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BRANCHE
meist nur die Vision. Bei AVALO ha­
be ich ein unglaublich durchdachtes
Konzept vorgefunden. Die gesamte
Plattform war schon fertig. Hier hat
man nicht nur viel Zeit und Geld in­
vestiert; hier sind Investoren im Hin­
tergrund, die einen riesigen Erfah­
rungsschatz im Energiebereich, aber
auch im Vertrieb, besitzen. Das hat
mich wirklich begeistert.
NK: Die Strategie
von AVALO ist
nicht mit
der an-
derer Stromanbietern zu verglei-
chen. Was sind die wesentlichen
AVALO-Vorteile?
Michael Thomale: Sie kennen den
Spruch „Der Köder muss dem Fisch
und nicht dem Angler schmecken“.
Wir bei AVALO sind von beiden Per­
spektiven,alsoeinerseitsausderSicht
des Verbrauchers und andererseits
aus der Sicht des Vertriebspartners,
an die Sache herangegangen. Ei­
nerseits haben wir eine unglaublich
umfangreiche Plattform für den Ver­
trieb geschaffen, vergleichbar mit der
Telemetrie in der Formel 1. Ich er­
halte alle nötigen Daten, welche für
meinen Erfolg nötig sind, just in time
über die Cloud-Software. Anderer­
seits bietet der neue und damit ein­
zigartige Ansatz der AVALO-energy-
crowd-selling-Plattform dem Kunden
ungeahnte Vorteile. Durch Skalen­
effekte über ganz Europa ent­
steht eine nie dagewesene Effizi­
enz im Einkauf und im Vertrieb.
Das führt dann nicht zuletzt zu
echten Preisvorteilen fürden Kun­
den. Wir reden hier nicht von
scheinbaren Lockvorteilen wie
ein iPad, welches der Kunde am
Ende immer selbst bezahlt.
NK: In Europa gibt es 330 Millio-
nen Strom- und Gas-Kunden, von
denen wohl die meisten zunächst
auf den Preis schauen. Allerdings
sind, wie in Deutschland üblich, die
Preise,RabattversprechenundLock-
positionen erreichen und Erkennt­
nisse sammeln, die mich im Aufbau
von Strukturen weitergebracht ha­
ben. Ich habe auch IPOs begleitet
und mich maßgeblich in die erfolg­
reiche Umsetzung mit eingebracht.
Dadurch bin ich für mich in der
Lage, Gutes von weniger Guten zu
unterscheiden.
NK: Sie sind zu AVALO
gestoßen, als das
Unterneh-
mens- und Direktvertriebs-Konzept
schon komplett in trockenen Tü-
chern war. Was hat Sie bereits beim
ersten Gespräch mit den Investo-
ren begeistert?
Michael Thomale: Für gewöhnlich
sprechen mich Firmen in der frühen
Phase einer Idee an. Da steht dann
Vor wenigen Wochen ist AVALO-
energy mit einem europaweiten
Strom­
vermarktungs-Konzept im Di­
rektvertrieb gestartet und hat da-
mit 330 Millionen potenzielle Kun-
denimVisier.AVALO-energyistdurch
die europäische Liberalisierung der
einzige Stromvermarkter, der euro-
paweit agiert und hat damit eine
grenz­überschreitende Alleinstel-
lung. Für europäisch denkende und
handelnde Direktvertriebler bietet
sich damit eine bisher nicht dage-
wesene Vermarktungschance. Net­
work-Karriere sprach mit AVALO-
energy Head of Sales, Michael
Thomale, über das Strom- und Di-
rektvertriebsgeschäft.
Network-Karriere: Bevor wir in das
eigentliche Thema einsteigen, er­
zählen Sie uns doch bitte etwas
über sich und Ihre bisherigen
beruflichen Stationen. Insbe-
sondere interessiert uns Ihre
Affinität zum Direktvertrieb. Gibt
es da eine Geschichte?
