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Ein steiniger Weg




Thomas Ferber & Dominik Wagenführ

Dante-Tagung in Leipzig, März 2012
Agenda


1 E-Books – Eigenschaften und Formate



1 Der steinige Weg am praktischen Beispiel



1 E-Book-Tipps



1 Zusammenfassung




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Teil I:
            E-Books – Eigenschaften und Formate




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Unterschiedliche Lesegeräte




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Tablets




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Tablet – Geometrie am Beispiel iPad




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E-Book-Reader




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E-Ink




               Quelle: Wikipedia, Datei: Electrophoretic display 001.svg,
                      Urheber: Senarclens, Lizenz: CC-BY-SA-3.0




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E-Ink – E-Book-Reader

   • sehr geringer Stromverbrauch
   • Lichtreflektion
   • kein Flimmern (durch statische Anzeige)
   • auch bei hellem Sonnenlicht lesbar




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E-Book-Reader – Geometrie (Beispiel Kindle)




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Eigenschaften des klassischen Buchs




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Struktur des klassischen Buchs




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Eigenschaften von E-Books – Schriftgröße




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Eigenschaften von E-Books – Schriftart




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Eigenschaften von E-Books – Hintergrund




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Eigenschaften von E-Books – Verlinkung




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Eigenschaften von E-Books – Verlinkung




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Eigenschaften von E-Books – Verlinkung




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E-Book-Formate – Beispiel




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EPUB-Format

   • Offener Standard vom International Digital Publishing Forum (IDPF)
   • EPUB 2 wurde als Nachfolger des Open eBook-Formats 2007
     standardisiert
   • Spezifikation von EPUB gliedert sich in die Bereiche:
            • Open Publication Structure: Teilmenge von XHTML 1.1 und CSS 2.1,
              UTF-8 oder UTF-16 kodierte Dateien → .xhtml
            • Open Packaging Format: enthält die Metadaten gemäss Dublin Core
              sowie ein Inhaltsverzeichnis → .opf
            • OEBPS Container Format: Alle Dateien werden in eine Zip-Archivdatei
              zusammengefasst → .epub
   • Unterstützt Mechanismen der Digitalen Rechteverwaltung




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EPUB-Format




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Mobi/AZW-Format

   • Basiert auf dem Open eBook-Standard
   • Binärformat
   • OPF-Publikation wird in das binäre E-Book-Format Mobipocket
      kompiliert
   • Bei AZW gibt es ein eigenes Digitales Rechte-Management (DRM)




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Mobi-Format




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Kindle Format 8 (KF8)

   • KF8 ist der Nachfolger von Mobi/AZW
   • unterstützt HTML5 und CSS3
   • unterstützt auch feste Layouts
   • skalierbare Vektorgrafiken (SVG)
   • Embedded Fonts
   • ...




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EPUB 3

   • unterstützt Audio und Video embedded in Content Documents über
      die neuen HTML5-Audio- und Video-Elemente
   • unterstützte Bildformate: GIF, JPEG, PNG, SVG
   • unterstützte Audioformate: MP3, MP4
   • unterstützte Applikationstypen: XHTML Content Documents, OPF2,
      OpenType, WOFF, MediaOverlays30, PLS
   • ...




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Teil II:
            Der steinige Weg am praktischen Beispiel




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freiesMagazin: Vorstellung




         April 20061
                           September 2006
                                                       April 2007
                                                                          seit Januar 2008
   1
       http://www.freiesmagazin.de/
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freiesMagazin: Vorstellung

   • Bestehen seit März 2006
   • erste Ausgabe in ODT, danach LTEX
                                  A

   • seit Januar 2008 als HTML
   • seit Januar 2012 als EPUB
   • heute ca. 20 Mitarbeiter, keine fest Autoren




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freiesMagazin: Aufbau

                                                                            pakete.tex

                                                                             layout.tex

                                                 Static
                                                                            befehle.tex



