15. Mit Validität (lat. validus ,kräftig‘, ,wirksam‘; engl. validity ,Gültigkeit‘) wird in erster
Linie das argumentative Gewicht einer (vornehmlich wissenschaftlichen)
Aussage, Untersuchung oder Theorie bezeichnet.
Wird Wissenschaft als System zur Erzeugung und Verfeinerung von Annahmen
über Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge verstanden, bezeichnet Validität die
Gültigkeit bzw. Belastbarkeit dieser Annahmen. Im Gegensatz zur
grundsätzlichen Falsifizierbarkeit (Widerlegbarkeit) und Verifizierbarkeit
(Belegbarkeit) einer wissenschaftlichen Aussage ist Validität ein (abgestuftes)
Gütekriterium für die Belastbarkeit einer bestimmten Aussage. Im Rahmen
unzureichend
empirischer Untersuchungen bezieht sich Validität under in den Kausalmodellen
beschriebenen einzelnen Faktoren, den Konstrukten.
Validität ist also einerseits die Belastbarkeit der Operationalisierung („Inwieweit
misst das Testinstrument das, was es messen soll?“), andererseits die
Belastbarkeit der auf den Messungen beruhenden Aussagen oder
Schlussfolgerungen („Inwieweit trifftAntwort: gar nicht!
es zu, dass X Y beeinflusst?“).
15
16. Nur was gesehen wird ka wirken
1 Reich-
weite 2 Kontakt-
dosis
3 Sichtbar-
keit
16
21. me ung der sichtbarkeit – so funktioniert´s
1 Sichtbarkeit
2 Dauer des
Kontaktes
1
2
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22. Best practice
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