Michael Thomale: Ich bin mit
18 Jahren im Direktvertrieb ge­
startet und besitze nun Erfah­
rungen von 27 Jahren. Gelernt
habe ich alles in der Finanzbran­
che, in der es ganz speziell um Ver­
kauf geht und darum, sich auf an­
dere Menschen einzustellen. In diver­
sen Direktvertrieben, die ich beglei­
tet habe, konnte ich immer Höchst­
AVALO-ENERGY:
EINE MILLIARDE
AKTIEN­OPTIONEN FÜR
VERTRIEBSPARTNER
BEREITGESTELLT
14
11.2017
Zugaben offensichtlich kein beson-
ders bedeutsames Anbieter-Wech­
selargument für die Verbraucher
in Europa. AVALO hat sicher die
europäischen Strommärkte un-
tersucht und analysiert, unter
welchenVoraussetzungen Strom­
kunden den Anbieter wechseln?
Michael Thomale: Der Verbrau­
cher ist in den vergangenen Jah­
ren auch klüger geworden und
fällt nun nicht mehr auf jedes Lock­
angebot herein. Laut unseren Um­
fragen stehen zwei konkrete Wün­
sche im Vordergrund, einerseits faire
und dauerhaft günstige Preise und
zum anderen derWunsch nach öko­
logisch vertretbarer Energiegewin­
nung. Der Europäer sucht also nach
bezahlbarer Green-Energy.
NK: AVALO setzt zu 100 Prozent auf
Green Energy. Strom aus nach-
wachsenden Rohstoffen, Wind-,
Wasser- und Sonnenenergie ist be­
kanntlich etwas teurer. Kommt man
da gerade als europaweiter Strom-
vermarkter nicht in Versuchung, in
anderen Ländern billigeren Atom-
oder Kohlestrom zu kaufen?
Michael Thomale: Wichtig ist die
Verantwortung fürMensch
und Natur, heute
und in der
Zukunft.
ben in den letzten Jahren
viele leere Versprechen
von Firmen gesehen. Wie
sicher sind diese Verspre-
chen bei AVALO?
MichaelThomale: Gerade
ich kann davon ein Lied
singen und klage immer
noch auf einen fast zwei­
stelligen Millionen-Be­
trag. Daher habe ich
mich gerade mit dem
Thema Beteiligung bei
AVALO-energy inten­
siv auseinandergesetzt.
Zu Ihrerersten Frage: Die
Investoren von AVALO
suchen keinen Ver­
trieb, sie suchen ak­
tive Ge­schäfts­part­
ner. Sie vertreten die
Auffassung,dassvom
ersten Moment an of­
fen und fair miteinan­
der umgegangen werden
muss, um maximalen ge­
meinsamen Erfolg zu haben.
Daher geben wir beiAVALO nichts
weg, wir gewinnen etwas dazu. Zur
zweiten Frage: AVALO macht nicht
die üblichen leeren Versprechen.
AVALO hat das Aktienmodell als
Bestandteil der Vergütung im Karri­
ereplan verankert. Jeder hat bei uns
die gleichen Chancen auf Aktienop­
tionen.
NK: Auf der Homepage avalo-
energy.com steht zu lesen, dass
die Vertriebspartner neben ihren
sozusagen lebenslangen Provisio-
nen bei entsprechender Qualifika-
tion vom AVALO-energy-Stromlie-
feranten einJahr kostenlosen Strom
bekommen. Könnten Sie uns dies
bitte erklären?
Michael Thomale: Auch das ist auf
den ersten Blick kaum vorstellbar,
aber ganz einfach zu erklären. An­
dere Stromanbieter investieren Un­
summen in Marketing undWerbung.
Bei unserem Energieversorger kon­
zentriert man sich zu 100 Prozent
Verantwor­
tung, ich bin jetzt
Familienvater und damit auch ver­
antwortlich für meine ganze Fami­
lie. Ich hatte schlicht die Nase voll
von leeren Versprechungen und von
unrealistischen Ideen. AVALO bietet
eine echte und schriftliche Zusage
auf eine werthaltige Unternehmens­
beteiligung an. Allein in den nächs­
ten drei Jahren werden fürVer­triebs­
partner Aktienoptionen im Wert von
einer Milliarde Euro bereitgestellt.
