TFF 2015, Tim Breckwoldt, TripAdvisor, "Best practice sharing interpretation"TourismFastForward
Er ist Leiter der wirtschaftlichen Aktivitäten von TripAdvisor in Deutschland, Österreich und der Schweiz. TripAdvisor ist das Reisportal, wenn es ums Planen des perfekten Urlaubs geht.
TFF 2015, Tim Breckwoldt, TripAdvisor, "Best practice sharing interpretation"TourismFastForward
Er ist Leiter der wirtschaftlichen Aktivitäten von TripAdvisor in Deutschland, Österreich und der Schweiz. TripAdvisor ist das Reisportal, wenn es ums Planen des perfekten Urlaubs geht.
Dieses Paper beschreibt den Einsatz von ITIL zur Optimierung von Arbeitsprozessen im Rechenzentrum der Hochschule Harz am Beispiel des Release Managements. Es wird dargestellt, wie die vorhandenen Prozesse als Teil des process life cycle im Ist-Zustand erfasst und anhand des ITIL-“Best Practice”-Framework in den Soll-Zustand überführt werden. Dabei wird ein Projektfazit gezogen und ein Ausblick auf den zukünftigen Einsatz von ITIL im Rechenzentrum der Hochschule Harz gegeben.
Dieses Paper beschreibt den Einsatz von ITIL zur Optimierung von Arbeitsprozessen im Rechenzentrum der Hochschule Harz am Beispiel des Release Managements. Es wird dargestellt, wie die vorhandenen Prozesse als Teil des process life cycle im Ist-Zustand erfasst und anhand des ITIL-“Best Practice”-Framework in den Soll-Zustand überführt werden. Dabei wird ein Projektfazit gezogen und ein Ausblick auf den zukünftigen Einsatz von ITIL im Rechenzentrum der Hochschule Harz gegeben.
Kein anderer Hebel beeinflusst die Profitabilität eines Hotels auch nur annähernd so stark wie das Pricing.
Im Bemühen, den Gast mit einem guten Preis zu locken, verschenkt die Hotellerie seit Jahren Geld. Denn gut heißt für die meisten billig, also werden quer durch alle Hotelkategorien regelmäßig die Preise gesenkt. Die dauernden Preisschlachten sind schon in ruhigen Zeiten schwierig durchzustehen. Jetzt, nach der Mehrwertsteuererhöhung und den Kapazitätserweiterungen, wird es endgültig gefährlich. Einfach nur günstig oder günstiger als der Mitbewerber sein zu wollen zeugt weder von einer originellen Idee noch von einer profunden Preisstrategie. Professionelles Pricing ist der Prozess, der hilft, zur richtigen Zeit den richtigen Preis zu finden.
Werden die Hotelraten nach dem Fall der Preisparitätsklausel gerechter?
Die Ratenparität wurde in Österreich nun endgültig verabschiedet und die Jubelmeldungen wollen kein Ende nehmen. Gerade in der hart umkämpften Stadthotellerie könnte eine negative Preis-Spirale die Folge sein, denn die Buchungsportale (OTAs) rund um Booking.com werden sich von ihrem Kunden-Versprechen des besten Preises nicht verabschieden. Freiwillige Ratenparität durch eine "Preferred"-Mitgliedschaft, besseres Ranking für gleiche Preise oder der Einsatz von Kommissionen, um die Preise gleich zu halten, sind einige der Zügel, die weiterhin in den Händen der OTAs bleiben und die dadurch nicht an Marktmacht einbüßen werden. Die richtigen Rezepte für die Hotelbetriebe liegen nun vermehrt in der richtigen Auswahl der Vertriebspartner und der strategischen Steuerung der Preise. Es eröffnen sich zweifelsfrei neue Chancen, doch diese müssen auch klug genutzt werden. Sonst geht der Schuss nach hinten los…
Digital Fitness Webinar: Die Macht der DrittplattformenStephanMeyer26
In diesem Webinar beschäftigen wir uns mit Drittplattformen wie OTAs oder Such- und Bewertungsportalen und deren Relevanz für Tourismusunternehmen. Neben einem allgemeinen Überblick und einer Einordnung der verschiedenen Plattformen gehen wir insbesondere auf Tripadvisor und Google Business Profile im Detail ein. Wir zeigen auf, welche Maßnahmen sinnvoll sind und wo nützliche Tools und Checklisten zu finden sind.
TripsByTips Studie zur Suchmaschinen Sichtbarkeit im TourismusTripsByTips
Die Portale haben scheinbar ihre Hausaufgaben gemacht und ihre Sichtbarkeit weiter ausgebaut. Der Trend hält an. Die Hotellerie zieht mit wehenden Fahnen in die sozialen Netzwerke. Die Destinationen verlieren in der Suche und die Reiseveranstalter haben Social Media noch gar nicht entdeckt.
Ähnlich wie Trendscope_Entscheiderpanel-der-Reiseindustrie_06-2011 (6)
2. „Hotelbewertungen im Internet sind nützlich und haben sich als zuverlässige Informationsquelle etabliert“ 2 Hotelbewertungen Basis n = 228 Angaben in Prozent
3. „Hoteliers können von Bewertungen durch ihre Gäste profitieren“ 3 Hotelbewertungen Basis n = 228 Angaben in Prozent
4. „Hotelbewertungen sind oft manipuliert und spiegeln falsche Informationen wider“ 4 Hotelbewertungen Basis n = 228 Angaben in Prozent
6. „Sollten Bewertungen nur noch dann abgegeben werden dürfen, wenn der Verfasser zuvor über Rechnung/Buchungsbestätigung nachgewiesen hat, dass er das zu bewertende Hotel kennt?“ 6 Hotelbewertungen Basis n = 228 Angaben in Prozent
7. „Couponing-Portale wie Groupon, DailyDeal etc. werden den Vertrieb von touristischen Angeboten mittel- und langfristig nachhaltig verändern“ 7 Couponing Basis n = 228 Angaben in Prozent
8. „Couponing-Portale sind ein Hype und werden wieder verschwinden“ 8 Couponing Basis n = 228 Angaben in Prozent
9. „Couponing-Angebote sind in Bezug auf Deckungsbeitrag und Preisverfall noch gefährlicher als „Geiz ist geil““ 9 Couponing Basis n = 228 Angaben in Prozent
10. „Die Reiseindustrie wird Couponing-Portale als einen von mehreren Vertriebskanälen aufbauen" 10 Couponing Basis n = 228 Angaben in Prozent
11. „Der Schnäppchen-Mentalität muss auch die Reiseindustrie weiter mit Offerten begegnen“ 11 Couponing Basis n = 228 Angaben in Prozent
12. „Wie schätzen Sie die Umsatzentwicklung der deutschen Touristikbranche allgemein im kommenden Quartal ein?" TravX - Geschäftsklima der deutschen Reiseindustrie 12 Geschäftsklima (3. Quartal / 2011) + 54 + 34 Q1 / 2011 Q3 / 2011 + 24 Q2 / 2011 Basis n = 228 Angaben in Prozent
13. 13 Geschäftsklima (3. Quartal / 2011) „Wie schätzen Sie die Umsatzentwicklung Ihres Unternehmens im kommenden Quartal ein?“ Basis n = 228 Angaben in Prozent