SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 3
Presse-Information
Checkliste                                                                              25. Januar 2011


Regeln für einen gesunden Schlaf

München. Etwa jeder zweite Berufstätige leidet laut einer Studie der DAK unter Schlafstörungen.
Wer schlecht einschläft oder nicht durchschläft, kann am nächsten Tag nicht die volle Leistung
erbringen. Vermehrte Fehler bei der Arbeit und Fehltage sind die Folge. Zur Prävention und bei
leichteren Formen der Schlafstörung hilft meist eine gute „Schlafhygiene“, also
Lebensgewohnheiten und Verhaltensweisen, die einen guten und erholsamen Schlaf fördern.
Um einen Erfolg zu sehen, sollten folgende Regeln der TÜV SÜD-Experten mindestens einen
Monat lang konsequent eingehalten werden.

Regelmäßigkeit
Damit sich der Körper an eine feste Schlafenszeit gewöhnen kann, sollten jeden Tag die gleichen
Zubettgeh- und Aufsteh-Zeiten eingehalten werden. Dies gilt auch für das Wochenende. Besonders bei
der Aufstehzeit ist diese Regelmäßigkeit wichtig, da sie als Ankerpunkt des Biorhythmus funktioniert.

Schlafzimmer
Der Schlafraum sollte schlaffördernd – also ruhig und dunkel – gestaltet werden. Dinge des alltäglichen
Lebens, die vom Schlaf ablenken, beispielsweise der Fernseher, gehören nicht in das Schlafzimmer.
Wichtig ist es auch, Schlaf- und Wach-Bereiche zu trennen. Das Bett sollte also nach Möglichkeit nur
zum Schlafen dienen.

Tagschlaf
Ein kurzes Nickerchen am Tag führt zu einer unverhältnismäßig starken Reduzierung des Schlafdrucks.
Dadurch kann es zu Ein- und Durchschlafproblemen kommen. Wer auf einen Mittagsschlaf nicht
verzichten kann, sollte diesen auf keinen Fall nach 15 Uhr machen und sich durch einen Wecker nach
spätestens zwanzig Minuten wecken lassen.

Genussmittel
Kaffee, Zigaretten und Alkohol erschweren das Einschlafen beziehungsweise sorgen für eine schlechte
Schlafqualität. Nikotin und Koffein haben eine schlafschädigende Wirkung. Daher sollte man vier bis
acht Stunden vor dem Zubettgehen auf den Konsum von Kaffee und Zigaretten verzichten.
Seite 2 von 3



Dies gilt auch für Cola sowie für schwarzen und grünen Tee, denn diese Getränke enthalten ebenfalls
Koffein beziehungsweise den verwandten Stoff Teein. Alkohol sorgt dagegen für Durchschlafprobleme
und beeinträchtigt die Schlafqualität. Drei Stunden vor dem Schlafengehen sollte deshalb kein Alkohol
mehr getrunken werden.

Essgewohnheiten
Die Einnahme von Mahlzeiten sollte sich an den Schlaf-Wach-Rhythmus anpassen. Es ist daher
sinnvoll, drei bis vier Stunden vor dem Schlafen keine größeren Mengen an Essen zu sich zu nehmen.
Ein kleiner Snack wie Milch mit Honig oder eine Banane kann dagegen das Einschlafen unterstützen.

Rituale
Regelmäßige Rituale sorgen für Entspannung, was das Einschlafen erleichtert. Hilfreich sind
beispielsweise ein Abendspaziergang oder Entspannungsübungen. Aber auch einfache Handlungen,
die stets in der gleichen Reihenfolge durchgeführt werden – die Haustüre abschließen, sich umziehen,
Zähneputzen, alle Lichter löschen und ins Bett gehen, stimmen auf die Schlafenszeit ein.

