Ultra Europe Die kulturelle Bedeutung eines Musikphänomens.pdfqasimishaq8
Ultra Festival Europa si svolge ogni anno nella bellissima città di Spalato, in Croazia. Fa parte della serie globale Ultra Music Festival, conosciuta in tutto il mondo per le sue line-up impressionanti e le sue esperienze indimenticabili.
Información de las universidades públicas y las escuelas privadas acreditadas por el Instituto Cervantes que ofrecen cursos de lengua y cultura española para extranjeros. / Spanisch lernen in Madrid. Kulturtouren, Geführte besich tigungstouren.
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Al Marge. espai d'art. 15 creadores - 3 espacios. Aachen en XábiaAl Marge. espai d'art
Exposición de 15 creadores de la ciudad de Aachen en Xábia organizada por la concejalía de cultura del ayuntamiento de Xábia y Al Marge. espai d'art que se celebra en La Casa del Cable, espai Lambert y Al Marge
Museen haben in besonderem Maße das Potential, durch multiperspektivische Erzählweisen und ko-kreative Ansätze gemeinschafts- und sinnstiftende Orte einer diversen Gesellschaft zu sein. Sie können als Foren der Kommunikation und Verständigung fungieren und einen Raum bieten, in dem gesellschaftliche Aushandlungsprozesse stattfinden. Als Orte der zwischenmenschlichen Begegnung gewinnen sie im digitalen Zeitalter an Bedeutung. Einige Häuser haben dies bereits erkannt und das Thema Diversität auf ihre Agenda genommen.
Wie erreichen Museen eine diversere, die Gesellschaft widerspiegelnde Besucherschaft? Welche neuen Ansätze kuratorischer Arbeit braucht es, um neue Formen von Narrativen zu entwickeln? Welche Fragestellungen ergeben sich dadurch in Bezug auf Führungskultur, Personalstrukturen und Arbeitsweisen? Wie können mit neuen Partnerschaften und strategischen Allianzen Relevanz für eine mehr Menschen erreicht werden.
Um neue, bisher museumsdistanzierte Besucher zu erreichen, erfordert es eine aktive, zielgerichtete Ansprache der Bevölkerung mit neuen Formaten und Konzepten, die in einer Outreach-Strategie zum Ausdruck kommen. Hier liegen die Stärken von Outreach als strategischem Diversity-Instrument, das mittlerweile in zahlreichen Museen weltweit in Form von Outreach-Managern, Outreach-Kuratoren und Outreach-Abteilungen etabliert ist. Diese Stärken zu zeigen, ist das Ziel dieses Beitrags.
Dieser Impuls gibt Antwort auf die Frage nach der Definition von Outreach, entwirft einen Überblick über den Forschungsstand zur aktuellen demographischen und sozioökonomischen Situation des Museumspublikums, zeichnet die historische Entwicklung von Outreach im internationalen Zusammenhang nach und stellt dar, wie sich Outreach im Kontext von Audience Development, Sozialer Inklusion, Partizipation und Empowerment verortet.
Neben den klassischen und langjährig erprobten Outreach-Formaten wie Museumsboxen- und koffern, Mobilen Museen und Satellitenmuseen werden auch digitale Outreach-Formate wie Webseiten, Social Media, Apps, digitale Sammlungen, MOOCs und digitale Strategien vorgestellt.
Beispiele aus der musealen Praxis aus Deutschland, Großbritannien, Skandinavien und den Niederlanden zeigen mit Erfahrungsberichten aus Interviews, wie Museen mit verschiedenen Kategorien wie School Outreach, Community Outreach und Digital Outreach ein diverseres Publikum ansprechen und beteiligen.
Dieser Vortrag basiert auf dem 2018 im Waxmann Verlag erscheinenden Titel "Museen und Outreach. Outreach als strategisches Diversity Instrument" von Ivana Scharf, Dagmar Wunderlich und Julia Heisig.
Sie halten das erste Jahrbuch des Historischen Museums Basel in den Händen. Jahrbuch deshalb, weil wir den bisherigen Jahresbericht inhaltlich ausgebaut und angereichert haben: Statt nur die Ereignisse des Vorjahres mit Enddatum am Jahresende retrospektiv aufzulisten, wagen wir auch einen Ausblick und erklären unseren eingeschlagenen Weg mit der zukunftsgerichteten eCulture-Strategie und lassen darin auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Wort kommen.
