[PDF] 83-Städte-Studie / Rabatte im Einzelhandel / Awards [http://www.lifepr.de?boxid=214198]

1. 10 Jahre nach dem Fall des Rabattgesetzes
83-Städte-Studie
Rabatte im Einzelhandel / Awards
3.132 befragte Geschäfte aus 11 Branchen
Camping & Outdoor, Kindermode, Fotografie, CD & Schallplatten,
Parfümwaren, Mode, Elektrogeräte, Glas- und Porzellanwaren, Haus- und
Küchengeräte, EDV-Zubehör, Erotik
preisvergleich.de / Studie:
Projektleitung: Philipp Rössel
Studienleitung: Dr. Konstantin Korosides
Leipzig
08.02.2011

2. Pressemeldung:
83-Städte-Studie: Rabatte im Einzelhandel
Nr. Tabellen
ohne Rabatt-Award-Atlas Deutschland - 3.132 befragte Geschäfte:
Verbraucher erhalten in Gera, Münster, Bonn & Pforzheim am häufigsten
Rabatt / In Bergisch-Gladbach, Kiel, Stuttgart & Hamm am geizigsten
1. Rabatte nach Städten:
Am häufigsten Rabatte in Gera, Münster / Handel in Stuttgart, Hamm am
geizigsten
2. Rabattarten nach Bundesländern:
Rabattfreudigste Unternehmen in Bremen, Hamburg / Rabattmuffel in
Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt
3. Rabatte nach Branchen:
Erotikshops, Camping- und Outdoorausrüster am rabattfreudigsten /
Rabattmuffel im EDV-Verkauf, Haushaltswaren und Elektrowaren
4. Rabattarten: Von 3.132 befragten deutschen Geschäften geben…
5. Rabatthöhe in deutschen Geschäften
6. Rabattarten nach Branchen:
Erotikshops, Camping- & Outdoorausrüster, Elektronische Geräte und in
der Fotobranche - über 20% der befragten Geschäfte geben Rabatt auf
Anfrage
7. Städteübersicht Rabatte:
3.132 befragte Geschäfte in 83 deutschen Städten / Acht verschiedene
Rabattarten
7.1 Städteübersicht "Aktionsrabatte":
Aktionsrabatte in Münster und Bremen am häufigsten
7.2 Städteübersicht "Rabatt nach Verhandlung":
Verhandlung in Gera und Wiesbaden am häufigsten
7.3 Städteübersicht "Rabatt mit Kundenkarte":
Kundenkarte in Darmstadt und Gera am häufigsten
7.4 Städteübersicht "Jahresrabatte":
Jahresrabatte in Münster und Gera am häufigsten
7.5 Städteübersicht "Adventsrabatte":
Adventsrabatte in Münster und Gera am häufigsten
7.6 Städteübersicht "Rabatte nach Höhe Kauf-Wert":
Geldwertrabatte in Hamburg und Dresden am häufigsten
7.7 Städteübersicht "Rabatte nach Höhe Kauf-Anzahl":
Stückzahlrabatte in Gera und Münster am häufigsten
7.8 Städteübersicht "Rabatt - Bezahl 2, nimm 3":
"Bezahl 2, nimm 3" in Würzburg & Ingolstadt am häufigsten

3. Rabatt-Award-Atlas Deutschland - 3.132 befragte Geschäfte:
Verbraucher erhalten in Gera, Münster, Bonn & Pforzheim am häufigsten Rabatt /
In Bergisch Gladbach, Kiel, Stuttgart & Hamm am seltensten
Rostock
Bremerhaven Bremen KIEL
47%
Oldenburg 36% 46% Bielefeld
Hamburg
16%
SCHWERIN
Osnabrück
LÜBECK
38% 38% 48% 17%
45% HAMM
HERNE
21%
Wolfsburg Berlin
18% 15% PADERBORN
Münster Remscheid
Recklinghausen 50% 40%
MAGDEBURG
56% 42% Dortmund 30% Braunschweig Potsdam
53% Siegen Hannover
BOCHUM
35% Göttingen 32% 30% COTTBUS
45% 35%
DÜSSELDORF
Bottrop 41% Kassel
ESSEN 25% 42% 30%
Mönchen-
29% Moers 30% 44% Salzgitter Halle (Saale)
gladbach Duisburg Hagen Leipzig
21% Hildesheim
46% 41% 45% 33%
Krefeld 36% WUPPERTAL 37% FRANKFURT 34% Dresden
A.M. 35%
Aachen Köln JENA FREIBERG
37% Oberhausen 21% 41%
Koblenz 27%
33% 47% Erfurt CHEMNITZ 22%
Bonn ERLANGEN 26% Gera
Leverkusen GELSEN- 33% Neuss 36%
KIRCHEN
53% 32% 65% 30%
33% BERGISCH OFFENBACH 30%
Solingen 50%
27% Mülheim
GLADBACH A.M.
Fürth
a.d. Ruhr
38% Wiesbaden 16% 23% Würzburg
Trier
Ludwigs- 23% 47% Mainz 39%
40% Saarbrücken hafen 50% Ingolstadt
Darmstadt Mannheim
Regensburg
41% 27% Heilbronn 41% NÜRNBERG 44%
50% 29% 44%
Heidelberg
Neunkirchen 43% 16%
AUGSBURG
Pforzheim Stuttgart
25% 22% 29% München
53% 16%
ULM
Karlsruhe 25%
25%
39% Reutlingen
Lesebeispiel:
36%
Musterstadt
39% %-Anteil aller befragten Geschäfte der Stadt mit Rabattvergabe
Anmerkungen:
Bewertungskriterien: Alles was vom Mittelwert mehr als + oder -10% abweicht wurde entsprechend positiv oder negativ bewertet.
Den Mittelwert sehen die Studienführenden als akzeptablen Richtwert, da sowohl Millionenstädte, wie kleinere Städte einfließen.
Erhebungsbasis: Als Erhebungsbasis dienten 3132 Unternehmen im Einzelhandel in 83 deutschen Städten.
Bei den Prozentangaben handelt es sich um gerundete Werte.
Alle Angaben ohne Gewähr.
Quelle: preisvergleich.de, Stand: 01.02.2011

4. Redaktionsdienst
Leipzig, 9. Februar 2011
10 Jahre nach dem Fall des Rabattgesetzes
Einzelhandels-Rabattstudie mit 3.132 befragten Einzelhändlern in
83 Städten: preisvergleich.de-Schnäppchen-Award geht an 33
Städte / Camping- und Kindermoden-Geschäfte geben oft Rabatt
Jedes dritte Geschäft gewährt Rabatte: „Schnäppchen-Preis-Award“ von preisvergleich.de
geht an die Städte mit den meisten Kunden-Rabatten im Einzelhandel: u.a. Gera, Münster,
Bonn, Pforzheim, Darmstadt, Hamburg, Köln, Bremen / Geizhals-Award geht an Chemnitz,
Magdeburg, Düsseldorf, Augsburg, Frankfurt a.M., Heidelberg, Kiel, München oder Stuttgart
In fast allen deutschen Gemeinden kleben sie wieder an tausenden Geschäften: die großen Rabatt-
Zeichen. Jahrzehntelang standen sie Ende Januar bis Mitte Februar für den „Winterschlussverkauf“. Vor
fast zehn Jahren ist das deutsche Rabattgesetz gefallen. Es erlaubte den rund 400.000 Einzelhändlern
in Deutschland besonders zu drei Hauptanlässen Rabatte zu gewähren: Sommerschlussverkauf,
Winterschlussverkauf und bei Geschäfts-Aufgabe. Ansonsten galt überwiegend die strikte Preisbindung.
Kein braver deutscher Konsument wagte sich außer der Reihe nach Rabatten zu fragen. Seit dem Fall
des Rabattgesetzes vor zehn Jahren, dürfen nun die Einzelhändler ihren Kunden fast jede erdenkliche
Form von Rabatten anbieten. Zudem ist es Kunden erlaubt über Verhandlungen aktiv die Preise zu
drücken. Zeit für eine Bilanz also: Mit welchen Rabatten ködern Händler die Deutschen, das wollte das
große Verbraucherportal www.preisvergleich.de (3,55 Mio. Nutzer im Monat) jetzt wissen.
