1. Best and Worst Practice In der Barrierefreiheit Kerstin Probiesch

3. WAS BARRIEREFREIHEIT NICHT IST

4. Layout für „Normale“

5. Und das für „die anderen“?

6. Textversion Hörzu – Finde den Fehler

7. Oft nur der schöne Schein

8. WCAG 2.0 – AA konform?

9. Grafiken ohne alt-Attribute

10. Grafiken über CSS / Transparenz – Problematisch bei eigenen Farbeinstellungen

11. Was bleibt? Nicht mal A-konform

14. Individuelle Farbwahrnehmung z.B. Farbfehlsichtigkeit

15. Beispiel: Benutzerdefinierte Farbeinstellungen

16. Problem: Informationsvermittlung nur über Farbe allein. Zudem: schlechter Kontrast

17. Benutzerdefinierte Farbeinstellungen – „Green Tags“ nicht mehr ermittelbar

18. Ansicht ohne CSS

19. Zusammenspiel von Text und Struktur

20. Mehrfachkennzeichnung in Navigationsbereichen

21. auch mit benutzerdefinierten Farbeinstellungen sichtbar

22. „ Versteckte“ Texte für Screenreadernutzer

23. Best Practice: Mehrfachkennzeichnung in Formularen (Stadt Wien)

24. TASTATURBEDIENBARKEIT

25. Aber nicht so:

26. Und nicht so: Vorschau nur für Mausbenutzer

27. „ New Twitter“ – immer noch kein Herz für Tastaturbenutzer Nur mit Maus

28. Accessible Twitter v. Dennis Lembrée

29. Auch mit Tastatur: Landtagslupe NRW

30. Gut sichtbarer Fokus – auch bei Sprunglinks

31. Barrierefreies Video Player „Framework“ Weitere Infos auf: http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/id/2593/

33. DOKUMENTE GLIEDERN Z.B. ÜBERSCHRIFTEN

34. Blockelement? Semantik?

35. Die H-Inflation

36. Überschriften? Nicht mit uns?

37. Alles richtig gemacht?

38. TIPPS UND RAT, BERATUNG UND TESTS

39. Einfach für alle – Aktion Mensch

40. BIENE Preis – voraussichtlich 2012