Theorie U:
Bilder wie ich sie verwende:
- U normal
- U erweitert mit detailierterem Anfang und Ende
- Feldstruktur der Aufmerksamkeit kombiniert mit dem Mini U (Reproduzieren, Debatieren, Dialog, Presencing)
Ein Gedankenmodell um die Wirkung des inneren Menschen auf seine externen Wirkungsgebiete zu verstehen und die Zusammenhänge aufzuzeigen.
Wie werden die sichtbaren Wirkungsfunktionen, wie
•Leadership (Führen und anleiten)
•Projektdurchführung (-management)
•Change (Veränderungen gestalten)
•Verkauf (Mehrwerte vermitteln)
•Kommunikation (verstehen und vermitteln)
durch den inneren Menschen gestaltet.
Ein gedankliches Modell.
Introduces the framework, process and core principles for Theory U by Otto Scharmer. If you have been following Scharmer and Peter Senge's recent work, this is an accessible intro to activating change management.
Theorie U:
Bilder wie ich sie verwende:
- U normal
- U erweitert mit detailierterem Anfang und Ende
- Feldstruktur der Aufmerksamkeit kombiniert mit dem Mini U (Reproduzieren, Debatieren, Dialog, Presencing)
Ein Gedankenmodell um die Wirkung des inneren Menschen auf seine externen Wirkungsgebiete zu verstehen und die Zusammenhänge aufzuzeigen.
Wie werden die sichtbaren Wirkungsfunktionen, wie
•Leadership (Führen und anleiten)
•Projektdurchführung (-management)
•Change (Veränderungen gestalten)
•Verkauf (Mehrwerte vermitteln)
•Kommunikation (verstehen und vermitteln)
durch den inneren Menschen gestaltet.
Ein gedankliches Modell.
Introduces the framework, process and core principles for Theory U by Otto Scharmer. If you have been following Scharmer and Peter Senge's recent work, this is an accessible intro to activating change management.
Um die Herausforderungen des digitalen Zeitalters meistern und die mit ihm einhergehenden Chancen nutzen zu können, wird ein verändertes menschliches Bewusstsein benötigt. Die älteste Methode, das menschliche Bewusstsein weiterzuentwickeln, ist Achtsamkeit – die in jüngster Vergangenheit nicht zufällig immer weiter die westliche Arbeitswelt durchdringt. Mit Deep Work gehen wir auf Basis von Achtsamkeitsübungen in tiefe, hochkonzentrierte Arbeitseinheiten, die uns helfen, Kreativität und Wertschöpfung neu zu beflügeln. Wollen auch Sie die kreativen Potenziale der Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen vollends zur Entfaltung bringen?
Führung wird gerne technisch gesehen, als die Summe der Verhaltensweisen, mit denen es einer Führungskraft gelingt, erfolgreich zu sein. Erfolge werden dabei gerne der Führungskompetenz zugeschrieben, Misserfolge hingegen den ungünstigen Rahmenbedingungen oder den schwierigen Mitarbeitern. Kein Wunder, dass sich die allermeisten Führungstrainings darauf beschränken, die Führungstechniken zu verbessern.
Gewinnmaximierung riskiert Zukunft und warum wir deshalb New Work brauchenCompetence Books
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
mit seinem Beitrag „Gewinnmaximierung riskiert Zukunft“ und seiner neuen Erfolgsformel und Unwuchtkybernetik hat Dr. Bodo Antonic den Nerv der Zeit getroffen.
Innerhalb weniger Tage haben fast 10.000 Leser das Interview zum Thema gelesen. Grund genug für einen Teil II. Hier erläutert Dr. Bodo Antonic was das mit New Work, WOL (Working out Loud) und Gesell-schaft 4.0 zu tun hat.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Team der Competence Site.
Theory U - Wie kommt das neue in die Weltadvise+ GmbH
Theory-U – Wie kommt das Neue in die Welt?
