Facebook - Die Welt im Überblick (Update Februar 2012)
Facebook: Die Schweiz in Zahlen (Update: Mai 2013)
1. Facebook - Die Schweiz in Zahlen
Update 31. Mai 2013
SMS
Social Media Schweiz
2. Die Entwicklung zum Allgenerationen-Medium geht weiter
Altersgruppe Mai 2011 Mai 2012 Mai 2013 ∆ Vorjahr in Prozent
bis 13 Jahre 43‘680 25‘740 18‘640 -7‘100 -27.6%
14 bis 17 Jahre 351‘180 352‘900 307‘300 -45‘600 -12.9%
18 und 19 Jahre 182‘480 179‘040 178‘800 -240 -0.1%
20 bis 29 Jahre 847‘920 890‘020 908‘740 18‘720 +2.1%
30 bis 39 Jahre 559‘500 625‘840 663‘160 37‘320 +6.0%
40 bis 49 Jahre 348‘960 417‘080 452‘220 35‘140 +8.4%
50 bis 59 Jahre 163‘120 212‘180 242‘340 30‘160 +14.2%
60 bis 64 Jahre 40‘080 54‘500 61‘940 7‘440 +13.7%
über 64 Jahre 64‘220 79‘660 102‘400 22‘740 +28.5%
Insgesamt 2‘594‘340 2‘838‘400 2‘964‘220 125‘820 +4.4%
14 bis 49 Jahre 2‘290‘040 2‘452‘220 2‘497‘300 45‘080 +1.8%
Im Vorjahresvergleich stieg die Anzahl der aktiven Nutzer um etwas mehr als 125‘000 Personen bzw. um 4.4 Prozent.
Der Mai 2013-Wert liegt jedoch unter dem bisherigen Rekordwert von mehr als drei Millionen aktiven Nutzern von an-
fangs 2013. Auffallend ist die unterschiedliche Entwicklung der einzelnen Alterskategorien. Insbesondere fällt der starke
Rückgang bei den unter 18-jährigen Nutzern auf, was bis zu einem bestimmten Mass zu relativieren ist. Die Markt-
durchdringung zeigt eindrücklich, dass in den Vorjahren es mehr Nutzer in dieser Altersklasse hatte als die äquivalente
Altersgruppe der Schweizer Wohnbevölkerung. Der Rückgang ist somit zu einem bestimmten Anteil auf die Löschung
von Fake-Accounts durch Facebook zurückzuführen. Der grundsätzliche Trend kann damit jedoch nicht erklärt wer-
den. Ganz offensichtlich ist die Abwanderung dieser Altersgruppe zu mobilen Alternativlösungen stärker ausgeprägt,
wenngleich die Nutzung von Facebook - im Vergleich zu allen anderen Anwendungen - unverändert die Spitzenposition
behauptet.
Stand: 31. Mai 2013
Quelle: Facebook - Anmerkung: Die von Facebook aggregierten Zahlen weichen hinsichtlich der Abfrage der Grundgesamtheit (z.B. Alle Nutzer) sowie dem Total der
Abfrage von Teilsegmenten (z.B. Summe aus Abfrage ‚Männer‘ plus Abfrage ‚Frauen‘) von einander ab. Die Abweichung der Grundgesamtheit und dem rechnerischen
Total der Teilsegmente beträgt in etwa zwei bis fünf Prozent. Sämtliche Angaben werden von Facebook als Schätzungen deklariert. In unseren Studien weisen wir die
offiziellen Zahlen aus, weshalb Differenzen zwischen den Gesamtzahlen (Total) und dem rechnerischen Total der Untergruppen bestehen können.
bis 13 Jahre
14 bis 17 Jahre
18 und 19 Jahre
20 bis 29 Jahre
30 bis 39 Jahre
40 bis 49 Jahre
50 bis 59 Jahre
60 bis 64 Jahre Total
14 bis 49 Jahre
0%
60%
SocialMediaSchweiz
64 Jahre und älter
Grafik: Marktdurchdringung innerhalb der einzelnen Altersgruppen.