HIER „Rabatt-Award-Atlas“ downloaden
Um das herauszufinden, analysierte das Verbraucherportal in allen 16 deutschen Bundesländern über
10.000 Einzelhändler nach Branchen und ließ schließlich stichprobenartig 3.132 Händler in 83 der
größten deutschen Städte mit über 100.000 Einwohnern anrufen. Die Frage war immer die gleiche:
Geben Sie Rabatt, falls ja, welchen und wie hoch? Die Ergebnisse: Insgesamt ködern die Geschäfte
ihre Kunden mit acht Rabattarten (siehe Tabellen im Anhang). So offeriert mittlerweile durchschnittlich
jeder dritte deutsche Einzelhändler (35,5%) seinen Kunden regelmäßig Preisnachlässe. Allerdings
wollten von den über 3.100 befragten Einzelhändlern nur knapp zehn Prozent (300) konkrete Angaben
machen, wie hoch die Rabatte denn sind, mit denen Kunden bei ihnen rechnen können. 43% der
Einzelhändler sagten, sie gewährten unter 5% Rabatt, 44% tragen größere Spendierhosen und sind
bereit zwischen 5% und 10% Preisnachlass auf dem Kassenbon auszuweisen. Nur 3% gaben zu, auch
über 20% mit dem Preis herunterzugehen, sagten dabei allerdings auch, dass das nur nach harten
Verhandlungen zwischen Kunde und Verkäufer oder Filialleiter möglich sei. Außerdem gilt die Regel: Je
höher der Rabatt, desto höher muss meist der Kaufwert sein.
Interessant: Es sind längst nicht mehr nur die kleinen Geschäfte an der Ecke, bei denen der Kunde den
Preis drücken kann. Selbst in großen Möbelhäusern, Kaufhäusern oder bekannten Modegeschäften,
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Philipp Rössel (Projekt)
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5. lohnt es sich in der Regel, wenn der Kunde hartnäckig verhandelt. Gerade jetzt in wirtschaftlich
schwierigeren Zeiten hat der Konsument größeren Verhandlungsspielraum und damit auch Macht.
Die wichtigste Rabatt-Art: Der Aktions-Rabatt
Die wichtigste Rabattart ist für den deutschen Einzelhandel mittlerweile der Aktions-Rabatt. Jeder
fünfte Einzelhändler räumt in Deutschland solche Rabatte ein. Das können mal Nachlässe anlässlich
des 10-jährigen Jubiläums sein, ein anderes Mal ein vom Inhaber selbst gewählter Sommer-Rabatt oder
ein Fußball-WM-Gewinn-Rabatt. 19,8% der Geschäfte greifen zu solchen Kunden-Aktionen. Nach wie
vor fällt es sowohl den deutschen Verbrauchern wie den Einzelhändlern schwer, miteinander über
Rabatte zu verhandeln. Gerade einmal 16,8% der mehr als 3.100 befragten Geschäfte gaben an,
Verhandlungs-Rabatt bei Nachfrage der Verbraucher für bestimmte Produkte zu gewähren. Aber:
83% der Geschäfte sind dazu nicht bereit oder sie wollten es zumindest nicht offen bestätigen. Was
weltweit gang und gäbe ist, ist den deutschen Kaufleuten scheinbar immer noch zutiefst zuwider. Das
hat auch historische Gründe. Denn: Erst Anfang des 20. Jahrhunderts führte Oscar Tietz, der Gründer
von Kaufhof, dem Hamburger Alsterhaus oder dem KaDeWe in Berlin, die Preisbindung ein. Bis dahin
gab es auf die sozialen Klassen zugeschnittene Preise. Die Preisbindung galt damals als großer
demokratischer Fortschritt. Doch spätestens seit dem Internet oder Portalen wie preisvergleich.de ist
das Geschichte. Trotz der weit verbreiteten Mentalität „Geiz ist geil“ ist Deutschland noch weit davon
entfernt, dass man sagen könnte, „das Handeln ist des Deutschen Lust“. Eher passt: Das Handeln ist
des Händlers Frust.
HIER Grafik „Rabattarten“ downloaden
Dennoch: Die drittwichtigste Rabattart ist in Deutschland mittlerweile die Kundenkarte. Sie gibt es
längst nicht mehr nur bei großen Einzelhandelsketten, sondern immer mehr auch bei kleinen
Geschäften: 13%. Oft lassen sich durch die kleinen Plastikkärtchen einige Prozente beim Einkauf
einsparen. Einen von Aktionen oder Zeiten unabhängigen Jahresrabatt auf unterschiedlichste
Produkte gewähren 12,8% der rund 400.000 deutschen Einzelhändler. Das sind die fast zum Standard
gewordenen Rabatt-Schildchen, wie: „Marken-Zahnpasta xy kostet statt 2,65 € jetzt nur 2,35 €“. 400 der
3.132 befragten Geschäfte fahren fast täglich solche Aktionen. Weniger beliebt sind Prozent- und
Stückzahl-Rabatte. Zwischen 4,2% und 9,5% der Händler bieten diese Arten des vergünstigten
Einkaufens an.
Schnäppchen-Preis-Award geht u.a. an: Gera, Münster, Bonn, Pforzheim,
Darmstadt, Hamburg, Köln, Bremen
Erstmals zeichnet das Verbraucherportal preisvergleich.de (3,55 Mio. Nutzer) im Jahr 2011 die 83 in der
Studie berücksichtigten Städte mit drei verschiedenen Awards aus. Den „Schnäppchen-Preis-Award“
erhalten jene Städte, in denen die per Stichprobe befragten Einzelhändler mindestens 10% über dem
Studiendurchschnitt Rabatte gewähren.
Den „Pfennigfuchser-Award“ erhalten die Städte, in denen die Einzelhändler entsprechend dem
ermittelten Studiendurchschnitt den Verbrauchern Rabatt zugestehen, während jene Städte den
„Geizhals-Award“ erhalten, deren Einzelhandels-Rabattfreudigkeit um mindestens 10% unter dem
Studiendurchschnitt aller befragten Händler liegt.
Mit dem „Schnäppchen-Preis-Award“ von preisvergleich.de wurden die
rabattfreudigsten Städte in Deutschland ausgezeichnet. Hierzu gehört zum
Beispiel das thüringische Gera. Hier gewähren 65% der befragten
Geschäfte Rabatt. Damit liegt Gera 84% über dem Durchschnitt aller 82
anderen befragten Städte. Ebenfalls den „Schnäppchen-Award“ können
sich Geschäfte in den folgenden Städten an den Eingang hängen:
Münster, Bonn, Pforzheim, Recklinghausen, Darmstadt, Neuss, Wolfsburg
oder Würzburg. In den dort insgesamt 200 befragten Geschäften erhalten
die Kunden im Schnitt bei mindestens jedem 2. Geschäft Rabatt (50% bis
56%). Einen häufigeren Preisnachlass wie in diesen Städten gibt es in
Deutschland sonst nirgendwo.
Etwas seltener Rabatt gibt es auf den nachfolgenden Plätzen. Dennoch können auch diese Städte sich
über den „Schnäppchen-Preis-Award“ von preisvergleich.de freuen. Überrascht waren die
Studiendurchführenden von der Hansestadt Hamburg. Hier gaben immerhin 48% der befragten 174
Einzelhändler an, sie würden ihrer Kundschaft irgendeine Art von Rabatt gewähren. Das ist deutlich
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6. mehr als beispielsweise in Düsseldorf, wo nur 29% der Geschäfte so kundenfreundlich sind (wofür es
den „Geizhals-Award“ gab).
