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Thema 02/12
Gesund durch die FuSSball-EM
Wenn Fan auf FuSSball-Muffel trifft
n Lassen Sie sich nicht den Haussegen zerschieSSen 2
n Der ams-Cartoon zur FuSSball-EM 4
EM 2012
n König FuSSball kann den Kick für Bewegung geben 5
Bigos, Borschtsch Co
n Mit Teigtaschen und Suppe fit fürs Anfeuern 7
n Rezepte zum Nachkochen 9
Bei Reisen in die Ukraine und nach Polen
n Im Krankheitsfall gut abgesichert 12
ams-Grafik
n Hier wird gespielt 14
Spielplan und Teilnehmer
n Wissenswertes zur FuSSball-EM 2012 15
Herausgeber: Pressestelle des AOK-Bundesverbandes, Berlin
Redaktion: AOK-Mediendienst, Rosenthaler Straße 31, 10178 Berlin
Gabriele Hauser-Allgaier, Claudia Schmid (beide verantwortlich)
Anne Orth | Telefon: 030/220 11-202, Telefax: 030/220 11-105
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Thema Ausgabe 02 / 04.05.2012
Wenn Fan auf Fußball-Muffel trifft:
Lassen Sie sich vom Fußball
nicht den Haussegen zerschießen
04.05.12 (ams). Qualifikationen, Austragungsstätten, Spielpläne, Top-Spieler, verletzte
Spieler – für Fußball-Fans fängt die Europameisterschaft nicht erst am 8. Juni an. Sind
Sie Fußball-Muffel und können es eigentlich jetzt schon nicht mehr hören? Und mögen
Sie sich gar nicht vorstellen, wie König Fußball Ihr Familienleben demnächst in den
eigentlichen Wochen der Europameisterschaft (EM) wieder beherrschen wird? Tun Sie
es trotzdem – und zwar heute. „Planen Sie jetzt schon mit Ihrem Partner oder der
ganzen Familie, wie Sie diese Zeit gestalten wollen,“ sagt Ulrike Plogstieß, Diplom-
Psychologin im AOK-Bundesverband. Sie haben drei Möglichkeiten: erstens: Augen zu
und durch, zweitens: Diplomatie, drittens: Flucht.
Erstens: Augen zu und durch – Alltag auf Sparflamme
Sie können Fußball nicht leiden, akzeptieren aber, dass die EM Ihrem Partner
wichtiger als Geburtstage, Weihnachten und Ostern zusammen ist. Dann ma-
chen Sie vor dem Anpfiff gemeinsam einen Großeinkauf, einen Wohnungsputz
und erledigen alle wichtigen Dinge, die unbedingt sein müssen: Damit sind
schon mal einige Konfliktpunkte abgehakt.
„Klären Sie im Gespräch, inwieweit Ihr Fußball-Fan bereit ist, sich während
der Fußball-Wochen in Haushalt und Familie einzubringen. Dann wissen alle,
woran sie sind“, rät Plogstieß. Ist er nur zu sehr wenig bereit, kann er auch
von den anderen wenig erwarten. „Dann wird eben mal weniger sauber ge-
macht und aufgeräumt, abends gibt es Brote statt einer warmen Mahlzeit.
Das hält jeder Haushalt durchaus mal drei Wochen aus.“
Entscheidend ist, dass der Fußball-Muffel nicht das Gefühl hat, dass jetzt
alles an ihm hängen bleibt. Sobald die Hymnen ertönen, heißt es dann ein-
fach nur noch: Tür zu ...
Zweitens: Diplomatie – Ab und zu dabei sein
Sie finden eigentlich nur entscheidende Spiele beim Fußball ganz okay, akzep-
tieren aber, dass die EM Ihrem Partner wichtiger als Geburtstage, Weihnachten
und Ostern zusammen ist. Sagen Sie es ihm oder ihr. „Dann können Sie aus
Viertelfinale, Halbfinale und Finale harmonische Abende machen mit Häppchen
und guter Laune“, sagt Plogstieß. Die übrigen Spiele kann der Fußball-Fan ein-
fach allein vorm Fernseher verbringen.