                                                                            titelseite.tex

            main.tex                            Magazin                     editorial.tex

                                                                           leserbriefe.tex



                                                                            artikel1.tex
                                                 Artikel

                                                                            artikel2.tex

                                                                            artikel3.tex




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                                                                                                                                                D ISTRIBUTION

            openSUSE 12.1              von Mirko Lindner



            I
                n der Version 12.1 will openSuse noch            „x.0“-Versionen in der Vergangenheit mehr Auf-     Die Basis der Distribution stellen glibc 2.14.1,
                besser, leichter, stabiler und überhaupt         merksamkeit geschenkt als anderen. Da jedoch       gcc 4.6 und der X-Server 1.10.4 dar. Ferner flos-
                das beste openSUSE sein. Der Herstel-            jede neue openSUSE-Version viel Neues enthält,     sen GNOME 3.2 und KDE 4.7 in den Lieferum-
            ler selbst verspricht, mit dem neuesten Pro-         verzichten die Entwickler zukünftig auf „x.0“.     fang von openSUSE ein. Zur Grundausstattung
            dukt ein weitgehend universelles System für                                                                         gehören daneben ALSA 1.0.24.1,
            Desktop-, Netbook- und Serveranwender zu                                                                            CUPS 1.5.0, Postfix 2.8.5 und Me-
            liefern. Der Artikel wirft einen genauen Blick                                                                      sa 7.11. Bei Grub setzt die Distri-
            auf die Distribution und testet sie in produkti-                                                                    bution weiterhin auf die alte Version
            ven Umgebungen.                                                                                                     des Boot-Loaders auf, was unter an-
                                                                                                                                derem dazu führt, dass bei der Aus-
            Redaktioneller Hinweis: Der Artikel „open-                                                                          wahl von Btrfs nun eine dedizierte
            SUSE 12.1“ erschien erstmals bei Pro-Linux [1].                                                                     Boot-Partition erstellt werden muss.

            Einführung                                                                                                           Erweitert man die Quellen um die
            Mit der aktuellen Version 12.1 von openSUSE                                                                          allseits bekannten Alternativquellen,
            erscheint nun erstmals eine Ausgabe der be-                                                                          so gibt es kaum eine Applikation, die
            kannten Distribution unter dem Dach des neu-                                                                         nicht für openSUSE angeboten wird.
            en SUSE-Eigentümers Attachmate [2]. Über acht                                                                        Es spielt dabei kaum eine Rolle, ob
            Monate lang werkelten die Entwickler an der neu-                                                                     man ein Programm, eine Bibliothek
            en Version. Begleitet von zahlreichen Alpha- und                                                                     oder um ein Modul für eine Sprache
            Beta-Versionen gelang es dem Team, den ehr-                                                                          sucht, denn openSUSE bietet fast
            geizigen Plan einzuhalten und openSUSE 12.1                                                                          alles auch in den neuesten Versio-
            pünktlich zum versprochenen Termin auszulie-                     Das Startbild von openSUSE 12.1.                    nen an. Eine schier unerschöpfliche
            fern.                                                                                                                Quelle von neuen und aktualisierten
                                                                 Lieferumfang                                       Paketen ist auch der Build-Service des Projektes.
            Doch was darf der Anwender von dem neuen             Die Gemeinschaft rund um die freie Distribution
            Produkt erwarten? Der Versionssprung von 11.4        liefert auch mit openSUSE 12.1 einen gewohnt       Anwender, die sich für eine Downloadversion [3]
            auf 12.1 überrascht zuerst, war es doch Tradition,   großen Umfang an Software. So setzt das Pro-       entscheiden, stehen vor der Qual der Wahl, denn
            die Hauptversionen immer mit der Unterversion        dukt in der aktuellen Version auf die im Oktober   zur Auswahl stehen wie gewohnt mehrere Va-
            0 beginnen zu lassen. Doch dies will das Team        veröffentlichte Version 3.1 des Kernels auf, die   rianten. So bietet das Team DVD-Medien für
            mit der aktuellen Version gerade ändern. Der Ein-    unter anderem Optimierungen beim Zugriff auf       32- und 64-Bit-Systeme. Darüber hinaus gibt
            druck einer „Hauptversion“ soll mit der Nomenkla-    RAM enthält und gegenüber der letzten Version      es auf der Software-Seite noch spezielle Live-
            tur 12.1 eliminiert werden. So wurde offenbar den    zahlreiche Änderungen erfuhr.                      CD-Versionen mit GNOME oder wahlweise KDE


