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1 von 30
Berlin, 22.05.2013
DB Systel
Holger Koch
holger.koch@deutschebahn.com
openQRM bei der DB Systel GmbH
2DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
1.
2.
3.
4.
5.
Vorstellung
Einführung
Portfolio Small Solutions & DB SERVERS
Blick in die Zukunft
Zusammenfassung/Fragen
Inhalt
3DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
1.
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3.
4.
5.
Vorstellung
Einführung
Portfolio Small Solutions & DB SERVERS
Blick in die Zukunft
Zusammenfassung/Fragen
Inhalt
4DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Der Vortragende
Über mich:
 Holger Koch
 Mitarbeiter DB Systel - „zentrale Systemtechnik“
 Meine Aufgabengebiete im Bereich der „zentralen Systemtechnik“
– Automatisierung
– Monitoring
– Förderung des Einsatzes von Open Source Software und
Techniken
5DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Wir sind:
 3.100 Mitarbeiter an den drei Standorten Frankfurt/Main, Berlin und Erfurt
Wir betreiben:
 2 Rechenzentren mit über 3.300 Servern
 Datennetz mit rund 340.000 IP-Anschlüssen von DSL bis Breitband-Glasfaser
 Rund 500 produktive IT-Verfahren
 1,5 Petabyte Plattenspeicher / 4,5 Petabyte Backup-Kapazität
 bundesweit das digitale Funknetz der Bahn (GSM-R)
Wir betreuen bei der Bahn:
 80.000 Nutzer des Bürokommunikationssystems der Bahn
 92.000 VoIP-Anschlüsse
(Stand: Juni 2012)
DB Systel – Das Unternehmen
Der Auftrag
Daten & Fakten
5
Foto: DB Systel
5
6DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Personenverkehr
 2,7 Milliarden Reisende mit Bahn und Bus pro Jahr
 26.000 Personenzüge pro Tag
 1-mal um die Welt fährt jeder ICE in Deutschland umgerechnet pro Monat
Netze
 5.700 Bahnhöfe
 33.600 km Streckennetz – 3-mal so lang wie die deutschen Autobahnen
 72.000 Weichen/Kreuzungen
 5-größter Stromversorger in Deutschland
Transport & Logistik
 412 Millionen Tonnen beförderte Güter auf der Schiene pro Jahr
 1,2 Million Tonnen Luftfrachtvolumen pro Jahr
 1,6 Millionen TEU1 Seefrachtvolumen pro Jahr
 96 Millionen Sendungen im europäischen Landverkehr pro Jahr
 Über 5 Millionen Quadratmeter Lagerfläche weltweit
Die Deutsche Bahn AG – Daten und Fakten
Geschäftsfelder in Zahlen (Stand 2012)
6
Foto: Roland Horn
1) Twenty-foot Equivalent Unit = Containereinheit
7DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
1.
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4.
5.
Vorstellung
Einführung
Portfolio Small Solutions & DB SERVERS
Blick in die Zukunft
Zusammenfassung/Fragen
Inhalt
8DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Wie kam openQRM zur DB?
 01/2010 Abkündigung von N1sps durch die Firma Sun
Suche ergab eine Liste von 30 Alternativprodukten
 06/2010 Prototyp von openQRM aufgesetzt, aber die Zeit war
noch nicht reif
 09/2011 Vortrag von Matthias Rechenburg auf dem OSW –
das DB Management gab die Evaluierung in Auftrag
 06/2012 erste openQRM-basierte Wolke verwendbar
 02/2013 zweite Wolke – Small Solution – verwendbar
9DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Wie kam openQRM zur DB?
Tivoli Provisioning Manager
Systems Director
Tivoli Service Automation Manager
Enterprise Manager (Grid Control)
EM Ops Center
Data Center Automation Center
Smartfrog
Cfengine
Bladelogic Operations Manager
OCS Inventory NG
Opalis Integration Server
Spectrum Automation Manager
Puppet
Atrium Orchestrator for Server Automation
opsi
OpenQRM
Chef
10DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Wie kam openQRM zur DB?