Der chronologisch erzählerische Rückblick in zwölf Monaten gewährt einen Blick hinter die Kulissen des Museumsalltags. Bewusst werden darin auch interne Aktivitäten erwähnt, um die Komplexität eines heutigen Museumsbetriebs zu dokumentieren. Arbeiten im Hintergrund, die sonst kaum wahrgenommen werden, oder auch aussergewöhnliche Schenkungen, von denen die Öffentlichkeit für gewöhnlich nicht hört, runden den Rückblick ab. Durch das HMB-Jahrbuch zieht sich erstmals eine Bildstrecke mit national und international bewegenden Momenten des letzten Jahres, die direkt oder indirekt Auswirkungen auf das Leben der Baslerinnen und Basler hatten und in Zukunft haben werden. Diese Bildstrecke illustriert die Verankerung des Museums in der Jetztzeit ebenso wie seine Rolle als urbanes Laboratorium, in dem ein interkulturelles Verständnis von Geschichte und Kulturerbe der Stadt ausgehandelt wird.
Selbstverständlich haben die traditionellen Kapitel zu Ausstellungen, Vermittlung, Publikationen, Zahlen und Fakten sowie dem als Lexikon konzipierten Sammlungszuwachs wie gewohnt ihren Platz. Wie üblich schliesst auch der Band 2014 mit dem Jahresbericht des Vereins für das Historische Museum Basel, der die Finanzierung dieser Publikation grosszügig unterstützt. Dafür danken wir dem Verein sehr!
Wir danken auch all unseren Gönnern, Donatoren, Sponsoren und Kooperationspartnern, ohne die unsere Arbeit schlicht nicht möglich wäre.
El documento describe un evento para premiar la innovación en aplicaciones digitales dirigido a empresas, emprendedores y estudiantes. Se llevará a cabo el 18 de octubre en el Hotel Westin Camino Real. Habrá una exhibición y premiación de las 30 mejores aplicaciones en categorías como salud, finanzas y educación. El evento contará con conferencias, networking y ruedas de negocios.
Ciencia Express - Dr. Mequin - Gas CarbónicoMacosaj
El documento describe un experimento de ciencia que se llevará a cabo en el programa matutino Express sobre el gas carbónico. El experimento involucrará al conductor del programa y materiales como botellas de plástico, vinagre, bicarbonato y servilletas. El experimento se realizará en varios pasos y estará rodeado por una presentación, introducción del tema, una pregunta de trivia y su respuesta, y una despedida.
The document lists the names of several famous fashion models and figures, including Adriana Lima, Janelle Monae, Sara Sampiao, Alek Wek, Ana Wintour, Heidi Klum, Bella Hadid, Ashley and Mary-Kate Olsen, Erin Foster, Brooke Shields, and Brit Marling. Each name is repeated three times in the list.
Ciencia Express - Dr. Mequin - Energía potencialMacosaj
Este documento describe un experimento sobre energía potencial que se llevará a cabo en el programa matutino Express. Se proporcionan detalles sobre los materiales necesarios como vasos de café, palitos de madera y liga de hule. El experimento se realizará de forma segura con la ayuda de una bata de laboratorio y se explicará en tres pasos. El segmento incluirá la presentación del tema, un experimento, una pregunta de trivia y sus contactos en redes sociales.
El documento describe los esfuerzos de una fundación para reducir la mortalidad materno infantil en Guatemala a través de la apertura del primer hospital pediátrico del país. Actualmente la fundación brinda servicios de educación, capacitación y atención clínica en dos comunidades rurales, pero el nuevo hospital permitirá expandir el alcance y proveer servicios especializados como neonatología y cirugía pediátrica.
The document lists the names of several female and male celebrities including Danna Paola, Lali Espósito, Juanpa Zurita, Iggy Azalea, Reno Rojas, Natalia Lafourcade, Lorena Herrera, Sofia Reyes, Natalia Tellez, and Rubi, with each name repeated two or three times.
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Wie erreichen Museen eine diversere, die Gesellschaft widerspiegelnde Besucherschaft? Welche neuen Ansätze kuratorischer Arbeit braucht es, um neue Formen von Narrativen zu entwickeln? Welche Fragestellungen ergeben sich dadurch in Bezug auf Führungskultur, Personalstrukturen und Arbeitsweisen? Wie können mit neuen Partnerschaften und strategischen Allianzen Relevanz für eine mehr Menschen erreicht werden.
