Mit der Einführung der EU-Wallet #EUdiW und #eIDAS unternimmt die EU-Kommission einen entscheidenden Schritt, um ihre digitale Strategie und die neuesten regulatorischen Initiativen zusammenzuführen. Diese Entwicklung bildet eine „Digitale Klammer“, die über den reinen Identitätsnachweis hinausgeht und Schlüsselkomponenten wie den Digitalen Euro, #FIDA, #PSR und #PSD3 einschließt. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenden Vision, die darauf abzielt, den digitalen Binnenmarkt der EU zu stärken und zu harmonisieren.Bis 2030 plant die EU die Einführung eines einheitlichen digitalen Identitätsnachweises. Diese ID-Wallet, gespeichert auf mobilen Endgeräten, ermöglicht EU-Bürgern, europaweit verschiedene Behörden- und private Dienste digital zu nutzen. Sie enthält wichtige Identitätsdaten, Dokumente wie Führerscheine und Gesundheitszertifikate. Nutzer haben volle Kontrolle über ihre Daten und können selbst entscheiden, welche Informationen sie für Online-Dienste freigeben möchten.Um die Akzeptanz und Nutzung der ID-Wallets zu fördern, werden Behörden und bestimmte Branchen wie die Finanzindustrie verpflichtet, diese zu akzeptieren. 𝐀𝐮𝐜𝐡 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐭𝐩𝐥𝐚𝐭𝐭𝐟𝐨𝐫𝐦𝐞𝐧 𝐦ü𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐈𝐃-𝐖𝐚𝐥l𝐞𝐭𝐬 𝐚𝐧𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧, 𝐬𝐨𝐟𝐞𝐫𝐧 𝐬𝐢𝐞 𝐯𝐨𝐧 𝐦𝐢𝐧𝐝𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧𝐬 10% 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐯ö𝐥𝐤𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐠𝐞𝐧𝐮𝐭𝐳𝐭 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧. Diese Schritte sollen die ID-Wallets zu einem integralen Bestandteil des digitalen Alltags in der EU machen.
Digitale Identitäten ermöglichen es, Personen, Unternehmen oder Geräte in der virtuellen Welt zu authentisieren und zu berechtigen. Damit ist gewährleistet, dass die richtigen Personen oder Stellen auf die richtigen Ressourcen, Dienste oder Informationen zugreifen können.
Personalisierung und individuelle Anpassung
Wünscht es eine Person, kann der Anbieter das Nutzererlebnis in der digitalen Welt dank Digital Identity personalisieren. Die Verknüpfung der digitalen Identität mit der Person erlaubt es Unternehmen, Dienstleistungen, Inhalte und Empfehlungen gemäss individuellen Präferenzen, Verhaltensweisen und historischen Daten masszuschneidern.
Vertrauen und Sicherheit
Digitale Identitäten spielen eine zentrale Rolle dabei, Vertrauen aufzubauen und die Sicherheit bei elektronischen Interaktionen zu gewährleisten. Indem digitale Identifikationssysteme die Identität der Teilnehmenden prüfen, helfen sie dabei, Betrug, Identitätsdiebstahl und andere böswillige Aktivitäten zu verhindern. Damit gewährleisten sie die Sicherheit bei Kommunikation, Datenaustausch und Transaktionen.
Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften
Digital Identity ist entscheidend für die Einhaltung rechtlicher und regulatorischer Anforderungen. Zahlreiche Länder/Gerichtsbarkeiten haben Datenschutzbestimmungen erlassen, gemäss denen Personen bei digitalen Transaktionen identifiziert und überprüft werden müssen.
3. Kom|mu|ni|ka|ti|on, die
Der sichere, digitale Austausch von Informationen mithilfe
von Sprache oder Zeichen nachhaltig und ohne Medienbruch
zwischen einem eindeutig identifizierten Sender und einem
oder mehreren Empfängern auf gegenseitigem Vertrauen.
4. Kom|mu|ni|ka|ti|on, die
Der sichere, digitale Austausch von Informationen mithilfe von Sprache oder Zeichen nachhaltig und ohne Medienbruch
zwischen einem eindeutig identifizierten Sender und einem oder mehreren Empfängern auf gegenseitigem Vertrauen.
sichere, digitale DSGVO-konform; E2E verschlüsselt; Kryptographie;
bedienbar
Austausch
bidirektionaler, rechtssicherer Austausch mit
„massenmarktfähigem“ Zugang der Nutzer („letzte Meile“)
nachhaltig und
ohne Medienbruch
geringer CO2 Fußabdruck, kein Druck & Zustellung, integr.
