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TV 2.0 = Fernsehen im Internet?
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Bertram Gugel
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Die Folien zu meinem Vortrag beim Media Future Day der TPC in Zürich am 27.03.2008.
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Das Thema Aggregation ist in aller Munde, aber wie funktioniert sie, wer sind die Player, was sind ihre Geschäftsmodelle? Trotz der diskursiven Präsenz dieses Themas fällt auf, dass eine substantielle Analyse fehlt. Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg möchte diese Lücke mit einer eigenen Untersuchung schließen. Die Ergebnisse der Analyse wird in seiner Keynote Bertram Gugel vorstellen. Vortrag auf der Media Convention Berlin am 6.5.2014
Aggregation: Wettstreit von Sendern, Plattformen und Ökosystemen – eine Syste...
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YouTube und Facebook verselbständigen sich: Algorithmen und die damit einhergehenden Feedback-Loops bestimmen die Sichtbarkeit von Inhalten. Daraus ergeben sich sowohl für die Plattformen als auch für Creators und Publikum viele Probleme und Herausforderungen – dass es auch anders geht, zeigen Spotify und Netflix. „Wir sind kein Medienkonzern. Wir sind eine Plattform“ ist der Standardsatz von YouTube, Facebook und Co. Doch selbst die stärksten Verfechter der Plattformen bekommen so langsam ihre Zweifel. Indem sie auf Engagement oder Verweildauer optimieren, beeinflussen sie nicht nur Nutzerinnen und Nutzer, sondern auch die Creators, die ihre Inhalte immer genauer an die Plattform-Vorgaben anpassen. Aus diesen Feedback-Loops entstehen Effekte, die selbst Facebook, YouTube und Co. nicht mehr überblicken. Die Plattformen haben sich verselbständigt und produzieren Inkonsequenzen, Skandale und Fehler am Fließband. Allerdings müssen Plattformen nicht zwangsläufig im Chaos enden, wie Spotify, Netflix und Amazon eindrucksvoll beweisen. Was läuft also schief auf YouTube, Facebook und Co.? Wie können Produzentinnen und Produzenten vermeiden, nur noch für Algorithmen zu produzieren? Welche Änderungen sorgen für ein besseres Umfeld für Nutzerinnen und Nutzer, Creators und Werbetreibende gleichermaßen? Media Convention 2018, 03.05.2018, Berlin
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Vortrag auf der Media Convention/re:publica 2017 am 9. Mai 2017. Sprungbrett oder Aufzug? Facebook, YouTube und Instagram kreieren und begraben Stars. Social Networks und Plattformen üben eine enorme Macht aus. Wenn plötzlich andere Inhalte, Produzenten und Formate im Mittelpunkt stehen hat das massive Auswirkungen auf alle Creators. Das erlebten in den letzten Monaten YouTube-Größen wie PewDiePie oder Kelly Missesvlog. Und natürlich verwenden sie ihre Reichweite um sich massiv zu beschweren. Wie lässt sich für eine Plattform produzieren und mit einer Plattform den Lebensunterhalt bestreiten, die jederzeit den Fokus wandeln kann? Kann man die Abhängigkeit von Facebook, Snapchat und Google reduzieren? Was passiert wenn plötzlich 20, 30 oder auch 40% der Reichweite weg brechen? Wie viele Produzenten trifft es, die sich dann nach neuen Jobs umschauen müssen? Wie transparent gehen die Plattformen mit ihren Entscheidungen um?
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Klassische Medienunternehmen und Marken kaufen sich kurzerhand die neuen, vielversprechenden Macher oder Influencer. Hinter den meisten größeren YouTube-Angeboten und -Netzwerken steht mittlerweile ein “alter” Player. YouTube hat sich dabei in den letzten Jahren deutlich verändert. Von der demokratischen Plattform für enthusiastische Videomacher zu einem Konzern, der nicht mehr schnell agieren kann und von allen Seiten belagert wird, denn Facebook macht ernst und Snapchat das Senden wieder populär. Wie verändert sich der Markt, wenn Konzerne hinter den Angeboten stehen? Welche Inhalte sind im Mainstream gefragt? Welchen Einfluss hat die neue Konkurrenz auf Inhalte, Macher und Vermarkter?