Gedankenspiele
Wen komplexe Gedanken, Sorgen oder Aufgaben für den nächsten Tag nicht loslassen, dem kann es
helfen, sie aufzuschreiben. So sind sie erst einmal abgelegt und können für den Moment vergessen
werden. Wichtig ist es auch, darauf zu achten, dass Arbeiten am Tag eindeutig beendet werden, um
spätere Grübeleien und den Gedanken an den kommenden Arbeitstag zu vermeiden.

Nächtliche Wachphasen
Um nach einem nächtlichen Erwachen möglichst schnell wieder einzuschlafen, sollte der Blick auf die
Uhr vermieden werden. Denn dies sorgt für Anspannung und negative Gedanken, was das erneute
Einschlafen erschwert. Wer dem Gefühl nach aber länger als zwanzig Minuten wach liegt, sollte das
Bett solange verlassen, bis sich die Schläfrigkeit wieder einstellt. Allerdings sollte der Betroffene auf
eine helle Beleuchtung verzichten, da diese als Wachmacher wirkt.

Aktives Leben
Nur wer sein Leben aktiv mit Arbeit, Sport und verschiedenen Hobbys füllt, kann eine erholsame
Nachtruhe haben. Sich zurückzuziehen und den ganzen Tag nichts zu machen, ist dagegen
kontraproduktiv. Denn diese Schonhaltung verringert das Bedürfnis des Körpers nach Erholung, die er
im Schlaf findet.
Seite 3 von 3



Weitere Informationen für Medien zum Thema Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement
gibt es im Internet unter www.tuev-sued.de/presse/BGM.


Presse-Kontakt:
Bettina Tillmanns                                           Tel.       +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
TÜV SÜD AG                                                  Fax        +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
Unternehmenskommunikation - ZERTIFIZIERUNG                  E-Mail     bettina.tillmanns@tuev-sued.de
Westendstraße 199, 80686 München                            Internet   www.tuev-sued.de/presse

 i Die TÜV SÜD Life Service GmbH ist ein Unternehmen der TÜV SÜD Gruppe mit knapp 500 Mitarbeitern an 100
Standorten. Diese bieten umfassende Beratung und Betreuung auf allen Gebieten der Arbeitsmedizin, -sicherheit und
Arbeitspsychologie an. Darüber hinaus sorgen Verkehrspsychologen und -mediziner für mehr Verkehrssicherheit und führen
u.a. Medizinisch-Psychologische Untersuchungen durch.

TÜV SÜD ist ein international führender Dienstleistungskonzern mit den Strategischen Geschäftsfeldern INDUSTRIE,
MOBILITÄT und ZERTIFIZIERUNG. Mehr als 16.000 Mitarbeiter sind an über 600 Standorten weltweit präsent. Die
interdisziplinären Spezialistenteams sorgen für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Als Prozesspartner
stärken sie die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Kunden.

Weitere ähnliche Inhalte

Andere mochten auch (15)

Guitarra electrica
Guitarra electricaGuitarra electrica
Guitarra electrica
 
Presentación1
Presentación1Presentación1
Presentación1
 
Trabajo en equipo
Trabajo en equipoTrabajo en equipo
Trabajo en equipo
 
Pressemeldung_Generator Hostel Berlin.pdf
Pressemeldung_Generator Hostel Berlin.pdfPressemeldung_Generator Hostel Berlin.pdf
Pressemeldung_Generator Hostel Berlin.pdf
 
Cambios en el tamaño del cuerpo
Cambios en el tamaño del cuerpoCambios en el tamaño del cuerpo
Cambios en el tamaño del cuerpo
 
Guía didáctica clase 1
Guía didáctica clase 1Guía didáctica clase 1
Guía didáctica clase 1
 
weissbuch-innenstadt.pdf
weissbuch-innenstadt.pdfweissbuch-innenstadt.pdf
weissbuch-innenstadt.pdf
 
Altetismo en linea, webquest
Altetismo en linea, webquestAltetismo en linea, webquest
Altetismo en linea, webquest
 