E2E Prozesse ohne Abtippen, Einbeziehung Legacy IT
eindeutig identifizierten
Einfache Identifizierung und Authentifizierung auf Basis eines
gemeinsamen Systems, Voraussetzung für die „letzte Meile“
gegenseitigem Vertrauen Nachvollziehbar; archiviert; rechtssicher, einfach zu bedienen
Die Definition der Kommunikation klingt oberflächlich betrachtet sehr einfach:
Das einfachste Kommunikationsmodell umfasst einen Sender, der Signale auf einen Empfänger ausstrahlt. Dieser reagiert auf die Signale mit entsprechendem artspezifischem Verhalten und in der Regel mit Rückkopplung zum Sender.
Der begriffliche Ursprung liegt im Lateinischen: communicare. Es bedeutet teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen.
Nach Watzlawick wird Kommunikation erst dann als gelungen bezeichnet, wenn der Sender und der Empfänger die gleichen Codes verwenden, sich also in ihrer Intention verstehen. Diese Codes sollen im Idealfall absolut identisch sein.
Kommunikation 2.0 mit ein paar Ergänzungen oder um in der Summit Terminologie zu bleiben muss man ja Revision sagen.
Eindeutig identifiziert ist wichtig wenn jemand in den Wald ruft, ist es wichtig zu verstehen wer denn ruft
Nutzung digitalen Identität verhindert Medienbrüche wenn man Prozesse E2E betrachtet
Nutzung der Identität ermöglicht die Kommunikation
Jede Versicherung, jede Bank aber auch jede Kommune möchte digital, rechtssicher und DSGVO konform kommunizieren. Und viel Geld wird in Technologie,Usability & Support investiert!
Deutsche sind „Portalmüde“ und passwortmüde
Portalnutzungsraten zum Beispiel im Bereich Versicherungen im einstelligen Prozentbereich, trotz Millioneninvestments und sehr hohen Support Kosten
Grund warum dies nicht digital gesendet wird, ist das Fehlen eines einfachen, sicheren Zustellkanals, den Nutzer auch wollen.
Nicht nachhaltig – geworben wird mit der Nachhaltigkeit oder mit iPads
Nicht digital
Zwar sicher
Keine Digitale Identifizierung sondern Postweg
Versicherer nutzen eID Verfahren teilweise
Meistens aber nur für einzelne Prozesse (Muss oder Zwangs-Prozesse)
Sorge dass Portale im privaten und dann später auch im kommunalen Umfeld nicht funktionieren
Mit der Einführung der EU-Wallet Hashtag#EUdiW und Hashtag#eIDAS unternimmt die EU-Kommission einen entscheidenden Schritt, um ihre digitale Strategie und die neuesten regulatorischen Initiativen zusammenzuführen. Diese Entwicklung bildet eine „Digitale Klammer“, die über den reinen Identitätsnachweis hinausgeht und Schlüsselkomponenten wie den Digitalen Euro, Hashtag#FIDA, Hashtag#PSR und Hashtag#PSD3 einschließt. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenden Vision, die darauf abzielt, den digitalen Binnenmarkt der EU zu stärken und zu harmonisieren.Bis 2030 plant die EU die Einführung eines einheitlichen digitalen Identitätsnachweises. Diese ID-Wallet, gespeichert auf mobilen Endgeräten, ermöglicht EU-Bürgern, europaweit verschiedene Behörden- und private Dienste digital zu nutzen. Sie enthält wichtige Identitätsdaten, Dokumente wie Führerscheine und Gesundheitszertifikate. Nutzer haben volle Kontrolle über ihre Daten und können selbst entscheiden, welche Informationen sie für Online-Dienste freigeben möchten.Um die Akzeptanz und Nutzung der ID-Wallets zu fördern, werden Behörden und bestimmte Branchen wie die Finanzindustrie verpflichtet, diese zu akzeptieren. 𝐀𝐮𝐜𝐡 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐭𝐩𝐥𝐚𝐭𝐭𝐟𝐨𝐫𝐦𝐞𝐧 𝐦ü𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐈𝐃-𝐖𝐚𝐥𝐥𝐞𝐭𝐬 𝐚𝐧𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧, 𝐬𝐨𝐟𝐞𝐫𝐧 𝐬𝐢𝐞 𝐯𝐨𝐧 𝐦𝐢𝐧𝐝𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧𝐬 10% 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐯ö𝐥𝐤𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐠𝐞𝐧𝐮𝐭𝐳𝐭 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧. Diese Schritte sollen die ID-Wallets zu einem integralen Bestandteil des digitalen Alltags in der EU machen.