            © freiesMagazin CC-BY-SA 3.0                                        Ausgabe 02/2012                                                                     3


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   • Querformat (siehe Historie)
   • grafische Kopf- und Fußzeile
   • dreispaltig
   • zahlreiche texumflossene Bilder
   • viele Listings




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             Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (1)

TeX4ht2




   2
       http://www.tug.org/applications/tex4ht/
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            Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (1)

TeX4ht
   • letzte Version: Juni 2009
   • meldet Fehler: Command Link already defined
   • bei Änderung: Undefined control sequence Link ->let
      :attr ...
   • Fehlerquelle unbekannt




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             Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (2)

LaTeX2HTML3




   3
       http://www.latex2html.org/
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            Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (2)

LaTeX2HTML
   • letzte Version: September 2008
   • unterstützt keine KOMA-Klassen
   • Probleme mit Bildern
   • komplette Präambel als Text sichtbar
   • sonst keine sinnvolle Ausgabe im HTML
   • Fehlerquelle unbekannt




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             Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (3)

LaTeXML4




   4
       http://dlmf.nist.gov/LaTeXML/
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            Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (3)

LaTeXML
   • letzte Version: Juni 2009
   • zahlreiche Fehlermeldungen/Warnungen während der
      XML-Übersetzung
   • XML wird aber erstellt
   • Konvertierung nach HTML meldet zahlreich: xml:id : attribute
      value ... is not an NCName
   • Fehlerquelle unbekannt




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             Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (4)

Hyperlatex5




   5
       http://hyperlatex.sourceforge.net/
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            Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (4)

Hyperlatex
   • letzte Version: November 2006
   • erkennt Befehle mit Stern newcommand* nicht
   • Befehlsdefinitionen müssen bereits beim Einlesen in korrekter
      Reihenfolge sein
   • kennt keine Verweise, kein Bildereinbindung
   • Probleme mit Tabellen
   • Zeichenkodierung komplett hinüber
   • Fehlerquelle unbekannt




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             Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (5)

pandoc6




   6
       http://johnmacfarlane.net/pandoc/
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            Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (5)

pandoc
   • letzte Version: Februar 2012
   • genutzt: Version 1.6 von Juni 2010
   • gibt die Hauptdatei nur als Text aus
   • Fehlerquelle unbekannt




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Hevea7




   7
       http://para.inria.fr/~maranget/hevea/
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Hevea
   • letzte Version: Dezember 2011
   • kennt zahlreiche Kommandos und KOMA-Klassen nicht
   • unterstützt keine png/jpg-Bilder
   • interpretiert keine Links (url, href)
   • ist aber benutzbar




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tth8
   • letzte Version: Februar 2012
   • fest eingebauter Sprachschatz
   • liest daher keine Pakete per usepackage


                                                                               pakete.tex

                                                                               layout.tex

                                                      Static
                                                                           befehle-mobil.tex



                                                                              titelseite.tex

                main.tex                             Magazin                  editorial.tex

                                                                             leserbriefe.tex
   8
       http://silas.psfc.mit.edu/tth/
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Anpassungen für HTML

befehle-mobil.tex
   • keine Kopf- oder Fußzeile
   • einspaltiges Layout
   • alle Längenberechnungen entfernen
   • keine Spalten- oder Seitenumbrüche
   • Positionierung von Bildern
   • kein ifthenelse
   • keine optionalen Argumente
   • Artikelüberschriften als chapter
   • keine Listings (Paket listings)
   • nur Standardtabellenformat
   • keine absolute Positionierung (Paket textpos)
   • ...
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Skriptunterstützung

Vorbereitung:
   • Listings ersetzen


Übersetzung mit tth

Nachbereitung:
   • unnötige Umbrüche entfernen
   • doppelte <div class="p"><!----></div> entfernen
   • unbekannte Zeichen ersetzen ( ~ |)
   • echte Anführungszeichen setzen: „. . . “ anstatt ,,. . . ’’
   • Tabellenlayout korrigieren (feste Breite raus, einfacher Rahmen)
   • Meta-Daten setzen