 01/2010 Abkündigung von N1sps durch die Firma Sun
Suche ergab eine Liste von 30 Alternativprodukten
 06/2010 Prototyp von openQRM aufgesetzt, aber die Zeit war
noch nicht reif
 09/2011 Vortrag von Matthias Rechenburg auf dem OSW
das DB Management gab die Evaluierung in Auftrag
 06/2012 erste openQRM basierte Wolke verwendbar
 02/2013 zweite Wolke – Small Solution – verwendbar
11DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Kurzvorstellung openQRM
 ursprünglich ab 2001 entwickelt von Qlusters in Java
 openQRM wurde 2006 unter einer Open Source Lizenz gestellt
(MPL)
 2008 stellte Qlusters den Geschäftsbetrieb ein
 Matthias Rechenburg führte openQRM als Community Projekt
weiter
 kompletter Rewrite in PHP mit Version 4.0
 wurde unter der GPL Version 2 freigegeben
 seit 2010 Support durch die openQRM Enterprise GmbH
 seit Version 5.0 (08/2012) dual-lizensiert als freie Community- und
kommerzielle Enterprise Edition mit erweiterten Funktionen erhältlich
12DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Kurzvorstellung openQRM (technisch)
 vollautomatisches Deployment von Serversystemen, Service-
Hochverfügbarkeit, Applikationskonfiguration und Power-
Management
 Unterstützung aller wichtigen Virtualization- und
Storagetechnologien
 Transparente P2V, V2P und V2V Migration
 N-to-1 and N-to-0 Fail-over
 API zur Integration in eigene Geschäftsprozesse
 Verwaltung mehrerer openQRM Installationen mit Cloud Zones
13DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
DB Systel Anforderungen an openQRM
 sehr schnelle on Demand Bereitstellung
 Selfservice Portal
 Kompatibilität zur Premium Plattform, sowohl Betriebssystem als
auch Middleware Komponenten
 Einfaches Verrechnungsmodell
14DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Technische Realisierung
openQRM Admin Web Interface,
Selfservice Portal für Cloud Portal/Zones,
Services
15DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Aufgabenstellung: Installation
von openQRM empfohlener Installationsweg:
apt-get install subversion make
svn co https://openqrm.svn.sourceforge.net/svnroot/openqrm openqrm
cd openqrm/trunc/src
make&&make install&&make start
 Server haben keinen Zugang ins Internet
 Server haben keinen Compiler
 Plattform unterstützt nur Redhat und SLES, openQRM präferiert
Ubuntu
 Viele Abhängigkeiten mussten manuell aufgelöst werden
 für effizienten Support, direkter remote Zugang zum openQRM
Server notwendig
16DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Aufgabenstellung: Installation
Lösungen:
 openQRM Server-Installation über lokales Cache-Verzeichnis (vorab
heruntergeladene Software und Dependencies)
 seit openQRM Version 5.0.2 gibt es Packages für Debian/Ubuntu,
SuSE/SLES, Redhat/Centos
 möglich: Bereitstellung der openQRM Pakete aus Package-
Repository im DB Netz
 Remote-Support Workflow über Vier-Augen-Screensharing
zusammen mit DB Mitarbeiter
17DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Aufgabenstellung: Hoheit über Infrastruktur
openQRM betreibt und konfiguriert eigenen DNS Server
 bei der DB darf ausschließlich Communication Backbone DNS
Server betreiben
 obwohl eigene Zone, keine forwarding Funkion erlaubt
 Lösung: dynamisches Konfigurieren der offiziellen DNS Server
mittels nsupdate
 Dank einfacher Skriptsprachen (PHP, Shellskript) leicht anpassbar
 ACHTUNG: Alle Änderungen müssen gut dokumentiert und bei
Updates von openQRM wieder vorgenommen werden
$openqrm_server->send_command($OPENQRM_SERVER_BASE_DIR.
"/openqrm/nsupdate-hook/bin/nsupdate-hook.sh insert ".$appliance->name." ".$appliance_external_ip);
18DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Aufgabenstellung: Benutzerschnittstellen
 Pflege von lokalen Usern und Umsetzung der Passwortrichtlinie der
DB sehr aufwändig, aber
 openQRM unterstützt REMOTE_USER des Apachen
 dadurch sehr einfach Anbindung an Jasig CAS möglich
 Automatisches Anlegen der User beim ersten Zugriff, inkl.
„Begrüßungsgeld“ für erste Tests
 Anpassung des Frontends „Cloudzones“ an DB Styleguide
 eigenes „DB-Systel“ Plugin für Frontendanpassungen
 Anpassung der Mailtemplates für Enduserkommunikation
19DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Aufgabenstellung: Benutzerschnittstellen
20DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Aufgabenstellung: Benutzerschnittstellen
21DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
1.
