Mit der Einführung eines neuen Social Intranets, stellen sich Führungskräfte die Frage: "Wie kommuniziere ich richtig? Wie kann ich mit meinem Team erfolgreich zusammenarbeiten?" Wir haben unsere Erkenntnisse in diese kurze Präsentation zusammengefasst. Weitere Information finden Sie in unserem Blog: http://hirschtec.eu/veraenderungskommunikation-mit-dem-intranet/

1. Oliver Chaudhuri/Marina Greb/Kira Görgen, April 2017
HIRSCHTEC
FÜHRUNGSKRÄFTE: AUTHENTISCH KOMMUNIZIEREN
IM SOCIAL INTRANET

2. AUTHENTISCHE INTRANET-KOMMUNIKATION
Kennen, Können, Wollen
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Kennen
Führungskräfte kennen ihre Rolle im Intranet und wissen,
wie sie es für ihre Ziele nutzen können
Können
Die Kernfunktionen des Intranets sind bekannt
und werden zielführend und regelmäßig genutzt
Wollen
Das Intranet ist als Arbeitswerkzeug und Führungsinstrument
aktiv im Arbeitsalltag integriert

3. TRENDS IN DER INTERNEN KOMMUNIKATION
Medien der internen Kommunikation stehen dauerhaft im Wettbewerb mit externen Medien
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Komplexeres Umfeld Anforderungen an Interne Komm.
Führungskräfte und Mitarbeiter sind skeptischer
ggü. „ihrer” Firma als in der Vergangenheit
Orientierung und klare Argumentationshilfe,
Möglichkeit der Meinungsbildung bereitstellen
Vielfalt der Stakeholder
Starke Kernbotschaften, einfach und eingängig
aufbereitet
Kampf um Aufmerksamkeit/
Informations-Overload
Moderne, attraktive Formate – jenseits endloser
Ketten-E-Mails
Web 2.0: Stakeholder wollen gehört werden Diskussionen steuern und moderieren
Beschleunigter gesellschaftlicher Wandel Enger getaktete Kommunikation

4. AUTHENTISCHE INTERNE KOMMUNIKATION
„Kommunikation ist King im Beruf“
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5. „Für Führungskräfte in Politik und Wirtschaft ist Glaubwürdigkeit die
zentrale Währung. Sie kann über Erfolg und Misserfolg, über Sieg und
Niederlage entscheiden. Der digitale Wandel beschleunigt diese Tendenzen
zunehmender Personalisierung. Führungspersönlichkeiten werden zur
Galionsfigur ihrer Organisation.“
(Sachar Klein, PR Report 3/2017)
AUTHENTISCHE INTERNE KOMMUNIKATION
„Einfach Mensch sein“
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6. AUTHENTISCHE INTERNE KOMMUNIKATION
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„Es muss nur gewollt sein“
Quelle: Gastbeitrag vom 11.3.2016 im manager
magazin von Antje Neubauer , stv. Leiterin
Unternehmenskommunikation Deutsche Bahn AG
(„Was Deutschlands Chefs noch lernen müssen“)

7. AUTHENTISCHE INTRANET-KOMMUNIKATION
Wie Vorstände und Führungskräfte das Social Intranet nutzen
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„Gefällt mir“
Teilen von
Beiträgen
Kommentieren
Eigene
Beiträge
Durch eigene Beiträge können die eigenen Ansichten
transparent kommuniziert und Feedback eingefordert
werden.
Interaktionselemente
Durch einen Kommentar werden
Teammitglieder und Mitarbeiter ebenfalls
motiviert sich aktiv zu beteiligen.
Durch das Teilen von Beiträgen können
relevante Beiträge hervorgehoben werden.
Durch ein „Gefällt mir“ von
relevanten Beiträgen kann
Wertschätzung für Engagement
ausgesprochen werden.
Aktivierungsgrad--++