Veränderung findet in immer kürzeren Zeitabständen statt und wird zudem komplexer und weltumfassender. Das Gefühl von Wandel ist allgegenwärtig und die Erfahrungen der Vergangenheit scheinen nicht mehr auszureichen, um den neuen Herausforderungen zu begegnen. Bisherige Veränderungen greifen hierbei aber oft zu kurz, denn sie reagieren nur auf äußere Impulse und wenden Lösungen an, die weitgehend systemkonform angelegt sind. Dabei scheint es so, als ob auch die herkömmlichen Methoden, Veränderungsprozesse zu gestalten, immer weniger erfolgreich sind. Dabei wusste schon Einstein: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
Die Theorie U von C. Otto Scharmer setzt genau hier an und schlägt eine Vorgehensweise für nachhaltige Erneuerung vor. Der U-Prozess an sich ist dabei weder eine Innovation, noch ist er eine Methode. Vielmehr beschreibt er wesentliche Schritte, die Individuen und Gruppen helfen, Muster der Vergangenheit loszulassen, eine im Entstehen begriffene Zukunftsmöglichkeit wahrzunehmen und aus dieser neuen Wahrnehmung heraus zu handeln.
Wichtige Aspekte des U Prozesses sind u.a. die Qualität des Zuhörens, die Öffnung des Denkens, das Erkunden der eigenen Intention sowie die Integration von Kopf, Herz und Hand. Die Theorie U begleitet Veränderungsprozesse im Sehen der Notwendigkeit, Spüren des Neuen, Loslassen des Alten bis hin zur konkreten Umsetzung des Neuen. Anwendung findet sie auf individueller Ebene, aber auch auf Gruppen-, Organisations- und Systemebene.
Je komplexer die Herausforderungen werden, desto weniger helfen hergebrachte Antworten und Methoden. Wir leben in Zeiten großer gesellschaftspolitischer Umbrüche. Um hierauf zu reagieren und zu nachhaltigen Lösungen zu gelangen, ist der „Weg durch das U“ eine große Chance.
Antares I. Reisky beschäftigt sich seit 1992 intensiv mit der Digitalisierung der Welt und deren Folgen. Ihr Anliegen ist es, Menschen, Teams und Organisationen dabei zu begleiten, ihr volles Potential, ihre Kreativität und Innovationskraft zu nutzen, um auch für schwierige Herausforderungen Lösungen zu gestalten, die sozial gerecht, ökologisch verträglich und wirtschaftlich leistungsfähig sind. Sie begleitet Veränderungsprozesse in Unternehmen und Organisationen, hält Vorträge und lehrt in verschiedenen Institutionen. Seit 2015 cohostet Sie den u.lab Hub Hamburg, ein gemeinsam gestalteter Lern- und Erfahrungsraum, in dem Menschen mit Interesse an der Theory U zusammenkommen und sich austauschen und miteinander lernen.
Präsentation zu meinem Vortrag über "Working Out Loud als Lern- und Arbeitsmethode für das digitale Zeitalter" am 15.06.2018 beim HR RoundTable auf der CeBIT
Meine Reise des Verstehens: Meine Impulsgeber sind PrimärliteratenConny Dethloff
Auf meiner Reise des Verstehens, für die der Startschuss im Jahre 2006 fiel, habe ich begonnen, mich hauptsächlich auf Primärliteraten als Impulsgeber zu beziehen und diese versucht, in ihren Gedankengängen zu verstehen, um für mich Erkenntnis zu generieren.
Warum?
Viele Bücher, Beiträge, Vorträge etc., die ich heute unter dem Deckmantel Führung, Agilität, Lean, New Work etc. lese bzw. höre, wurden in meinen Augen falsch da zu einfach und trivial aus dem Original übersetzt.
Ein Beispiel gefällig?
Lese oder höre ich Sätze wie „Wir müssen Hierarchien abschaffen!“ oder „Wir müssen Selbstorganisation stärken!“ weiß ich, dass die Primärliteraten eben nicht richtig verstanden wurde, denn, wann immer Menschen zusammen kommen existieren Hierarchien und Selbstorganisation, ob man will oder nicht. Man bekommt sie nicht weg.
Eine Anmerkung ist mir sehr wichtig. Wenn ich schreibe, dass ich meine Ideen von den hier aufgeführten Primärliteraten habe, muss ich eine Ausnahme setzen, nämlich bei Stafford Beer. Beer hat in meinen Augen zu schwierig geschrieben. Seine Ideen habe ich durch meinen guten Freund Mark Lambertz erst verstehen und dann vertiefen können, weshalb ich sein initiales Buch zum VSM auf der Seite von Beer auch aufgeführt habe. Danke Mark.