100%
80%
40%
20%
31. Mai 2011
31. Mai 2012
31. Mai 2013
3. Die schleichende Rückeroberung durch die Frauen
Stand: 31. Mai 2013
Geschlechtergruppe Mai 2011 Mai 2012 Mai 2013 ∆ Vorjahr in Prozent
Männer 1‘330‘620 1‘454‘660 1‘488‘200 33‘540 +2.3%
Frauen 1‘220‘140 1‘345‘640 1‘393‘100 47‘460 +3.5%
48.3%
SocialMediaSchweiz
Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet Facebook eine höhere Wachstumsrate bei den Frauen als bei den Männern. Dies
war nicht immer so: Ende 2007 betrug die Frauenquote 52 Prozent, jene der Männer entsprechend 48 Prozent, was
ziemlich genau der Verteilung der Schweizer Wohnbevölkerung entspricht. In den Folgejahren stieg der Männeranteil
kontinuierlich bis auf über 52 Prozent an. Ganz offenbar hat eine leichte Trendwende eingesetzt.
Quelle: Facebook - Anmerkung: Die von Facebook aggregierten Zahlen weichen hinsichtlich der Abfrage der Grundgesamtheit (z.B. Alle Nutzer) sowie dem Total der
Abfrage von Teilsegmenten (z.B. Summe aus Abfrage ‚Männer‘ plus Abfrage ‚Frauen‘) von einander ab. Die Abweichung der Grundgesamtheit und dem rechnerischen
Total der Teilsegmente beträgt in etwa zwei bis fünf Prozent. Sämtliche Angaben werden von Facebook als Schätzungen deklariert. In unseren Studien weisen wir die
offiziellen Zahlen aus, weshalb Differenzen zwischen den Gesamtzahlen (Total) und dem rechnerischen Total der Untergruppen bestehen können.
51.7%
Insgesamt
Grafik: Geschlechterquoten (links) - Wachstumsrate im Vergleich zum Vorjahr (rechts).
Hohes Wachstum bei Nutzern mit Hochschulabschluss
Mai 2011 Mai 2012 Mai 2013 ∆ Vorjahr in Prozent
Hochschulabschluss 174‘040 383‘600 422‘820 39‘220 +10.2%
Studenten 16‘400 41‘660 48‘540 6‘880 +16.5%
Im Vergleich zu Ende Mai 2011 stieg der Anteil der Nutzer mit Hochschulabschlüssen um mehr als 170 Prozent an.
Während bei den in der Schweiz lebenden englischsprachigen Personen der Anteil um «lediglich» 68 Prozent an-
stieg, stieg der Anteil bei den Landessprachen um über 180 Prozent an.
Stand: 31. Mai 2013Grafik: Aktive Nutzerzahlen mit Hochschulabschluss.
SocialMediaSchweiz
2.3%
3.5%
2.7%
Männer Frauen
4%
2%
0%
14.9%
11.5% 11.8% 12.6%
14.3%
24.0%
33.2%
USAGBÖsterreichDeutschland FrankreichItalienSchweiz
SocialMediaSchweiz
4. Sprachgruppen: Stark unterschiedliche Veränderungen
Stand: 31. Mai 2013
Sprachgruppe Mai 2011 Mai 2012 Mai 2013 ∆ Vorjahr in Prozent
Deutsch 1‘462‘220 1‘558‘220 1‘520‘560 -37‘660 -2.4%
Französisch 535‘020 590‘340 580‘700 -9‘640 -1.6%
Italienisch 119‘880 132‘220 170‘560 38‘340 +29.0%
Englisch 309‘620 329‘760 410‘520 80‘760 +24.5%
Andere 145‘080 182‘120 240‘280 50‘660 +27.8%
Insgesamt 2‘594‘340 2‘838‘400 2‘964‘220 125‘820 +4.4%
Die einzelnen Sprachgruppen weisen stark unterschiedliche Veränderungen im Vorjahresvergleich auf. Während die
beiden meist genutzten Sprachen «Deutsch» und «Französisch» ein leichtes Minus verzeichnen, weisen die übrigen
Sprachen ein zweistelliges Wachstum auf.