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Spannende Zeiten auf dem Online-Video-Markt. Neue Konkurrenten fordern den Platzhirsch YouTube heraus: Vine, Twitch und YouNow bieten Features und Darstellungsformen, die auf YouTube kaum bedient werden. Facebook löst das Discovery-Problem. Snapchat erlaubt flüchtige Videos, Vessel lockt mit Premium-Umfeldern, und Twitter hat die direkte Verknüpfung ins Fernsehen. Alle diese Plattformen brauchen Inhalte, Geschichten und Stars. So kommt Bewegung in den Markt. Schien YouTube vor einem Jahr noch uneinholbar, verliert die Plattform gerade an Strahlkraft und damit an Macht. Ein Überblick der Plattformen von Bertram Gugel bei mabb @ Media Convention / re:poublica am 6.5.2015.
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Social TV hat ein bewegendes Jahr hinter sich. Facebook und Twitter haben ihre TV-Angebote weiter intensiviert. Viele Social-TV-Startups wurden entweder gekauft, geschlossen oder haben sich repositioniert. Gleichzeitig ist Social Media nicht nur Beiwerk sondern essentiellen Bestandteil des TV-Produkts. Bertram wird jetzt Einblicke geben, wohin die Reise geht ? Was ist die nächste Stufe der Integration? Vortrag auf am 2.7.2014 auf dem 3. Social TV Summit in München. http://www.medienpuls-bayern.de/events/ansicht/eventinfo/3-deutscher-social-tv-summit/
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Es ist ein Kulturkampf: Auf der einen Seite Hollywood, das versucht durch Lobbyarbeit immer schärfere rechtliche Rahmenbedingungen durchzusetzen um den Zugang zu Filmen und TV-Inhalten weiter zu kontrollieren. Auf der anderen Seite freie Produzenten, Startups und Open Source Initiativen, die kreative Mittel und Wege finden um Videos im Netz darzustellen und klassische Gatekeeper zu umgehen. Dazu entwickeln sie neue Technologien, Inhalte, Darstellungs- und Verbreitungsformen, die sich großer Beliebtheit bei den Nutzern erfreuen. Vortrag auf der re:publica 2012 am Donnerstag 03. Mai 2012 in Berlin.
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Einführung in die vier großen Bereiche des Social TV: 1. Personalisierung des TV Programms. Nutzer teilen über soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook sowie Check-In Diensten wie TunedIn, Waydoo und GetGlue ihre Konsumgewohnheiten mit. Diese Daten werden anschließend zur Personalisierung des Programms eingesetzt. 2. Interaktion mit und über TV-Inhalte. In sozialen Netzen oder innerhalb von SecondScreen Applikationen interagieren Nutzer mit dem Programm und weiterführenden Inhalten. 3. Virtualisierung des sozialen Kontextes. Die Couch wird digitalisiert indem z.B. via Videokonferenz oder Google Hangout Inhalte gemeinsam konsumiert werden oder Nutzer mittels Avataren gemeinsam Programme konsumieren. 4. Bindung der Nutzer durch Social Media. Social Media ermöglicht es TV-Sendern ihr Publikum in Nutzer zu überführen und sie so direkt anzusprechen. Dieser Wandel eröffnet einen neuen effektiven Verbreitungsweg der Bewegtbildinhalte im Netz. Keynote auf dem ersten Deutschen Social TV Summit der BLM am Donnerstag 14. Juni 2012 in München.
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TV 2.0 = Fernsehen im Internet?
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Bertram Gugel: gugelproductions.de
Wer ich bin ... Blogger Co-Autor TV 2.0 2 27. März 2008
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