Die Welt der Kommunikation wird immer schneller, mobiler und sozialer. Dieser Trend ist mittlerweile kein solcher mehr, sondern fester Bestandteil der modernen digitalen Kommunikation. Nicht nur die im Schnelltempo fortschreitende Technik, sondern vor allem die Nutzer, denen eine Welt ohne mobiles Endgerät und permanenten Internetzugang nicht bekannt ist, zwingen zum Wechsel althergebrachter Kommunikationsmethoden.
Dieser Beitrag soll eine Hilfe für die ersten Schritte bei der Einrichtung einer Facebookseite, dem Klassenprimus der sozialen Medien, sein und einige Tipps an die Hand geben, um so Einstieg und Verwaltung zu erleichtern und auf kleine Stolperfallen hinzuweisen.
Facebook als Kommunikations- und Vermarktungsinstrument für Kreativemi-service
Facebook als Kommunikations- und Vermarktungsinstrument für Kreative
Thomas Wagner – mi-service.de
Erfolgreich kreativ arbeiten: Erfahrungsaustausch mit KreativenWestsächsische Hochschule Zwickau/ FB Angewandte Kunst
Auch unter Akademikern können sich jederzeit Konflikte ergeben, vor allem zuzeiten von Hochschulreformen. Der Umgang mit Konflikten in komplex strukturierten Institutionen erfordert daher auf Seiten der Hochschulleitung spezielles Fachwissen und Führungsqualitäten. Der vorliegende Beitrag wirft einen Blick auf Konfliktquellen innerhalb von Hochschulen und auf Ansätze für Hochschulführungen, Konflikte möglichst angemessen mithilfe von Instrumenten zu lösen, die auf Grundlage der durch allgemeine Konfliktbewältigung gewonnenen Erfahrung entwickelt wurden. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wie einschlägige Forschungsprogramme und Methoden an bestimmten Universitäten zur Verhinderung und Bewältigung von Konflikten beigetragen haben. Ferner werden bestimmte geschlechtsspezifische Unterschiede samt entsprechenden Empfehlungen umrissen.
Die Welt der Kommunikation wird immer schneller, mobiler und sozialer. Dieser Trend ist mittlerweile kein solcher mehr, sondern fester Bestandteil der modernen digitalen Kommunikation. Nicht nur die im Schnelltempo fortschreitende Technik, sondern vor allem die Nutzer, denen eine Welt ohne mobiles Endgerät und permanenten Internetzugang nicht bekannt ist, zwingen zum Wechsel althergebrachter Kommunikationsmethoden.
Dieser Beitrag soll eine Hilfe für die ersten Schritte bei der Einrichtung einer Facebookseite, dem Klassenprimus der sozialen Medien, sein und einige Tipps an die Hand geben, um so Einstieg und Verwaltung zu erleichtern und auf kleine Stolperfallen hinzuweisen.
Facebook als Kommunikations- und Vermarktungsinstrument für Kreativemi-service
Facebook als Kommunikations- und Vermarktungsinstrument für Kreative
Thomas Wagner – mi-service.de
Erfolgreich kreativ arbeiten: Erfahrungsaustausch mit KreativenWestsächsische Hochschule Zwickau/ FB Angewandte Kunst
Auch unter Akademikern können sich jederzeit Konflikte ergeben, vor allem zuzeiten von Hochschulreformen. Der Umgang mit Konflikten in komplex strukturierten Institutionen erfordert daher auf Seiten der Hochschulleitung spezielles Fachwissen und Führungsqualitäten. Der vorliegende Beitrag wirft einen Blick auf Konfliktquellen innerhalb von Hochschulen und auf Ansätze für Hochschulführungen, Konflikte möglichst angemessen mithilfe von Instrumenten zu lösen, die auf Grundlage der durch allgemeine Konfliktbewältigung gewonnenen Erfahrung entwickelt wurden. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wie einschlägige Forschungsprogramme und Methoden an bestimmten Universitäten zur Verhinderung und Bewältigung von Konflikten beigetragen haben. Ferner werden bestimmte geschlechtsspezifische Unterschiede samt entsprechenden Empfehlungen umrissen.
Die Wirtschaftsjunioren Mittelthüringen sind Führungskräfte, Unternehmer und Freiberufler, die aus allen Bereichen der hiesigen Wirtschaft kommen und nicht älter als 40 Jahre sind. Unser Ziel ist es, durch unseren Einsatz die Akzeptanz für unternehmerisches Denken und Handeln ganz konkret in unserer Region zu erhöhen. Wir sind davon überzeugt, dass wirtschaftliche Kompetenz gepaart mit der uns eigenen Dynamik, Frische und Flexibilität, viele Impulse für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in unserem Kreis geben kann. Wir Wirtschaftsjunioren wollen die Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik aktiv mitgestalten! Dabei steht für uns der Mensch im Mittelpunkt. Die Verpflichtung zu sozialer und ökologischer Verantwortung bestimmt unser Handeln.
