Wordpress ist das sympatische Redaktionssystem, mit dem Inhalte unkompliziert in Internet gestellt werden können, per Browser, Handy oder sogar per Mail oder Tweet. Für Journalistinnen und Journalisten ist es das System erster Wahl. Schon lange ist es nicht mehr "nur" ein Blog-System, sondern wird von Verlagen wie etwa Forbes zum Management ihrer Online-Seiten verwendet.
Inzwischen gibt es für die Arbeit mit Wordpress zahlreiche Tools, Zusatzprogramme, mit denen das Redaktionssystem ergänzt werden kann.
In unserem Webinar soll es nicht um "Wordpress für Einsteiger" gehen, sondern "für Profis". Welche Tools sind für diejenigen sinnvoll und hilfreich, die ihren Wordpress-Blog bereits am Laufen haben, jetzt aber einmal innehalten wollen und - statt stundenlang allein durchs Netz nach Ideen zu suchen - Profi-Tipps hören möchten.
Diese Präsentation beschreibt die WordPress-Installation vom Download der Dateien über den Upload in den Webspace bis zum ersten Aufruf des neuen Blogs.
WordPress bietet mehr als “nur” eine Funktion zum Bloggen. In meinem WordPress Trainings kommt oft die Frage auf, was man alles mit WordPress umsetzen kann. Viele Webseiten von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) basieren auf dem Contentmanagement System WordPress.
Daher haben wir im Rahmen des WP Camp 2012 in Berlin für alle Interessierten eine Session angeboten, die neben den Grundlagen auch die Einsatzgebiete von WordPress aufzeigt. Damit sollte auch vermitteln werden, wie leicht es sein kann, die eigene Webseite mit WordPress zu betreiben und das auch ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse.
Angefangen beim privaten Webtagebuch, Foto- und Videologs über die klassische Unternehmens-Webseite bis hin zu multiplen Webseiten in einem Multisite-Netzwerk basierend auf einer einzigen Installation von WordPress. WordPress wird immer beliebter für Vereine, Coaches und Trainer, kleine Onlineshops und natürlich für den Handwerker um die Ecke.
Jeder, der sich über die Einsatzmöglichkeiten von WordPress informieren möchte, war herzlich eingeladen nach dem Impulsvortrag auch an der Frage-und-Antwort-Runde teilzunehmen.
Wer sich mit XPages-Entwicklung beschäftigt, wird über Kurz oder Lang auch auf OpenNTF und die eXtension Library stoßen.
Was ist die eXtension Library und wie kann ich die Erweiterungen in meiner Entwicklungsumgebung nutzen?
Wie können mir die zahlreichen Custom Controls auf OpenNTF helfen, den Entwicklungsaufwand zu reduzieren?
Seit Juli 2011 gibt es die Möglichkeit, aus XPages heraus auf relationale Datenbanken zuzugreifen. Was wird dazu benötigt und wie sieht der Zugriff in der Praxis aus?
Zielgruppe: Teilnehmer mit Grundlagenkenntnissen in der XPages-Entwicklung
Kenntnisse: Grundlagenkenntnisse in der XPages-Entwicklung
Wordpress ist das sympatische Redaktionssystem, mit dem Inhalte unkompliziert in Internet gestellt werden können, per Browser, Handy oder sogar per Mail oder Tweet. Für Journalistinnen und Journalisten ist es das System erster Wahl. Schon lange ist es nicht mehr "nur" ein Blog-System, sondern wird von Verlagen wie etwa Forbes zum Management ihrer Online-Seiten verwendet.
Inzwischen gibt es für die Arbeit mit Wordpress zahlreiche Tools, Zusatzprogramme, mit denen das Redaktionssystem ergänzt werden kann.
In unserem Webinar soll es nicht um "Wordpress für Einsteiger" gehen, sondern "für Profis". Welche Tools sind für diejenigen sinnvoll und hilfreich, die ihren Wordpress-Blog bereits am Laufen haben, jetzt aber einmal innehalten wollen und - statt stundenlang allein durchs Netz nach Ideen zu suchen - Profi-Tipps hören möchten.
Diese Präsentation beschreibt die WordPress-Installation vom Download der Dateien über den Upload in den Webspace bis zum ersten Aufruf des neuen Blogs.
WordPress bietet mehr als “nur” eine Funktion zum Bloggen. In meinem WordPress Trainings kommt oft die Frage auf, was man alles mit WordPress umsetzen kann. Viele Webseiten von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) basieren auf dem Contentmanagement System WordPress.
Daher haben wir im Rahmen des WP Camp 2012 in Berlin für alle Interessierten eine Session angeboten, die neben den Grundlagen auch die Einsatzgebiete von WordPress aufzeigt. Damit sollte auch vermitteln werden, wie leicht es sein kann, die eigene Webseite mit WordPress zu betreiben und das auch ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse.