Wir kommunizieren ständig – nach Watzlawick können wir nicht „nicht“ kommunizieren. Ob mit Sprache oder Körper, im Prinzip sind wir ständig auf „Sendung“. Wenn wir dies so häufig und permanent tun, warum geht dann doch in der Kommunikation so viel schief? Übung macht doch bekanntlich den Meister. Aber trotzdem läuft es nicht immer rund. Warum verstehen wir Dinge miss und werden selbst auch missverstanden?
Theory U Based Scrum Mastering - Vera LinzbachVera Linzbach
Vortrag Agile Bodensee 2019:
In vielen Scrum Teams zeigt sich ein ähnliches Bild: In den Retrospektiven wiederholen sich dieselben Themen, es werden fleißig Tasks generiert, die Liste wird immer länger – doch die große Veränderung bleibt aus. Um ein Team nachhaltig zu verändern, zu verbessern und immer weiter in Richtung Selbstorganisation zu bringen bedarf es von uns Scrum Mastern mehr als nur methodisch-hochwertig aufbereitete Retrospektiven. Wie kann also eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Teams gelingen? Was braucht es dazu und wie müssen wir als Scrum Master agieren, um dies zu fördern? Die Theory-U gibt interessante Anhaltspunkte, wie Veränderungsprozesse erfolgreich gestaltet werden können – mit open mind, open heart und open will. Dieser Vortrag verbindet die Kernaussagen der Theory-U mit konkreten Anwendungsbeispielen aus der Scrum Master Praxis.
Slideshare blogging - Self Leadership - heinz peter wallnerHeinz Peter Wallner
„Self Leadership? Wieder so ein Modewort. Am besten, wir lassen es an uns vorbeiziehen, nehmen keine Notiz. Es verschwindet von selbst wieder von der Bildfläche. Für diesen Kram habe ich wirklich keine Zeit.“ Der Umgang mit neuen Begriffen mag wirklich ein Problem darstellen. So wundert es uns nicht, wenn Self Leadership hierzulande wenig Bedeutung zugeschrieben wird. Dabei sollte die Bedeutung des Begriffes höchste Bedeutung erhalten. Warum das so ist? Weil es für Menschen mit verantwortungsvollen und kreativen Berufen die einzige Überlebenschance in der heutigen, hoch komplexen Wirtschaftswelt darstellt. Daher kommt auch die Empfehlung: Fokus auf Self Leadership.
– Menschen, Kulturen, Systeme verstehen und begleiten
- M. Habecker, S. Student , R. Lutterbeck, D. Wittrock, H. Weckmann
Alle reden von Entwicklung oder Veränderung - in der Politik, in der Gesellschaft, persönlich, gemeinschaftlich, psychologisch und auch spirituell. Doch nicht jede Veränderung bedeutet automatisch eine Verbesserung. Was können wir beitragen, um Bewährtes zu erhalten und Neues hervorzubringen, für eine erweiterte Wahrnehmung und mehr Mitgefühl in unserem Denken und Handeln? Welche Arten von Entwicklung gibt es, wie wendet man Entwicklungsmodelle sinnvoll an und wie kann man damit verbundene Fehler vermeiden? Unter Zuhilfenahme der integralen Orientierungen geben wir einen Überblick über die vielfältigen Dimensionen von Evolution und Entwicklung aus integraler Sicht.
Die Bedeutung der inneren Haltung bei FührungskräftenCulture Work GmbH
Ein entscheidender Erfolgsfaktor eines Unternehmens ist eine optimale Führung.
Menschen mit gut entwickelten Führungsfähigkeiten schaffen es, einer Organisation Identität zu geben und ihre Mitarbeiter durch Inspiration und Wertschätzung zu Höchstleistung und Freude an der Arbeit zu motivieren. Entscheidend dafür ist die eigene Innere Haltung und das Vermögen, eine einladende Kommunikationskultur zu schaffen.
Neuro-Systemisch betrachtet besteht eine Organisation oder ein Unternehmen nicht aus der Hierarchie, die sich üblicherweise in einem Organigramm abgebildet wird, sondern aus den tagtäglichen Kommunikations-und Interaktionsmustern, die die beteiligten Personen – auf Basis ihrer inneren Haltungen – dort initiieren. Im Rahmen von Selbstorganisationsphänomenen entstehen dann funktionale und weniger funktionale Muster, die den unternehmerischen und individuellen Erfolg bestimmen.