So etwas habe selbst ich noch nicht
gesehen. Das hat mich begeistert
und bewogen, mich zu 100 Prozent
einzubringen.
NK: Warum sollten die Investoren
von AVALO das tun und damit auf
wertvolle Firmenanteile verzichten?
Wir bei der Network-Karriere ha-
Mit unse­
rem Slogan
„Planet First“ wol­
len wir Europäer motivieren
umzudenken. Gerade unsere Ge­
neration, also das mittlere Alter, Fa­
milien mit kleinen Kindern. Wir sind
es unseren Kindern schuldig Ver­
antwortung zu übernehmen! Genau
das wollen wir bei AVALO erreichen,
wohl wissend, dass es in einigen
Regionen in Europa schwieriger sein
wird als in anderen, da es schlicht
technisch nicht möglich sein wird
überall zu 100 Prozent Green Ener­
gy anzubieten.
NK: Ein ganz anderes Thema: Wir
haben auf den AVALO-Seiten lesen
können, dass es für den Vertriebs­
partner vom ersten Tag an Unter-
nehmensbeteiligungen geben wird.
Das klingt spannend, können Sie
dazu was sagen?
Michael
Thomale:
Letztlich war das
für mich der entschei­
dende Grund, noch einmal
durchzustarten. Gerade mit demThe­
ma EXIT, also mit einem möglichen
Ausstieg habe ich mich in der Ver­
gangenheit immer wieder ausein­
andergesetzt. Ich trage aber jetzt
nicht nur für mein
Leben
die
triebspartner
profitieren
nicht nur von
ihren eigenen
Leistungen, sie
pro­
fitieren an allen
Kunden europaweit.
Der neue Member ver­
dient recht schnell 1.500 Euro,
das kann Stunden, aber auch zwei
oder drei Wochen dauern. Alle wei­
teren Verdienste richten sich nach
dem Einsatz der Partner und das
kann ganz schnell in den oberen
fünfstelligen Bereich gehen. Nach
oben sind der Fantasie keine Gren­
zen gesetzt, denn wir sprechen über
potenziell 360 Milliarden Euro Um­
satz und 330 Millionen Kunden in
einem der umsatzstärksten Märkte
Europas. Und nicht zuletzt reden wir
bei AVALO über ein Produkt mit 100
Prozent Begehrlichkeit, es geht nur
darum, eine schon bestehende Aus­
gabe – Strom- und Gaskosten – ein­
fach umzuleiten. Es entstehen keine
zusätzlichen Kosten für den Kun­
den, sondern Ersparnisse bei gleicher
Leistung. Einfacherwar ein Geschäft
noch nie.
Weitere Infos zum Thema:
www.avalo-energy.com
und in den europaweiten Strom-
vertrieb einsteigt?
Michael Thomale: AVALO-ener­
gy bietet dem Member ein fünf­
dimensionales Einkommen:
1. Prämien für Neukunden.
2. Prämien für Neukunden im
Team.
3. Kostenloser Strom.
4. Dauerhafte Beteiligung an
jeder Stromrechnung des
Kunden.
Und 5. nicht zu vergessen die
Unternehmensbeteiligung, die
es jedem Partner möglich macht,
am Unternehmenserfolg teilzu­
haben. Unsere
Ver­
auf den
Ver­trieb und
setzt auf das Altbewährte, das Viral-
Marketing. Das übliche Marketing,
TV-Werbung, Print und Wechsel­
bonus plus Kundengeschenke usw.
kostet den Monopolisten mittler­
weile weit über 1.000 Euro pro Kun­
de. Bei uns wird das Geld einfach
direkt in den Endkunden investiert,
durch z. B. Gutschriften von Kilo­
wattstunden für das Geben von
Empfehlungen. Für die Vermittlung
von einer bestimmten Anzahl von
Stromkunden bekommt der Partner
seinen eigenen Strom kostenfrei.