INTERGASTRA2012.pdf
INTERGASTRA2012.pdfINTERGASTRA2012.pdf
INTERGASTRA2012.pdf
 
Presentación Samani Alimentos 2012
Presentación Samani Alimentos 2012Presentación Samani Alimentos 2012
Presentación Samani Alimentos 2012
 
Los anfibios power
Los anfibios powerLos anfibios power
Los anfibios power
 
Recreo
RecreoRecreo
Recreo
 
Presentación1
Presentación1Presentación1
Presentación1
 
Plasticidad presentación
Plasticidad presentaciónPlasticidad presentación
Plasticidad presentación
 
Segurización de PrestaShop
Segurización de PrestaShopSegurización de PrestaShop
Segurización de PrestaShop
 

Mehr von unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH

Presseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdf
Presseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdfPresseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdf
Presseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdfunn | UNITED NEWS NETWORK GmbH
 
Verkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdf
Verkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdfVerkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdf
Verkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdfunn | UNITED NEWS NETWORK GmbH
 
Presseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdf
Presseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdfPresseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdf
Presseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdfunn | UNITED NEWS NETWORK GmbH
 

Mehr von unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH (20)

Über den Valentinstag.pdf
Über den Valentinstag.pdfÜber den Valentinstag.pdf
Über den Valentinstag.pdf
 
PM.pdf
PM.pdfPM.pdf
PM.pdf
 
130124_zoll_weltzolltag.pdf
130124_zoll_weltzolltag.pdf130124_zoll_weltzolltag.pdf
130124_zoll_weltzolltag.pdf
 
AL-KO Pressemeldung Vertragsverlaengerung FCA.pdf
AL-KO Pressemeldung Vertragsverlaengerung FCA.pdfAL-KO Pressemeldung Vertragsverlaengerung FCA.pdf
AL-KO Pressemeldung Vertragsverlaengerung FCA.pdf
 
Presseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdf
Presseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdfPresseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdf
Presseinformation Honda Modelle auf der Motorradwelt Boden….pdf
 
Presseinformation MSX125 auf den HMT 23-01-13.pdf
Presseinformation MSX125 auf den HMT 23-01-13.pdfPresseinformation MSX125 auf den HMT 23-01-13.pdf
Presseinformation MSX125 auf den HMT 23-01-13.pdf
 
130121RettedeinenNächstenRotary.pdf
130121RettedeinenNächstenRotary.pdf130121RettedeinenNächstenRotary.pdf
130121RettedeinenNächstenRotary.pdf
 
Verkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdf
Verkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdfVerkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdf
Verkostungen bei der ProWein 2013 Gemeinschaftsstand Pfalz.pdf
 
ZLB_PM_IsraellnachderWahl.pdf
ZLB_PM_IsraellnachderWahl.pdfZLB_PM_IsraellnachderWahl.pdf
ZLB_PM_IsraellnachderWahl.pdf
 
V.COM_PIAGET_MINUTE_REPEATER_DE-email.pdf
V.COM_PIAGET_MINUTE_REPEATER_DE-email.pdfV.COM_PIAGET_MINUTE_REPEATER_DE-email.pdf
V.COM_PIAGET_MINUTE_REPEATER_DE-email.pdf
 
V.COM_PIAGET_ALTIPLANO_SIHH_2013_DE-email.pdf
V.COM_PIAGET_ALTIPLANO_SIHH_2013_DE-email.pdfV.COM_PIAGET_ALTIPLANO_SIHH_2013_DE-email.pdf
V.COM_PIAGET_ALTIPLANO_SIHH_2013_DE-email.pdf
 
4549 - Pflanzenroller-Modellreihe.pdf
4549 - Pflanzenroller-Modellreihe.pdf4549 - Pflanzenroller-Modellreihe.pdf
4549 - Pflanzenroller-Modellreihe.pdf
 