Angefangen beim privaten Webtagebuch, Foto- und Videologs über die klassische Unternehmens-Webseite bis hin zu multiplen Webseiten in einem Multisite-Netzwerk basierend auf einer einzigen Installation von WordPress. WordPress wird immer beliebter für Vereine, Coaches und Trainer, kleine Onlineshops und natürlich für den Handwerker um die Ecke.
Jeder, der sich über die Einsatzmöglichkeiten von WordPress informieren möchte, war herzlich eingeladen nach dem Impulsvortrag auch an der Frage-und-Antwort-Runde teilzunehmen.
Wer sich mit XPages-Entwicklung beschäftigt, wird über Kurz oder Lang auch auf OpenNTF und die eXtension Library stoßen.
Was ist die eXtension Library und wie kann ich die Erweiterungen in meiner Entwicklungsumgebung nutzen?
Wie können mir die zahlreichen Custom Controls auf OpenNTF helfen, den Entwicklungsaufwand zu reduzieren?
Seit Juli 2011 gibt es die Möglichkeit, aus XPages heraus auf relationale Datenbanken zuzugreifen. Was wird dazu benötigt und wie sieht der Zugriff in der Praxis aus?
Zielgruppe: Teilnehmer mit Grundlagenkenntnissen in der XPages-Entwicklung
Kenntnisse: Grundlagenkenntnisse in der XPages-Entwicklung
WPML für mehrsprachige WordPress Websites verwendenmechdesign
Für die zweisprachige Website einer Hilfsorganisation habe ich das Wordpress Plugin WPML verwendet.
Die Präsi bietet viele hilfreiche Tipps für den Start oder vllt. auch Anregungen, Dinge mal anders als erwartet zu lösen. Und sie soll Usern eine Entscheidungshilfe geben, ob WPML das geeignete Plugin für ihr mehrsprachiges Projekt ist.
Joomla! in der Profiliga - eine Bestpractice-SammlungDavid Jardin
Als Webentwickler mit dutzenden abgeschlossenen Joomla-Projekten habe ich mir eine Best-Practice Sammlung zugelegt, die in meinen Augen dabei hilft die wahren Fähigkeiten von Joomla auszunutzen. In diesem Vortrag möchte ich meine Sammlung präsentieren.
WordPress CMS - WebMontag Chemnitz Oktober 2011David Decker
Kurzvorstellung des CMS WordPress auf dem WebMontag in Chemnitz am 17. Oktober 2011 - unter dem Motto "Internet-Basics für Unternehmer".
Webseite: http://deckerweb.de
Die Sebastian Blum GmbH betreibt seit einigen Jahren eine Multisite-Installation für eine Vielzahl an Kunden und für eigene Projekte. Durch das Hosting auf einem eigenen Server nur für WordPress läuft das System stabil, sicher und deutlich schneller als bei einem Shared Hosting.
In diesen Folien werden die Erfahrungen und Einsatzmöglichkeiten eines solchen Systems erklärt.
Für viele Projekte braucht es lediglich einen Bruchteil der Funktionalität und des Codes sogenannter “Premium”-Themes oder Frameworks – denen dafür andere, wichtige Features oft fehlen. Um die Projektanforderungen und das gewünschte Design entsprechend umzusetzen, ist es dann deutlich sinnvoller, ein individuelles Theme zu entwickeln. Die Anwender erhalten so ein intuitives und übersichtliches System mit den Optionen, die sie wirklich brauchen. Und der Browser schlankeren Code ohne unnötigen Ballast. In diesem Talk geht es um folgende Themen:
Wozu überhaupt ein Theme selbst entwickeln? Performance, Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit, Design
Anatomie eines Themes: Welche Dateien brauchen wir? Von einem leeren Verzeichnis ausgehend arbeiten wir uns bis zu einem Theme vor, das WP als solches akzeptiert.
Erweiterung durch Custom Post Types und Custom Fields
Tools, die den Workflow bei der Entwicklung erleichtern: grunt, git…
Du wolltest immer schon einmal dein eigenes WordPress Theme aufbauen und möchtest zahlreiche neue Kenntnisse für die Gutenberg Theme Entwicklung gewinnen? In diesem Workshop lernst du von der Pike aus, welche technischen Aspekte berücksichtigen solltest und wie du den WordPress Editor „Gutenberg“ für dein Theme perfekt optimierst. Dabei lernst du auch das WordPress Template System kennen und erfährst, wie du WordPress nach deinen Wünschen anpassen kannst.
WPML für mehrsprachige WordPress Websites verwendenmechdesign
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Webseite: http://deckerweb.de
Die Sebastian Blum GmbH betreibt seit einigen Jahren eine Multisite-Installation für eine Vielzahl an Kunden und für eigene Projekte. Durch das Hosting auf einem eigenen Server nur für WordPress läuft das System stabil, sicher und deutlich schneller als bei einem Shared Hosting.
