Die "explizite Unterstützung für die Triftigkeit des marokkanischen Autonomieplans seitens Obama steht im Einklang mit der Politik der darauffolgenden drei US-Regierungen, ab dem Präsidenten Bill Clinton bis zu der Exekutive von George W. Bush, und ist eine Anerkennung seitens der USA des regionalen Leaderships seiner Majestät des Königs und seiner Rolle als stabilisierende Kraft im Kontinent", sagte Peter Pham, Direktor des Afrika-Center der renommierten amerikanischen Denkfabrik Atlantic Council.
Omar Hilal: die Autonomieinitiative „ist und bleibt der einzige Rahmen für di...
Washington unterstützt den autonomieplan in der sahara eine anerkennung des regionalen leaderships seiner majestät des königs
1. Washington unterstützt den Autonomieplan in der Sahara, eine
Anerkennung des regionalen Leaderships seiner Majestät des Königs
Die "explizite Unterstützung für die Triftigkeit des marokkanischen
Autonomieplans seitens Obama steht im Einklang mit der Politik der
darauffolgenden drei US-Regierungen, ab dem Präsidenten Bill Clinton bis zu
der Exekutive von George W. Bush, und ist eine Anerkennung seitens der USA
des regionalen Leaderships seiner Majestät des Königs und seiner Rolle als
stabilisierende Kraft im Kontinent", sagte Peter Pham, Direktor des Afrika-
Center der renommierten amerikanischen Denkfabrik Atlantic Council.
Das ist auch eine Anerkennung der konstruktiven Rolle, welche Marokko
zwecks einer endgültigen Lösung des künstlichen Konflikts der Sahara spielt",
sagte er, unter Hinweis darauf, dass diese Unterstützung, welche die Vereinigten
Staaten äußerte, eine Zusammenarbeit zwischen Washington und Rabat
symbolisiert, um eine Dreieckskooperation in Afrika sicherzustellen,
insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit und auf die Entwicklung."
In der Korrespondenz, welche seine Majestät der König Mohammed VI
anlässlich des Nationalfeiertages seines Landes (04. Juli) kürzlich dem US-
Präsidenten Barack Obama zuschickte, unterstrich der Souverän die definierten
Beziehungen, die auf eine starke historische Freundschaft, auf eine gegenseitige
Achtung und eine fruchtbare Zusammenarbeit ruhen, die das Königreich
Marokko mit den Vereinigten Staaten von Amerika vereinen.
Die Vereinigten Staaten betonten klar, dass der Autonomieplan in der Sahara
unter marokkanischer Souveränität der Unterstützung der Hauptstädte der
Weltmächte im Besonderen und der internationalen Gemeinschaft unterliegt.
In die gleiche Richtung war das Telefongespräch vom vergangenen 22. Januar
2015 zwischen seiner Majestät dem König Mohammed VI und dem
Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, auf Initiative des
Letzteren, eine Gelegenheit, um die maßgebliche UNO-Stimme gegenüber
Marokko zu verstärken, im guten Glauben an seiner Grundsatzposition, zur
strikten Einhaltung des derzeitigen Mandats der MINURSO, in voller Achtung
der Parameter der Verhandlungen, welche vom Sicherheitsrat festgelegt wurden.
Indem Ban Ki-moon dem Souverän feste Zugesicherungen gegeben hat, dass
"Marokko angemessene Maßnahmen getroffen hat" und dies "bezüglich der
Neutralität, der Objektivität und der Unparteilichkeit der UNO-Beamte, welche
2. zuständig für die Erleichterung des UNO-Prozesses sind", unterstrich er zur
gleichen Zeit, wie die schädlichen Manöver und die Quertreiber-Tendenzen den
Prozess aus dessen Rechtsweg entgleisen.
Im Einklang mit dem Völkerrecht geht die ständige Sorge des Souveräns, in
einem hohen Sinn für die Geschichte und für die Verantwortung, die
geostrategischen Zwänge einher, die es zu vermeiden gilt, neben den
voreingenommen Ansätzen und gefahrvollen Optionen, die wahrscheinlich die
Region als Ganzes unter Kontrolle halten, und ganz davon zu schweigen, die
terroristischen Gruppen, die in großem Umfang die Lager von Tindouf infiltriert
haben und die mit der Komplizenschaft der Polisario durchaus gut etabliert sind.
Als Partner im Konzert der Nationen angehört und respektiert bietet Marokko
den Weg zur Mäßigung bei der Umsetzung auf dem Tisch der Verhandlungen
eines Autonomieplans für die Sahara unter marokkanischer Souveränität an, den
die Weltmächte und die einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats als
ernsthaft, glaubwürdig und realistisch beschrieben haben.
Es obliegt nun den anderen Parteien, dieser weisen Initiative beizutreten, welche
eine Zukunft im Wohlstand und Wohlbefinden verheißt, welche alle Völker der
Region anstreben, die Opfer terroristischer Gruppen sind, welche sich von der
tödlichen Ideologie der Al-Qaida und Daech inspirieren.
Unter aktivem und konstruktivem Engagement seiner Majestät des Königs "zur
Unterstützung der UNO-Agenda, zur Friedenssicherung, zur Förderung der
menschlichen Entwicklung und zum Kampf gegen den Extremismus und gegen
die Radikalisierung," erkennt der Generalsekretär der Vereinten Nationen erneut
das regionale Leadership des Königreichs als stabilisierende Kraft, welche der
Gefahr der Allianz zwischen Radikalismus und Separatismus im Wege steht.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com