Digitale Identitäten ermöglichen es, Personen, Unternehmen oder Geräte in der virtuellen Welt zu authentisieren und zu berechtigen. Damit ist gewährleistet, dass die richtigen Personen oder Stellen auf die richtigen Ressourcen, Dienste oder Informationen zugreifen können.
Personalisierung und individuelle Anpassung
Wünscht es eine Person, kann der Anbieter das Nutzererlebnis in der digitalen Welt dank Digital Identity personalisieren. Die Verknüpfung der digitalen Identität mit der Person erlaubt es Unternehmen, Dienstleistungen, Inhalte und Empfehlungen gemäss individuellen Präferenzen, Verhaltensweisen und historischen Daten masszuschneidern.
Vertrauen und Sicherheit
Digitale Identitäten spielen eine zentrale Rolle dabei, Vertrauen aufzubauen und die Sicherheit bei elektronischen Interaktionen zu gewährleisten. Indem digitale Identifikationssysteme die Identität der Teilnehmenden prüfen, helfen sie dabei, Betrug, Identitätsdiebstahl und andere böswillige Aktivitäten zu verhindern. Damit gewährleisten sie die Sicherheit bei Kommunikation, Datenaustausch und Transaktionen.
Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften
Digital Identity ist entscheidend für die Einhaltung rechtlicher und regulatorischer Anforderungen. Zahlreiche Länder/Gerichtsbarkeiten haben Datenschutzbestimmungen erlassen, gemäss denen Personen bei digitalen Transaktionen identifiziert und überprüft werden müssen. Digitale Identifikationssysteme unterstützen Unternehmen dabei, die Verantwortlichkeiten für den Umgang mit und den Schutz von Daten festzulegen.
Digitale Transformation und Innovation
Digitale Identitäten sind ein zentrales Element von Initiativen zur digitalen Transformation. Sie ermöglichen Unternehmen den Übergang von papierbasierten Prozessen zu digitalen Abläufen. Damit ebnen sie den Weg für neue Geschäftsmodelle wie Sharing-Economy-Plattformen und fördern Innovation und Wirtschaftswachstum.
In der digitalen Welt – wir sprechen in diesem Zusammenhang gern von einem Ökosystem – lässt sich das Potenzial von SSI voll ausschöpfen, da die beteiligten Parteien in einer sicheren Umgebung miteinander verbunden sind. In dieser digitalen Welt sind drei Rollen definiert: Holder (Nutzer), Issuer (Aussteller) und Verifier (Prüfer).
Beim Issuer handelt es sich um eine Organisation, die Verifiable Credentials* (VC) ausstellt, z.B. eine Behörde eine Identität, eine Versicherung eine Krankenversicherungskarte oder eine Universität ein Diplom. Der Holder steht im Zentrum des SSI-Systems. Er speichert die Verifiable Credentials, z.B. Identität, Zertifikate oder private Adresse, in seiner digitalen Wallet, dem Herzstück von SSI. Der Dienstleistungsanbieter ist der Verifier. Er authentifiziert den Holder, bevor er ihm Zugang zum Angebot gewährt.
Dle Daten wie etwa die Krankenvorgeschichte verbleiben mit der SSI beim Nutzer, da er lediglich der Übertragung bestimmter Attribute aus der Blockchain an seinen Versicherer zustimmt.
Für VU b edeutet dies, weniger personenbezogene Daten speichern zu müssen. Dies reduziert den Aufwand für den Datenschutz. In erster Linie profitieren Versicherer jedoch von den schlankeren Arbeitsabläufen. Der Kunde muss keine langwierigen Formulare mehr ausfüllen aufgrund entfallender Prüfschritte. Wird eine Vorort-Prüfung beim Versicherungsnehmer notwendig, kann der Versicherer die entsprechenden Attribute an seine örtliche Niederlassung freigeben. Der Kunde legitimiert diese Weitergabe dann einfach aus seiner digitalen Wallet heraus.