Den „Schnäppchen-Preis-Award“ erhielten ebenfalls die Städte: Köln, Wiesbaden, Rostock,
Mönchengladbach, Bremen, Salzgitter, Osnabrück, Hannover, Kassel, Regensburg, Ingolstadt,
Heilbronn, Göttingen, Remscheid, Dresden, Moers, Siegen, Mainz, Saarbrücken, Berlin und Trier.
Insgesamt wurden in diesen Städten 1.127 Geschäfte nach ihrem Rabattverhalten befragt. Ähnlich
rabattfreudig sind auch die Städte auf den Plätzen 32 und 33 – Fürth und Karlsruhe. Hier geben
immerhin 39% der Geschäfte ihren Kunden entweder aus eigenem Marketing-Antrieb oder auf
Nachfrage Rabatte auf gekaufte Waren. Also wurden auch diese Städte mit dem „Schnäppchen-Preis“-
Award ausgezeichnet.
Pfennigfuchser-Award geht an die Einzelhändler u.a. in Duisburg, Leipzig, Potsdam Halle
Durchschnittlich nur in jedem 3. Geschäft (32% bis 38%) erhalten Kunden in
den folgenden Städten Rabatt, wofür es leider nur noch den
„Pfennigfuchser-Award“ für die dortigen Einzelhändler von preisvergleich.de
gibt: Oldenburg, Bielefeld, Solingen, Hagen, Krefeld, Bremerhaven,
Duisburg, Koblenz, Reutlingen, Dortmund, Hildesheim, Potsdam, Leipzig,
Aachen, Halle, Leverkusen, Oberhausen, Erfurt und Braunschweig.
Geizhals-Award geht an die Einzelhändler u.a. in Chemnitz,
Magdeburg, Düsseldorf, Ludwigshafen, Nürnberg, Stuttgart, Essen,
Schwerin
In Rabattverhandlungen dürften es Verbraucher unter anderem in
Nürnberg, Bergisch Gladbach, Kiel, Stuttgart und Hamm schwer haben. Denn nirgendwo sonst in
Deutschlands größten Städten gibt es so wenig Preisnachlass für Einkäufe, wie dort. Das war zumindest
das Ergebnis der Stichprobe. Deshalb verlieh preisvergleich.de den Einzelhändlern in diesen Städten
den „Geizhals-Award“.
Ebenfalls geizig sind die Händler in Bayerns Hauptstadt München, wo nur 25% bereit sind, über Rabatte
zu reden. Das ist unter 83 befragten Städten der 69. Platz. Dafür erhält München von preisvergleich.de
ebenfalls den Geizhals-Award. Mit diesem dürfen sich ab sofort auch Frankfurt am Main (27%) oder
Bochum (25%) schmücken. In die gleiche Geizhals-Kategorie fallen
Einzelhändler in Bottrop, Cottbus, Paderborn, Chemnitz, Erlangen,
Magdeburg, Düsseldorf, Augsburg, Mannheim, Gelsenkirchen,
Ludwigshafen, Jena, Bochum, Neunkirchen, Ulm, Mülheim a.d.R.,
Offenbach a.M., Heidelberg und Freiberg (bitte Deutschlandkarte
berücksichtigen sowie Tabellen 1ff.). Richtig dürftig sieht es auch in den
Städten Lübeck, Essen, Wuppertal, Herne und Schwerin aus – hier erhalten
Kunden lediglich bei 21% bis 17% der Geschäfte Rabatt. Das gilt auch für
die Ostseeküsten-Stadt Kiel oder die agile Schwabenmetropole Stuttgart.
Die Hauptstadt Baden-Württembergs liegt im Rabatt-Ranking der 83
untersuchten Städte auf dem vorletzten Platz. Denn: Nur 16% der per
Zufallsverfahren befragten Einzelhändler gaben zu Protokoll, dass sie ihren Kunden bei Käufen
Preisnachlässe einräumen würden. Zum Vergleich: Der Durchschnitt aller 3.132 in Deutschland
befragten Händler lag bei 35,5%. Deshalb gab es auch für die Daimler- und Bosch-Stadt von den
preisvergleich.de-Testern den „Geizhals-Award“. Ebenfalls in die Rubrik knausrig gehören die
Einzelhändler im nordrhein-westfälischen Städtchen Hamm. Auch hier können Kunden nur in jedem 7.
Geschäft mit Rabatt für Käufe rechnen. Die Kommune landete damit auf dem letzten Platz.
Einzelhandels-Branchen und ihr Rabatt-Verhalten
Schaut man sich die in der Studie zahlreich befragten Einzelhändler einmal näher an, nämlich nach
Branchen, ergeben sich erstaunlich große Unterschiede im Rabattgebaren. So hat preisvergleich.de
insgesamt elf Einzelhandels-Branchen in der umfangreichen Untersuchung näher berücksichtigt: Erotik
(20 befragte Geschäfte), Camping & Outdoor (78 befragte Geschäfte), Kindermoden (373 befragte
Geschäfte), Foto (312 befragte Geschäfte), CD & Schallplatten (190), Parfüms (773), Mode (525),
Elektronik (96), Glas & Porzellanwaren (205), Haus & Küchengeräte (417) sowie EDV-Zubehör (103).
HIER Grafik „Rabatte nach Branchen“ downloaden
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7. Am meisten sparen Kunden der Studie zufolge bei Händlern der Erotikbranche: 60% der Geschäfte
geben Preisnachlass, gefolgt von den Camping- und Outdoor-Ausrüstern (51%) und Kindermoden
(47%). Mehr als jedes dritte Geschäft aus dem Bereich der Fotografie, CD & Schallplatten und
Parfümerie sowie Mode räumt ebenfalls Rabatt ein (bitte Tabellen im Anhang berücksichtigen). Das gilt
auch für den Elektronikhandel. Am wenigsten rabattfreudig sind Einzelhändler von Haushaltswaren
oder EDV-Produkten. So geben gerade einmal 28% der Glas- und Porzellanhändler Rabatt und nur
26% der Haus- und Küchengeräte-Händler. Das Geizhals-Schildchen können sich die EDV-Händler
umhängen. Nur 20% von ihnen sind bereit Preisnachlässe zu geben. Ein Grund liegt sicherlich darin,
dass viele Verbraucher gerade Technikprodukte häufig nicht verstehen und den Wert von Technik in der
globalisierten Welt manchmal auch überschätzen. So fällt es nach Erfahrungen der preisvergleich.de-
Tester vielen Verbrauchern leichter, über einen Preisnachlass für einen Pullover mit dem Verkäufer zu
diskutieren, als über den Preisnachlass eines Multimedia-Druckers oder Handys mit einem scheinbaren
Technik-Verkaufs-Freak im Elektronikmarkt.
Beim Blick auf die beliebtesten Rabattarten in den Einzelhandels-Branchen (Tabelle 6 im Anhang) zeigt
sich klar: Der Jahresrabatt ist besonders beliebt bei den Erotikshops (25%), den Foto-Läden (16,3%),
den Camping & Outdoorausrüstern (15,4%), den Modegeschäften (14,3%) und Kindermodengeschäften
(13,7%) sowie im Elektronik-Handel (13,5%). Nicht sehr beliebt ist die Rabatt-Art „Bezahl 2, nimm 3“:
Hier führt wieder die Erotik-Branche das Ranking an (10% der Geschäfte gewähren solche Rabatte),
gefolgt von den Fotoläden (7,7%), den CD & Schallplatten-Geschäften und Parfümwaren-Geschäften
(jeweils 4,7%). Nur 4,2% der Modegeschäfte sind bereit, Preisnachlässe dieser Art zu gewähren.