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4.
5.
Vorstellung
Einführung
Portfolio Small Solutions & DB SERVERS
Blick in die Zukunft
Zusammenfassung/Fragen
Inhalt
22DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Portfolio Small Solutions & DB SERVERS
Linux
SLES 11
RedHat (möglich)
Root-Rechte
AZUBILINUX-Server
Anforderungen
 Standardisierter Linux-Server für jeden Azubi
 Unterstützung der Referenzarchitektur BahnNet
 kostenneutral für den Azubi
 volle Root-Rechte
 Neue Linuxdistribution schnell integrierbar
 Z.B. RedHat o. Debian
23DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Portfolio Small Solutions & DB SERVERS
AZUBILINUX-Server
Apache Webserver
Pearl, PHP, Python
MySQL o. PostgreSQL-DB
LINUX
LAMP/LAPP
Anforderungen
 Standardisierte, flexibel anpassbare Lösung, die
in allen Projekten eingesetzt werden kann
 Unterstützung der Referenzarchitektur BahnNet
und weiterer
 Schnelle Bereitstellung einer serverseitigen
LAMP / LAPP Umgebung
 Lizenzkostenfrei
 Kosteneffiziente Lösung
24DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Portfolio Small Solutions & DB SERVERS
Apache Webserver
Tomcat Server – Servlet Engine
ANT / Maven – Build
Werkzeuge
Hudson – Autom.
Integration von Software
Java SUN JDK
Sonar – statische Analyse der
techn. Qualität von Sourcecode
SoftwareDevelopmentEnviroment
Anforderungen seitens Entwicklung
 Standardisierte, flexibel anpassbare Lösung, die
in allen Projekten eingesetzt werden kann
 Unterstützung der Referenzarchitektur BahnNet
und weiterer
 Bereitstellung einer Continuous Integration
Umgebung für die kontinuierliche Überwachung der
Softwarequalität im Projekt, bspw. durch
automatisierte Unit-Tests oder Integrationstests
 Schnelle Bereitstellung einer serverseitigen
Entwicklungsumgebung
 Schnell und einfach erweiterbar durch Entwickler
Development Tools
subversion, git, emacs
25DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
1.
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Vorstellung
Einführung
Portfolio Small Solutions & DB SERVERS
Blick in die Zukunft
Zusammenfassung/Fragen
Inhalt
26DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Blick in die Zukunft
Ziel
 Neue Betriebsführungskonzepte
 Neue Verrechnungsmodelle (Selfservice,
Abrechnung nach Verbrauch, App Store)
 Neue Rechtephilosophie (z.B. „Root for
Customer“, Dev meet Ops (Devops))
 Entwicklungsplattform DCS (Rapid-
Prototyping, PoC-Plattform)
 Selbstskalierende Plattform
27DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Automatisch skalierende Verfahren
Voraussetzung
 Anwendung für dyn. Skalierung geeignet
 Loadbalancer
 Überwachung von mindestens 2 KPI – Load des
Servers und Antwortzeit der Applikation
Auf- und Abbau einer Appliance mit openQRM API
Load des Servers
High Low
Antwortzeit
Applikation
High
Erzeugen
einer
Instanz
Fehler der
Applikation,
DB?
Low
Idealer
Zustand
Abbau einer
Instanz
28DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
1.
2.
3.
4.
5.
Vorstellung
Nagios bei der Plattform UNIX/Linux
Technische Architektur Plattformmonitoring
Blick in die Zukunft
Zusammenfassung/Fragen
Inhalt
29DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Zusammenfassung
openQRM
 Extrem flexible Plattform
 Durch Verwendung von Skriptsprachen sehr leicht anpassbar
 „Schwächen“ bei Betriebsführbarkeit, „bricht“ mit gelernten
Prozessen
 Sehr guter Support vom Hersteller in Deutschland
Gewinn für die DB
 Ideale Plattform für:
- schnelle, onDemand und temporäre Bereitstellung
- Selfservice für Mitarbeiter/Kunden
- dynamisches Skalieren von Applikationen
- konzerninterne Abrechnung, Reporting
30DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013
Fragen oder Anregungen ... ?