Auch das ist Bestandteil des Marke­
tingvertrages.
NK: Die wichtigste Frage für jeden
Vertriebspartner ist wohl die Ein-
kommensperspektive. Was kann
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BRANCHE 15

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Network-Karriere - AVALO-energy

  • 1. BRANCHE meist nur die Vision. Bei AVALO ha­ be ich ein unglaublich durchdachtes Konzept vorgefunden. Die gesamte Plattform war schon fertig. Hier hat man nicht nur viel Zeit und Geld in­ vestiert; hier sind Investoren im Hin­ tergrund, die einen riesigen Erfah­ rungsschatz im Energiebereich, aber auch im Vertrieb, besitzen. Das hat mich wirklich begeistert. NK: Die Strategie von AVALO ist nicht mit der an- derer Stromanbietern zu verglei- chen. Was sind die wesentlichen AVALO-Vorteile? Michael Thomale: Sie kennen den Spruch „Der Köder muss dem Fisch und nicht dem Angler schmecken“. Wir bei AVALO sind von beiden Per­ spektiven,alsoeinerseitsausderSicht des Verbrauchers und andererseits aus der Sicht des Vertriebspartners, an die Sache herangegangen. Ei­ nerseits haben wir eine unglaublich umfangreiche Plattform für den Ver­ trieb geschaffen, vergleichbar mit der Telemetrie in der Formel 1. Ich er­ halte alle nötigen Daten, welche für meinen Erfolg nötig sind, just in time über die Cloud-Software. Anderer­ seits bietet der neue und damit ein­ zigartige Ansatz der AVALO-energy- crowd-selling-Plattform dem Kunden ungeahnte Vorteile. Durch Skalen­ effekte über ganz Europa ent­ steht eine nie dagewesene Effizi­ enz im Einkauf und im Vertrieb. Das führt dann nicht zuletzt zu echten Preisvorteilen fürden Kun­ den. Wir reden hier nicht von scheinbaren Lockvorteilen wie ein iPad, welches der Kunde am Ende immer selbst bezahlt. NK: In Europa gibt es 330 Millio- nen Strom- und Gas-Kunden, von denen wohl die meisten zunächst auf den Preis schauen. Allerdings sind, wie in Deutschland üblich, die Preise,RabattversprechenundLock- positionen erreichen und Erkennt­ nisse sammeln, die mich im Aufbau von Strukturen weitergebracht ha­ ben. Ich habe auch IPOs begleitet und mich maßgeblich in die erfolg­ reiche Umsetzung mit eingebracht. Dadurch bin ich für mich in der Lage, Gutes von weniger Guten zu unterscheiden. NK: Sie sind zu AVALO gestoßen, als das Unterneh- mens- und Direktvertriebs-Konzept schon komplett in trockenen Tü- chern war. Was hat Sie bereits beim ersten Gespräch mit den Investo- ren begeistert? Michael Thomale: Für gewöhnlich sprechen mich Firmen in der frühen Phase einer Idee an. Da steht dann Vor wenigen Wochen ist AVALO- energy mit einem europaweiten Strom­ vermarktungs-Konzept im Di­ rektvertrieb gestartet und hat da- mit 330 Millionen potenzielle Kun- denimVisier.AVALO-energyistdurch die europäische Liberalisierung der einzige Stromvermarkter, der euro- paweit agiert und hat damit eine grenz­überschreitende Alleinstel- lung. Für europäisch denkende und handelnde Direktvertriebler bietet sich damit eine bisher nicht dage- wesene Vermarktungschance. Net­ work-Karriere sprach mit AVALO- energy Head of Sales, Michael Thomale, über das Strom- und Di- rektvertriebsgeschäft. Network-Karriere: Bevor wir in das eigentliche Thema einsteigen, er­ zählen Sie uns doch bitte etwas über sich und Ihre bisherigen beruflichen Stationen. Insbe- sondere interessiert uns Ihre Affinität