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freiesMagazin: HTML-Layout




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EPUB-Konvertierung

Programme:
  • Calibre9
            • Format und Aufteilung nicht gut
            • fehlerhafte Umbrüche
   • Sigil10
        • inoffizielle Konsolenversion
        • benötigt ein paar Patches im Quellcode
        • kann leicht Inhaltsverzeichnis erstellen
        • Artikel an SGF-Chapter-Marks trennbar

HTML-Anpassungen:
   • Inhaltsverzeichnis entfernt
   • „Titelseite“ erstellen
   • jeder Artikel auf neue Seite
   9
       http://calibre-ebook.com/
  10
       https://code.google.com/p/sigil/
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freiesMagazin: EPUB-Layout




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Teil III:
            E-Book-Tipps




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Pixelgrafiken

   • EPUB unterstützt die folgenden Pixelgrafiken: GIF, PNG, JPG
   • Einbindung der Grafiken über Inline-Element <img>
   • Bildgröße sollte die Ziellesegeräte berücksichtigen
   • oder zumindest style="max-width:100%" nutzen




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Vektorgrafiken

   • ab EPUB 2 werden mit Scalable Vector Graphics (SVG) auch
      Vektorgrafiken unterstützt
   • Einbindung der Grafiken über Inline-Element <img>




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Neue Möglichkeiten von E-Books nutzen

   • Konsequente Verwendung von Hyperlinks
   • neue Kapitel auf neuer Seite anfangen lassen
   • Verwendung von Audio (z. B. zur Aussprache von Wörtern)
   • Verwendung von Video




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Mathematik

   • Die Umsetzung von mathematischem Formelsatz benötigt MathML
   • MathML wird mit EPUB 3 unterstützt




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MathML




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              Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg   Seite 55 von 64
A
             Von LTEX nach MathML

   • TtM11 , Übersetzer von TEX/LTEX nach MathML
                                A




  11
       http://hutchinson.belmont.ma.us/tth/mml/
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Validierung




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Validierung

   • Validierung der erzeugten und editierten EPUB-Dateien ist sehr
        wichtig
   • Validierung mittels Sigil
   • Validierung mit EpubCheck12




  12
       http://code.google.com/p/epubcheck/
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Teil IV:
            Zusammenfassung




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Zusammenfassung – Der Weg

   • Es gibt keinen direkten Weg von LTEX zum EPUB.
                                     A

   • Der Weg über PDF zu EPUB kann nicht empfohlen werden.
   • Der Weg über HTML/XML bringt die besten Ergebnisse.




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               Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg   Seite 60 von 64
Zusammenfassung – Ergebnisse

   • Alle getesteten/verwendeten Programme für LTEX → HTML/XML
                                               A
      sind noch ausbaufähig.
   • Die Ergebnisse hängen sehr stark vom Inhalt des Dokuments ab.
   • Eine Anpassung des LTEX-Codes ist fast immer notwendig.
                        A

   • Nachbearbeitung in HTML/XML und Validierung des
      EPUB-Dokuments ist für gute Ergebnisse notwendig.




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Zusammenfassung – Vorüberlegungen

   • Für welche Endgeräte soll das E-Book sein?
   • Welche Elemente kommen vor (Tabellen, große Tabellen, Fußnoten,
      Grafiken, Bilder, Mathematik, . . . )?




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               Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg   Seite 62 von 64
Zusammenfassung – Ausblick

   • E-Books werden die klassischen, gedruckten Bücher nicht verdrängen,
      aber eine immer größere Rolle spielen.
   • EPUB 3 und KF8 bringen neue Möglichkeiten für E-Books.
   • Hoffnung, dass die LTEX-Konvertierungs-Tools besser werden.
                         A

   • Wie ist der Stand in Verbindung mit XeTeX, ConTeXt oder LuaTex?




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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
                          und viel Spaß beim Nachmachen!




                       Die Folien unterliegen der CreativeCommons
            „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“.