In der preisintensiven Vorweihnachtszeit heben sich Parfümgeschäfte vom übrigen Markt ab, da sie
ihren Kunden häufig Preisnachlässe in Form von Adventsrabatten gewähren (18,4% der Geschäfte),
während wiederum die Rabattart „Höhe Kauf-Anzahl“ auffällig häufig in Fotogeschäften den Kunden
offeriert wird (16%). Aktionen-Rabatte sind besonders beliebt bei Erotikgeschäften (55%), Kindermoden
(28,2%), Parfümgeschäften (25,7%) und Elektrogeschäften (20,8%). Mit Kundenkarten angeln
besonders gerne Parfümgeschäfte die Verbraucher (24,2%), Camping- und Outdoor-Ausrüster (23,1%)
sowie Kindermoden-Geschäfte (15,5%). Überhaupt nicht beliebt ist diese Rabattart bei den EDV-
Händlern. Nur 2,9% der 103 befragten EDV-Geschäfte bieten Kundenkarten an. Auch
Elektrofachhändler halten scheinbar nicht viel von Kundenkarten. Nur 4,2% der 96 befragten Geschäfte
sagten, sie würden Kundenkarten anbieten.
Im persönlichen Gespräch Rabatt herauszuschlagen – das geht vor allem in Erotikshops (30%) oder bei
den Camping- und Outdoor-Ausrüstern. 25,6% der 78 befragten Geschäfte bestätigten, dass sie bereit
wären, Rabatt auf Grund von Kundenverhandlungen zu gewähren. Chancen haben Verbraucher auch in
Elektronik-Fachgeschäften. Hier gaben immerhin 25% der 96 befragten Einzelhändler zu Protokoll,
Kunden könnten mit ihnen individuell über Preisnachlässe diskutieren. Ähnlich hoch ist die Quote bei
Fotogeschäften: 23,1% von 312 befragten Geschäften bestätigten, dass sie mit Kunden über Rabatte
verhandelten. Etwas seltener – aber für die Verbraucher immer noch lohnenswert – ist diese Rabattart
bei Kindermodegeschäften (18,5% von 373 befragten Geschäften) sowie Haus- und Küchengeräte-
Geschäften (18,5% der 417 befragten Geschäfte). Selbst in CD- und Schallplattenläden lohnt es sich bei
17,9% der Fälle, im persönlichen Gespräch zu versuchen, den Preis zu drücken. Rabatt, der abhängig
vom Kaufwert ist, gibt es am häufigsten wiederum in Erotikläden (30%), Kindermoden-Geschäften
(12,3%), Fotogeschäften (12,2%), den Camping- & Outdoorgeschäften (11,5%) oder den
Parfümgeschäften (11,5%).
Und so häufig gibt es Rabatte in den Bundesländern…
Im Vergleich der Bundesländer auf die Rabattfreudigkeit ihrer Händler stellte sich im Test heraus, dass
die norddeutschen Stadtstaaten große Rabattfreunde sind: In Bremen und Hamburg bekommt man bei
43% der befragten Unternehmen im Einzelhandel Preisnachlässe, in Niedersachsen immerhin noch bei
41%. Gute Chancen auf Schnäppchen haben die Verbraucher auch in Thüringen, wo 38% der befragten
Geschäfte angaben, Rabatte einzuräumen oder in Berlin. In der deutschen Hauptstadt sagten 36% der
befragten 247 Geschäfte, sie räumten Kunden Preisnachlässe ein. Ähnlich gut sieht es in Hessen aus
(35%), Nordrhein-Westfalen (34%), in Sachsen oder Rheinland-Pfalz (jeweils 32%). Etwas seltener,
aber immerhin noch in fast jedem dritten Geschäft erhalten Kunden in Mecklenburg-Vorpommern und im
Saarland Einzelhandels-Rabatt (jeweils in 31%). Weniger an der Preisschraube drehen die
Einzelhändler in Bayern, Brandenburg, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt, wo nur 28% bis 27%
der Einzelhändler sagten, sie würden ihren Kunden Preisreduzierungen in Form von Nachlässen
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8. zugestehen. Als Rabattmuffel kann Schleswig-Holstein bezeichnet werden. Mit nur 18% liegt die Quote
der rabattgebenden Geschäfte im Test am niedrigsten.
Fazit
Die Studie ermutige „Verbraucher mit den Einzelhändlern auch im Zeitalter des Internets kräftig über
Rabatte zu verhandeln“, meint Rüdiger Biebl von preisvergleich.de. Grundsätzlich solle der Kunde beim
Kauf von Produkten von über 50€ darauf achten, ob es nicht die eine oder anderen Form von Rabatten
beim Einzelhändler gebe. Gerade bei höheren Warenwerten lassen sich oft viele Euro sparen.
HIER Grafik „Rabatthöhe“ downloaden
HIER Grafik „Rabatte nach Bundesländern“ downloaden
HIER Tabelle „Rabatte nach Städten“ downloaden
HIER Schnäppchen Award-Logo downloaden
HIER Pfennigfuchser Award-Logo downloaden
HIER Geizhals Award-Logo downloaden
Über preisvergleich.de
Das Verbraucherportal preisvergleich.de gehört zur Unister Gruppe in Leipzig. Diese entwickelt, betreibt und vermarktet
national und international rund 30 Internetportale in verschiedenen Geschäftsfeldern. Dazu zählen beispielsweise www.ab-
in-den-urlaub.de, www.fluege.de, www.geld.de, www.news.de oder www.auto.de. Rund 16,58 Millionen Nutzer besuchen
monatlich die Webseiten des Unternehmens (AGOF Internetfacts 2010-III). Unister wurde 2002 von Thomas Wagner, 32,
gegründet und beschäftigt aktuell rund 1.100 Mitarbeiter. Unister wächst und hat mehr als 270 Stellen u.a. in Leipzig, Berlin,
Magdeburg, Hamburg, Chemnitz, Dresden oder Jena zu besetzen. Mehr unter
http://www.unister.de/karriere/stellenangebote.html
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9. Tabelle 1 - Studie Rabatte im Einzelhandel
Rabatte nach Städten: Am häufigsten Rabatte in Gera, Münster / Handel in Stuttgart, Hamm
am geizigsten
Ranki Stadt Bundesland Rabattgebende Abweichung vom Befragte preisvergleich.de
ng* Geschäfte Mittelwert Geschäfte Award-Kategorie
1 Gera Thüringen 65% 84,1% 20 Schnäppchen-Award
2 Münster Nordrhein-Westfalen 56% 59,3% 48 Schnäppchen-Award
3 Bonn Nordrhein-Westfalen 53% 50,0% 34 Schnäppchen-Award
4 Pforzheim Baden-Württemberg 53% 49,1% 19 Schnäppchen-Award
5 Recklinghausen Nordrhein-Westfalen 53% 49,1% 19 Schnäppchen-Award
6 Darmstadt Hessen 50% 41,6% 20 Schnäppchen-Award
7 Neuss Nordrhein-Westfalen 50% 41,6% 22 Schnäppchen-Award
8 Wolfsburg Niedersachsen 50% 41,6% 6 Schnäppchen-Award
9 Würzburg Bayern 50% 41,6% 12 Schnäppchen-Award
10 Hamburg Hamburg 48% 35,1% 174 Schnäppchen-Award
11 Köln Nordrhein-Westfalen 47% 33,6% 106 Schnäppchen-Award
12 Wiesbaden Hessen 47% 33,3% 34 Schnäppchen-Award
13 Rostock Mecklenburg-Vorpommern 47% 32,8% 32 Schnäppchen-Award
14 Mönchengladbach Nordrhein-Westfalen 46% 31,5% 28 Schnäppchen-Award
15 Bremen Bremen 46% 31,2% 54 Schnäppchen-Award
16 Salzgitter Niedersachsen 45% 28,8% 22 Schnäppchen-Award