Wer Verständnis für die Fußball-Leidenschaft aufbringt, möchte den Partner
in dieser Zeit vielleicht sogar besonders verwöhnen, etwa mit dem Angebot,
Freunde zum gemeinsamen Fußball-Abend einzuladen und leckere Häppchen
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Thema Ausgabe 02 / 04.05.2012
dafür zuzubereiten. „Das schafft natürlich besonders gute Stimmung, muss
aber auch nicht sein“, so Plogstieß. Das Signal, dass der Fan Fan sein dürfe,
reiche auch schon.
Drittens: Flucht – der Fußball-Muffel gewinnt Freiheit
Sie akzeptieren, dass Ihrem Partner die EM wichtiger ist als alles andere,
können es aber nicht ertragen, dabei zu sein. „Teilen Sie Ihrem Partner das
genauso mit – und nutzen Sie diese Zeit für sich“, so ein weiterer Tipp der
Psychologin.
In den drei Fußball-Wochen stehen zu Hause die Räder still, jeder nutzt die Zeit
optimal für sich. Dann kann die EM eine tolle Zeit für Fußball-Muffel werden:
Gönnen Sie sich allein oder mit Gleichgesinnten ein schönes Wochenende
in einem fußballfreien Hotel. Gehen Sie ins Kino, leihen Sie sich Filme aus,
die Sie immer schon mal sehen wollten, besuchen Sie Konzerte, gehen Sie
shoppen oder tanzen. Nutzen Sie die Zeiten im Sportclub, wenn alle anderen
vorm Fernseher sitzen oder beim Public Viewing stehen – noch nie war das
Schwimmbad so schön leer.
Wer offen und ehrlich mit seinem Partner die gegenseitigen Bedürfnisse be-
spricht, hat die besten Chancen, dass die Fußball-EM privat ein Erfolg wird.
Wer es auf diese Weise schafft, diesmal den sonst üblichen Ärger zu vermei-
den, trägt seinen Teil dazu bei, das offizielle EM-Motto der Gastgeber Polen
und Ukraine zumindest in den eigenen vier Wänden in die Tat umzusetzen:
„Gemeinsam Geschichte schreiben“. Der Versuch lohnt sich in jedem Fall,
denn schließlich lautet die alte Weisheit: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
Und das gilt für Fußball-Fans wie Fußball-Muffel gleichermaßen.
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Thema Ausgabe 02 / 04.05.2012
Der ams-Cartoon zur Fußball-EM 2012
Diesen Cartoon können Sie bei Quellenangabe „AOK-Mediendienst“ kostenlos verwenden:
www.aok-presse.de (AOK-Bilderservice: Sport und Bewegung)
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Thema Ausgabe 02 / 04.05.2012
EM 2012:
König Fußball kann den Kick
für mehr Bewegung geben
04.05.12 (ams). Sofa, Chips und Bier – in den meisten Wohnzimmern setzt sich der
Dreiklang des Wohlbefindens aus diesen oder ganz ähnlichen Komponenten zusam-
men, sobald am 8. Juni die Fußball-EM startet. An dieser Stelle nun Wasser und Pell-
kartoffeln zu predigen, wäre genauso unrealistisch wie spaßfrei. Aber Chips und Bier
maßvoll zu genießen und wenigstens in der Halbzeit-Pause ein wenig den Vorbildern
auf der Mattscheibe nachzueifern – das könnte doch ein Kompromiss sein, oder?
Sind die ersten 45 Minuten des Spiels rum, ist die Chips-Tüte ohnehin leer, das
erste Bier getrunken. Statt zur zweiten Tüte Chips und zur zweiten Flasche Bier
zu greifen, könnte man jetzt die Chance ergreifen, auf Gesünderes umzusteigen:
„Es wäre ziemlich anstrengend, auf alles zu verzichten, was ungesund ist und
einem nicht gut tut. Wem es Spaß macht, der soll auch Fastfood ohne schlechtes
Gewissen genießen – wichtig ist, dass man das in Maßen macht und sich auch
um einen Ausgleich kümmert“, sagt Thomas Ebel, Arzt im AOK-Bundesverband.
