Der 22. Twittwoch zu Berlin findet am 21. September 2011 statt und beschäftigt sich mit der Frage, wie eBooks einzustufen sind: • Repräsentieren eBooks nur eine neue, zeitgemäße Form eines schützenswerten Kulturgutes? • Oder handelt es sich sich beim eBook um ein Déjà-vu der Verlagsbranche, genauer gesagt um die Zerstörung eines traditionellen Geschäftsmodells durch die Digitalisierung – wie im Fall der Musikindustrie vorgelebt? • Oder bedeutet das eBook letztlich die Emanzipation des Autors von verkrusteten Marktstrukturen, verspricht es ihm die Freiheit – unabhängig von den bekannten Gatekeepern – als Unternehmer sein Glück zu suchen?