Prinz_Charles_besucht_Halewood.pdf
Prinz_Charles_besucht_Halewood.pdfPrinz_Charles_besucht_Halewood.pdf
Prinz_Charles_besucht_Halewood.pdf
 
PI Daimler Mobility Services.pdf
PI Daimler Mobility Services.pdfPI Daimler Mobility Services.pdf
PI Daimler Mobility Services.pdf
 
PM.pdf
PM.pdfPM.pdf
PM.pdf
 
36_imm cologne_Schlussbericht.pdf
36_imm cologne_Schlussbericht.pdf36_imm cologne_Schlussbericht.pdf
36_imm cologne_Schlussbericht.pdf
 
01-21-AI-Graziano.pdf
01-21-AI-Graziano.pdf01-21-AI-Graziano.pdf
01-21-AI-Graziano.pdf
 
Presseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdf
Presseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdfPresseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdf
Presseinformation Honda Neue Führerscheinregularien 18-01-….pdf
 
Text EÖ-PK 2013 .pdf
Text EÖ-PK 2013 .pdfText EÖ-PK 2013 .pdf
Text EÖ-PK 2013 .pdf
 
PM4 INVENTA Garden.pdf
PM4 INVENTA Garden.pdfPM4 INVENTA Garden.pdf
PM4 INVENTA Garden.pdf
 