Ein Ausgleich könnte darin bestehen, nach dem ersten Bier auf Wasser oder
Saft umzusteigen, nach der ersten Portion Chips auf Gemüsedips oder Obstsalat
beispielsweise.
Übungen auf dem Sofa
Selbst bei hartnäckigen Sofa-Hockern kommt spätestens nach der ersten Halb-
zeit das Bedürfnis auf, sich wenigstens ein wenig zu recken und zu strecken. In
diesem Moment steckt die Chance zu weiterem Ausgleich. Und für die folgenden
kleinen Übungen und Spiele brauchen Sie und Ihre Familie noch nicht einmal
das Sofa zu verlassen:
• Setzen Sie sich aufrecht aufs Sofa, strecken Sie abwechselnd
den linken und rechten Arm so hoch Sie können in Richtung Decke.
• Strecken Sie dazu die Beine aus und lassen Sie Ihre Zehen kreisen.
• Legen Sie sich vor Beginn des Spiels einen Stapel alte Zeitungen
oder Altpapier neben das Sofa. Zerknäulen Sie jeweils ein Blatt und ver-
suchen Sie, den Papierkorb zu treffen. Sicher schauen Sie nicht
allein Fußball – so muss der Verlierer für die zweite Halbzeit für
(gesunden) Nachschub an Getränken und Essen sorgen.
Schon kleinste Bewegungen sind ein Anfang oder eine Rückkehr in einen
Alltag mit etwas mehr Bewegung. „Es muss gar nicht immer gleich so viel
sein. Wenn Sie länger nicht aktiv waren, ist es besser, erst einmal ein wenig
mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren, als sich ein Riesenprogramm
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aufzuerlegen, mit dem man sich überfordert“, sagt Ebel. Und so könnte das
aussehen:
• Vergessen Sie, dass es Aufzüge und Rolltreppen gibt.
Benutzen Sie immer die Treppe.
• Nehmen Sie ein oder zwei Mal die Woche das Rad, um zur Arbeit zu
fahren. Wenn Sie auf U- oder S-Bahn angewiesen sind, steigen Sie
eine Station früher aus und gehen den Rest des Weges zu Fuß.
• Kann ich das Auto stehen lassen? Wenn Sie sich bei jedem Weg diese
Frage stellen, werden Sie feststellen, dass es viel öfter möglich ist,
als Sie denken, auch zu Fuß zu gehen.
• Einfach mal schneller gehen: Wenn Sie zwischendurch beim Gehen ein-
fach mal ein wenig mehr Tempo machen, steigert auch das schon
die Kondition.
Kleine Tricks für die Motivation
Wenn Sie nach diesem soften Einstieg mehr Lust auf einen bewegteren Alltag
bekommen haben, ist das toll. „Ganz wichtig ist es dann natürlich herauszu-
finden, welchen Sport Sie wirklich mögen und vor allem auch, sich weiter zu
motivieren“, so AOK-Arzt Ebel. Für viele ist es motivierend, Sport in der Gruppe
oder mit einem festen Partner zu machen. Hilfreich ist es auch, sich einen
festen Termin dafür auszusuchen. Mit diesen kleinen Kniffen halten Sie Ihre
Motivation weiter hoch:
• Sie müssen nicht ständig schneller oder ausdauernder werden.
Hauptsache, Sie legen überhaupt erstmal los.
• Machen Sie das, worauf Sie an Aktivität gerade Lust haben:
Vielleicht ist es montags das Schwimmen, mittwochs die Gymnastik
und freitags das Radfahren.
• Wenn Sie eigentlich gestresst sind und 1.000 Ausreden haben –
denken Sie daran, wie gut es Ihnen in dieser Situation beim
letzten Mal ging, als Sie dann doch zum Sport gegangen sind.
• Machen Sie nach der Arbeit einen Bogen ums Sofa und gehen
Sie direkt zum Sport.
• Finden Sie heraus, zu welcher Tageszeit Sie am liebsten körperlich
aktiv sind. Es gibt Menschen, die lieben ihre Laufrunde morgens um
halb sieben, andere können sich eher abends um sieben zu ihrer
Sporteinheit motivieren.