17 Osnabrück Niedersachsen 45% 27,9% 31 Schnäppchen-Award
18 Hannover Niedersachsen 45% 27,5% 60 Schnäppchen-Award
19 Kassel Hessen 44% 25,9% 36 Schnäppchen-Award
20 Regensburg Bayern 44% 25,9% 27 Schnäppchen-Award
21 Ingolstadt Bayern 44% 24,6% 25 Schnäppchen-Award
22 Heilbronn Baden-Württemberg 43% 21,4% 21 Schnäppchen-Award
23 Göttingen Niedersachsen 42% 19,3% 19 Schnäppchen-Award
24 Remscheid Nordrhein-Westfalen 42% 18,0% 24 Schnäppchen-Award
25 Dresden Sachsen 41% 17,4% 70 Schnäppchen-Award
26 Moers Nordrhein-Westfalen 41% 16,6% 17 Schnäppchen-Award
27 Siegen Nordrhein-Westfalen 41% 16,6% 17 Schnäppchen-Award
28 Mainz Rheinland-Pfalz 41% 15,4% 27 Schnäppchen-Award
29 Saarbrücken Saarland 41% 15,1% 32 Schnäppchen-Award
30 Berlin Berlin 40% 13,5% 247 Schnäppchen-Award
31 Trier Rheinland-Pfalz 40% 13,3% 25 Schnäppchen-Award
32 Fürth Bayern 39% 10,2% 18 Schnäppchen-Award
33 Karlsruhe Baden-Württemberg 39% 10,2% 36 Schnäppchen-Award
34 Oldenburg Niedersachsen 38% 9,0% 26 Pfennigfuchser-Award
35 Bielefeld Nordrhein-Westfalen 38% 7,5% 29 Pfennigfuchser-Award
36 Solingen Nordrhein-Westfalen 38% 6,2% 32 Pfennigfuchser-Award
37 Hagen Nordrhein-Westfalen 37% 4,4% 19 Pfennigfuchser-Award
38 Krefeld Nordrhein-Westfalen 37% 4,4% 38 Pfennigfuchser-Award
39 Bremerhaven Bremen 36% 2,0% 25 Pfennigfuchser-Award
40 Duisburg Nordrhein-Westfalen 36% 2,0% 50 Pfennigfuchser-Award
41 Koblenz Rheinland-Pfalz 36% 2,0% 25 Pfennigfuchser-Award
42 Reutlingen Baden-Württemberg 36% 2,0% 25 Pfennigfuchser-Award
43 Dortmund Nordrhein-Westfalen 35% -0,8% 60 Pfennigfuchser-Award
44 Hildesheim Niedersachsen 35% -0,8% 20 Pfennigfuchser-Award
45 Potsdam Brandenburg 35% -0,8% 20 Pfennigfuchser-Award
46 Leipzig Sachsen 34% -2,6% 64 Pfennigfuchser-Award
47 Aachen Nordrhein-Westfalen 33% -5,6% 48 Pfennigfuchser-Award
48 Halle Sachsen-Anhalt 33% -5,6% 21 Pfennigfuchser-Award
49 Leverkusen Nordrhein-Westfalen 33% -5,6% 27 Pfennigfuchser-Award
50 Oberhausen Nordrhein-Westfalen 33% -5,6% 27 Pfennigfuchser-Award
51 Erfurt Thüringen 32% -8,6% 31 Pfennigfuchser-Award
52 Braunschweig Niedersachsen 32% -9,9% 22 Pfennigfuchser-Award
53 Bottrop Nordrhein-Westfalen 30% -13,8% 23 Geizhals-Award
54 Cottbus Brandenburg 30% -13,8% 23 Geizhals-Award
55 Paderborn Nordrhein-Westfalen 30% -13,8% 23 Geizhals-Award
56 Chemnitz Sachsen 30% -14,2% 33 Geizhals-Award
57 Erlangen Bayern 30% -15,0% 20 Geizhals-Award
58 Magdeburg Sachsen-Anhalt 30% -15,0% 30 Geizhals-Award
59 Düsseldorf Nordrhein-Westfalen 29% -17,8% 100 Geizhals-Award
60 Augsburg Bayern 29% -19,1% 42 Geizhals-Award
61 Mannheim Baden-Württemberg 29% -19,1% 35 Geizhals-Award
62 Gelsenkirchen Nordrhein-Westfalen 27% -22,7% 22 Geizhals-Award
63 Ludwigshafen Rheinland-Pfalz 27% -23,7% 26 Geizhals-Award
64 Frankfurt a.M. Hessen 27% -23,9% 67 Geizhals-Award
65 Jena Thüringen 26% -26,9% 31 Geizhals-Award
66 Bochum Nordrhein-Westfalen 25% -29,2% 32 Geizhals-Award
67 Neunkirchen Saarland 25% -29,2% 20 Geizhals-Award
68 Ulm Baden-Württemberg 25% -29,2% 28 Geizhals-Award
69 München Bayern 25% -30,2% 138 Geizhals-Award
70 Mülheim a.R. Nordrhein-Westfalen 23% -34,6% 13 Geizhals-Award
71 Offenbach a.M. Hessen 23% -35,6% 22 Geizhals-Award
72 Heidelberg Baden-Württemberg 22% -37,0% 27 Geizhals-Award
73 Freiberg Sachsen 22% -38,0% 32 Geizhals-Award
74 Lübeck Schleswig-Holstein 21% -39,3% 28 Geizhals-Award
75 Essen Nordrhein-Westfalen 21% -40,4% 57 Geizhals-Award
76 Wuppertal Nordrhein-Westfalen 21% -41,0% 48 Geizhals-Award
77 Herne Nordrhein-Westfalen 18% -48,5% 22 Geizhals-Award
78 Schwerin Mecklenburg-Vorpommern 17% -51,2% 29 Geizhals-Award
79 Nürnberg Bayern 16% -53,7% 49 Geizhals-Award
80 Bergisch Gladbach Nordrhein-Westfalen 16% -54,7% 25 Geizhals-Award
81 Kiel Schleswig-Holstein 16% -55,6% 51 Geizhals-Award
82 Stuttgart Baden-Württemberg 16% -55,7% 32 Geizhals-Award
83 Hamm Nordrhein-Westfalen 15% -56,4% 13 Geizhals-Award
Ø 35,5% ∑ 3.132
Quelle: preisvergleich.de / 3.132 befragte Einzelhandels-Geschäfte in 83 Städten / Stand: 01.02.2011 / Alle Angaben ohne Gewähr / *Das Ranking ergibt sich aus dem prozentualen Anteil Rabttgebender
Geschäfte. Gewertet nach der dritten Nachkommastelle (die angegebenen Werte sind Rundungswerte). Alles was vom Mittelwert mehr als + oder – 10% abweicht wurde entsprechend positiv oder negativ
bewertet. Den Mittelwert sehen die Studiendurchführenden als akzeptablen Richtwert, da sowohl Millionenstädte, wie kleinere Städte dort einfließen.

10. Tabelle 2 - Studie Rabatte im Einzelhandel
Rabatte nach Bundesländern:
Rabattfreudigste Unternehmen in Bremen, Hamburg / Rabattmuffel in Schleswig-Holstein, Sachsen-
Anhalt
Rank Bundesländer Rabattgebende Abweichung Befragte preisvergleich.de
ing* Geschäfte vom Geschäfte Award-Kategorie
1 Bremen 43% Mittelwert
21,2% 79 Schnäppchen-Award
2 Hamburg 43% 19,8% 174 Schnäppchen-Award
3 Niedersachsen 41% 14,9% 206 Schnäppchen-Award
4 Thüringen 38% 6,5% 82 Pfennigfuchser-Award
5 Berlin 36% 0,4% 247 Pfennigfuchser-Award
6 Hessen 35% -0,9% 179 Pfennigfuchser-Award
7 Nordrhein-Westfalen 34% -3,9% 1023 Pfennigfuchser-Award
8 Sachsen 32% -9,4% 199 Pfennigfuchser-Award
9 Rheinland-Pfalz 32% -9,7% 103 Pfennigfuchser-Award
10 Mecklenburg-Vorpommern 31% -12,3% 61 Geizhals-Award
11 Saarland 31% -13,3% 52 Geizhals-Award
12 Bayern 28% -20,0% 331 Geizhals-Award
13 Brandenburg 28% -21,4% 43 Geizhals-Award
14 Baden-Württemberg 28% -21,7% 223 Geizhals-Award
15 Sachsen-Anhalt 27% -22,7% 51 Geizhals-Award
16 Schleswig-Holstein 18% -50,1% 79 Geizhals-Award
Ø 35,5% ∑ 3.132
Quelle: preisvergleich.de / 3.132 befragte Einzelhandels-Geschäfte in 83 Städten / Stand: 01.02.2011 / Alle Angaben ohne Gewähr / *Das Ranking ergibt sich aus
dem prozentualen Anteil Rabttgebender Geschäfte. Gewertet nach der dritten Nachkommastelle (die angegebenen Werte sind Rundungswerte). Alles was vom
Mittelwert mehr als + oder – 10% abweicht wurde entsprechend positiv oder negativ bewertet. Den Mittelwert sehen die Studiendurchführenden als akzeptablen
Richtwert, da sowohl Millionenstädte, wie kleinere Städte dort einfließen.