Für viele Menschen sind die eigenen Lernerfahrungen von der Bewertung durch Andere geprägt, insbesondere durch Bezugspersonen. Diese erlebten Erfahrungen sind als emotional gekoppelte Netzwerke im Frontalhirn angelegt und bestimmen die eigenen Einstellungen, Bewertungen, Wahrnehmungen und Handlungsmuster. Sie bilden die innere Haltung, die „Brille“, die bestimmt welche Dinge eine Person wahrnimmt und in welchem Maße sie diese mit Bedeutung „auflädt“.
Für eine positive Beziehungsgestaltung zu Mitarbeitern und Kollegen ist es für Führungskräfte daher von besonderem Interesse die eigenen inneren Haltungen und Bewertungen kennen zu lernen und ihre Wirkung auf andere einschätzen können. Denn nur wer sich selbst verstehen kann, weiß, wie er mit anderen in Beziehung treten kann. Darüber hinaus ist es hilfreich Kompetenzen zu entwickeln, mit denen man die für das Verhalten anderer bedeutsamen Haltungen erkennt. Dann kann jede Führungskraft ihre Mitarbeiter oder andere Menschen so ansprechen, bzw. einladen, dass eine offene wertschätzende Haltung entsteht, die durch wechselseitige Rückkoppelungsprozesse auch die Stimmung in der Gesamtorganisation positiv beeinflusst.
Der Vortrag möchte Führungskräften grundlegende Neuro-systemische Modelle vorstellen und so Werkzeuge und Anregungen für eine nachhaltig positive Beziehungsgestaltung geben.
Weitere Details zum Hintergrund der Learned Journey "INNOVATION GANZHEITLICH DENKEN: VON PROFITMAXIMIERUNG ZUM GEMEINWOHL" unter https://supermarkt-berlin.net/event/expanding-innovation-transforming-the-profit-model-towards-building-commons/
Allein der Buchtitel lässt vielen Menschen die Augen verdrehen nach dem Motto ‚… Wieder jemand der meint er wüsste wohin…’ Na ja, der Rest könnt ihr euch vorstellen. Jawohl, sie haben vollkommen recht, denn sehr viele Menschen sind aufgetaucht, mit der Argument in die Zukunft sehen zu können. Die Prophetie von Nostradamus (um jemand zu nennen) verkauft sich Tausendfach, obwohl wir diesen nie geprüft haben. Es gibt auch religiöse Gemeinschaften, die sehr oft mit ihrer Zukunftsvorhersage nicht nur daneben schossen, sondern auch im Kreuzverhör stehen. Daher sollte
man sich nicht wundern, wenn solchen Gemeinschaften als Sekte abgestempelt werden. Eine der spektakulärste und spekulatives Ereignisse ist seit Jahren das Mayakalender, die sich mit Rätsel beschäftigt, was wohl nach das Jahr 2012 passieren könnte.
Um die Herausforderungen des digitalen Zeitalters meistern und die mit ihm einhergehenden Chancen nutzen zu können, wird ein verändertes menschliches Bewusstsein benötigt. Die älteste Methode, das menschliche Bewusstsein weiterzuentwickeln, ist Achtsamkeit – die in jüngster Vergangenheit nicht zufällig immer weiter die westliche Arbeitswelt durchdringt. Mit Deep Work gehen wir auf Basis von Achtsamkeitsübungen in tiefe, hochkonzentrierte Arbeitseinheiten, die uns helfen, Kreativität und Wertschöpfung neu zu beflügeln. Wollen auch Sie die kreativen Potenziale der Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen vollends zur Entfaltung bringen?
Führung wird gerne technisch gesehen, als die Summe der Verhaltensweisen, mit denen es einer Führungskraft gelingt, erfolgreich zu sein. Erfolge werden dabei gerne der Führungskompetenz zugeschrieben, Misserfolge hingegen den ungünstigen Rahmenbedingungen oder den schwierigen Mitarbeitern. Kein Wunder, dass sich die allermeisten Führungstrainings darauf beschränken, die Führungstechniken zu verbessern.
