2. Cloud Computing - Wie grün ist die Wolke?
Wie energieeffizient ist ihr Rechenzentrum?
Wer kennt seinen PUE?
Wo / in welchem Rechenzentrum werden die Daten gehalten?
Gibt der Provider Auskunft über den RZ- Betrieb?
Wieviel CO2 verbrauchen die Systeme pro Transaktion?
Woher kommt die Energie für das Rechenzentrum?
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3. Cloud Computing.
Definition des NIST*.
*National Institute of Standards and Technology (NIST)
Charakteristika “Organisationsformen” Kunden
Bedarfsgerechte
Selbstbedienung
Public Clouds:
Messbarkeit des Ressourcen und
Dienstes Services aus dem
Internet
Hybrid Clouds:
Schnelle Das Beste beider
Skalierbarkeit Welten
Private Clouds:
Ressourcen- Ressourcen und Community Clouds:
bündelung Services aus sicheren Für spezielle
Quellen Interessengruppen
Breitbandige
Netzzugänge
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4. Was ist Cloud Computing?
Ein Geschäftsmodell mit fünf essenziellen Charakteristika.
Cloud Computing Definition Erläuterung
der NIST
Bedarfsgerechte Der Verbraucher kann sich nach Bedarf automatisch mit Rechenkapazitäten wie
Serverzeit und Netzwerkspeicher selbst versorgen. Hierzu ist keine Interaktion mit
Selbstbedienung Mitarbeitern des jeweiligen Diensteanbieters erforderlich.
Cloud-Systeme kontrollieren und optimieren die Ressourcen-Nutzung automatisch,
Messbarkeit des indem sie auf einer bestimmten Abstraktionsebene eine passende Messfunktion für den
Dienstes jeweiligen Service bereitstellen. Die Ressourcennutzung kann überwacht, kontrolliert
und weitergemeldet werden, um Transparenz zu gewährleisten.
Rechenkapazitäten lassen sich schnell und flexibel bereitstellen, bisweilen automatisch,
Schnelle Skalierbarkeit und können somit schnell erweitert, aber auch schnell wieder freigegeben und dadurch
wieder verringert werden.
Die Rechenressourcen des Anbieters sind in Pools organisiert, die allen Verbrauchern
Ressourcen- ein Mehrnutzermodell mit unterschiedlichen physischen und virtuellen Ressourcen zur
bündelung Verfügung stellen, die je nach Verbraucheranforderung dynamisch zugewiesen bzw.
erneut zugewiesen werden.
Breitbandige Rechenkapazitäten werden über das Netz bereitgestellt und sind über
Netzzugänge Standardmechanismen zugänglich, die vor allem für eine Nutzung durch heterogene
Thin Client- oder Thick Client-Plattformen geeignet sind.
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5. Data Center 2020.
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6. Power Usage Effectiveness (PUE).
Testlabor im T-Systems DataCenter 2020.
Technische Ausrüstung DC2020 Was wird untersucht?
Deckenabsenkung 2,5 - 3,7m Simulation unterschiedl. Gegebenheiten/Raumvolumen
Diffusionsdichte Wände Ganzjährige gleiche Bedingungen erzielen
Luftbefeuchtungsanlage Auswirkung auf den Energietransport der Luft
Rauchgenerator Visualisierung von Luftströmungen
Zwei unterschiedliche Umluftkühlgeräte Auswirkungen auf den Energiebedarf (alte und neue Generation)
Regelbare Lüfter in den Umluftkühlgeräten Auswirkungen auf den Energiebedarf
Doppelboden (65m²) Test unterschiedlicher Abdichtungsgrade (variabel)
Blindplatten in den Serverracks montieren Kalt von Warmluft trennen
Kaltgang-/Warmgangeinhausung Kalt von Warmluft trennen / Best Case?
Wassergekühltes Rack Sinnvoll ja/nein?
1800 Datenpunkte Temperatur, Luftfeuchte, Druck etc.
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7. Durchschnittliche Energieverteilung im Rechenzentrum.