Mit den Aktivitäten der AG Sport (einem Zusammenschluss einiger sportbegeisteter WJ'ler) verbinden wir die sportliche Leidenschaft mit einem guten Zweck im Sinne der WJ Mittelthüringen.
Wenn Wissenschaftler von Fernsehjournalisten gefragt werden, ob sie vor der Kamera Auskunft für
das Fernsehpublikum geben möchten, dann beginnt ein komplexer Entscheidungsprozess: Chancen und Risiken des TV-Auftritts sind individuell abzuwägen, und dabei interessiert nicht zuletzt, was vom Ergebnis dieses Auftritts, also von der Ausstrahlung im Fernsehen zu erwarten ist.
Weder wird hier diskutiert, ob sinnvoll ist, als Wissenschaftler in Fernsehsendungen aufzutreten,
noch wird hier gefragt, ob Gesetzmäßigkeiten, denen dieses Medium und seine Akteure unterliegen, zugunsten der Wünsche von Wissenschaftlern änderbar seien. Die erste Frage ist mit Ja, die zweite mit Nein zu beantworten.
Dem folgenden Beitrag liegt die Beobachtung verschiedener Wissenschaftssendungen von Februar bis Juni 2009 zugrunde. Dieser Beitrag soll Wissenschaftler dabei unterstützen, sich realistischen Erwartungen über ihre Wirkung und ihre Wirkungsmöglichkeiten im Fernsehen anzunähern – und diese zu nutzen.
Warum laufen einige Presseinformationen zu Forschungsthemen quer durch die Medien, während andere offenbar im Papierkorb der Redaktionen landen? Warum kommen einige Veranstaltungen in der Öffentlichkeit gut an und andere weniger? Nur wenige Menschen kommen als Kommunikationsgenies zur Welt. Die Erfolgskontrolle macht es möglich, die Mechanismen im Medienbetrieb und die Ansprüche der Zielgruppen besser kennenzulernen und die eigene Tätigkeit spürbar
aufzuwerten.
Projektarbeit ist an Hochschulen gelebte Praxis. Mehr und mehr kommt es darauf an, mit Projekten
abseits des reinen Forschungsauftrags flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Information und
Kommunikation haben in der Projektarbeit eine zentrale Bedeutung. Sie schaffen Vertrauen, fördern
Handeln und garantieren Akzeptanz.
Die Hochschullandschaft wurde in den letzten Jahren grundlegenden Veränderungen unterzogen.
Managementansätze aus der Wirtschaft wurden adaptiert. Sowohl für die organisatorische Ebene
des Hochschulmanagements als auch für die Forschungsaktivitäten im Wissenschaftsmanagement gilt, dass immer stärker eine Verschränkung von Wissenschaft und Wirtschaft stattfindet. Daher lohnt ein Blick in die dortige Praxis des Projektmanagements. Nach einem allgemeinen Überblick konzentriert sich dieser Beitrag auf die Bedeutung von Information und Kommunikation im Umgang mit Projekten, sowie der Schlüsselposition der Projektleitung.
The Biggest Secret - Geistige Weltstrukturen von Gerold SzonnGerold Szonn
Die Welt wie sie wirklich ist. Die Grob- und Feinstrukturen des Universums ermöglichen jede Existenz und jede Lebens- und Energiestrukturen. Alles ist energetisch gesteuert und von ewiger Dauer vorhanden. Der Mensch ist als geistige Energiestruktur ein Teil des Universums und sein Bewusstsein ist ewig unsterblich.
Die Wirtschaftsjunioren Mittelthüringen sind Führungskräfte, Unternehmer und Freiberufler, die aus allen Bereichen der hiesigen Wirtschaft kommen und nicht älter als 40 Jahre sind. Unser Ziel ist es, durch unseren Einsatz die Akzeptanz für unternehmerisches Denken und Handeln ganz konkret in unserer Region zu erhöhen. Wir sind davon überzeugt, dass wirtschaftliche Kompetenz gepaart mit der uns eigenen Dynamik, Frische und Flexibilität, viele Impulse für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in unserem Kreis geben kann. Wir Wirtschaftsjunioren wollen die Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik aktiv mitgestalten! Dabei steht für uns der Mensch im Mittelpunkt. Die Verpflichtung zu sozialer und ökologischer Verantwortung bestimmt unser Handeln.
Mit den Aktivitäten der AG Sport (einem Zusammenschluss einiger sportbegeisteter WJ'ler) verbinden wir die sportliche Leidenschaft mit einem guten Zweck im Sinne der WJ Mittelthüringen.