Tabelle 3 - Studie Rabatte im Einzelhandel
Rabatte nach Branchen:
Erotikshops, Camping- und Outdoorausrüster am rabattfreudigsten / Rabattmuffel im EDV-Verkauf,
Haushaltswaren und Elektrowaren
Rank Branche Rabattgebende Abweichung Befragte preisvergleich.de
ing* Geschäfte vom Geschäfte Award-Kategorie
1 Erotikshops 60% Mittelwert
69,0% 20 Schnäppchen-Award
2 Camping- und Outdoorausrüster 51% 44,5% 78 Schnäppchen-Award
3 Kindermoden 47% 32,9% 373 Schnäppchen-Award
4 Fotografie 39% 9,2% 312 Pfennigfuchser-Award
5 CD und Schallplatten 37% 3,8% 190 Pfennigfuchser-Award
6 Parfümwaren 36% 2,0% 773 Pfennigfuchser-Award
7 Sonstige 35% -1,4% 40 Pfennigfuchser-Award
8 Mode 35% -2,3% 525 Pfennigfuchser-Award
9 Elektronische Geräte 32% -9,0% 96 Geizhals-Award
10 Glas- und Porzellanwaren 28% -20,3% 205 Geizhals-Award
11 Haus- und Küchengeräte 26% -27,0% 417 Geizhals-Award
12 EDV-Zubehör 20% -42,6% 103 Geizhals-Award
Ø 35,5% ∑ 3.132
Quelle: preisvergleich.de / 3.132 befragte Einzelhandels-Geschäfte in 83 Städten / Stand: 01.02.2011 / Alle Angaben ohne Gewähr / *Das Ranking ergibt sich aus
dem prozentualen Anteil Rabttgebender Geschäfte. Gewertet nach der dritten Nachkommastelle (die angegebenen Werte sind Rundungswerte). Alles was vom
Mittelwert mehr als + oder – 10% abweicht wurde entsprechend positiv oder negativ bewertet. Den Mittelwert sehen die Studiendurchführenden als akzeptablen
Richtwert, da sowohl Millionenstädte, wie kleinere Städte dort einfließen.

11. Tabelle 4 - Studie Rabatte im Einzelhandel
Rabattarten: Von 3.132 befragten deutschen
Geschäften geben…
Rabatt-Arten* %-Anteil
Aktionen 19,8%
Verhandlung 16,8%
Kundenkarte 13,0%
Jahresrabatt 12,8%
Advent 12,2%
Höhe Kauf-Wert 9,5%
Höhe Kauf-Anzahl 6,0%
Sückzahl-Rabatt (Bezahl 2, nimm 3) 4,2%
Quelle: preisvergleich.de / 3.132 befragte Einzelhandels-Geschäfte in 83
Städten / Stand: 01.02.2011 / Alle Angaben ohne Gewähr.
*Definition Rabattarten
Aktionsrabatt: Rabatte anlässlich bestimmter Ereignisse, wie Jubiläen, oder
Frühjahrsrabatt.
Verhandlungsrabatt: Rabatte, die der Einzelhändler dem Kunden auf Nachfrage
gewährt.
Kundenkarte: Zwei Arten von Rabatten haben sich durchgesetzt: 1.) Kunden-
Rabatt eines Einzelhändlers bei Erreichung eines bestimmten Kaufpreis-Volumens.
2.) Kunden-Rabatt, den der Einzelhändler grundsätzlich oder für bestimmte
Produkte bei Vorlage der Kundenkarte gewährt.
Jahresrabatt: Beim Jahresrabatt handelt es sich um eine Rabattart, die sich
mittlerweile in Deutschland in vielen Geschäften als eine Art „Dauer-Rabatt“-Aktion
durchgesetzt hat. Es handelt sich um Preis-Auszeichnungen, in denen der höhere
Preis beispielsweise durchgestrichen ist und durch einen scheinbaren oder
tatsächlichen „Rabatt“ reduziert wird.
Adventsrabatt: Ein Rabatt, der nur in der Adventszeit von den Einzelhändlern
gewährt wird.
Höhe Kauf-Wert-Rabatt: Der Rabatt ist abhängig von der Höhe des Kaufpreises.
Höhe Kauf-Anzahl-Rabatt: Hier gewähren Händler ab einer bestimmten Anzahl
Rabatt – beispielsweise ab drei Kleidungsstücken. Häufig ist der „Höhe Kauf-
Anzahl“-Rabatt auch abhängig vom Kaufpreis.
Stückzahl-Rabatt: Hier kauft der Kunde von einem bestimmten Produkt z.B. zwei,
bekommt als Dankeschön dann noch ein drittes kostenlos hinzu. Für die
Einzelhändler handelt es sich hier oft um Mischkalkulationen. Das dritte Produkt ist
Tabelle 5 - Studie Rabatte im Einzelhandel
Rabatthöhe in deutschen Geschäften
Spalte1 Rabattgebende Antwortende
Geschäfte Geschäfte
<5% 43% 128
5% bis 10% 44% 133
10% bis 20% 10% 31
>20% 3% 8
Gesamtergebnis* 100% 300
Quelle: preisvergleich.de / 3132 befragte Einzelhandels-Geschäfte in 83 Städten / Stand:
01.02.2011 / Alle Angaben ohne Gewähr. *Nur 300 Geschäfte machten konkrete
Rabattangaben.