8. 1. „Erfüllt das Intranet wirklich meine Informationsbedarfe, oder werden an mir
lediglich neue Medien ausprobiert, weil es gerade trendig und modern wirkt?“
2. „Wird meine Arbeit tatsächlich erleichtert – oder bindet das Kennenlernen und
spätere Nutzen neuer Funktionalitäten erst einmal gewaltig Ressourcen?“
3. „Wodurch genau stellt sich ein Gewinn von Zeitfenstern durch die Nutzung ein?“
Tipps für Kommunikationsmanager:
Führungskräftekommunikation: Mit dem Intranet die Leitwölfe unterstützen
http://tinyurl.com/mlj8tcx
WAS IHRE FÜHRUNGSKRÄFTE WISSEN WOLLEN
Wo liegt der vielbeschworene Mehrwert?
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9. • Transparenz und Aktualität durch direkte Kommunikation
• Feedback zu wichtigen Themen erhalten
• Wissen mit anderen Führungskräften im geschützten Bereich (z. B. geschlossener
Teamraum) teilen und vertiefen
• Attraktive Formate, z. B. Live-Blog, Bewegtbild-Kommunikation
• Wertschätzung zeigen und Mitarbeiter motivieren
• Den (digitalen) Change-Gedanken sichtbar machen und umsetzen
VORTEILE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
Neue Wege in der Mitarbeiter-Ansprache und Teamführung
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10. POSTINGS DURCH FÜHRUNGSKRÄFTE
So gelingen Ansprache und Aktivierung
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Do’s
„Gefällt mir“ unter Beiträge/Kommentare
von Kolleginnen und Kollegen
Kommentare unter Blogbeiträgen sowie bei
den Beiträgen von Mitarbeitern
Teilen und verfassen eigener Beiträge
Dank, Lob und Wertschätzung an die Mitarbeiter
(„Ein Dankeschön für diesen tollen Einsatz“)
(Externe) Links auf interessante Beiträge, Artikel,
Studien und Infografiken
Impulsfragen („Wie ist Ihre Meinung dazu?“, „Was
könnten wir tun, um das gemeinsam zu verbessern?“)
Prinzip der Freiwilligkeit, kein „Wettkampf“: Sie
entscheiden, wie häufig Sie etwas Liken, Posten etc.
Don’ts
Teilen/Schreiben von Beiträgen spätabends
oder am Wochenende (unnötiger sozialer Druck)
Hierarchiegetriebene Sprache, Machtdemonstrationen
(„Ich als Vorgesetzter verlange, dass ...“)
Verwendung von Versalien (wird als ANSCHREIEN
empfunden)
Beschlüsse o. ä. zur Abstimmung stellen
Teilen von Informationen, die nicht
von Relevanz für die Mitarbeiter sind

11. POSTINGS DURCH FÜHRUNGSKRÄFTE
Ideen, Impulse, Möglichkeiten
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Anlass Zielsetzung Fiktives Beispiel
Follow-up
zu Terminen,
Veranstal-
tungen,
Messeauftritten
o. ä.
Lob, Dank,
Wertschätzung
„Heute zu Besuch bei unserem Kunden/Partner XY gewesen. Es war ein produktiver Termin mit
guten Anknüpfungspunkten für die nächsten Schritte. Danke ans gesamte Team für die gründliche
Vorbereitung!“
„Gelungener Auftritt auf der Messe XY. Herzlichen Dank an das gesamte Team für den Einsatz!“
(+ Teamfoto, Messestand o. ä.)
„Viele neue Gesichter im Haus! Wir heißen unsere neuen Azubis herzlich willkommen und wünschen
viel Erfolg für den Start.“
Erfolge/Aus-
zeichnungen
feiern
Teambuilding,
Ansporn für
andere
„Klasse! Team XY ist seit 200 Tagen unfallfrei. Glückwunsch und immer weiter so!“ (+ Teamfoto)
„Seit 25 Jahren dabei! Im Namen des gesamten Vorstands/des gesamten Teams gratulieren wir XY
zum Jubiläum und freuen uns auf die weitere gemeinsame Zeit!“ (+ Jubiliarfoto)
Feedback
einfordern/
Impulsfragen
stellen
Einbindung,
Ideenfindung
„Der Krankenstand in unserem Team hat sich signifikant erhöht. Was können wir tun, um das schnell
wieder zu verbessern?“
Lesetipps und
lohnenswerte
Links
Schärfung des
eigenen Profils
als Experte
„Lesenswerte Studie über die Digitalisierung von EY. Viel Spaß bei der Lektüre!
http://tinyurl.com/lb5xpnq“

12. POSTINGS DURCH FÜHRUNGSKRÄFTE
Beispiel: Energieversorger; Beobachtungszeitraum: 2 Wochen
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13. Intranet solutions for now & tomorrowwww.HIRSCHTEC.euwww.HIRSCHTEC.euwww.HIRSCHTEC.eu
FÜR JEDES UNTERNEHMEN GIBT ES DAS PASSENDE
INTRANET – UND WIR FINDEN ES FÜR SIE!
Oliver Chaudhuri
o.chaudhuri@hirschtec.eu
+49 160 99 79 62 19