In diesen Folien werden die Erfahrungen und Einsatzmöglichkeiten eines solchen Systems erklärt.
Für viele Projekte braucht es lediglich einen Bruchteil der Funktionalität und des Codes sogenannter “Premium”-Themes oder Frameworks – denen dafür andere, wichtige Features oft fehlen. Um die Projektanforderungen und das gewünschte Design entsprechend umzusetzen, ist es dann deutlich sinnvoller, ein individuelles Theme zu entwickeln. Die Anwender erhalten so ein intuitives und übersichtliches System mit den Optionen, die sie wirklich brauchen. Und der Browser schlankeren Code ohne unnötigen Ballast. In diesem Talk geht es um folgende Themen:
Wozu überhaupt ein Theme selbst entwickeln? Performance, Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit, Design
Anatomie eines Themes: Welche Dateien brauchen wir? Von einem leeren Verzeichnis ausgehend arbeiten wir uns bis zu einem Theme vor, das WP als solches akzeptiert.
Erweiterung durch Custom Post Types und Custom Fields
Tools, die den Workflow bei der Entwicklung erleichtern: grunt, git…
Du wolltest immer schon einmal dein eigenes WordPress Theme aufbauen und möchtest zahlreiche neue Kenntnisse für die Gutenberg Theme Entwicklung gewinnen? In diesem Workshop lernst du von der Pike aus, welche technischen Aspekte berücksichtigen solltest und wie du den WordPress Editor „Gutenberg“ für dein Theme perfekt optimierst. Dabei lernst du auch das WordPress Template System kennen und erfährst, wie du WordPress nach deinen Wünschen anpassen kannst.
Beim April Termin dreht sich alles um die lokale Entwicklungsumgebung DDEV. Lange Jahre galten AMP-Lösungen als das Maß aller Dinge. Ohne großes Vorwissen erhielt man eine direkt nutzungsbereite Anwendung, welche Apache/Nginx, MySQL und PHP enthielt. Der Haken dabei, die Versionsnummer der mitgelieferten Anwendungen war fix vorgegeben und eine eigenständige Erweiterung war schwer bis unmöglich. Zudem war man von den Entwicklerinnen und Entwicklern abhängig, wann diese eine neue Version veröffentlichten um z. B. eine neue PHP Version zu unterstützen.
Vagrant behob, mit dessen Veröffentlichung, die meisten der genannten Fallstricke. Mit selbigem konnte man komplette Linux-Installation virtualisieren. In Kombination mit einer Orchestrierungs-Lösung wie Ansible oder Puppet konnte dann ein lokales Entwicklungssystem komplett nach den eigenen Wünschen konfektioniert und angepasst werden, damit es die Serverkonfiguration auf dem eigenen Webserver exakt widerspiegelt. Die Kehrseite der neu gewonnenen Flexibilität, der Anspruch an Nutzerinnen und Nutzer stieg exorbitant und eine lokale Entwicklungsumgebung war nicht mehr in einem Mausklick gestartet.
Hier kam nun vor ein paar Jahren Docker ins Spiel. Anstelle der Virtualisierung ganzer Betriebssysteme werden nun einzelne Applikationen in Container verpackt. Sprich ein Container beinhaltet jeweils nur eine Version einer Anwendung wie PHP, MySQL oder Apache. Aber auch hier ist das Auswählen, Zusammenstellen und Betreiben der einzelnen Container nicht untrivial. Hier schlägt nun die Stunde von Lösungen wie DDEV. Eine Applikation beziehungsweise Abstraktionsebene für die Verwendung von Docker, die dessen Nutzung auf ein paar einfache Befehle reduziert und viel Nachdenken, Hirnschmalz sowie Arbeit erspart.
Frank Schmittlein wird beim April-Meetup besagtes DDEV vorstellen. Er geht dabei der Frage nach, was bei der Installation alles zu beachten ist. Wie man DDEV im Anschluss richtig konfiguriert und welche Befehle man für die tägliche Nutzung kennen sollte. Er zeigt zudem wie man DDEV mittels Hooks beim Start oder beim Import von Datenbanken und oder Dateien um weitere Anweisungen erweitern kann. Zu guter Letzt demonstriert er, wie man WordPress mit Hilfe von wp-cli, einer Sammlung von Kommandozeilen-Tools, einfach unter DDEV installieren kann. Sollten am Ende noch Fragen offen geblieben sein, können selbige in der anschließenden Fragerunde mit Sicherheit von Frank beantwortet werden. Wir sehen uns im April!