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Tel. +49 361 300 5957
Mobil +49 151 628 45 902
holger.koch@deutschebahn.com
DB Systel GmbH
Schlachthofstraße 80
99098 Erfurt
www.dbsystel.de
Holger Koch
T.SVP41
openQRM

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Linuxtag holgerkoch openqrm_2013

  • 1. Berlin, 22.05.2013 DB Systel Holger Koch holger.koch@deutschebahn.com openQRM bei der DB Systel GmbH
  • 2. 2DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 1. 2. 3. 4. 5. Vorstellung Einführung Portfolio Small Solutions & DB SERVERS Blick in die Zukunft Zusammenfassung/Fragen Inhalt
  • 3. 3DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 1. 2. 3. 4. 5. Vorstellung Einführung Portfolio Small Solutions & DB SERVERS Blick in die Zukunft Zusammenfassung/Fragen Inhalt
  • 4. 4DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Der Vortragende Über mich:  Holger Koch  Mitarbeiter DB Systel - „zentrale Systemtechnik“  Meine Aufgabengebiete im Bereich der „zentralen Systemtechnik“ – Automatisierung – Monitoring – Förderung des Einsatzes von Open Source Software und Techniken
  • 5. 5DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Wir sind:  3.100 Mitarbeiter an den drei Standorten Frankfurt/Main, Berlin und Erfurt Wir betreiben:  2 Rechenzentren mit über 3.300 Servern  Datennetz mit rund 340.000 IP-Anschlüssen von DSL bis Breitband-Glasfaser  Rund 500 produktive IT-Verfahren  1,5 Petabyte Plattenspeicher / 4,5 Petabyte Backup-Kapazität  bundesweit das digitale Funknetz der Bahn (GSM-R) Wir betreuen bei der Bahn:  80.000 Nutzer des Bürokommunikationssystems der Bahn  92.000 VoIP-Anschlüsse (Stand: Juni 2012) DB Systel – Das Unternehmen Der Auftrag Daten & Fakten 5 Foto: DB Systel 5
  • 6. 6DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Personenverkehr  2,7 Milliarden Reisende mit Bahn und Bus pro Jahr  26.000 Personenzüge pro Tag  1-mal um die Welt fährt jeder ICE in Deutschland umgerechnet pro Monat Netze  5.700 Bahnhöfe  33.600 km Streckennetz – 3-mal so lang wie die deutschen Autobahnen  72.000 Weichen/Kreuzungen  5-größter Stromversorger in Deutschland Transport & Logistik  412 Millionen Tonnen beförderte Güter auf der Schiene pro Jahr  1,2 Million Tonnen Luftfrachtvolumen pro Jahr  1,6 Millionen TEU1 Seefrachtvolumen pro Jahr  96 Millionen Sendungen im europäischen Landverkehr pro Jahr  Über 5 Millionen Quadratmeter Lagerfläche weltweit Die Deutsche Bahn AG – Daten und Fakten Geschäftsfelder in Zahlen (Stand 2012) 6 Foto: Roland Horn 1) Twenty-foot Equivalent Unit = Containereinheit
  • 7. 7DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 1. 2. 3. 4. 5. Vorstellung Einführung Portfolio Small Solutions & DB SERVERS Blick in die Zukunft Zusammenfassung/Fragen Inhalt
  • 8. 8DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Wie kam openQRM zur DB?  01/2010 Abkündigung von N1sps durch die Firma Sun Suche ergab eine Liste von 30 Alternativprodukten  06/2010 Prototyp von openQRM aufgesetzt, aber die Zeit war noch nicht reif  09/2011 Vortrag von Matthias Rechenburg auf dem OSW – das DB Management gab die Evaluierung in Auftrag  06/2012 erste openQRM-basierte Wolke verwendbar  02/2013 zweite Wolke – Small Solution – verwendbar
  • 9. 9DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Wie kam openQRM zur DB? Tivoli Provisioning Manager Systems Director Tivoli Service Automation Manager Enterprise Manager (Grid Control) EM Ops Center Data Center Automation Center Smartfrog Cfengine Bladelogic Operations Manager OCS Inventory NG Opalis Integration Server Spectrum Automation Manager Puppet Atrium Orchestrator for Server Automation opsi OpenQRM Chef
  • 10. 10DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Wie kam openQRM zur DB?  01/2010 Abkündigung von N1sps durch die Firma Sun Suche ergab eine Liste von 30 Alternativprodukten  06/2010 Prototyp von openQRM aufgesetzt, aber die Zeit war noch nicht reif  09/2011 Vortrag von Matthias Rechenburg auf dem OSW das DB Management gab die Evaluierung in Auftrag  06/2012 erste openQRM basierte Wolke verwendbar  02/2013 zweite Wolke – Small Solution – verwendbar