Um neue, bisher museumsdistanzierte Besucher zu erreichen, erfordert es eine aktive, zielgerichtete Ansprache der Bevölkerung mit neuen Formaten und Konzepten, die in einer Outreach-Strategie zum Ausdruck kommen. Hier liegen die Stärken von Outreach als strategischem Diversity-Instrument, das mittlerweile in zahlreichen Museen weltweit in Form von Outreach-Managern, Outreach-Kuratoren und Outreach-Abteilungen etabliert ist. Diese Stärken zu zeigen, ist das Ziel dieses Beitrags.
Dieser Impuls gibt Antwort auf die Frage nach der Definition von Outreach, entwirft einen Überblick über den Forschungsstand zur aktuellen demographischen und sozioökonomischen Situation des Museumspublikums, zeichnet die historische Entwicklung von Outreach im internationalen Zusammenhang nach und stellt dar, wie sich Outreach im Kontext von Audience Development, Sozialer Inklusion, Partizipation und Empowerment verortet.
Neben den klassischen und langjährig erprobten Outreach-Formaten wie Museumsboxen- und koffern, Mobilen Museen und Satellitenmuseen werden auch digitale Outreach-Formate wie Webseiten, Social Media, Apps, digitale Sammlungen, MOOCs und digitale Strategien vorgestellt.
Beispiele aus der musealen Praxis aus Deutschland, Großbritannien, Skandinavien und den Niederlanden zeigen mit Erfahrungsberichten aus Interviews, wie Museen mit verschiedenen Kategorien wie School Outreach, Community Outreach und Digital Outreach ein diverseres Publikum ansprechen und beteiligen.
Dieser Vortrag basiert auf dem 2018 im Waxmann Verlag erscheinenden Titel "Museen und Outreach. Outreach als strategisches Diversity Instrument" von Ivana Scharf, Dagmar Wunderlich und Julia Heisig.
Sie halten das erste Jahrbuch des Historischen Museums Basel in den Händen. Jahrbuch deshalb, weil wir den bisherigen Jahresbericht inhaltlich ausgebaut und angereichert haben: Statt nur die Ereignisse des Vorjahres mit Enddatum am Jahresende retrospektiv aufzulisten, wagen wir auch einen Ausblick und erklären unseren eingeschlagenen Weg mit der zukunftsgerichteten eCulture-Strategie und lassen darin auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Wort kommen.
Der chronologisch erzählerische Rückblick in zwölf Monaten gewährt einen Blick hinter die Kulissen des Museumsalltags. Bewusst werden darin auch interne Aktivitäten erwähnt, um die Komplexität eines heutigen Museumsbetriebs zu dokumentieren. Arbeiten im Hintergrund, die sonst kaum wahrgenommen werden, oder auch aussergewöhnliche Schenkungen, von denen die Öffentlichkeit für gewöhnlich nicht hört, runden den Rückblick ab. Durch das HMB-Jahrbuch zieht sich erstmals eine Bildstrecke mit national und international bewegenden Momenten des letzten Jahres, die direkt oder indirekt Auswirkungen auf das Leben der Baslerinnen und Basler hatten und in Zukunft haben werden. Diese Bildstrecke illustriert die Verankerung des Museums in der Jetztzeit ebenso wie seine Rolle als urbanes Laboratorium, in dem ein interkulturelles Verständnis von Geschichte und Kulturerbe der Stadt ausgehandelt wird.
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3. 4 5
Wir können nicht als stille
Beobachter durch eine sich
ständig verändernde neue Welt
gehen. Dunkle Mächte sind die
Keimzelle für Intoleranz, Hass und
Engstirnigkeit, stellen das was uns
kulturell unterscheidet und teilt
in den Vordergrund. Mehr denn
je brauchen wir eine gemeinsame
Basis, in der die Kunst die heilende
und vereinende Kraft bildet. Die
Kunst ist die Sprache, die uns er-
möglicht unsere Ideen zu teilen,
wo das Wort versagt. Wir suchen
eine gemeinsame Grundlage, wo
alle als gleichwertig gelten, un-
geachtet ihrer ethnischen, kulturel-
len, religiösen oder sexuellen Zuge-
hörigkeit.
