es wie die Profis und wollen immer von den Besten lernen. Wir freuen uns auf dich. Finanzierung Wir konnten die attraktivsten Stellflächen in Berlin gewinnen. Dank der Grün Berlin GmbH können wir unsere Stationen am Park am Gleisdreieck, auf dem Tempelhofer Feld oder auf der IGA 2017 positionieren. Hierfür suchen wir noch finanzielle Unterstützung. Netzwerk Um Share-Sports weiter wachsen zu lassen, suchen wir vor allem neue Kontakte im Bereich Sportbrands und Sportgerätehersteller im Bereich Vertrieb und Marketing. Partnerschaft Wir möchten den Zugang zum Sport elementar vereinfachen und suchen passende Partner, die den Spirit vom aktiven Leben mit uns teilen.
  • 17. Share-Sports Kontakt Universität Potsdam Share-Sports c/o Potsdam Transfer August-Bebel-Straße 89 14482 Potsdam Tel: +49 157 57 21 0989 Mail: info@Share-Sports.com Web: www.Share-Sports.com

Hinweis der Redaktion

  1. Vorstellung, 1 von 4 Teammitglieder der Unternehmung Share-Sports (wer wir sind) Wir entwickeln den ersten automatisierten Sportgeräteverleih in Form einer Packstation (was wir machen), weil wir die Vielfalt des Sports für alle erlebbar machen wollen (warum wir das machen).
  2. *Quelle: (Huber, Kirig, & Muntschick, 2014) Cobe in Kopenhagen Israel Platz
  3. Wer sind diese Menschen, die wir hauptsächlich zusammenbringen wollen und die unser Angebot nutzen werden? Anders gefragt, wer ist unsere Zielgruppe? Unsere Zielgruppe kann in drei Segmente unterteilt werden. Neben unseren Nutzern sind das Städte und Gemeinden sowie Unternehmen. Kommunen deshalb, weil sie die Rahmenbedingungen festlegen und durch ein kostengünstiges und platzsparendes Angebot ihre Attraktivität im Freizeitbereich steigern können. Im B2B Segment planen wir vielfältige Kooperationen mit Personal Trainern und Sportgeräteherstellern, die ihre Produkte durch Lagerung in den Stationen am Markt testen können. Diejenigen, die unser Angebot letztlich konsumieren sind die Nutzer. Für dieses Zielgruppensegement sehen wir hier vorne eine Übersicht über die Eigenschaften und Zielgruppengröße und damit letztlich auch einen Indikator für die Marktgröße. Unser Angebot richtet sich zunächst an Menschen, die in Großstädten leben, sport interessiert sind und aktiv draußen sport treiben sowie im Besitz eines Smarthpones sind und darüber hinaus bereit sind für ein solches Dienstleistungsangebot zu bezahlen. Letztere Angaben gehen auf eigene Erhebungen zurück. Bricht man das runter von den 25 Mio. Menschen, die inzwischen in dt. Großstädten leben, bleiben noch 4 Millionen Menschen übrig, die diese Kriterien grundsätzlich erfüllen. Geht man davon aus, dass jeder dieser Nutzer einmal im Jahr ein Gerät entleiht, kommen wir auf einen Umsatz von 10 Mio. Euro im Jahr für Deutschalnd und 1,3 Mio., Euro für die Stadt Berlin (bei 520.000 potenziellen Nutzern).
  4. Übersicht zum Team von Share-Sports Alle Kompetenzen abgedeckt.