                    Copyright 2012 Thomas Ferber & Dominik Wagenführ




März 2012             A
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Vom LaTeX-Dokument zum E-Book – ein steiniger Weg

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  • 2. Agenda 1 E-Books – Eigenschaften und Formate 1 Der steinige Weg am praktischen Beispiel 1 E-Book-Tipps 1 Zusammenfassung März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 2 von 64
  • 3. Teil I: E-Books – Eigenschaften und Formate März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 3 von 64
  • 4. Unterschiedliche Lesegeräte März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 4 von 64
  • 5. Tablets März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 5 von 64
  • 6. Tablet – Geometrie am Beispiel iPad März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 6 von 64
  • 7. E-Book-Reader März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 7 von 64
  • 8. E-Ink Quelle: Wikipedia, Datei: Electrophoretic display 001.svg, Urheber: Senarclens, Lizenz: CC-BY-SA-3.0 März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 8 von 64
  • 9. E-Ink – E-Book-Reader • sehr geringer Stromverbrauch • Lichtreflektion • kein Flimmern (durch statische Anzeige) • auch bei hellem Sonnenlicht lesbar März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 9 von 64
  • 10. E-Book-Reader – Geometrie (Beispiel Kindle) März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 10 von 64
  • 11. Eigenschaften des klassischen Buchs März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 11 von 64
  • 12. Struktur des klassischen Buchs März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 12 von 64
  • 13. Eigenschaften von E-Books – Schriftgröße März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 13 von 64
  • 14. Eigenschaften von E-Books – Schriftart März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 14 von 64
  • 15. Eigenschaften von E-Books – Hintergrund März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 15 von 64
  • 16. Eigenschaften von E-Books – Verlinkung März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 16 von 64
  • 17. Eigenschaften von E-Books – Verlinkung März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 17 von 64
  • 18. Eigenschaften von E-Books – Verlinkung März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 18 von 64
  • 19. E-Book-Formate – Beispiel März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 19 von 64
  • 20. EPUB-Format • Offener Standard vom International Digital Publishing Forum (IDPF) • EPUB 2 wurde als Nachfolger des Open eBook-Formats 2007 standardisiert • Spezifikation von EPUB gliedert sich in die Bereiche: • Open Publication Structure: Teilmenge von XHTML 1.1 und CSS 2.1, UTF-8 oder UTF-16 kodierte Dateien → .xhtml • Open Packaging Format: enthält die Metadaten gemäss Dublin Core sowie ein Inhaltsverzeichnis → .opf • OEBPS Container Format: Alle Dateien werden in eine Zip-Archivdatei zusammengefasst → .epub • Unterstützt Mechanismen der Digitalen Rechteverwaltung März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 20 von 64
  • 21. EPUB-Format März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 21 von 64
  • 22. Mobi/AZW-Format • Basiert auf dem Open eBook-Standard • Binärformat • OPF-Publikation wird in das binäre E-Book-Format Mobipocket kompiliert • Bei AZW gibt es ein eigenes Digitales Rechte-Management (DRM) März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 22 von 64
  • 23. Mobi-Format März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 23 von 64
  • 24. Kindle Format 8 (KF8) • KF8 ist der Nachfolger von Mobi/AZW • unterstützt HTML5 und CSS3 • unterstützt auch feste Layouts • skalierbare Vektorgrafiken (SVG) • Embedded Fonts • ... März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 24 von 64
  • 25. EPUB 3 • unterstützt Audio und Video embedded in Content Documents über die neuen HTML5-Audio- und Video-Elemente • unterstützte Bildformate: GIF, JPEG, PNG, SVG • unterstützte Audioformate: MP3, MP4 • unterstützte Applikationstypen: XHTML Content Documents, OPF2, OpenType, WOFF, MediaOverlays30, PLS • ... März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 25 von 64