“Trànsfugas” ist ein Leuchtfeuer
der Hoffnung. Es hat sich hohe
Ziele gesetzt, den offenen Dialog
zwischen den Kulturen zu suchen
und das Verständnis und den Aus-
tausch gemeinsamer Ideale zu
fördern. Wo die Sprache versagt,
vermag die Kunst Beziehungen zu
knüpfen. Sie ist ein Medium ver-
ständlich für alle ungeachtet der
Herkunft und kulturellen Wurzeln.
Unsere Ausstellung Zentralamer-
ikanischer Kunst in Wien bemüht
sich einen immerwährenden Di-
alog zwischen Kunstschaffenden
beider Kulturkreise zu eröffnen.
Wir möchten eine kulturelle Brücke
schlagen, aus der dauerhafte Bezie-
hungen hervorgehen. Unser Ziel ist
es durch die Förderung eines kul-
turellen Austauschs, gegenseitigem
Verständnis und Respekt die Tore
zu öffnen.
Die Künstler des Kunst-Kollektivs
“Trànsfugas” bringen eine neue
Sichtweise sowie beeindruckende
Botschaften mit. Die Ausstellung
führt den Besucher von Igal Per-
muth´s Studie der Quantenphysik
angewandt auf Gegenwartskunst
zu Katia Miranda´s Inspiration
durch gewöhnliche Alltagsgegen-
stände sowie von Lucia Moran’s
himmlischen Wasserfarben zu
Rebeca Calderon Pittman`s ge-
heimnisvollen Kunst-Puzzles und
weiter von Romi Maegli’s Liebe zu
molekularen Strukturen zu Rocio
Hernandez’s Empathie für die Un-
glücklichen … Es ist ein stimmiger
Mix unterschiedlicher Ideen und
Herangehensweisen, die letztend-
lich durch ihre inhärente Ehrlichkeit
ideal harmonieren.
Unsere Hoffnung ist es, dass diese
Ausstellung den ersten Schritt setzt
auf einer langen Reise, die die
Kunstschaffenden zweier unter-
schiedlicher Kulturen für immer im
Dialog vereint.
Waseem Syed
No podemos ser espectadores
silenciosos en un nuevo mun-
do que está cambiando constante-
mente. Las fuerzas oscuras están
sembrando las semillas de la intole-
rancia, el odio y el fanatismo al re-
saltar las diferencias entre diversas
culturas. Más que nunca necesita-
mos un espacio común en donde el
arte pueda ser una fuerza curativa
que nos reúna. El arte es un lengua-
je que nos ayuda a compartir nues-
tras ideas cuando fallan las pala-
bras. Buscamos un terreno común
donde todos se consideren iguales
sin importar su raza, religión, etni-
cidad u orientación sexual.
“Tránsfugas” es un minúsculo faro
de esperanza que apunta alto, para
abrir un diálogo entre diferentes
culturas, promover la comprensión
y el intercambio de ideales comu-
nes. En donde los idiomas fallan,
el arte sigue conectando creando
nexos. Es un medio entendido por
todos, independientemente de su
nacionalidad o antecedentes cul-
turales.
Nuestra exposición de artistas cen-
troamericanos en Viena se esfuerza
por abrir una conversación conti-
nua con nuestros colegas en Euro-
pa. Aspiramos a crear un puente
cultural que pueda evolucionar ha-
cia relaciones duraderas. Nuestro
objetivo es fomentar un intercam-
bio cultural que abra puertas al mu-
tuo entendimiento y respeto.
Los artistas de “Tránsfugas” traen
consigo una nueva perspectiva y
mensajes intrigantes. Igal Permu-
th nos muestra un estudio de la
física cuántica aplicada al arte con-
temporáneo mientras que Katia
Miranda brinda una poesía visual
inspirada en los elementos munda-
nos de nuestra vida cotidiana. Las
acuarelas etéreas de Lucia Morán,
los enigmáticos rompecabezas de
arte de Rebeca Calderón Pittman,
el amor de Romi Maegli a las es-
tructuras moleculares y la empatía
por los desafortunados de Rocío
Hernández, apenas describen el
amalgama de ideas diversas, pero
con una honestidad inherente que
inquieta.
Esperamos sinceramente que este
sea sólo el comienzo de un largo
viaje el cual se transformará en
un pegamento que nos ayudará a
crear vínculos eternos entre nues-
tras culturas.