12. Tabelle 6 - Studie Rabatte im Einzelhandel
Rabattarten nach Branchen:
Erotikshops, Camping- & Outdoorausrüster, Elektronische Geräte und in der Fotobranche - über 20% der
befragten Geschäfte geben Rabatt auf Anfrage
Jahresrabatt Bezahl 2, nimm 3
Branchen Rabattgebende Befragte Branchen Rabattgebende Befragte
Geschäfte Geschäfte Geschäfte Geschäfte
Erotikshops 25,0% 20 Erotikshops 10,0% 20
Fotografie 16,3% 312 Fotografie 7,7% 312
Camping- und Outdoorausrüster 15,4% 78 CD und Schallplatten 4,7% 190
Sonstige 15,0% 40 Parfümwaren 4,7% 773
Mode 14,3% 525 Mode 4,2% 525
Kindermoden 13,7% 373 Kindermoden 3,5% 373
Elektronische Geräte 13,5% 96 Glas- und Porzellanwaren 2,9% 205
CD und Schallplatten 12,6% 190 EDV-Zubehör 2,9% 103
Parfümwaren 11,9% 773 Haus- und Küchengeräte 2,9% 417
Haus- und Küchengeräte 10,8% 417 Camping- und Outdoorausrüster 2,6% 78
Glas- und Porzellanwaren 10,2% 205 Sonstige 2,5% 40
EDV-Zubehör 4,9% 103 Elektronische Geräte 2,1% 96
Gesamtergebnis Ø 13,4% ∑ 3132 Gesamtergebnis Ø 6,3% ∑ 3132
Adventsrabatt Höhe Kauf-Anzahl
Branchen Rabattgebende Befragte Branchen Rabattgebende Befragte
Geschäfte Geschäfte Geschäfte Geschäfte
Parfümwaren 18,4% 773 Fotografie 16,0% 312
Erotikshops 15,0% 20 Parfümwaren 6,6% 773
Camping- und Outdoorausrüster 14,1% 78 Elektronische Geräte 6,3% 96
Fotografie 13,5% 312 Mode 5,7% 525
Kindermoden 13,4% 373 Sonstige 5,0% 40
Elektronische Geräte 12,5% 96 Glas- und Porzellanwaren 4,4% 205
Mode 11,0% 525 EDV-Zubehör 3,9% 103
CD und Schallplatten 7,4% 190 Kindermoden 3,8% 373
Glas- und Porzellanwaren 7,3% 205 CD und Schallplatten 3,7% 190
Haus- und Küchengeräte 7,2% 417 Haus- und Küchengeräte 3,4% 417
Sonstige 5,0% 40 Erotikshops - 20
EDV-Zubehör 3,9% 103 Camping- und Outdoorausrüster - 78
Gesamtergebnis Ø 12,3% ∑ 3132 Gesamtergebnis Ø 7,6% ∑ 3132
Aktionen Kundenkarte
Branchen Rabattgebende Befragte Branchen Rabattgebende Befragte
Geschäfte Geschäfte Geschäfte Geschäfte
Erotikshops 55,0% 20 Parfümwaren 24,2% 773
Kindermoden 28,2% 373 Camping- und Outdoorausrüster 23,1% 78
Parfümwaren 25,7% 773 Kindermoden 15,5% 373
Elektronische Geräte 20,8% 96 Mode 11,6% 525
Camping- und Outdoorausrüster 20,5% 78 Glas- und Porzellanwaren 9,8% 205
Sonstige 20,0% 40 CD und Schallplatten 6,8% 190
Fotografie 18,6% 312 Fotografie 5,8% 312
Mode 18,1% 525 Haus- und Küchengeräte 5,3% 417
CD und Schallplatten 17,4% 190 Erotikshops 5,0% 20
Glas- und Porzellanwaren 14,1% 205 Sonstige 5,0% 40
EDV-Zubehör 9,7% 103 Elektronische Geräte 4,2% 96
Haus- und Küchengeräte 8,9% 417 EDV-Zubehör 2,9% 103
Gesamtergebnis Ø 19,5% ∑ 3132 Gesamtergebnis Ø 13,2% ∑ 3132
Verhandlung Höhe Kauf-Wert
Branchen Rabattgebende Befragte Branchen Rabattgebende Befragte
Geschäfte Geschäfte Geschäfte Geschäfte
Erotikshops 30,0% 20 Erotikshops 30,0% 20
Camping- und Outdoorausrüster 25,6% 78 Kindermoden 12,3% 373
Elektronische Geräte 25,0% 96 Fotografie 12,2% 312
Fotografie 23,1% 312 Camping- und Outdoorausrüster 11,5% 78
Kindermoden 18,5% 373 Parfümwaren 11,5% 773
Haus- und Küchengeräte 18,5% 417 CD und Schallplatten 10,5% 190
CD und Schallplatten 17,9% 190 Mode 9,0% 525
Sonstige 17,5% 40 Glas- und Porzellanwaren 8,3% 205
Glas- und Porzellanwaren 16,1% 205 Sonstige 7,5% 40
EDV-Zubehör 15,5% 103 Haus- und Küchengeräte 4,6% 417
Parfümwaren 13,1% 773 EDV-Zubehör 2,9% 103
Mode 12,8% 525 Elektronische Geräte 2,1% 96
Gesamtergebnis Ø 17,9% ∑ 3132 Gesamtergebnis Ø 8,9% ∑ 3132
Quelle: preisvergleich.de / 3.132 befragte Einzelhandels-Geschäfte in 83 Städten / Stand: 01.02.2011 / Alle Angaben ohne Gewähr.

13. Tabelle 7 - Studie Rabatte im Einzelhandel
Städteübersicht Rabatte:
3.132 befragte Geschäfte in 83 deutschen Städten / Acht verschiedene Rabattarten
Stadt Bundesland Rabattgebende Rabattgebende Rabattgebende Rabattgebende Rabattgebende Rabattgebende Rabattgebende Rabattgebende Befragte
Geschäfte mit Geschäfte mit Geschäfte mit Geschäfte mit Geschäfte mit Geschäfte mit Geschäfte mit Geschäfte mit Geschäfte
Aktionsrabatt Rabatt nach Kundenkarte Jahresrabatt Adventsrabatt Rabatt nach Rabatt nach Höhe Bezahl 2, nimm
Verhandlung Höhe Kauf-Wert Kauf-Anzahl 3-Modell
Münster Nordrhein-Westfalen 39,6% 16,7% 31,3% 31,3% 31,3% 18,8% 18,8% 4,2% 48
Bremen Bremen 37,0% 27,8% 20,4% 7,4% 20,4% 18,5% 16,7% 14,8% 54
Gera Thüringen 35,0% 45,0% 35,0% 30,0% 30,0% 15,0% 20,0% 10,0% 20
Bielefeld Nordrhein-Westfalen 34,5% 10,3% 24,1% 3,4% 17,2% 10,3% 6,9% 6,9% 29
Wolfsburg Niedersachsen 33,3% 33,3% 16,7% 16,7% 16,7% - - - 6
Mönchengladbach Nordrhein-Westfalen 32,1% 14,3% 14,3% 7,1% 10,7% 3,6% - - 28
Hamburg Hamburg 31,0% 13,8% 26,4% 13,8% 27,6% 22,4% 6,3% 2,9% 174
Erlangen Bayern 30,0% 15,0% 15,0% 20,0% 20,0% 10,0% 10,0% 5,0% 20
Moers Nordrhein-Westfalen 29,4% 11,8% 11,8% 5,9% 11,8% 5,9% - 5,9% 17
Bremerhaven Bremen 28,0% 12,0% 24,0% 4,0% 24,0% 8,0% 12,0% 4,0% 25
Ingolstadt Bayern 28,0% 24,0% 16,0% 24,0% 24,0% 16,0% 12,0% 20,0% 25
Berlin Berlin 27,9% 17,8% 13,4% 13,4% 11,7% 16,2% 6,9% 4,9% 247
Braunschweig Niedersachsen 27,3% 18,2% 13,6% 9,1% 13,6% 4,5% 9,1% 4,5% 22
Köln Nordrhein-Westfalen 26,4% 20,8% 12,3% 11,3% 12,3% 3,8% 0,9% 7,5% 106