Gewinnmaximierung riskiert Zukunft und warum wir deshalb New Work brauchenCompetence Books
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
mit seinem Beitrag „Gewinnmaximierung riskiert Zukunft“ und seiner neuen Erfolgsformel und Unwuchtkybernetik hat Dr. Bodo Antonic den Nerv der Zeit getroffen.
Innerhalb weniger Tage haben fast 10.000 Leser das Interview zum Thema gelesen. Grund genug für einen Teil II. Hier erläutert Dr. Bodo Antonic was das mit New Work, WOL (Working out Loud) und Gesell-schaft 4.0 zu tun hat.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Team der Competence Site.
Theory U - Wie kommt das neue in die Weltadvise+ GmbH
Theory-U – Wie kommt das Neue in die Welt?
Veränderung findet in immer kürzeren Zeitabständen statt und wird zudem komplexer und weltumfassender. Das Gefühl von Wandel ist allgegenwärtig und die Erfahrungen der Vergangenheit scheinen nicht mehr auszureichen, um den neuen Herausforderungen zu begegnen. Bisherige Veränderungen greifen hierbei aber oft zu kurz, denn sie reagieren nur auf äußere Impulse und wenden Lösungen an, die weitgehend systemkonform angelegt sind. Dabei scheint es so, als ob auch die herkömmlichen Methoden, Veränderungsprozesse zu gestalten, immer weniger erfolgreich sind. Dabei wusste schon Einstein: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
Die Theorie U von C. Otto Scharmer setzt genau hier an und schlägt eine Vorgehensweise für nachhaltige Erneuerung vor. Der U-Prozess an sich ist dabei weder eine Innovation, noch ist er eine Methode. Vielmehr beschreibt er wesentliche Schritte, die Individuen und Gruppen helfen, Muster der Vergangenheit loszulassen, eine im Entstehen begriffene Zukunftsmöglichkeit wahrzunehmen und aus dieser neuen Wahrnehmung heraus zu handeln.
Wichtige Aspekte des U Prozesses sind u.a. die Qualität des Zuhörens, die Öffnung des Denkens, das Erkunden der eigenen Intention sowie die Integration von Kopf, Herz und Hand. Die Theorie U begleitet Veränderungsprozesse im Sehen der Notwendigkeit, Spüren des Neuen, Loslassen des Alten bis hin zur konkreten Umsetzung des Neuen. Anwendung findet sie auf individueller Ebene, aber auch auf Gruppen-, Organisations- und Systemebene.
Je komplexer die Herausforderungen werden, desto weniger helfen hergebrachte Antworten und Methoden. Wir leben in Zeiten großer gesellschaftspolitischer Umbrüche. Um hierauf zu reagieren und zu nachhaltigen Lösungen zu gelangen, ist der „Weg durch das U“ eine große Chance.
Antares I. Reisky beschäftigt sich seit 1992 intensiv mit der Digitalisierung der Welt und deren Folgen. Ihr Anliegen ist es, Menschen, Teams und Organisationen dabei zu begleiten, ihr volles Potential, ihre Kreativität und Innovationskraft zu nutzen, um auch für schwierige Herausforderungen Lösungen zu gestalten, die sozial gerecht, ökologisch verträglich und wirtschaftlich leistungsfähig sind. Sie begleitet Veränderungsprozesse in Unternehmen und Organisationen, hält Vorträge und lehrt in verschiedenen Institutionen. Seit 2015 cohostet Sie den u.lab Hub Hamburg, ein gemeinsam gestalteter Lern- und Erfahrungsraum, in dem Menschen mit Interesse an der Theory U zusammenkommen und sich austauschen und miteinander lernen.
Präsentation zu meinem Vortrag über "Working Out Loud als Lern- und Arbeitsmethode für das digitale Zeitalter" am 15.06.2018 beim HR RoundTable auf der CeBIT
Meine Reise des Verstehens: Meine Impulsgeber sind PrimärliteratenConny Dethloff
Auf meiner Reise des Verstehens, für die der Startschuss im Jahre 2006 fiel, habe ich begonnen, mich hauptsächlich auf Primärliteraten als Impulsgeber zu beziehen und diese versucht, in ihren Gedankengängen zu verstehen, um für mich Erkenntnis zu generieren.