D D
F
F
I
IE
andere andere
R
Legende: D = Deutsch; F = Französisch; I = Italienisch; R = Rätoromanisch;
E = Englisch; andere = Andere Sprachen
D
D
F
F
I
I
E
E
andere
andere
SocialMediaSchweiz
Sprachgruppe Total Männer Frauen Total Männer Frauen Schweiz
Deutsch 1‘520‘560 798‘080 722‘540 51.6% 53.6% 51.9% 63.7%
Französisch 580‘700 288‘320 286‘100 19.7% 19.4% 20.5% 20.4%
Italienisch 170‘560 89‘820 83‘040 5.8% 6.0% 6.0% 6.5%
Rätoromanisch nicht auswählbar auf Facebook 0.5%
Englisch 410‘520 209‘200 192‘880 13.9% 14.1% 13.8%
9.0%
Andere 231‘880 102‘780 108‘540 9.0% 6.9% 7.8%
SocialMediaSchweiz
Deutsch Französisch Italienisch Englisch
0123456
20%
0%
Grafik: Vergleich gegenüber Vorjahr (Mai 2012)
Andere Insgesamt
40%
5. Frauen geben öfters ihren Beziehungsstatus in Facebook an als dies die Männer tun. Interessant ist, dass Frauen ih-
ren Status im Vergleich zu den Männern vorab dann angeben, wenn sie in einer Beziehung («Verheiratet», «Verlobt»
oder «Beziehung») sind. Sind die Frauen single, so halten sie sich ganz offenbar stärker zurück dies aufzuführen, als
dies Männer tun.
Social Media Schweiz
Social Media Schweiz kennt die Besonderheiten des Schweizer Marktes. Social Media Schweiz berät und unterstützt Unter-
nehmen, ihre Social Media-Auftritte zu erstellen, zu optimieren, übernimmt die Betreuung ihrer Plattformen und führt Buzzer-
Aktionen (Social Market Research) durch. Im Rahmen ihrer Tätigkeit publiziert Social Media Schweiz zudem laufend Berichte
zu den Entwicklungen nationaler und internationer Märkte und Plattformen.
Social Media Schweiz - Theatergasse 24 – 4500 Solothurn
Telefon: 032 621 39 54 - info@socialmediaschweiz.ch – www.socialmediaschweiz.ch
Twitter: twitter.com/SocialMediaSMS – Facebook: facebook.com/SocialMediaSchweiz.ch
Frauen in % Männer in %
Angabe Status
Ja 632‘560 59.1% 665‘700 50.1%
Keine Angabe 579‘360 40.9% 644‘260 49.9%
Beziehungsstatus
Verheiratet 258‘720 40.9% 217‘560 37.0%
Verlobt 25‘280 4.0% 22‘720 3.7%
In einer Beziehung 208‘000 32.9% 197‘660 29.7%
Single 134‘780 21.3% 231‘160 34.7%
Stand: 31. Mai 2013
SocialMediaSchweiz
Grafik: Angabe des Beziehungsstatus der Facebook-Mitglieder
40.9%
37.0%40.9%
Angabe Beziehungsstatus
MännerFrauen
Die Mehrheit der Frauen geben ihren Beziehungsstatus an
Ja
Keine Angabe
Ja
Keine Angabe
59.1% 49.9%
50.1%
Beziehungsstatus
Verheiratet
Verlobt
In einer Beziehung
Single
Verheiratet
Verlobt
In einer Beziehung
Single
SocialMediaSchweiz
3.7%
4.0%
21.3% 34.7%
29.7%32.9%