Waseem Syed
4. 6 7
La Familia Rozas-Botrán cumple 100 años de servir a Guatemala en las
áreas de salud, educación e investigación científica para la salud, y 30
años de trabajar por la conservación del patrimonio artístico de Guate-
mala y el arte moderno y contemporáneo. En 1990 se creó la Fundación
Rozas Botrán que adoptó la responsabilidad social como fundamento
de su misión.
Dentro de las celebraciones Cien30, Jose Rozas-Botrán, Presidente de
la Fundación, produjo un libro como parte de una plataforma de inves-
tigación, identificación y divulgación de las artes visuales centroameri-
canas y panameñas para hacerlas visibles en el planeta ante otras pro-
ducciones mundiales. El libro tiene la misión de ser un embajador en
galerías de arte, curadores, museos y coleccionistas de los cinco conti-
nentes del mundo, con la visión de convertirse en un legado que expo-
nga la diversidad de registros artísticos de los siglos XX y XXI.
A la fecha, el libro se ha presentado en: Guatemala, 2015, Museo Na-
cional de Arte Moderno Carlos Mérida; 2016, Panamá, Museo de Arte
Contemporáneo MAC; Costa Rica, Museo de Arte y Diseño Contem-
poráneo MADC; Madrid, Espacio Fundación Telefónica Madrid; Dallas,
Kimbell Museum, y Dallas Art Museum; Houston, Museum of Fine Arts
Corea del Sur; Museo de arte contemporáneo MOSAN; 25ª Exposición
del Libro, Taipéi, República de China; Londres, White Cube Gallery; En
Ecuador, a más de 20 instituciones culturales, a través de la Embajada
de Guatemala en Ecuador; Encuentro de Fundaciones de Arte y Cultura
de Iberoamérica -FUNDACULT- 2017, en los museos del Banco Central
de Costa Rica, entregado a 40 instituciones iberoamericanas. Próxima-
mente será entregado en Viena a través de nuestro Embajador Cultural,
Waseem Syed.
La estructura del libro se divide en cinco capítulos. El primero corre-
sponde a la historia de emprendimiento social y el encuentro con el
arte de la Familia Rozas-Botrán. Los capítulos dos y tres forman la parte
central, que va desde una síntesis de la historia común de la región
hasta el desarrollo particular de cada país en las artes visuales contem-
poráneas. Los investigadores son: Gladys Turner Bosso, Panamá; Alex-
ia Dumani y Flor Gallardo, Costa Rica; Julio Valle-Castillo, Nicaragua;
Ramón Antonio Caballero, Honduras; Rafael Alas, El Salvador y Guill-
ermo Monsanto, José Mario Maza y Thelma Castillo, Guatemala; con la
participación de Marcela Valdeavellano a través de un ensayo acerca de
la descolonización del arte.
El equipo de la Dirección Cultural de la Fundación Rozas-Botrán, a car-
go de Mariana Solórzano, realizó una intensa gestión con reconocidos
artistas contemporáneos y emergentes de los seis países para convenir
su participación en el documento. El análisis y la curaduría editorial de
la obra participante, desde una perspectiva temática, estuvo a cargo
de Silvia Herrera Ubico. Una parte de la Colección de Arte Moderno y
Contemporáneo de la Fundación Rozas-Botrán cierra el volumen.
En la Fundación Rozas-Botrán estamos seguros que Entre Siglos aporta
información visual y escrita que contribuye con el conocimiento, apre-
cio y valoración de la naturaleza y el carácter del arte centroamericano
y panameño. Asimismo, armoniza las relaciones culturales de la región
a partir de las raíces culturales comunes que nos vinculan y nos dan
motivos de unidad dentro de la diversidad.
Jose Rozas-Botrán
RAÍCES CULTURALES QUE MOTIVAN
A LA UNIDAD DENTRO DE LA
DIVERSIDAD
PRESENTACIÓN DEL LIBRO ENTRE SIGLOS
5. 8 9
IN DER VIELFALT VEREINT DURCH
KULTURELLE WURZELN.
BUCHPRÄSENTATION: “ENTRE SIGLOS”
Die Familie Rozas-Botrán steht nun schon 100 Jahre im Dienste Gua-
temalas in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Forschung,
davon 30 Jahre für den Erhalt der Kunstschätze der modernen und Ge-
genwartskunst Guatemalas. 1990 wurde die Stiftung Rozas Botrán ins
Leben gerufen, die ihre grundlegende Mission in der die Erfüllung der
sozialen Verantwortung des Unternehmens sieht.