Warum?
Viele Bücher, Beiträge, Vorträge etc., die ich heute unter dem Deckmantel Führung, Agilität, Lean, New Work etc. lese bzw. höre, wurden in meinen Augen falsch da zu einfach und trivial aus dem Original übersetzt.
Ein Beispiel gefällig?
Lese oder höre ich Sätze wie „Wir müssen Hierarchien abschaffen!“ oder „Wir müssen Selbstorganisation stärken!“ weiß ich, dass die Primärliteraten eben nicht richtig verstanden wurde, denn, wann immer Menschen zusammen kommen existieren Hierarchien und Selbstorganisation, ob man will oder nicht. Man bekommt sie nicht weg.
Eine Anmerkung ist mir sehr wichtig. Wenn ich schreibe, dass ich meine Ideen von den hier aufgeführten Primärliteraten habe, muss ich eine Ausnahme setzen, nämlich bei Stafford Beer. Beer hat in meinen Augen zu schwierig geschrieben. Seine Ideen habe ich durch meinen guten Freund Mark Lambertz erst verstehen und dann vertiefen können, weshalb ich sein initiales Buch zum VSM auf der Seite von Beer auch aufgeführt habe. Danke Mark.
Wir kommunizieren ständig – nach Watzlawick können wir nicht „nicht“ kommunizieren. Ob mit Sprache oder Körper, im Prinzip sind wir ständig auf „Sendung“. Wenn wir dies so häufig und permanent tun, warum geht dann doch in der Kommunikation so viel schief? Übung macht doch bekanntlich den Meister. Aber trotzdem läuft es nicht immer rund. Warum verstehen wir Dinge miss und werden selbst auch missverstanden?
Theory U Based Scrum Mastering - Vera LinzbachVera Linzbach
Vortrag Agile Bodensee 2019:
In vielen Scrum Teams zeigt sich ein ähnliches Bild: In den Retrospektiven wiederholen sich dieselben Themen, es werden fleißig Tasks generiert, die Liste wird immer länger – doch die große Veränderung bleibt aus. Um ein Team nachhaltig zu verändern, zu verbessern und immer weiter in Richtung Selbstorganisation zu bringen bedarf es von uns Scrum Mastern mehr als nur methodisch-hochwertig aufbereitete Retrospektiven. Wie kann also eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Teams gelingen? Was braucht es dazu und wie müssen wir als Scrum Master agieren, um dies zu fördern? Die Theory-U gibt interessante Anhaltspunkte, wie Veränderungsprozesse erfolgreich gestaltet werden können – mit open mind, open heart und open will. Dieser Vortrag verbindet die Kernaussagen der Theory-U mit konkreten Anwendungsbeispielen aus der Scrum Master Praxis.
Slideshare blogging - Self Leadership - heinz peter wallnerHeinz Peter Wallner
„Self Leadership? Wieder so ein Modewort. Am besten, wir lassen es an uns vorbeiziehen, nehmen keine Notiz. Es verschwindet von selbst wieder von der Bildfläche. Für diesen Kram habe ich wirklich keine Zeit.“ Der Umgang mit neuen Begriffen mag wirklich ein Problem darstellen. So wundert es uns nicht, wenn Self Leadership hierzulande wenig Bedeutung zugeschrieben wird. Dabei sollte die Bedeutung des Begriffes höchste Bedeutung erhalten. Warum das so ist? Weil es für Menschen mit verantwortungsvollen und kreativen Berufen die einzige Überlebenschance in der heutigen, hoch komplexen Wirtschaftswelt darstellt. Daher kommt auch die Empfehlung: Fokus auf Self Leadership.
– Menschen, Kulturen, Systeme verstehen und begleiten
- M. Habecker, S. Student , R. Lutterbeck, D. Wittrock, H. Weckmann
Alle reden von Entwicklung oder Veränderung - in der Politik, in der Gesellschaft, persönlich, gemeinschaftlich, psychologisch und auch spirituell. Doch nicht jede Veränderung bedeutet automatisch eine Verbesserung. Was können wir beitragen, um Bewährtes zu erhalten und Neues hervorzubringen, für eine erweiterte Wahrnehmung und mehr Mitgefühl in unserem Denken und Handeln? Welche Arten von Entwicklung gibt es, wie wendet man Entwicklungsmodelle sinnvoll an und wie kann man damit verbundene Fehler vermeiden? Unter Zuhilfenahme der integralen Orientierungen geben wir einen Überblick über die vielfältigen Dimensionen von Evolution und Entwicklung aus integraler Sicht.