Göttingen Niedersachsen 26,3% 21,1% 15,8% 15,8% 15,8% 10,5% 10,5% 5,3% 19
Hagen Nordrhein-Westfalen 26,3% 21,1% 15,8% 10,5% 26,3% 5,3% - 5,3% 19
Pforzheim Baden-Württemberg 26,3% 26,3% 5,3% 10,5% 10,5% 15,8% 5,3% - 19
Cottbus Brandenburg 26,1% 13,0% 13,0% 17,4% 13,0% 8,7% 4,3% 4,3% 23
Darmstadt Hessen 25,0% 30,0% 40,0% 20,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 20
Potsdam Brandenburg 25,0% 30,0% 15,0% 20,0% 25,0% 15,0% 5,0% 5,0% 20
Würzburg Bayern 25,0% 25,0% 33,3% 16,7% 16,7% 16,7% 16,7% 25,0% 12
Dresden Sachsen 24,3% 12,9% 17,1% 22,9% 18,6% 20,0% 14,3% 1,4% 70
Augsburg Bayern 23,8% 7,1% 11,9% 2,4% 9,5% 11,9% 4,8% 9,5% 42
Halle Sachsen-Anhalt 23,8% 19,0% 19,0% 23,8% 14,3% 4,8% 4,8% 9,5% 21
Bonn Nordrhein-Westfalen 23,5% 32,4% 11,8% 5,9% 11,8% 17,6% 5,9% 2,9% 34
Wiesbaden Hessen 23,5% 38,2% 17,6% 26,5% 8,8% 8,8% - 2,9% 34
Hannover Niedersachsen 23,3% 25,0% 10,0% 11,7% 11,7% 5,0% - 5,0% 60
Magdeburg Sachsen-Anhalt 23,3% 23,3% 16,7% 6,7% 10,0% 6,7% 3,3% 3,3% 30
Gelsenkirchen Nordrhein-Westfalen 22,7% 18,2% 9,1% 22,7% 9,1% 18,2% 13,6% 13,6% 22
Neuss Nordrhein-Westfalen 22,7% 13,6% 4,5% 9,1% 9,1% 4,5% 13,6% 13,6% 22
Osnabrück Niedersachsen 22,6% 29,0% 16,1% 16,1% 19,4% 12,9% 3,2% - 31
Fürth Bayern 22,2% 5,6% 27,8% 16,7% 16,7% 5,6% - - 18
Mainz Rheinland-Pfalz 22,2% 25,9% 14,8% 25,9% 14,8% 3,7% 14,8% 3,7% 27
Duisburg Nordrhein-Westfalen 22,0% 18,0% 8,0% 16,0% 14,0% 8,0% 2,0% 6,0% 50
Rostock Mecklenburg-Vorpommern 21,9% 34,4% 12,5% 25,0% 25,0% 12,5% 12,5% 9,4% 32
Bottrop Nordrhein-Westfalen 21,7% 13,0% 8,7% 17,4% 21,7% 13,0% 13,0% 4,3% 23
Hildesheim Niedersachsen 20,0% 10,0% - 10,0% 10,0% 5,0% 5,0% 5,0% 20
Koblenz Rheinland-Pfalz 20,0% 24,0% 8,0% 24,0% 12,0% 8,0% 4,0% - 25
Neunkirchen Saarland 20,0% 15,0% 10,0% 15,0% 5,0% 15,0% 5,0% 10,0% 20
Trier Rheinland-Pfalz 20,0% 20,0% 8,0% 8,0% 8,0% 8,0% 4,0% 4,0% 25
Oldenburg Niedersachsen 19,2% 23,1% 19,2% 7,7% 15,4% 7,7% 3,8% 3,8% 26
Heilbronn Baden-Württemberg 19,0% 28,6% 19,0% 19,0% 14,3% 4,8% 14,3% 4,8% 21
Bochum Nordrhein-Westfalen 18,8% 9,4% 9,4% 12,5% 12,5% 6,3% 9,4% 6,3% 32
Saarbrücken Saarland 18,8% 15,6% 9,4% 15,6% 12,5% 3,1% 12,5% 9,4% 32
Leverkusen Nordrhein-Westfalen 18,5% 22,2% 14,8% 14,8% 11,1% 3,7% 7,4% 3,7% 27
Oberhausen Nordrhein-Westfalen 18,5% 18,5% 7,4% 11,1% 11,1% 3,7% - 3,7% 27
Regensburg Bayern 18,5% 18,5% 14,8% 14,8% 18,5% 14,8% 3,7% - 27
Siegen Nordrhein-Westfalen 17,6% 23,5% 5,9% 17,6% 11,8% 5,9% 17,6% 5,9% 17
Leipzig Sachsen 17,2% 20,3% 18,8% 18,8% 9,4% 14,1% 7,8% 4,7% 64
Aachen Nordrhein-Westfalen 16,7% 12,5% 16,7% 2,1% 6,3% 10,4% 6,3% 4,2% 48
Dortmund Nordrhein-Westfalen 16,7% 20,0% 13,3% 18,3% 13,3% 10,0% 3,3% 3,3% 60
Karlsruhe Baden-Württemberg 16,7% 25,0% 13,9% 16,7% 16,7% 11,1% 13,9% 8,3% 36
Kassel Hessen 16,7% 33,3% 16,7% 19,4% 8,3% 5,6% 5,6% 13,9% 36
Reutlingen Baden-Württemberg 16,0% 20,0% 8,0% 16,0% 12,0% 12,0% 16,0% - 25
Recklinghausen Nordrhein-Westfalen 15,8% 26,3% 10,5% 21,1% 10,5% - 10,5% 5,3% 19
Ludwigshafen Rheinland-Pfalz 15,4% 15,4% 11,5% 15,4% 19,2% 3,8% 3,8% 7,7% 26
Chemnitz Sachsen 15,2% 9,1% 9,1% - 3,0% 9,1% 3,0% 3,0% 33
Nürnberg Bayern 14,3% 4,1% 4,1% 6,1% 4,1% 6,1% 2,0% 2,0% 49
Schwerin Mecklenburg-Vorpommern 13,8% 6,9% 13,8% 6,9% 10,3% 3,4% 3,4% - 29
München Bayern 13,8% 3,6% 6,5% 10,9% 4,3% 6,5% 3,6% - 138
Offenbach a.M. Hessen 13,6% 18,2% 4,5% 4,5% 4,5% 4,5% 4,5% 4,5% 22
Salzgitter Niedersachsen 13,6% 4,5% 9,1% 13,6% 4,5% 4,5% - - 22
Krefeld Nordrhein-Westfalen 13,2% 13,2% 13,2% 10,5% 5,3% 5,3% 5,3% 2,6% 38
Paderborn Nordrhein-Westfalen 13,0% 17,4% 8,7% 13,0% 8,7% 8,7% 4,3% - 23
Remscheid Nordrhein-Westfalen 12,5% 20,8% 12,5% 12,5% 4,2% 8,3% 8,3% 4,2% 24
Stuttgart Baden-Württemberg 12,5% - 6,3% 6,3% 3,1% 6,3% 3,1% - 32
Bergisch Gladbach Nordrhein-Westfalen 12,0% 12,0% 4,0% 4,0% 8,0% 4,0% - 4,0% 25
Düsseldorf Nordrhein-Westfalen 12,0% 18,0% 8,0% 12,0% 8,0% 5,0% 1,0% - 100
Heidelberg Baden-Württemberg 11,1% 7,4% 11,1% 11,1% 3,7% 7,4% - 7,4% 27
Lübeck Schleswig-Holstein 10,7% 3,6% 7,1% 7,1% 7,1% 10,7% 3,6% - 28
Ulm Baden-Württemberg 10,7% 7,1% 3,6% - 3,6% 10,7% 3,6% - 28
Freiberg Sachsen 9,4% 9,4% 15,6% 9,4% 12,5% 6,3% 3,1% - 32
Solingen Nordrhein-Westfalen 9,4% 12,5% 6,3% 12,5% 6,3% 6,3% 9,4% 6,3% 32
Herne Nordrhein-Westfalen 9,1% 9,1% - 4,5% 4,5% - - 4,5% 22
Frankfurt a.M. Hessen 9,0% 17,9% 6,0% 13,4% 3,0% 7,5% 6,0% 3,0% 67
Wuppertal Nordrhein-Westfalen 8,3% 12,5% 6,3% 12,5% 10,4% 2,1% 2,1% - 48
Hamm Nordrhein-Westfalen 7,7% 7,7% 15,4% 7,7% 7,7% - 7,7% - 13
Erfurt Thüringen 6,5% 16,1% 9,7% 9,7% 9,7% 3,2% 6,5% 3,2% 31
Jena Thüringen 6,5% 16,1% 9,7% 6,5% 6,5% - 3,2% - 31
Kiel Schleswig-Holstein 5,9% 11,8% 3,9% 2,0% 3,9% 2,0% - - 51
Essen Nordrhein-Westfalen 5,3% 17,5% 5,3% 8,8% 5,3% 3,5% 3,5% 1,8% 57
Mannheim Baden-Württemberg 2,9% 11,4% 11,4% 8,6% 5,7% 8,6% 5,7% 5,7% 35
Mülheim a.R. Nordrhein-Westfalen - - 7,7% - - - - - 13
Gesamtergebnis Ø 19,5% Ø 17,9% Ø 13,2% Ø 13,4% Ø 12,3% Ø 8,9% Ø 7,6% Ø 6,3% ∑ 3.132
Quelle: preisvergleich.de / 3.132 befragte Einzelhandels-Geschäfte in 83 Städten / Stand: 01.02.2011 / Alle Angaben ohne Gewähr.