Ganz wichtig ist es laut Ebel, sich auch anständig dafür zu loben, dass man sich
überwunden hat und aktiv geworden ist. „Sagen Sie sich jedes Mal, dass Sie
toll sind – das ist nicht nur wahr, sondern motiviert direkt fürs nächste Mal.“
Weitere Informationen unter:
www.aok.de Gesundheit Fitness und Welness.
Hier finden Sie zahlreiche Infos zu Bewegung, Motivation oder Sportpartnern.
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Thema Ausgabe 02 / 04.05.2012
Bigos, Borschtsch Co.:
Mit Teigtaschen und Rote-Bete-Suppe
fit fürs Anfeuern
04.05.12 (ams). Mitfiebern kann hungrig machen. Das gilt auch für die Fußball-Euro-
pameisterschaft 2012. „Probieren Sie doch einmal kulinarische Köstlichkeiten aus
den Gastgeberländern Polen und der Ukraine“, empfiehlt Anke Tempelmann. Die
Ernährungswissenschaftlerin im AOK-Bundesverband verrät, welche Gerichte sich
gut zubereiten lassen.
In Polen, der Ukraine und in anderen osteuropäischen Ländern isst man
gerne Teigtaschen mit unterschiedlichen Füllungen, die den Maultaschen
ähneln. In Polen heißen sie Pierogi, in der Ukraine Wareniki und in Russland
Piroschki. Sie werden meist ein paar Minuten in kochendem Wasser gekocht
und anschließend als Vorspeise, Hauptgericht oder Nachtisch gereicht. Die
Polen essen Pierogi zum Beispiel mit Gehacktem, Sauerkraut, Zwiebeln und
Pilzen oder mit Buchweizen, Speck und Weichkäse. Beliebt sind auch Pierogi
ruskie mit einer Käse-Kartoffel-Füllung (siehe Rezept auf Seite 9) oder süße
Varianten, etwa mit Heidelbeeren. „Die Teigtaschen kann man gut vorbereiten
und als Snack in der Halbzeitpause genießen“, schlägt Tempelmann vor. Eine
kleinere Variante sind Pelmeni – sie sind etwa so groß wie Ravioli und mit
Fleisch gefüllt.
Leckere Zwischenmahlzeit
Als leckere Zwischenmahlzeit für hungrige Fußballfans eignet sich auch eine
Rote-Bete-Suppe, die in Osteuropa sehr verbreitet ist. Die Polen bezeichnen
dieses Nationalgericht als Barszcz, die Ukrainer und Russen als Borschtsch
(siehe Rezept auf Seite 10). Die Zutaten variieren je nach Region. „Fast immer
gehören Rote Bete, Zwiebeln, Karotten, Tomaten und Weißkohl in die Suppe,
meist auch Fleisch“, sagt AOK-Expertin Tempelmann. Polnischer Barszcz ist
eine klare Suppe aus vergorener Rote Bete. Sie wird aus der Tasse getrunken
oder mit gefüllten Teigtaschen als Tellergericht serviert. In der Ukraine und in
Russland ist dagegen unvergorene Rote Bete Hauptbestandteil der Suppe,
die bei geringer Hitze lange gegart und vor dem Servieren mit Schmand oder
saurer Sahne und frischen Kräutern verfeinert wird. Dazu lassen sich die
Ukrainer einen Knoblauch-Öl-Dip und frisches Brot schmecken.
Typisch für die polnische Küche ist außerdem Zurek, eine säuerlich-würzige
Suppe aus vergorenem Mehl, die mit Gemüse, Pilzen, Kartoffeln, Eiern oder
Wurst angereichert wird. Wer es lieber süß mag, kommt bei Eierpfannkuchen
mit Heidelbeeren, Erdbeeren oder anderen Früchten auf seine Kosten.
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Thema Ausgabe 02 / 04.05.2012
„Größeren Appetit können Sie mit Bigos stillen, dem polnischen Nationalge-
richt schlechthin“, sagt AOK-Expertin Tempelmann. In diesen Eintopf (siehe
Rezept auf Seite 11), der variiert werden kann, kommen als Grundzutaten
Sauerkraut, Weißkohl, Pilze, Räucherwurst und Schweinefleisch, dazu Speck,
Zwiebeln und Gewürze. Der Eintopf muss zwei bis drei Stunden köcheln und
schmeckt am besten, wenn er vor dem Verzehr einige Tage kühl gelagert
wurde.
