1. Pressemitteilung vom 2. April 2012 Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Zum letzten Mal: Stephen Sondheims „Passion“
Jana-Carolin Wiemer
Tel.: (0351) 207 99 59
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Am 4. April gibt es zum letzten Mal Stephen Sondheims „Passion“ – eine der gefühlvollsten und
leidenschaftlichsten Partituren des Komponisten – in der Staatsoperette Dresden zu sehen.
Im Januar 2011 brachte das Haus „Passion“ erstmals im deutschen Sprachraum auf die Bühne, Regie
führte Holger Hauer.
„Passion” ist die Geschichte einer großen Leidenschaft. Der junge Offizier Giorgio hat in Mailand eine leiden-
schaftliche Affäre mit der verheirateten Clara. Als er in die Provinz versetzt wird, lernt er Fosca kennen. Sein
anfängliches Mitleid für die todkranke Frau, deren Liebe zu ihm immer stärker den Zug einer Besessenheit
annimmt, wird sehr schnell Faszination. Mehr und mehr ist Giorgio von den
beiden ungleichen Frauen, mit denen er in Beziehungen lebt, überfordert.
Stephen Sondheim gehört spätestens seit seiner Mitarbeit bei Leonard Bernsteins „West Side Story” zu den
bedeutenden Persönlichkeiten des Broadway. Großen Erfolg hatte er als Komponist vor allem mit seinen
Musicals „Into the Woods” und „Sweeney Todd”, von denen letzteres auch erfolgreich verfilmt wurde. Sein
1994 uraufgeführtes Musical „Passion” basiert auf der Novelle „Fosca” von Iginio Ugo Tarchetti sowie auf
Ettore Scola‘s Film „Passione d‘amore“.
Zu den letzten beiden Vorstellungen (3. und 4. April) spielen Marcus Günzel (Giorgio), Maike Switzer
(Clara) und Vasiliki Roussi (Fosca).
„Passion“
Dienstag, 3. April, 19:30 Uhr
Mittwoch, 4. April, 19:30 Uhr – zum letzten Mal
Karten von 8,50 € bis 25 €
unter Telefon (0351) 207 99 99 oder www. staatsoperette-dresden.de