  • 11. 11DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Kurzvorstellung openQRM  ursprünglich ab 2001 entwickelt von Qlusters in Java  openQRM wurde 2006 unter einer Open Source Lizenz gestellt (MPL)  2008 stellte Qlusters den Geschäftsbetrieb ein  Matthias Rechenburg führte openQRM als Community Projekt weiter  kompletter Rewrite in PHP mit Version 4.0  wurde unter der GPL Version 2 freigegeben  seit 2010 Support durch die openQRM Enterprise GmbH  seit Version 5.0 (08/2012) dual-lizensiert als freie Community- und kommerzielle Enterprise Edition mit erweiterten Funktionen erhältlich
  • 12. 12DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Kurzvorstellung openQRM (technisch)  vollautomatisches Deployment von Serversystemen, Service- Hochverfügbarkeit, Applikationskonfiguration und Power- Management  Unterstützung aller wichtigen Virtualization- und Storagetechnologien  Transparente P2V, V2P und V2V Migration  N-to-1 and N-to-0 Fail-over  API zur Integration in eigene Geschäftsprozesse  Verwaltung mehrerer openQRM Installationen mit Cloud Zones
  • 13. 13DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 DB Systel Anforderungen an openQRM  sehr schnelle on Demand Bereitstellung  Selfservice Portal  Kompatibilität zur Premium Plattform, sowohl Betriebssystem als auch Middleware Komponenten  Einfaches Verrechnungsmodell
  • 14. 14DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Technische Realisierung openQRM Admin Web Interface, Selfservice Portal für Cloud Portal/Zones, Services
  • 15. 15DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Aufgabenstellung: Installation von openQRM empfohlener Installationsweg: apt-get install subversion make svn co https://openqrm.svn.sourceforge.net/svnroot/openqrm openqrm cd openqrm/trunc/src make&&make install&&make start  Server haben keinen Zugang ins Internet  Server haben keinen Compiler  Plattform unterstützt nur Redhat und SLES, openQRM präferiert Ubuntu  Viele Abhängigkeiten mussten manuell aufgelöst werden  für effizienten Support, direkter remote Zugang zum openQRM Server notwendig
  • 16. 16DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Aufgabenstellung: Installation Lösungen:  openQRM Server-Installation über lokales Cache-Verzeichnis (vorab heruntergeladene Software und Dependencies)  seit openQRM Version 5.0.2 gibt es Packages für Debian/Ubuntu, SuSE/SLES, Redhat/Centos  möglich: Bereitstellung der openQRM Pakete aus Package- Repository im DB Netz  Remote-Support Workflow über Vier-Augen-Screensharing zusammen mit DB Mitarbeiter
  • 17. 17DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Aufgabenstellung: Hoheit über Infrastruktur openQRM betreibt und konfiguriert eigenen DNS Server  bei der DB darf ausschließlich Communication Backbone DNS Server betreiben  obwohl eigene Zone, keine forwarding Funkion erlaubt  Lösung: dynamisches Konfigurieren der offiziellen DNS Server mittels nsupdate  Dank einfacher Skriptsprachen (PHP, Shellskript) leicht anpassbar  ACHTUNG: Alle Änderungen müssen gut dokumentiert und bei Updates von openQRM wieder vorgenommen werden $openqrm_server->send_command($OPENQRM_SERVER_BASE_DIR. "/openqrm/nsupdate-hook/bin/nsupdate-hook.sh insert ".$appliance->name." ".$appliance_external_ip);
  • 18. 18DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Aufgabenstellung: Benutzerschnittstellen  Pflege von lokalen Usern und Umsetzung der Passwortrichtlinie der DB sehr aufwändig, aber  openQRM unterstützt REMOTE_USER des Apachen  dadurch sehr einfach Anbindung an Jasig CAS möglich  Automatisches Anlegen der User beim ersten Zugriff, inkl. „Begrüßungsgeld“ für erste Tests  Anpassung des Frontends „Cloudzones“ an DB Styleguide  eigenes „DB-Systel“ Plugin für Frontendanpassungen  Anpassung der Mailtemplates für Enduserkommunikation
  • 19. 19DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Aufgabenstellung: Benutzerschnittstellen