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Pierogi ruskie (Piroggen mit Käse-Kartoffel-Füllung, für vier Personen)
Zutaten:
– für den Teig: 00 g Weizenmehl, 230 ml Wasser, 1 Eigelb, 1 EL Butter, 1 Prise Salz
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– für die Füllung: kg fest kochende Kartoffeln, 500 g handgeschöpfter Schnittkäse
1
(auch Quark oder Frischkäse), 2 gehackte Zwiebeln, Salz, Pfeffer
– zum Servieren: in Butter angebratene Röstzwiebeln
Zubereitung:
– für die Füllung: Die Kartoffeln kochen, schälen und mit einem Kartoffelstampfer zerkleinern.
Die Zwiebeln würfeln, anbraten und mit der Kartoffelmasse vermischen. Dann den handge-
schöpften Schnittkäse hinzugeben und alles gut vermengen. Eventuell noch frische Kräuter
hinzugeben.
– für den Teig: Mehl, Eigelb, Butter, Wasser und Salz zu einem festen Teig verkneten. Je nach
Konsistenz noch etwas Mehl oder Wasser hinzugeben. Den Teig eine Stunde im Kühlschrank
ruhen lassen, dann ausrollen und mit einem Glas oder speziellen Formen ausstechen. Einen
Teelöffel Füllung in die Mitte geben, dann die Pierogi zusammenklappen und sorgfältig ver-
schließen, damit sie beim Kochen nicht auseinanderfallen.
– In einer Pfanne zwei Zwiebeln mit reichlich Butter anbraten. Die Pierogi kurz in kochendem
Wasser kochen, bis sie an der Oberfläche schwimmen und mit den Röstzwiebeln servieren.
Foto: iStockphoto
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Borschtsch (vegetarische Variante, für vier Personen)
Zutaten:
Etwa 500 g Rote Bete, 1,5 mittelgroße Möhren, 1,5 Liter Fleisch- oder Gemüsebrühe,
4 größere Zwiebeln, etwa 600 g Kartoffeln und zum Würzen knapp drei EL Essig,
viel Petersilie
Zubereitung:
– Brühe aufkochen, die Möhren dazugeben, das Ganze zum Kochen bringen. Die Rote Bete
grob reiben und in die kochende Brühe geben. Mit dem Essig und Pfeffer abschmecken
und erst zum Schluss die Petersilie dazugeben. Die Suppe mit Creme fraiche oder Sahne
verfeinern.
– Jetzt auch die Kartoffeln kochen. Dann die Zwiebeln in Würfel schneiden und kurz, bevor
alles fertig ist, mit Öl anbraten, bis sie eine leicht bräunliche Farbe angenommen haben.
– Die Suppe in Tellern servieren und die Kartoffeln separat mit den Zwiebeln vermischt auf
den Tisch stellen. Man nimmt sich dann eine Kartoffel und tunkt sie in die Suppe.
Foto: iStockphoto
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Thema Ausgabe 02 / 04.05.2012
Bigos (für vier Personen)
Zutaten:
250 g Rindfleisch, 250 g Schweinefleisch, 250 g Kasseler, 250 g frische Krakauer,
500 g Sauerkraut, 3 Zwiebeln, 1 scharfe Paprikaschote, 1,5 EL edelsüßes Paprikapulver,
Salz und Pfeffer, einige Lorbeerblätter und Wacholderbeeren, Öl oder Butterschmalz
zum Anbraten.
Zubereitung:
– Das Fleisch in gleich große Stücke schneiden, dann das Rindfleisch kräftig anbraten, erst
dann das Schweinefleisch und das Kassler zugeben, zum Schluss die Krakauer.
– Ist alles angebraten, gibt man die in Würfel geschnittenen Zwiebel und Streifen von Paprika
hinzu. Kräftig mit schwarzem Pfeffer und Salz würzen, dann den Eintopf einige Zeit schmoren
lassen.
