Einen Michelin Stern erhält ein Koch für herausragende Leistungen. Für seine Kochkunst. Für Spitzenköche und Gourmets ist diese Bewertung die höchste Auszeichnung. Köche mit einem Stern gelten bereits als wahre Künstler hinter dem Herd. Es kommt darauf an neue Geschmacksnerven zu treffen, neue Trends zu kreieren und nicht zu letzte muss das Anrichten der Speisen kreativ und ansprechend sein.
2. Was zeichnet einen Spitzenkoch aus?
Jedes Jahr im Herbst kommen die neuen Restaurantführer auf den Markt, eine
Institution welche es seit 1926 gibt. Noch immer sind die Sterne, die der aus
Frankreich stammende Hotel- und Restaurantführer "Michelin" auch in der Schweiz
verleiht, die größte Ehre für einen Koch. Die Sterne muss man sich verdienen, und
wenn man Glück hat und hart arbeitet, dann bleiben sie … oder sie werden einem
wieder weggenommen.
3. 2016 haben nur drei Restaurants die
höchste Auszeichnung von drei Sternen
erhalten. Das Cheval Blanc in Basel, de
L’Hotel De Ville in Crissir und das
Schauenstein in Fürstenau.
4. Einen Michelin Stern erhält ein Koch für herausragende Leistungen. Für seine
Kochkunst. Für Spitzenköche und Gourmets ist diese Bewertung die höchste
Auszeichnung. Köche mit einem Stern gelten bereits als wahre Künstler hinter dem
Herd. Es kommt darauf an neue Geschmacksnerven zu treffen, neue Trends zu
kreieren und nicht zu letzte muss das Anrichten der Speisen kreativ und ansprechend
sein.
5. Die Gerichte müssen einzigartig sein. Die Produkte müssen frische und qualitativ
höchstwertig sein. Verschiedenste geschmackliche Komponenten müssen harmonisch in
Einklang gebracht werden. Die Kunst besteht auch darin, das Niveau zu halten. Kein
Spitzenkoch kann es sich leisten, sich auf den erhaltenen Lorbeeren auszuruhen. Für
einen Michelin Stern muss kontinuierlich kämpfen und sich der Jury stellen. Auch das
Preis-Leistungs-Verhältnis muss stimmen. So kann es auch ein Koch in der „normalen“
Gastronomie zum Sterne-Koch schaffen.
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7. Ein Sterne-Koch muss eine besondere Philosophie und Einstellung zur Kochkunst
erkennen lassen. Das Essen mehr als nur Nahrungsaufnahme, so kann ein Essen bis zu
200 Euro kosten. Wichtig ist auch dass er sein Team koordinieren kann und sich auf sein
Küchenpersonal und dessen Können verlassen können muss. Erst dann werden die
Sterne-Gerichte zu Gerichten eines Sternekochs.
8. Wie wird man ein Spitzenkoch?
Doch wird man ein international anerkannter Spitzenkoch? Der erste Schritt wäre
eine grundständige Ausbildung an einer der renommierten Gourmet-Schulen der
Schweiz. Die theoretischen Grundlagen sind allerdings nur ein kleiner Teil der
Ausbildung. Praktische Erfahrung sowie ein gewisses vorauszusetzendes Talent und
ein empfindlicher Gaumen machen den Unterschied.
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10. Partnerschaften der jeweiligen Fachhochschule und Praktikas sind daher wichtig, wenn
man die passende Hochschule auswählt. Manche Hochschulen bieten garantierte
praktische Erfahrungen in erstklassigen Hotels und Restaurants. Zum Beispiel wird bei
ABMS Schweiz mit unserem Partner, demRitz Hotel in Paris, kleine Gruppen-
Workshops und Seminare in der Getränkekunde, Back- und Konditoreikunst
veranstaltet.
11. Von Experten im Ritz gegeben, die auch ihr Know-how als Mitglieder des Gremiums
für die endgültige Geschäftsplan-Präsentationen bieten, lernen unsere Studenten
viele wertvolle Informationen.
12. Man hat die Möglichkeit während der Studie spezialisierte kulinarischen Schulungen in
Paris zu besuchen, um kulinarische Fähigkeiten zu erweitern und Wissen zu erweitern.
Nach dem Bachelor-Studium sollte unbedingt ein höheres Diplom folgen.
Auslandserfahrung ist dabei unerlässlich.
13. Fremdsprachenkenntnisse müssen
gelernt und ständig erweitert
werden. Bereits neben dem
Studium sollten
Berufserfahrungen gesammelt
werden, um direkt nach dem
Abschluss den Berufseinstieg zu
garantieren.
14. Ein wichtiger Tipp für die Zukunft ist es, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Dass
macht nicht nur den Einstieg ins spätere Berufsleben einfacher, sondern befördert die
internationale Karrieremöglichkeiten.