  • 26. Teil II: Der steinige Weg am praktischen Beispiel März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 26 von 64
  • 27. freiesMagazin: Vorstellung April 20061 September 2006 April 2007 seit Januar 2008 1 http://www.freiesmagazin.de/ März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 27 von 64
  • 28. freiesMagazin: Vorstellung • Bestehen seit März 2006 • erste Ausgabe in ODT, danach LTEX A • seit Januar 2008 als HTML • seit Januar 2012 als EPUB • heute ca. 20 Mitarbeiter, keine fest Autoren März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 28 von 64
  • 29. freiesMagazin: Aufbau pakete.tex layout.tex Static befehle.tex titelseite.tex main.tex Magazin editorial.tex leserbriefe.tex artikel1.tex Artikel artikel2.tex artikel3.tex März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 29 von 64
  • 30. freiesMagazin: PDF-Layout D ISTRIBUTION openSUSE 12.1 von Mirko Lindner I n der Version 12.1 will openSuse noch „x.0“-Versionen in der Vergangenheit mehr Auf- Die Basis der Distribution stellen glibc 2.14.1, besser, leichter, stabiler und überhaupt merksamkeit geschenkt als anderen. Da jedoch gcc 4.6 und der X-Server 1.10.4 dar. Ferner flos- das beste openSUSE sein. Der Herstel- jede neue openSUSE-Version viel Neues enthält, sen GNOME 3.2 und KDE 4.7 in den Lieferum- ler selbst verspricht, mit dem neuesten Pro- verzichten die Entwickler zukünftig auf „x.0“. fang von openSUSE ein. Zur Grundausstattung dukt ein weitgehend universelles System für gehören daneben ALSA 1.0.24.1, Desktop-, Netbook- und Serveranwender zu CUPS 1.5.0, Postfix 2.8.5 und Me- liefern. Der Artikel wirft einen genauen Blick sa 7.11. Bei Grub setzt die Distri- auf die Distribution und testet sie in produkti- bution weiterhin auf die alte Version ven Umgebungen. des Boot-Loaders auf, was unter an- derem dazu führt, dass bei der Aus- Redaktioneller Hinweis: Der Artikel „open- wahl von Btrfs nun eine dedizierte SUSE 12.1“ erschien erstmals bei Pro-Linux [1]. Boot-Partition erstellt werden muss. Einführung Erweitert man die Quellen um die Mit der aktuellen Version 12.1 von openSUSE allseits bekannten Alternativquellen, erscheint nun erstmals eine Ausgabe der be- so gibt es kaum eine Applikation, die kannten Distribution unter dem Dach des neu- nicht für openSUSE angeboten wird. en SUSE-Eigentümers Attachmate [2]. Über acht Es spielt dabei kaum eine Rolle, ob Monate lang werkelten die Entwickler an der neu- man ein Programm, eine Bibliothek en Version. Begleitet von zahlreichen Alpha- und oder um ein Modul für eine Sprache Beta-Versionen gelang es dem Team, den ehr- sucht, denn openSUSE bietet fast geizigen Plan einzuhalten und openSUSE 12.1 alles auch in den neuesten Versio- pünktlich zum versprochenen Termin auszulie- Das Startbild von openSUSE 12.1. nen an. Eine schier unerschöpfliche fern. Quelle von neuen und aktualisierten Lieferumfang Paketen ist auch der Build-Service des Projektes. Doch was darf der Anwender von dem neuen Die Gemeinschaft rund um die freie Distribution Produkt erwarten? Der Versionssprung von 11.4 liefert auch mit openSUSE 12.1 einen gewohnt Anwender, die sich für eine Downloadversion [3] auf 12.1 überrascht zuerst, war es doch Tradition, großen Umfang an Software. So setzt das Pro- entscheiden, stehen vor der Qual der Wahl, denn die Hauptversionen immer mit der Unterversion dukt in der aktuellen Version auf die im Oktober zur Auswahl stehen wie gewohnt mehrere Va- 0 beginnen zu lassen. Doch dies will das Team veröffentlichte Version 3.1 des Kernels auf, die rianten. So bietet das Team DVD-Medien für mit der aktuellen Version gerade ändern. Der Ein- unter anderem Optimierungen beim Zugriff auf 32- und 64-Bit-Systeme. Darüber hinaus gibt druck einer „Hauptversion“ soll mit der Nomenkla- RAM enthält und gegenüber der letzten Version es auf der Software-Seite noch spezielle Live- tur 12.1 eliminiert werden. So wurde offenbar den zahlreiche Änderungen erfuhr. CD-Versionen mit GNOME oder wahlweise KDE © freiesMagazin CC-BY-SA 3.0 Ausgabe 02/2012 3 März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 30 von 64
  • 31. freiesMagazin: PDF-Layout • Querformat (siehe Historie) • grafische Kopf- und Fußzeile • dreispaltig • zahlreiche texumflossene Bilder • viele Listings März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 31 von 64
