7. Es geht um viel, aber natürlich nicht alles, was Sie in 45 Minuten über
Leerblattformen, Lehr- und Lernplattformen wissen wollen,
sich aber im Workshop auch zu fragen trauen werden!
Nach einem sehr kurzen (auch historischen) Überblick über namhafte
bestehende (und wegsterbende) Lehrplattformen und/oder LMS
(Lernmanagementsysteme) und ein wenig notwendiger Theorie und
Systematik dahinter, werden anhand handverlesener, schulpraktischer
Einsatzszenarien Grenzen und Möglichkeiten dieser mächtigen
Systeme und Werkzeuge aufgezeigt.
Ob Apfel Moodle oder Birne LMS, diese digitalen Schweizer Messer
sind (nur) so stark, wie die Menschen, die sie nutzen und
damit arbeiten.
10. - Bereitstellung von Lerninhalten
- Kommunikation
- Regelung des Informationsflusses
- Verwaltungsaufgaben
11. Benutzerverwaltung (Anmeldung mit Verschlüsselung)
Kursverwaltung (Kurse, Verwaltung der Inhalte
und Dateien)
Rollen- und Rechtevergabe
Kommunikationsmethoden (Chat, Foren, …)
Werkzeuge für das Lernen (interaktives Whiteboard,
Notizbuch, Annotationen, Kalender…)
Darstellung der Kursinhalte, Lernobjekte
und Medien in einem netzwerkfähigen Browser
Speicherung der Lernstandsdaten
22. Arbeitsmaterialien in Form von
Texten/Bildern/Filmen , Links und Dateien
in Kursen bereitstellen.
ebenso Lernaktivitäten wie Foren, Test, Aufgabe, Lektion, Wiki etc.
Die Anordnung von Arbeitsmaterialien und Lernaktivitäten
erlauben unterschiedliche didaktische Szenarien,
die einem instruktionalistischen oder
konstruktivistischen Lernmodell
folgen können.
WAS KANN MOODLE?
23. Besser: Was kann Moodle NICHT ;-)
Quelle: http://slideplayer.org/slide/1342164