zum Direktvertrieb. Gibt es da eine Geschichte? Michael Thomale: Ich bin mit 18 Jahren im Direktvertrieb ge­ startet und besitze nun Erfah­ rungen von 27 Jahren. Gelernt habe ich alles in der Finanzbran­ che, in der es ganz speziell um Ver­ kauf geht und darum, sich auf an­ dere Menschen einzustellen. In diver­ sen Direktvertrieben, die ich beglei­ tet habe, konnte ich immer Höchst­ AVALO-ENERGY: EINE MILLIARDE AKTIEN­OPTIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER BEREITGESTELLT 14 11.2017
  • 2. Zugaben offensichtlich kein beson- ders bedeutsames Anbieter-Wech­ selargument für die Verbraucher in Europa. AVALO hat sicher die europäischen Strommärkte un- tersucht und analysiert, unter welchenVoraussetzungen Strom­ kunden den Anbieter wechseln? Michael Thomale: Der Verbrau­ cher ist in den vergangenen Jah­ ren auch klüger geworden und fällt nun nicht mehr auf jedes Lock­ angebot herein. Laut unseren Um­ fragen stehen zwei konkrete Wün­ sche im Vordergrund, einerseits faire und dauerhaft günstige Preise und zum anderen derWunsch nach öko­ logisch vertretbarer Energiegewin­ nung. Der Europäer sucht also nach bezahlbarer Green-Energy. NK: AVALO setzt zu 100 Prozent auf Green Energy. Strom aus nach- wachsenden Rohstoffen, Wind-, Wasser- und Sonnenenergie ist be­ kanntlich etwas teurer. Kommt man da gerade als europaweiter Strom- vermarkter nicht in Versuchung, in anderen Ländern billigeren Atom- oder Kohlestrom zu kaufen? Michael Thomale: Wichtig ist die Verantwortung fürMensch und Natur, heute und in der Zukunft. ben in den letzten Jahren viele leere Versprechen von Firmen gesehen. Wie sicher sind diese Verspre- chen bei AVALO? MichaelThomale: Gerade ich kann davon ein Lied singen und klage immer noch auf einen fast zwei­ stelligen Millionen-Be­ trag. Daher habe ich mich gerade mit dem Thema Beteiligung bei AVALO-energy inten­ siv auseinandergesetzt. Zu Ihrerersten Frage: Die Investoren von AVALO suchen keinen Ver­ trieb, sie suchen ak­ tive Ge­schäfts­part­ ner. Sie vertreten die Auffassung,dassvom ersten Moment an of­ fen und fair miteinan­ der umgegangen werden muss, um maximalen ge­ meinsamen Erfolg zu haben. Daher geben wir beiAVALO nichts weg, wir gewinnen etwas dazu. Zur zweiten Frage: AVALO macht nicht die üblichen leeren Versprechen. AVALO hat das Aktienmodell als Bestandteil der Vergütung im Karri­ ereplan verankert. Jeder hat bei uns die gleichen Chancen auf Aktienop­ tionen. NK: Auf der Homepage avalo- energy.com steht zu lesen, dass die Vertriebspartner neben ihren sozusagen lebenslangen Provisio- nen bei entsprechender Qualifika- tion vom AVALO-energy-Stromlie- feranten einJahr kostenlosen Strom bekommen. Könnten Sie uns dies bitte erklären? Michael Thomale: Auch das ist auf den ersten Blick kaum vorstellbar, aber ganz einfach zu erklären. An­ dere Stromanbieter investieren Un­ summen in Marketing undWerbung. Bei unserem Energieversorger kon­ zentriert man sich zu 100 Prozent Verantwor­ tung, ich bin jetzt Familienvater und damit auch ver­ antwortlich für meine ganze Fami­ lie. Ich hatte schlicht die Nase voll von leeren Versprechungen und von unrealistischen Ideen. AVALO bietet eine echte und schriftliche Zusage auf eine werthaltige Unternehmens­ beteiligung an. Allein in den nächs­ ten drei Jahren werden fürVer­triebs­ partner Aktienoptionen