  • 32. A Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (1) TeX4ht2 2 http://www.tug.org/applications/tex4ht/ März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 32 von 64
  • 33. A Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (1) TeX4ht • letzte Version: Juni 2009 • meldet Fehler: Command Link already defined • bei Änderung: Undefined control sequence Link ->let :attr ... • Fehlerquelle unbekannt März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 33 von 64
  • 34. A Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (2) LaTeX2HTML3 3 http://www.latex2html.org/ März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 34 von 64
  • 35. A Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (2) LaTeX2HTML • letzte Version: September 2008 • unterstützt keine KOMA-Klassen • Probleme mit Bildern • komplette Präambel als Text sichtbar • sonst keine sinnvolle Ausgabe im HTML • Fehlerquelle unbekannt März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 35 von 64
  • 36. A Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (3) LaTeXML4 4 http://dlmf.nist.gov/LaTeXML/ März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 36 von 64
  • 37. A Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (3) LaTeXML • letzte Version: Juni 2009 • zahlreiche Fehlermeldungen/Warnungen während der XML-Übersetzung • XML wird aber erstellt • Konvertierung nach HTML meldet zahlreich: xml:id : attribute value ... is not an NCName • Fehlerquelle unbekannt März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 37 von 64
  • 38. A Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (4) Hyperlatex5 5 http://hyperlatex.sourceforge.net/ März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 38 von 64
  • 39. A Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (4) Hyperlatex • letzte Version: November 2006 • erkennt Befehle mit Stern newcommand* nicht • Befehlsdefinitionen müssen bereits beim Einlesen in korrekter Reihenfolge sein • kennt keine Verweise, kein Bildereinbindung • Probleme mit Tabellen • Zeichenkodierung komplett hinüber • Fehlerquelle unbekannt März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 39 von 64
  • 40. A Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (5) pandoc6 6 http://johnmacfarlane.net/pandoc/ März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 40 von 64
  • 41. A Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (5) pandoc • letzte Version: Februar 2012 • genutzt: Version 1.6 von Juni 2010 • gibt die Hauptdatei nur als Text aus • Fehlerquelle unbekannt März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 41 von 64
  • 42. A Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (6) Hevea7 7 http://para.inria.fr/~maranget/hevea/ März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 42 von 64
  • 43. A Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (6) Hevea • letzte Version: Dezember 2011 • kennt zahlreiche Kommandos und KOMA-Klassen nicht • unterstützt keine png/jpg-Bilder • interpretiert keine Links (url, href) • ist aber benutzbar März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 43 von 64
  • 44. A Von LTEX nach HTML: Die Werkzeuge (7) tth8 • letzte Version: Februar 2012 • fest eingebauter Sprachschatz • liest daher keine Pakete per usepackage pakete.tex layout.tex Static befehle-mobil.tex titelseite.tex main.tex Magazin editorial.tex leserbriefe.tex 8 http://silas.psfc.mit.edu/tth/ März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 44 von 64 artikel1.tex
  • 45. Anpassungen für HTML befehle-mobil.tex • keine Kopf- oder Fußzeile • einspaltiges Layout • alle Längenberechnungen entfernen • keine Spalten- oder Seitenumbrüche • Positionierung von Bildern • kein ifthenelse • keine optionalen Argumente • Artikelüberschriften als chapter • keine Listings (Paket listings) • nur Standardtabellenformat • keine absolute Positionierung (Paket textpos) • ... März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 45 von 64
  • 46. Skriptunterstützung Vorbereitung: • Listings ersetzen Übersetzung mit tth Nachbereitung: • unnötige Umbrüche entfernen • doppelte <div class="p"><!----></div> entfernen • unbekannte Zeichen ersetzen ( ~ |) • echte Anführungszeichen setzen: „. . . “ anstatt ,,. . . ’’ • Tabellenlayout korrigieren (feste Breite raus, einfacher Rahmen) • Meta-Daten setzen März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 46 von 64