Wenn Wissenschaftler von Fernsehjournalisten gefragt werden, ob sie vor der Kamera Auskunft für
das Fernsehpublikum geben möchten, dann beginnt ein komplexer Entscheidungsprozess: Chancen und Risiken des TV-Auftritts sind individuell abzuwägen, und dabei interessiert nicht zuletzt, was vom Ergebnis dieses Auftritts, also von der Ausstrahlung im Fernsehen zu erwarten ist.
Weder wird hier diskutiert, ob sinnvoll ist, als Wissenschaftler in Fernsehsendungen aufzutreten,
noch wird hier gefragt, ob Gesetzmäßigkeiten, denen dieses Medium und seine Akteure unterliegen, zugunsten der Wünsche von Wissenschaftlern änderbar seien. Die erste Frage ist mit Ja, die zweite mit Nein zu beantworten.
Dem folgenden Beitrag liegt die Beobachtung verschiedener Wissenschaftssendungen von Februar bis Juni 2009 zugrunde. Dieser Beitrag soll Wissenschaftler dabei unterstützen, sich realistischen Erwartungen über ihre Wirkung und ihre Wirkungsmöglichkeiten im Fernsehen anzunähern – und diese zu nutzen.
Warum laufen einige Presseinformationen zu Forschungsthemen quer durch die Medien, während andere offenbar im Papierkorb der Redaktionen landen? Warum kommen einige Veranstaltungen in der Öffentlichkeit gut an und andere weniger? Nur wenige Menschen kommen als Kommunikationsgenies zur Welt. Die Erfolgskontrolle macht es möglich, die Mechanismen im Medienbetrieb und die Ansprüche der Zielgruppen besser kennenzulernen und die eigene Tätigkeit spürbar
aufzuwerten.
Projektarbeit ist an Hochschulen gelebte Praxis. Mehr und mehr kommt es darauf an, mit Projekten
abseits des reinen Forschungsauftrags flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Information und
Kommunikation haben in der Projektarbeit eine zentrale Bedeutung. Sie schaffen Vertrauen, fördern
Handeln und garantieren Akzeptanz.
Die Hochschullandschaft wurde in den letzten Jahren grundlegenden Veränderungen unterzogen.
Managementansätze aus der Wirtschaft wurden adaptiert. Sowohl für die organisatorische Ebene
des Hochschulmanagements als auch für die Forschungsaktivitäten im Wissenschaftsmanagement gilt, dass immer stärker eine Verschränkung von Wissenschaft und Wirtschaft stattfindet. Daher lohnt ein Blick in die dortige Praxis des Projektmanagements. Nach einem allgemeinen Überblick konzentriert sich dieser Beitrag auf die Bedeutung von Information und Kommunikation im Umgang mit Projekten, sowie der Schlüsselposition der Projektleitung.
The Biggest Secret - Geistige Weltstrukturen von Gerold SzonnGerold Szonn
Die Welt wie sie wirklich ist. Die Grob- und Feinstrukturen des Universums ermöglichen jede Existenz und jede Lebens- und Energiestrukturen. Alles ist energetisch gesteuert und von ewiger Dauer vorhanden. Der Mensch ist als geistige Energiestruktur ein Teil des Universums und sein Bewusstsein ist ewig unsterblich.
Aufbau und Moderation von Lerncommunities am Beispiel des SAP Learning Hub
TV2.0 Summit 2014
1.
2. Kanäle sind tot.
Denken Sie nicht in Kanälen.
Denken Sie in Situationen.
(geklaut von Dietmar Dahmen)
3. 10 Mio. CHF
Die Familie
schaut fern
1965 1975 1985 1995 2005 2015 2025
4. 1965 - Der erste Schweizer Werbespot
35 % aller Haushalte besitzen einen Fernseher
12 Minuten Werbezeit pro Tag
10 Mio. CHF
1965 1975 1985 1995 2005 2015 2025
5. 1975 - Das Fernsehen wird zum “Massenmedium”
Mehr als 90% aller Haushalte besitzen einen Fernseher
20 Minuten Werbezeit pro Tag
10 Mio. CHF
100 Mio. CHF
1965 1975 1985 1995 2005 2015 2025
23. 10 Mio. CHF
Die Online-
Gucker
100 Mio. CHF
200 Mio. CHF
400 Mio. CHF
600 Mio. CHF
750 Mio. CHF
Der Informierte Der Digital Native
1965 1975 1985 1995 2005 2015 2025
24. LOGO
Wie viele Menschen erreiche ich? Und wie oft?
Wie definiere und finde ich meine Zielgruppe?
In welcher Situation möchte ich Menschen erreichen?
Wie erzähle ich Geschichten?
Wie komme ich vom Monolog zum Dialog?