TUEB SUED BGM Schlafstoerung_Checkliste.pdf

  • 1. Presse-Information Checkliste 25. Januar 2011 Regeln für einen gesunden Schlaf München. Etwa jeder zweite Berufstätige leidet laut einer Studie der DAK unter Schlafstörungen. Wer schlecht einschläft oder nicht durchschläft, kann am nächsten Tag nicht die volle Leistung erbringen. Vermehrte Fehler bei der Arbeit und Fehltage sind die Folge. Zur Prävention und bei leichteren Formen der Schlafstörung hilft meist eine gute „Schlafhygiene“, also Lebensgewohnheiten und Verhaltensweisen, die einen guten und erholsamen Schlaf fördern. Um einen Erfolg zu sehen, sollten folgende Regeln der TÜV SÜD-Experten mindestens einen Monat lang konsequent eingehalten werden. Regelmäßigkeit Damit sich der Körper an eine feste Schlafenszeit gewöhnen kann, sollten jeden Tag die gleichen Zubettgeh- und Aufsteh-Zeiten eingehalten werden. Dies gilt auch für das Wochenende. Besonders bei der Aufstehzeit ist diese Regelmäßigkeit wichtig, da sie als Ankerpunkt des Biorhythmus funktioniert. Schlafzimmer Der Schlafraum sollte schlaffördernd – also ruhig und dunkel – gestaltet werden. Dinge des alltäglichen Lebens, die vom Schlaf ablenken, beispielsweise der Fernseher, gehören nicht in das Schlafzimmer. Wichtig ist es auch, Schlaf- und Wach-Bereiche zu trennen. Das Bett sollte also nach Möglichkeit nur zum Schlafen dienen. Tagschlaf Ein kurzes Nickerchen am Tag führt zu einer unverhältnismäßig starken Reduzierung des Schlafdrucks. Dadurch kann es zu Ein- und Durchschlafproblemen kommen. Wer auf einen Mittagsschlaf nicht verzichten kann, sollte diesen auf keinen Fall nach 15 Uhr machen und sich durch einen Wecker nach spätestens zwanzig Minuten wecken lassen. Genussmittel Kaffee, Zigaretten und Alkohol erschweren das Einschlafen beziehungsweise sorgen für eine schlechte Schlafqualität. Nikotin und Koffein haben eine schlafschädigende Wirkung. Daher sollte man vier bis acht Stunden vor dem Zubettgehen auf den Konsum von Kaffee und Zigaretten verzichten.
  • 2. Seite 2 von 3 Dies gilt auch für Cola sowie für schwarzen und grünen Tee, denn diese Getränke enthalten ebenfalls Koffein beziehungsweise den verwandten Stoff Teein. Alkohol sorgt dagegen für Durchschlafprobleme und beeinträchtigt die Schlafqualität. Drei Stunden vor dem Schlafengehen sollte deshalb kein Alkohol mehr getrunken werden. Essgewohnheiten Die Einnahme von Mahlzeiten sollte sich an den Schlaf-Wach-Rhythmus anpassen. Es ist daher sinnvoll, drei bis vier Stunden vor dem Schlafen keine größeren Mengen an Essen zu sich zu nehmen. Ein kleiner Snack wie Milch mit Honig oder eine Banane kann dagegen das Einschlafen unterstützen. Rituale Regelmäßige Rituale sorgen für Entspannung, was das Einschlafen erleichtert. Hilfreich sind beispielsweise ein Abendspaziergang oder Entspannungsübungen. Aber auch einfache Handlungen, die stets in der gleichen Reihenfolge durchgeführt werden – die Haustüre abschließen, sich umziehen, Zähneputzen, alle Lichter löschen und ins Bett gehen, stimmen auf die Schlafenszeit ein. Gedankenspiele Wen komplexe Gedanken, Sorgen oder Aufgaben für den nächsten Tag nicht loslassen, dem kann es helfen, sie aufzuschreiben. So sind sie erst einmal abgelegt und können für den Moment vergessen werden. Wichtig ist es auch, darauf zu achten, dass Arbeiten am Tag eindeutig beendet werden, um spätere Grübeleien und den Gedanken an den kommenden Arbeitstag zu vermeiden. Nächtliche Wachphasen Um nach einem nächtlichen Erwachen möglichst schnell wieder einzuschlafen, sollte der Blick auf die Uhr vermieden werden. Denn dies sorgt für Anspannung und negative Gedanken, was das erneute Einschlafen erschwert. Wer dem Gefühl nach aber länger als zwanzig Minuten wach liegt, sollte das Bett solange verlassen, bis sich die Schläfrigkeit wieder einstellt. Allerdings sollte der Betroffene auf eine helle Beleuchtung verzichten, da diese als Wachmacher wirkt. Aktives Leben Nur wer sein Leben aktiv mit Arbeit, Sport und verschiedenen Hobbys füllt, kann eine erholsame Nachtruhe haben. Sich zurückzuziehen und den ganzen Tag nichts zu machen, ist dagegen kontraproduktiv. Denn diese Schonhaltung verringert das Bedürfnis des Körpers nach Erholung, die er im Schlaf findet.
  • 3. Seite 3 von 3 Weitere Informationen für Medien zum Thema Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement gibt es im Internet unter www.tuev-sued.de/presse/BGM. Presse-Kontakt: Bettina Tillmanns Tel. +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35 TÜV SÜD AG Fax +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69 Unternehmenskommunikation - ZERTIFIZIERUNG E-Mail bettina.tillmanns@tuev-sued.de Westendstraße 199, 80686 München Internet www.tuev-sued.de/presse i Die TÜV SÜD Life Service GmbH ist ein Unternehmen der TÜV SÜD Gruppe mit knapp 500 Mitarbeitern an 100 Standorten. Diese bieten umfassende Beratung und Betreuung auf allen Gebieten der Arbeitsmedizin, -sicherheit und Arbeitspsychologie an. Darüber hinaus sorgen Verkehrspsychologen und -mediziner für mehr Verkehrssicherheit und führen u.a. Medizinisch-Psychologische Untersuchungen durch. TÜV SÜD ist ein international führender Dienstleistungskonzern mit den Strategischen Geschäftsfeldern INDUSTRIE, MOBILITÄT und ZERTIFIZIERUNG. Mehr als 16.000 Mitarbeiter sind an über 600 Standorten weltweit präsent. Die interdisziplinären Spezialistenteams sorgen für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Als Prozesspartner stärken sie die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Kunden.