– Nun das Sauerkraut dazugeben und in einem Tee-Ei die Lorbeerblätter sowie die zersto-
ßenen Wacholderbeeren verstauen. Mit etwas Fleischbrühe ablöschen und das Tee-Ei hin-
zugeben.
– Das Ganze jetzt so lange schmoren lassen, bis das Fleisch schön weich ist. Bei Bedarf
immer wieder mit Brühe auffüllen und mit edelsüßem Paprika abschmecken. Kartoffeln oder
Brot als Beilage reichen.
Foto: iStockphoto
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Thema Ausgabe 02 / 04.05.2012
Bei Reisen in die Ukraine und nach Polen:
Im Krankheitsfall
gut abgesichert
04.05.12 (ams). Um sein Team zu unterstützen, reist manch ein Fan der deutschen
Fußball-Nationalmannschaft hinterher und verbindet die Fußball-EM vom 8. Juni bis
1. Juli 2012 auch mit der Erkundung der Gastgeberländer. Falls der Aufenthalt in Polen
und der Ukraine nicht nur vom Fußballfieber geprägt ist, sondern durch eine Krankheit
oder einen Unfall getrübt wird, sollten Fußballfans auf jeden Fall eine weltweit gültige
Auslandsreise-Krankenversicherung mit Rücktransport im Gepäck haben, rät Elisabeth
Reker-Barske, Europa-Referentin im AOK-Bundesverband.
Ukraine:
Während der Vorrunde der EM 2012 spielt Deutschland in den ukrainischen
Städten Lwiw (Lemberg) und Charkiw. Ohne Visum können sich deutsche Touristen
bis maximal 90 Tage pro Halbjahr in der Ukraine aufhalten. Ausländische Rei-
sende sind zudem verpflichtet, eine Reisekrankenversicherung mit Gültigkeit in
der Ukraine nachzuweisen. Oft müssen ärztliche Behandlungen bar und sofort
beglichen werden. „Eine weltweit gültige Auslandsreise-Krankenversicherung
sollte auf jeden Fall immer die Kosten eines eventuell medizinisch notwendigen
Transports nach Deutschland abdecken“, sagt AOK-Expertin Reker-Barske und
fügt hinzu: „Diesen Rücktransport nach Deutschland dürfen die gesetzlichen
Krankenkassen nicht zahlen.“ Die AOKs bieten in Zusammenarbeit mit privaten
Versicherern Angebote zu günstigen Gruppentarifen an.
Polen:
Wenn Deutschland die Gruppenphase übersteht, geht es nach Polen. Wird das
Team Gruppen-Erster, dann spielt es in Danzig, als Gruppen-Zweiter in Warschau.
Für Reisen zwischen Deutschland und Polen gilt seit dem EU-Beitritt Polens am
1. Mai 2004 die Reisefreizügigkeit. „Für Polen wie für alle Staaten der Europäischen
Union gilt die europäische Krankenversichertenkarte“, so Reker-Barske. Die
„European Health Insurance Card (EHIC)“ ist auf der Rückseite der nationalen
Versichertenkarte angebracht oder wird von den Kassen als separate Karte zur
Verfügung gestellt. Die EHIC kann im Krankheitsfall direkt beim Arzt oder in der
Klinik in Polen vorgelegt werden. Bundesbürger – wie alle anderen EU-Bürger, die
sich vorübergehend auf dem Gebiet Polens aufhalten – können nach dem EU-Recht
im Krankheitsfall alle medizinisch notwendigen Leistungen in Anspruch nehmen,
die nicht bis zur beabsichtigten Rückkehr in ihr Heimatland aufgeschoben wer-
den können. Merkblätter mit Einzelheiten zu den medizinischen Leistungen in
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Polen gibt es auf der Internetseite der Deutschen Verbindungsstelle Kranken-
versicherung – Ausland unter www.dvka.de („Urlaub in Polen“). Auch für Reisen
in EU-Staaten wie Polen ist der Abschluss einer privaten Auslandsreise-Kranken-
versicherung sinnvoll, die den medizinisch notwendigen Rücktransport in das
Heimatland abdeckt.
