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1. Presseinformation
090917
phæno –
Bildunterschriften der Bildmotive die Experimentierlandschaft
die Welt der Phänomene zum
Staunen und Ausprobieren
01_DNA_modell_phaeno
Ein großes Modell der DNA. Die Doppelhelixstruktur und der Auf-
bau aus Basenpaaren lassen sich deutlich erkennen.
An kleineren Holzmodellen können die Besucher selbst DNA-
Stränge zusammensetzen und so die Informationsspeicherung für
die Entwicklung des Lebens mit den eigenen Händen erforschen.
Bild: ©phæno
02_Generationenähnlichkeit_Westend61_f1online
Der Besucher bestimmt die Augenfarbe oder andere vererbbare
Merkmale von zwei Großelternpaaren und erfährt dann unter
Angabe verschiedener Wahrscheinlichkeiten etwa welche Augen-
farbe die eigenen Kinder und Enkel bekommen werden. So lässt
sich personalisiert die dominante bzw. rezessive Vererbung
verschiedener Eigenschaften verdeutlichen.
Bild: ©Westend61/F1online
04_leuchtende_würmer_embryo_schnabel
Embryo des Fadenwurms (Caenorhabditis elegans) unter dem
Fluoreszenzmikroskop. Zu sehen ist die zeitliche Entwicklungsfol-
ge eines Wurmembryos in der Eihülle. Die Körpermuskelzellen im
Embryo wurden durch grün leuchtendes GFP markiert. Diese
Technik ist ein wichtiges Werkzeug in der entwicklungsbiologi-
schen und medizinischen Grundlagenforschung.
Bild: ©Ralf Schnabel
09_proteinproduktion_phaeno
Modellhafte Übersetzung einer messengerRNA („Boten“-RNA) in phæno gGmbH
ein Protein. Die Erbinformation, die im Zellkern als mRNA abge- Willy-Brandt-Platz 1
38440 Wolfsburg
schrieben wurde, wird nun im Zellplasma in ein Protein übersetzt.
Dabei enthalten immer drei Basen (bunte Puzzleteile) die Infor- Pressekontakt:
Martina Flamme-Jasper
mation für einen Proteinbaustein. Diese kniffelige Aufgabe wird Tel.: 053 61/8 90 10-121
Fax.: 053 61/8 90 10-9 121
tagtäglich unzählige Male in den Zellen unseres Körpers geleistet! flamme-jasper@phaeno.de
Bild: ©phæno
Dederichs Reinecke & Partner
18_taufliege_unter_mikroskop_schautz Claudia Scharf
Tel.: 040/20 91 98-225
Taufliege (Drosophila melanogaster) unter dem Stereomikroskop. Fax.: 040/20 91 98-299
Auffällig sind die roten Augen der Fliege. Neben dem Wildtyp claudia.scharf@dr-p.de
werden auch unterschiedliche Mutanten zu sehen sein, z. B.
Taufliegen mit weißen oder fehlenden Augen, mit dunklem Online-Pressezentrum:
www.phaeno.de/presse
Körper, mit veränderten Flügeln oder auch ganz ohne Flügel. Die
Taufliege ist DAS Untersuchungsobjekt der klassischen Genetik.
phæno – eine Initiative der Stadt
Ebenso wurden viele entwicklungsbiologische Erkenntnisse aus Wolfsburg – dankt seinen Partnern
der Taufliege als Modellorganismus gewonnen.
Volkswagen AG
Bild: ©phæno Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg
Sennheiser electronic GmbH
Wolfsburg AG