Robuste Design Systems mit Storybook und Angular: vom Konzept zur lebendigen ...Andreas Wissel
Mit den stetig wachsenden Möglichkeiten, die Cross-Platform-Anwendungen bieten, wachsen auch die Anforderungen an deren Design. Skalierbarkeit, Flexibilität und Wandelbarkeit gehören zu den Grundprinzipien eines modernen User-Interfaces. Andreas Wissel und Christian Liebel erarbeiten mit Ihnen in diesem Workshop anhand von Praxisbeispielen einen robusten Workflow. Mit Storybook und Angular lassen sich so isolierte, test- und wartbare Komponenten im Handumdrehen umsetzen. Ihre Designer und Entwickler werden es lieben.
Gratis Wordpress Webinar - Web-Blogsystem Einführung mit Eduvision AusbildungenEduvision Ausbildungen
Wie kann ich eine Website mit WordPress bauen? Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen? WordPress bietet gute Möglichkeiten um Blogs, aber auch Unternehmens-Websites zu bauen oder verwalten. Im Gratis-Webinar WordPress gehen wir in 1 Stunde auf das Blogsystem ein. Beim nächsten Webinar mitmachen: http://eduvision.de/wordpress-webinar
Datenbanken - Eine Übersicht (WPMeetUP München)Dietmar Leher
Datenbanken - Eine kurze Einführung
- Objektrelationales Datenbankmodell
- Nicht-Relationales Datenbankmodell
- NoSQL
- Relationales Datenbankmodell
MySQL und Varianten
Ein paar Worte zur Performance
WordPress und Datenbanken
In diesem Wordpress Template Workshop zeige ich anhand viele Screenshots wie man ein ein vorgebenen Wordpress Template individualisieren kann.
Dabei gehe ich auf Wordpress Funktionen sowie die Editierung der Wordpress Template PHP Dateien ein.
4. Geschichtliches
Wordpress Textpattern
●
Entwicklung seit ●
Entwicklung seit
Mitte 2001 als Mitte 2001
b2/cafelog ●
Erste Version:
●
Erste Version (0.7): Januar 2003
Mai 2003. ●
Erste stabile
●
Erste stabile Version (4.0):
Version 1.2: August 2005
Mai 2004
8. Pflege des Systems: Wordpress
●
„Nutze das Dateisystem“ für Themes und
Plugins
●
Bequeme Pflege der Dateien über
Texteditoren via FTP/WebDAV
●
Themes/Plugins können als Verzeichnis
sehr einfach gehandhabt werden
9. Pflege des Systems: Textpattern
●
„Alles in der Datenbank“:
Bausteine, Stylesheets und Plugins
●
Sehr einfache Installation für Plugins
●
kein FTP zur Pflege notwendig, Admin-
Zugang per Browser genügt
●
Aber: Bearbeitung im Browser
unkomfortabel!
11. Template-System: Textpattern
●
Seitenvorlagen + Bausteine („forms“)
●
Kein direktes PHP im Baustein, alles wird
über die Textpattern-Tags geregelt.
●
Basiert auf XHTML-Snippets mit spezieller
XML-Syntax: <txp:article limit=“5“ />
●
Generell starke Atomisierung + Verlinkung
der Bausteine
●
Bilder und externe Dateien müssen manuell
installiert und verlinkt werden.
12. Templates installieren
●
Wordpress: Ordner raufladen, Theme
aktivieren, fertig! Bei Bedarf switchen.
●
Textpattern: Experimentelles Plugin
„TxPide“ … sonst: Handarbeit.
●
Die fehlende offizielle Unterstützung für
das Austauschen von Themes ist der
Hauptgrund für Textpatterns fehlende
Popularität.
13. Codequalität
●
Wordpress:
Geradliniger Code
(amateurhaft, aber leicht zu modifizieren)
●
Textpattern:
Abstrahierter Code
(professioneller, aber schwieriger)
14. Sicherheit
●
Wordpress = Populäres System = Viele
Attacken
●
Alle paar Wochen neue Versionen nötig,
Update dringend empfohlen!
●
Textpattern = besser programmiert =
kaum populär = kaum Attacken
●
Seit Juli 2007 kein Update nötig!
15. Spam
●
Wordpress:
Massives Spamproblem, das über die
Community (=Askimet) leidlich gelöst wird.
●
Textpattern:
Kaum erkennbares Spamaufkommen,
Gründe:
– Preview-Zwang
– Kein Trackback
– kein populäres System
18. Textpattern-Killerfeatures
●
Usability im Backend
●
Übersichtlicherer Code
(Sourcedateien und Templates)
●
Server-Performance
●
Sicherheit und Spamschutz
●
Hohe Qualität der meisten Plugins
19. Wordpress-Wünsche
●
Weitere Entwicklung beim ATOM-
Publishing
●
Neues Backend-Design
●
Weitere Verbesserung der CMS-Fähigkeiten
●
Code-Reform mit stärkerer Abstrahierung,
dadurch mehr Sicherheit