  • 20. 20DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Aufgabenstellung: Benutzerschnittstellen
  • 21. 21DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 1. 2. 3. 4. 5. Vorstellung Einführung Portfolio Small Solutions & DB SERVERS Blick in die Zukunft Zusammenfassung/Fragen Inhalt
  • 22. 22DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Portfolio Small Solutions & DB SERVERS Linux SLES 11 RedHat (möglich) Root-Rechte AZUBILINUX-Server Anforderungen  Standardisierter Linux-Server für jeden Azubi  Unterstützung der Referenzarchitektur BahnNet  kostenneutral für den Azubi  volle Root-Rechte  Neue Linuxdistribution schnell integrierbar  Z.B. RedHat o. Debian
  • 23. 23DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Portfolio Small Solutions & DB SERVERS AZUBILINUX-Server Apache Webserver Pearl, PHP, Python MySQL o. PostgreSQL-DB LINUX LAMP/LAPP Anforderungen  Standardisierte, flexibel anpassbare Lösung, die in allen Projekten eingesetzt werden kann  Unterstützung der Referenzarchitektur BahnNet und weiterer  Schnelle Bereitstellung einer serverseitigen LAMP / LAPP Umgebung  Lizenzkostenfrei  Kosteneffiziente Lösung
  • 24. 24DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Portfolio Small Solutions & DB SERVERS Apache Webserver Tomcat Server – Servlet Engine ANT / Maven – Build Werkzeuge Hudson – Autom. Integration von Software Java SUN JDK Sonar – statische Analyse der techn. Qualität von Sourcecode SoftwareDevelopmentEnviroment Anforderungen seitens Entwicklung  Standardisierte, flexibel anpassbare Lösung, die in allen Projekten eingesetzt werden kann  Unterstützung der Referenzarchitektur BahnNet und weiterer  Bereitstellung einer Continuous Integration Umgebung für die kontinuierliche Überwachung der Softwarequalität im Projekt, bspw. durch automatisierte Unit-Tests oder Integrationstests  Schnelle Bereitstellung einer serverseitigen Entwicklungsumgebung  Schnell und einfach erweiterbar durch Entwickler Development Tools subversion, git, emacs
  • 25. 25DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 1. 2. 3. 4. 5. Vorstellung Einführung Portfolio Small Solutions & DB SERVERS Blick in die Zukunft Zusammenfassung/Fragen Inhalt
  • 26. 26DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Blick in die Zukunft Ziel  Neue Betriebsführungskonzepte  Neue Verrechnungsmodelle (Selfservice, Abrechnung nach Verbrauch, App Store)  Neue Rechtephilosophie (z.B. „Root for Customer“, Dev meet Ops (Devops))  Entwicklungsplattform DCS (Rapid- Prototyping, PoC-Plattform)  Selbstskalierende Plattform
  • 27. 27DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Automatisch skalierende Verfahren Voraussetzung  Anwendung für dyn. Skalierung geeignet  Loadbalancer  Überwachung von mindestens 2 KPI – Load des Servers und Antwortzeit der Applikation Auf- und Abbau einer Appliance mit openQRM API Load des Servers High Low Antwortzeit Applikation High Erzeugen einer Instanz Fehler der Applikation, DB? Low Idealer Zustand Abbau einer Instanz
  • 28. 28DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 1. 2. 3. 4. 5. Vorstellung Nagios bei der Plattform UNIX/Linux Technische Architektur Plattformmonitoring Blick in die Zukunft Zusammenfassung/Fragen Inhalt
  • 29. 29DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Zusammenfassung openQRM  Extrem flexible Plattform  Durch Verwendung von Skriptsprachen sehr leicht anpassbar  „Schwächen“ bei Betriebsführbarkeit, „bricht“ mit gelernten Prozessen  Sehr guter Support vom Hersteller in Deutschland Gewinn für die DB  Ideale Plattform für: - schnelle, onDemand und temporäre Bereitstellung - Selfservice für Mitarbeiter/Kunden - dynamisches Skalieren von Applikationen - konzerninterne Abrechnung, Reporting
  • 30. 30DB Systel | Holger Koch | holger.koch@deutschebahn.com | 22.05.2013 Fragen oder Anregungen ... ? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Tel. +49 361 300 5957 Mobil +49 151 628 45 902 holger.koch@deutschebahn.com DB Systel GmbH Schlachthofstraße 80 99098 Erfurt www.dbsystel.de Holger Koch T.SVP41 openQRM