3. Arnold Schwarzenegger
Arnold Schwarzenegger ist ein österreichisch-amerikanischer
Schauspieler, Publizist, Unternehmer, ehemaliger Bodybuilder sowie
aktiver US-Politiker. Von 2003 bis 2011 war er der 38. Gouverneur
Kaliforniens. Davor erlangte er vor allem als siebenfacher Mister
Olympia sowie dank zahlreicher Hollywoodfilme, insbesondere durch
seine Verkörperung des Terminators, internationale Bekanntheit.
Diese Rolle brachte ihm 2003, im Vorfeld seiner Kandidatur, den
Spitznamen Governator ein.
4. Leben
Arnold Schwarzenegger wurde als zweiter Sohn der Hausfrau Aurelia
Schwarzenegger und des Gendarmen Gustav Schwarzenegger in der
kleinen Ortschaft Thal bei Graz geboren. Seinen Wehrdienst leistete
Schwarzenegger beim Panzerbataillon 4 des Bundesheeres in
Graz. 1968 wanderte Schwarzenegger in die USA aus, wo er sich in den
1970er Jahren ein Millionenvermögen als Immobilienmakler
erwirtschaftete. Die US-Staatsbürgerschaft erhielt Schwarzenegger am
16. September 1983. Am 26. April 1986 heiratete der Republikaner
Schwarzenegger die Nichte von John F. Kennedy, die demokratische
Journalistin Maria Shriver, mit der er vier Kinder hat.
5. Sportliche Karriere
Mit insgesamt sieben Mr. Olympia-Titeln und
fünf Mr. Universum Titeln war Arnold
Schwarzenegger der erfolgreichste
Bodybuilder seiner Zeit und wird bis heute als
prägende Persönlichkeit des Bodybuildings
angesehen. Mit Büchern wie The Encyclopedia
of Modern Bodybuilding, Arnold: The
Education of a Bodybuilder und Arnold’s
Bodybuilding for Men wurde er zum
Bestsellerautor. Bereits Ende der 1960er Jahre
verdiente er seine erste Million mit
Fitnessartikeln und -nahrung. Schwarzenegger
gestand in Interviews den Konsum von
anabolen Steroiden zu seiner Zeit als aktiver
Bodybuilder.
6. Filmkarriere
• 1982: Conan der Barbar (Conan the
Barbarian)
• 1984: Conan der Zerstörer (Conan
the Destroyer)
• 1984: Terminator (The Terminator))
• 1987: Predator
• 1991: Terminator 2 – Tag der
Abrechnung (Terminator 2:
Judgment Day)
• 1997: Batman & Robin
• 2003: Terminator 3 – Rebellion der
Maschinen (Terminator 3: Rise of
the Machines)
• 2015: Terminator: Genisys
• Seit seiner Jugend interessierte sich
Schwarzenegger für Helden- und
Sandalenfilme. Früh reifte in ihm der
Entschluss, es seinen Vorbildern
gleichzutun und Schauspieler zu
werden.
• Der Science-Fiction-Film Terminator
bedeutete sowohl für
Schwarzenegger als auch für
Regisseur James Cameron den
endgültigen Durchbruch in
Hollywood. Schwarzenegger
verkörperte hier zum ersten Mal den
Bösewicht, wobei er im ganzen Film
nur etwa 17 Sätze mit etwa 70
Wörtern zu sprechen hatte.
8. Wolfgang Amadeus Mozart
Wolfgang Amadeus Mozart war ein Salzburger Musiker
und Komponist der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt
weltweite Popularität und gehört zum Bedeutendsten
im Repertoire klassischer Musik. Er selbst nannte sich meist Wolfgang
Amadé Mozart.
9. Leben
Wolfgang Amadeus Mozart kam am 27. Jänner 1756 in Salzburg auf
die Welt. Das Wolfgang war das siebte Kind seiner Eltern, aber erst
das zweite, das überlebte.Erste Konzertreisen Wolfgangs und seiner
Schwester Nannerl mit den Eltern wurden Anfang 1762 nach
München und Herbst 1762 von Passau nach Wien arrangiert, um dem
Adel die talentierten Kinder zu präsentieren.Mozart dort am 5.
Dezember 1791 starb. Er wurde nicht ganz 36 Jahre alt. Als
Todesursache wurde durch den Totenbeschauer „hitziges
Frieselfieber“ (am ehesten „die Kombination eines hoch fieberhaften
Krankheitsverlaufs mit einem sichtbaren Hautausschlag“) genannt. In
der Folge wurden diverse weitere Todesursachen in Erwägung
gezogen.
10. Mozart war sicher nicht reich im Vergleich zu einem Grafen oder
Fürsten, reich war er aber gegenüber den anderen Angehörigen seines
Standes, des vierten Standes der Bürger. Er bewohnte große
Wohnungen und beschäftigte viel Personal, außerdem hegte er – so
wird (bis heute unbewiesen) angenommen – eine Leidenschaft für
Karten- und Billardspiele mit hohen Einsätzen, wodurch er große
Summen verloren haben könnte.Mozart war insgesamt über zehn
Jahre, beinahe ein Drittel seines Lebens auf Reisen, die ihn in zehn
Länder des heutigen Europas führten.
13. In Mein Kampf stellte Hitler sein Schulverhalten als Lernstreik gegen
den Vater dar und behauptete, ein schweres Lungenleiden habe seinen
Schulabschluss vereitelt. Die Gewalttätigkeit des Vaters gilt als mögliche
Wurzel für seine weitere Entwicklung. Nach Joachim Fest schwankte er
schon in der Schulzeit zwischen intensiver Beschäftigung mit
verschiedenen Projekten sowie Untätigkeit und zeigte ein Unvermögen
zu regelmäßiger Arbeit.Seit 1906 wollte Hitler Kunstmaler werden. Er
sah sich zeitlebens als verkannter Künstler. Bei der zweiten
Aufnahmeprüfung an der Kunstakademie im September wurde er nicht
mehr zum Probezeichnen zugelassen.
14. Merkwürdigkeiten
• Hitler war ein Disney-Fan und zeichnete dessen Comicfiguren nach.
• Hitler war kommunistischer Funktionär.
Die linke Revolution und die anschließende Räterepublik in München
waren für Hitler eine willkommene Gelegenheit, um nicht wieder ein
Zivilist werden zu müssen. Als sich die Kommunisten am 13. April 1919
an die Macht putschten, übernahm Hitler als Ersatzbataillonsrat seiner
Einheit zeitweise einen kommunistischen Funktionärsposten.
• Hitler war kein Vegetarier.
• Hitler war ein Meth-Junkie.
• Hitler hatte Blähungen und Mundgeruch.
16. Conchita Wurst
Thomas „Tom“ Neuwirth ist ein österreichischer Sänger und
Travestiekünstler. Seine Kunstfigur Conchita Wurst gewann im Mai
2014 den 59. Eurovision Song Contest in Kopenhagen.
18. Andreas Nikolaus „Niki“ Lauda ist ein ehemaliger österreichischer
Automobilrennfahrer, Unternehmer und Pilot. Er startete zwischen
1971 und 1985 in der Formel 1 und wurde in dieser Zeit dreimal
Weltmeister.
20. David Alaba ist ein österreichischer Fußballspieler. Als offensiver und
defensiver Außenbahnspieler, Innenverteidiger, zentraler
Mittelfeldspieler sowie „Zehner“ einsetzbar, gilt Alaba als einer der
weltweit vielseitigsten Spieler. Seit der Saison 2014/15 wurde ihm auch
mehrfach die Neuinterpretation der Position des Liberos
zugeschrieben.