Weitere Informationen unter:
www.aok.de Gesundheit Reisen und Medizin
www.dvka.de Urlaub im Ausland
Auf der Internetseite der „Deutschen Verbindungsstelle
Krankenversicherung – Ausland“ gibt es Merkblätter über Leistungen
der Krankenversicherung in verschiedenen Ländern, zum Beispiel auch in Polen
www.auswaertiges-amt.de Reise Sicherheit
Reise- und Sicherheitshinweise Länder A-Z
Das Auswärtige Amt gibt allgemeine Reiseinformationen und medizinische Hinweise
zum Beispiel zu Polen und zur Ukraine.
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Thema Ausgabe 02 / 04.05.2012
Fußball-EM 2012: Hier wird gespielt
Danzig
Posen
Warschau
Breslau
Kiew Charkiw
Lemberg
Donezk
Quelle: Fotolia; Grafik: AOK-Mediendienst
Während der Fußball-Europameisterschaft 2012 treten die besten europäischen National-
mannschaften in insgesamt acht Stadien in Polen und der Ukraine gegeneinander an: Das
Auftaktspiel am 8. Juni bestreiten die polnische und die griechische Nationalelf in der polni-
schen Hauptstadt Warschau, Austragungsort des Finales am 1. Juli ist die ukrainische Haupt-
stadt Kiew. Die Deutschen spielen in der Vorrunde am 9. und 17. Juni in Lwiw (Lemberg) in
der Ukraine, am 13. Juni im ukrainischen Charkiw. Weitere EM-Spiele finden in den polnischen
Städten Gdansk (Danzig), Poznan (Posen) und Wroclaw sowie in Donezk in der Ukraine statt.
Grafik: AOK-Mediendienst
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Spielplan und Teilnehmer:
Wissenswertes zur
Fußball-EM 2012
Dauer: 8. Juni bis 1. Juli 2012
Juni
Eröffnungsspiel:
D D
n reitag,
F 8. Juni um 18 Uhr:
Polen gegen Griechenland in Warschau
Juni
Deutschland spielt in der Vorrunde
D D in Gruppe B:
n Am Samstag, 9. Juni um 20.45 Uhr
gegen Portugal
(in Lwiw in der Ukraine)
n Am Mittwoch, 13. Juni um 20.45 Uhr
gegen die Niederlande
(in Charkiw in der Ukraine)
n Am Sonntag, 17. Juni um 20.45 Uhr
gegen Dänemark
(in Lwiw in der Ukraine)
Juni
Viertelfinale:
D D
n onnerstag,
D 21. Juni um 20.45 Uhr:
Sieger aus Gruppe A spielt gegen Zweitplatzierten
aus Gruppe B (in Warschau)
n reitag, 22. Juni um 20.45 Uhr:
F
Sieger aus Gruppe B spielt gegen Zweitplatzierten
aus Gruppe A (im polnischen Gdansk)
n amstag, 23. Juni um 20.45 Uhr:
S
Sieger aus Gruppe C spielt gegen Zweitplatzierten
aus Gruppe D (im ukrainischen Donezk)
n onntag, 24. Juni um 20.45 Uhr: Sieger aus Gruppe D
S
spielt gegen Zweitplatzierten aus Gruppe C (in Kiew)
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Thema Ausgabe 02 / 04.05.2012
Juni Halbfinale:
D D n ittwoch,
M 27. Juni um 20.45 Uhr
in Donezk in der Ukraine
n onnerstag, 28. Juni um 20.45 Uhr
D
in Warschau
Juli
Finale:
D D n onntag,
S 1. Juli um 20.45 Uhr
in Kiew
Amtierender Fußballeuropameister:
n panien
S
Vizeeuropameister:
n Deutschland
Diese Länder spielen um den Titel:
n Dänemark n Niederlande
n Deutschland n olen
P
n England n ortugal
P
n rankreich
F n Russland
n Griechenland n chweden
S
n Irland n panien
S
n Italien n Tschechien
n Kroatien n Ukraine
Weitere Informationen gibt es auf den Seiten der UEFA:
http://de.uefa.com/uefaeuro
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