Im Rahmen der Festlichkeiten der Cien30 wurde von Jose Rozas-Botrán,
Präsident der Stiftung, das Buch “Entre Siglos” herausgegeben, als Teil
einer Plattform für Forschung, Identität und Verbreitung der visuelle
Künste Zentralamerikas und Panamas. Es soll die ausgewöhnliche Kunst
dieser Region weltweit allen Kunstinteressierten vorstellen. Das Buch
soll seine Botschaft zu Galerien, Kuratoren, Museen und Sammlern auf
allen Kontinenten tragen und das künstlerische Erbe des XX und XXI
Jahrhunderts dieser Region in all seiner Vielfalt darlegen.
Bisher wurde dieser Band an folgenden Orten präsentiert: 2015: Gua-
temala, Museo Nacional de Arte Moderno Carlos Mérida; 2016: Pana-
má, Museo de Arte Contemporáneo MAC; Costa Rica, Museo de Arte y
Diseño Contemporáneo MADC; Madrid, Espacio Fundación Telefónica
Madrid; Dallas, Kimbell Museum, y Dallas Art Museum; Houston, Mu-
seum of Fine Arts, Südkorea, Museo de arte contemporáneo MOSAN;
25ste Internationale Buchmesse in Taipei, Republik China; London,
White Cube Gallery; Ekuador, an mehr als 20 kulturelle Einrichtungen
über die Botschaften von Guatemala in Ekuador; 2017: Internationales
Treffen der Kunst- und Kulturstiftungen Lateinamerikas -FUNDACULT-,
in den Museen der Zentralbank Costa Ricas und in weiteren 40 Insti-
tutionen Lateinamerikas. In Kürze wird es in Wien im Rahmen einer
Ausstellung des Kunstkollektivs “Transfugas” von unserem Kulturellen
Botschafter Waseem Syed präsentiert.
Das Buch “Entre Siglos” ist in fünf Kapiteln aufgebaut. Das Erste Kapitel
führt uns durch die Geschichte des sozialen und kulturellen Engage-
ments der Familie Rozas-Botrán. Die Kapitel zwei und drei bilden den
zentralen Teil des Buches und beleuchten die gemeinsame Geschichte
der Region und der einzelnen Länder und deren kulturelle Entwicklung
in der Gegenwartskunst. Als Wissenschaftler haben sich Gladys Turn-
er Bosso, Panamá; Alexia Dumani y Flor Gallardo, Costa Rica; Julio Val-
le-Castillo, Nicaragua; Ramón Antonio Caballero, Honduras; Rafael Alas,
El Salvador y Guillermo Monsanto, José Mario Maza y Thelma Castillo,
Guatemala in diesem Werk eingebracht. Unterstützend erscheint eine
Studie von Marcela Valdeavellano zum Thema Entkolonialisierung der
Kunst.
Das Team des Kulturmanagements der Stiftung Rozas-Botrán, unter
der Leitung von Fr. Mariana Solórzano, hat keine Mühen gescheut ang-
esehene und aufstrebende Gegenwartskünstler aus den sechs Ländern
der Region für dieses Projekt zu gewinnen. Die redaktionelle Leitung
oblag sowohl thematisch als auch analytisch Fr. Silvia Herrera Ubico.
Der Band „Entre Siglos“ schließt mit einem Auszug aus der Sammlung
Moderne- und Gegenwartskunst der Stiftung Rozas-Botrán ab.
Die Stiftung Rozas-Botrán ist überzeugt mit dem Band “Entre Siglos”
durch die visuellen und textuellen Informationen einen wesentlichen
Beitrag zum Verständnis und zur Wertschätzung des Wesens der Zen-
tralamerikanischen und Panamenischen Kunst der Gegenwart geleistet
zu haben. Zudem harmonisiert es die kulturellen Beziehungen in der
Region ausgehend von den gemeinsamen kulturellen Wurzeln die uns
verbinden und uns Anlass für Einheit in der Vielfalt geben.
Jose Rozas-Botrán
6. 10 11
Bolsa Azul 1-92X92cm - Oleo sobre lienzo - Katia Miranda
Aleteo de Manos - Acuarela y Tinta sobre Papel - 90X105cm - Lucía Morán Giracca