  • 47. freiesMagazin: HTML-Layout März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 47 von 64
  • 48. EPUB-Konvertierung Programme: • Calibre9 • Format und Aufteilung nicht gut • fehlerhafte Umbrüche • Sigil10 • inoffizielle Konsolenversion • benötigt ein paar Patches im Quellcode • kann leicht Inhaltsverzeichnis erstellen • Artikel an SGF-Chapter-Marks trennbar HTML-Anpassungen: • Inhaltsverzeichnis entfernt • „Titelseite“ erstellen • jeder Artikel auf neue Seite 9 http://calibre-ebook.com/ 10 https://code.google.com/p/sigil/ März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 48 von 64
  • 49. freiesMagazin: EPUB-Layout März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 49 von 64
  • 50. Teil III: E-Book-Tipps März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 50 von 64
  • 51. Pixelgrafiken • EPUB unterstützt die folgenden Pixelgrafiken: GIF, PNG, JPG • Einbindung der Grafiken über Inline-Element <img> • Bildgröße sollte die Ziellesegeräte berücksichtigen • oder zumindest style="max-width:100%" nutzen März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 51 von 64
  • 52. Vektorgrafiken • ab EPUB 2 werden mit Scalable Vector Graphics (SVG) auch Vektorgrafiken unterstützt • Einbindung der Grafiken über Inline-Element <img> März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 52 von 64
  • 53. Neue Möglichkeiten von E-Books nutzen • Konsequente Verwendung von Hyperlinks • neue Kapitel auf neuer Seite anfangen lassen • Verwendung von Audio (z. B. zur Aussprache von Wörtern) • Verwendung von Video März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 53 von 64
  • 54. Mathematik • Die Umsetzung von mathematischem Formelsatz benötigt MathML • MathML wird mit EPUB 3 unterstützt März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 54 von 64
  • 55. MathML März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 55 von 64
  • 56. A Von LTEX nach MathML • TtM11 , Übersetzer von TEX/LTEX nach MathML A 11 http://hutchinson.belmont.ma.us/tth/mml/ März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 56 von 64
  • 57. Validierung März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 57 von 64
  • 58. Validierung • Validierung der erzeugten und editierten EPUB-Dateien ist sehr wichtig • Validierung mittels Sigil • Validierung mit EpubCheck12 12 http://code.google.com/p/epubcheck/ März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 58 von 64
  • 59. Teil IV: Zusammenfassung März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 59 von 64
  • 60. Zusammenfassung – Der Weg • Es gibt keinen direkten Weg von LTEX zum EPUB. A • Der Weg über PDF zu EPUB kann nicht empfohlen werden. • Der Weg über HTML/XML bringt die besten Ergebnisse. März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 60 von 64
  • 61. Zusammenfassung – Ergebnisse • Alle getesteten/verwendeten Programme für LTEX → HTML/XML A sind noch ausbaufähig. • Die Ergebnisse hängen sehr stark vom Inhalt des Dokuments ab. • Eine Anpassung des LTEX-Codes ist fast immer notwendig. A • Nachbearbeitung in HTML/XML und Validierung des EPUB-Dokuments ist für gute Ergebnisse notwendig. März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 61 von 64
  • 62. Zusammenfassung – Vorüberlegungen • Für welche Endgeräte soll das E-Book sein? • Welche Elemente kommen vor (Tabellen, große Tabellen, Fußnoten, Grafiken, Bilder, Mathematik, . . . )? März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 62 von 64
  • 63. Zusammenfassung – Ausblick • E-Books werden die klassischen, gedruckten Bücher nicht verdrängen, aber eine immer größere Rolle spielen. • EPUB 3 und KF8 bringen neue Möglichkeiten für E-Books. • Hoffnung, dass die LTEX-Konvertierungs-Tools besser werden. A • Wie ist der Stand in Verbindung mit XeTeX, ConTeXt oder LuaTex? März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 63 von 64
  • 64. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und viel Spaß beim Nachmachen! Die Folien unterliegen der CreativeCommons „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“. Copyright 2012 Thomas Ferber & Dominik Wagenführ März 2012 A Vom L TEX-Dokument zum E-Book – Ein steiniger Weg Seite 64 von 64