Andere Rechner
HVAC Kälte- 11% Prozessor
erzeugung/
Kühlung 30%
23%
46%
70% Netzteil, Speicher,
HVAC Ventilatoren,
8%
Ventilatoren Laufwerke, …
4% 8%
Licht
USV
USV = Unterbrechungsfreie Stromversorgung
HVAC = Heizung, Lüftung, Klimatechnik Quelle: ASHRAE
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8. Power Usage Effectiveness (PUE).
Das Maß aller Dinge.
Die Definition PUE Effizienzlevel
PUE Effizienzlevel Unser Ziel
Unser Ziel
PUE = Energieeffizienz 3.0 Sehr ineffizient Ein Rechenzentrum
eines Datacenters 2.5 Ineffizient mit indirekter freier
PUE =
Total Facility Power 2.0 Durchschnittlich Kühlung und einem
IT-Equipment Power 1.5 Effizient PUE von 1.3.
1.2 Sehr effizient
100 %
Ein Beispiel: PUE eines Rechenzentrums heute
54 %
46 % = 2.17
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9. Power Usage Effectiveness (PUE).
Kaltgangeinhausung – Optimierung.
Warmgang Luftkurzschluss
Kaltgang Warmgang
ΔT
leakage
Umluft-
kühlgerät
(ULK)
Lüftung
100%
Leck Leck
Doppelboden
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10. Power Usage Effectiveness (PUE).
Kaltgangeinhausung – Optimierung.
Warmgang Warmgang
Kaltgang
ΔT
leakage
Umluft-
TR = 22°C kühlgerät
(ULK)
Lüftung
30%
Doppelboden
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11. Power Usage Effectiveness (PUE).
Ergebnisse.
Messung 1 Messung 2 Messung 4 M 7ASHRAE M 7ASHRAE
5kW/Rack 5kW/Rack 5kW/Rack 5kW/Rack 10kW/Rack
Ventilatorendrehzahl Umluftkühlung 100 % 60 % 31 % 30 % 38 %
Leckverlust im Doppelboden max. 20 % 20 % 10 % 10 %
Blindplatten nein ja ja ja ja
Kaltgangeinhausung nein nein ja ja ja
Einblastemperatur ULK-Gerät 18° 18° 18° 24° 24°
Rücklufttemperatur ULK-Gerät 24° 24° 30° 36° 43°
Druck im Doppelboden 15,4 Pa 37,9 Pa 1,8 Pa 3,9 Pa 2,8 Pa
Stromverbrauch Umluftkühlung 10,5 kW 2,9 kW 0,5 kW 0,4 kW 0,7 kW
PUE 1,78 1,55 1,49 1,41 1,27
Einsparung Strom total 21 %!
Einsparung Strom total 29 %
ASHRAE = American Society of Heating, Refrigeration and Air-Conditioning Engineers
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12. Ihre ICT-Ressourcen.
Over the top oder dynamisch?
Resources
Months
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13. Ihre ICT-Ressourcen.
Over the top oder dynamisch?
Resources
Months
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14. Ihre ICT-Ressourcen.
Over the top oder dynamisch?
Resources
Months
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15. Ihre ICT-Ressourcen.
Over the top oder dynamisch?
zu langsam
3 immer auf Lastspitzen ausgelegt
Resources
2
1 ungenutzte
Ressourcen!
Months
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16. Smart Metering.
Smart Metering liefert Daten für alle Systeme und alle Geschäftsaufträge in der Energiewirtschaft.
Bereitstellen, Abrechnen,
Messen Erfassung Transport Analysieren
Evaluieren CRM…
Service-
AMI- MDM- Rating & ERP-
Smart Meter Gateway IP-Netz EDM-System
Head-end System Billing System
(MUS)
Smart Metering Plattform der Telekom
Portal
Nutzung
Rechnung
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20. Cloud Computing – Wie grün ist die Wolke?
DataCenter 2020
Dynamic Services for SAP
Green Dynamics Simulation
Smart Metering und Smart Grid
Titel 20
21. Danke!
Thomas Behret
Foto
Position Strategic Solution Marketing
Green ICT
Contact T-Systems International GmbH
Telefon: +49 711972-45381
E-Mail: thomas.behret@t-systems.com
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