1. Brennpunkt Entlassungsmanagement und Kooperationen
10 Punkte Plan für Krankenhäuser
1. Datenanalyse: Krankenhäuser erhalten auf Basis
ihrer Qualitätsberichte eine Bedarfsanalyse der
Erfolgspotenziale durch Outsourcing nutzen.
Nachsorgestrukturen.
2. Leistungserbringerstruktur: Es werden alle
Das Entlassungsmanagement hat sich für relevanten Hilfsmittelverträge für die wichtigsten
Krankenhäuser durch die Gesetzesänderungen Indikationsgruppen geprüft und darauf aufbauend die
des GKVOrgWG, GKV-WSG und AMNOG stark Leistungserbringer-Anforderungen für den
geändert und wird sich mit dem GKV- Nachsorgebedarf identifiziert.
Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VSG) weiter 3. Kommunikation mit dem Krankenhausträger:
verändern. Es werden alle juristischen Fragen mit der
Krankenhausleitung behandelt, die ein koordiniertes
Durch Ausschreibungen, selektive Verträge mit
Entlassungsmanagement betreffen.
einzelnen Sanitätshäusern oder HomeCare-
4. Versorgungsmanagement: Krankenhäuser
Unternehmen und dem
erhalten Musterverträge und Vereinbarungen für ein
Präqualifizierungsverfahren verfügen
Versorgungsmanagement mit den poststationären
Krankenhäuser nicht mehr über eine
Leistungserbringern.
ausreichende Auswahl an qualifizierten
5. Juristische Prüfung der Kooperationen: Es
Leistungserbringern („Lieferant aller Kassen“).
werden alle relevanten Aspekte des § 128 SGB V
Das seit Anfang 2011 eingeführte
(unzulässige Kooperationen), des Expertenstandards
Präqualifizierungsverfahren gewährleistet keine
Entlassungsmanagement sowie der G-BA Hilfsmittel-
einheitliche Vertragsbasis, so dass
Richtlinien geprüft und alle Informationen an die
Krankenhäuser zunehmend vor dem Problem
Krankenhausleitung gegeben.
stehen, geeignete Leistungserbringer für die
6. Strukturierte Nachsorge nach § 116b SGB V:
gesetzlich vorgeschriebene Nachsorge zu finden.
Für die besonderen Anforderungen der strukturierten
Das Krankenhaus steht vor dem Problem, dass Nachsorge nach § 116 b SGB V werden die
bisher Informationen über die Leistungsfähigkeit Leistungserbringer ausgewählt.
eines Sanitätshauses oder HomeCare- 7. Wettbewerbsrechtliche Absicherung: Um alle
Unternehmens ausschließlich vom Unternehmen wettbewerbsrechtlichen Anforderungen zu erfüllen,
selbst geliefert werden. wird eine Ausschreibung von nicht-entgeltlichen
Qualitätsmanagement-Verträgen durchgeführt.
Das Krankenhaus muss aber selbst entscheiden,
8. Dokumentationsbögen: Nach Auswahl der
welcher Leistungserbringer die Nachsorge seiner
Leistungserbringer werden mit den Fachabteilungen
Patienten übernimmt.
der Krankenhäuser einheitliche und verbindliche
Die Management Beratung Thomas Bade arbeitet Bedarfserhebungs- und Dokumentationsbögen
für Krankenhäuser nach einem 10-Punkte Plan entwickelt.
und koordiniert damit für alle Fachabteilungen 9. Patientenzufriedenheit: Es wird eine
das Entlassungsmanagement. Patientenzufriedenheitsmessung für den
Nachsorgebereich entsprechend den Anforderungen
Entwickeln Sie neue Perspektiven für Ihr
des Expertenstandards implementiert und für die
Krankenhaus und nutzen dadurch die Vielfalt an
Qualitätsberichte der Krankenhäuser ausgewertet.
unternehmerischen Möglichkeiten im deutschen
10. Angebot anfordern: Füllen Sie das Formular aus
Gesundheitswesen.
und die Management Beratung Thomas Bade wird
Ihnen ein Budgetplan für die Umsetzung der Punkte
1-9 erarbeiten.
Seminarangebote für Krankenhäuser: www.entlassungsmanagement.eu/seminare
Herausgeber | Management Beratung Thomas Bade | Westenstr. 39 | 85072 Eichstätt | www.thomas-bade.de | Tel.: 08421 708 34 98
2. Brennpunkt Entlassungsmanagement und Kooperationen
Rückantwort
Management Beratung
Thomas Bade Bitte füllen Sie das Formular möglichst vollständig
Westenstr. 39 aus. Die Management Beratung Thomas Bade wird
Ihrem Krankenhaus ein Angebot, mit Angaben
85072 Eichstätt über den zeitlichen Rahmen und das Honorar der
Beratungen, unterbreiten.
Das Angebot wird als PDF Dokument an die
angegebne E-Mail Adresse verschickt.
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Wir bieten ein Versorgungsmanagement an. Ja Nein In Vorbereitung
Wir bieten Leistungen nach § 116b SGB V. Ja Nein In Vorbereitung
Wir setzen den DNQP Expertenstandard Ja Nein In Vorbereitung
Entlassungsmanagement um.
Wir haben Defizite an Nachsorgeangeboten in der Region. Ja Nein
Wir kennen die Probleme der unzulässigen Kooperationen. Ja Nein
Wir kennen die Probleme der Präqualifizierung für die
Ja Nein
Leistungserbringer.
Wir wissen, dass nicht jeder Leistungserbringer
Ja Nein
versorgungsberechtigt ist.
Besonderheiten des Krankenhauses:
Datum
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