im Wert von einer Milliarde Euro bereitgestellt. So etwas habe selbst ich noch nicht gesehen. Das hat mich begeistert und bewogen, mich zu 100 Prozent einzubringen. NK: Warum sollten die Investoren von AVALO das tun und damit auf wertvolle Firmenanteile verzichten? Wir bei der Network-Karriere ha- Mit unse­ rem Slogan „Planet First“ wol­ len wir Europäer motivieren umzudenken. Gerade unsere Ge­ neration, also das mittlere Alter, Fa­ milien mit kleinen Kindern. Wir sind es unseren Kindern schuldig Ver­ antwortung zu übernehmen! Genau das wollen wir bei AVALO erreichen, wohl wissend, dass es in einigen Regionen in Europa schwieriger sein wird als in anderen, da es schlicht technisch nicht möglich sein wird überall zu 100 Prozent Green Ener­ gy anzubieten. NK: Ein ganz anderes Thema: Wir haben auf den AVALO-Seiten lesen können, dass es für den Vertriebs­ partner vom ersten Tag an Unter- nehmensbeteiligungen geben wird. Das klingt spannend, können Sie dazu was sagen? Michael Thomale: Letztlich war das für mich der entschei­ dende Grund, noch einmal durchzustarten. Gerade mit demThe­ ma EXIT, also mit einem möglichen Ausstieg habe ich mich in der Ver­ gangenheit immer wieder ausein­ andergesetzt. Ich trage aber jetzt nicht nur für mein Leben die triebspartner profitieren nicht nur von ihren eigenen Leistungen, sie pro­ fitieren an allen Kunden europaweit. Der neue Member ver­ dient recht schnell 1.500 Euro, das kann Stunden, aber auch zwei oder drei Wochen dauern. Alle wei­ teren Verdienste richten sich nach dem Einsatz der Partner und das kann ganz schnell in den oberen fünfstelligen Bereich gehen. Nach oben sind der Fantasie keine Gren­ zen gesetzt, denn wir sprechen über potenziell 360 Milliarden Euro Um­ satz und 330 Millionen Kunden in einem der umsatzstärksten Märkte Europas. Und nicht zuletzt reden wir bei AVALO über ein Produkt mit 100 Prozent Begehrlichkeit, es geht nur darum, eine schon bestehende Aus­ gabe – Strom- und Gaskosten – ein­ fach umzuleiten. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten für den Kun­ den, sondern Ersparnisse bei gleicher Leistung. Einfacherwar ein Geschäft noch nie. Weitere Infos zum Thema: www.avalo-energy.com und in den europaweiten Strom- vertrieb einsteigt? Michael Thomale: AVALO-ener­ gy bietet dem Member ein fünf­ dimensionales Einkommen: 1. Prämien für Neukunden. 2. Prämien für Neukunden im Team. 3. Kostenloser Strom. 4. Dauerhafte Beteiligung an jeder Stromrechnung des Kunden. Und 5. nicht zu vergessen die Unternehmensbeteiligung, die es jedem Partner möglich macht, am Unternehmenserfolg teilzu­ haben. Unsere Ver­ auf den Ver­trieb und setzt auf das Altbewährte, das Viral- Marketing. Das übliche Marketing, TV-Werbung, Print und Wechsel­ bonus plus Kundengeschenke usw. kostet den Monopolisten mittler­ weile weit über 1.000 Euro pro Kun­ de. Bei uns wird das Geld einfach direkt in den Endkunden investiert, durch z. B. Gutschriften von Kilo­ wattstunden für das Geben von Empfehlungen. Für die Vermittlung von einer bestimmten Anzahl von Stromkunden bekommt der Partner seinen eigenen Strom kostenfrei. Auch das ist Bestandteil des Marke­ tingvertrages. NK: Die wichtigste Frage für jeden Vertriebspartner ist wohl die Ein- kommensperspektive. Was kann man bei AVALO verdienen, wenn man die Gunst der Stunde nutzt BRANCHE 15