Die Bedeutung der inneren Haltung bei FührungskräftenCulture Work GmbH
Ein entscheidender Erfolgsfaktor eines Unternehmens ist eine optimale Führung.
Menschen mit gut entwickelten Führungsfähigkeiten schaffen es, einer Organisation Identität zu geben und ihre Mitarbeiter durch Inspiration und Wertschätzung zu Höchstleistung und Freude an der Arbeit zu motivieren. Entscheidend dafür ist die eigene Innere Haltung und das Vermögen, eine einladende Kommunikationskultur zu schaffen.
Neuro-Systemisch betrachtet besteht eine Organisation oder ein Unternehmen nicht aus der Hierarchie, die sich üblicherweise in einem Organigramm abgebildet wird, sondern aus den tagtäglichen Kommunikations-und Interaktionsmustern, die die beteiligten Personen – auf Basis ihrer inneren Haltungen – dort initiieren. Im Rahmen von Selbstorganisationsphänomenen entstehen dann funktionale und weniger funktionale Muster, die den unternehmerischen und individuellen Erfolg bestimmen.
Für viele Menschen sind die eigenen Lernerfahrungen von der Bewertung durch Andere geprägt, insbesondere durch Bezugspersonen. Diese erlebten Erfahrungen sind als emotional gekoppelte Netzwerke im Frontalhirn angelegt und bestimmen die eigenen Einstellungen, Bewertungen, Wahrnehmungen und Handlungsmuster. Sie bilden die innere Haltung, die „Brille“, die bestimmt welche Dinge eine Person wahrnimmt und in welchem Maße sie diese mit Bedeutung „auflädt“.
Für eine positive Beziehungsgestaltung zu Mitarbeitern und Kollegen ist es für Führungskräfte daher von besonderem Interesse die eigenen inneren Haltungen und Bewertungen kennen zu lernen und ihre Wirkung auf andere einschätzen können. Denn nur wer sich selbst verstehen kann, weiß, wie er mit anderen in Beziehung treten kann. Darüber hinaus ist es hilfreich Kompetenzen zu entwickeln, mit denen man die für das Verhalten anderer bedeutsamen Haltungen erkennt. Dann kann jede Führungskraft ihre Mitarbeiter oder andere Menschen so ansprechen, bzw. einladen, dass eine offene wertschätzende Haltung entsteht, die durch wechselseitige Rückkoppelungsprozesse auch die Stimmung in der Gesamtorganisation positiv beeinflusst.
Der Vortrag möchte Führungskräften grundlegende Neuro-systemische Modelle vorstellen und so Werkzeuge und Anregungen für eine nachhaltig positive Beziehungsgestaltung geben.
Weitere Details zum Hintergrund der Learned Journey "INNOVATION GANZHEITLICH DENKEN: VON PROFITMAXIMIERUNG ZUM GEMEINWOHL" unter https://supermarkt-berlin.net/event/expanding-innovation-transforming-the-profit-model-towards-building-commons/
Allein der Buchtitel lässt vielen Menschen die Augen verdrehen nach dem Motto ‚… Wieder jemand der meint er wüsste wohin…’ Na ja, der Rest könnt ihr euch vorstellen. Jawohl, sie haben vollkommen recht, denn sehr viele Menschen sind aufgetaucht, mit der Argument in die Zukunft sehen zu können. Die Prophetie von Nostradamus (um jemand zu nennen) verkauft sich Tausendfach, obwohl wir diesen nie geprüft haben. Es gibt auch religiöse Gemeinschaften, die sehr oft mit ihrer Zukunftsvorhersage nicht nur daneben schossen, sondern auch im Kreuzverhör stehen. Daher sollte
man sich nicht wundern, wenn solchen Gemeinschaften als Sekte abgestempelt werden. Eine der spektakulärste und spekulatives Ereignisse ist seit Jahren das Mayakalender, die sich mit Rätsel beschäftigt, was wohl nach das Jahr 2012 passieren könnte.
6. Meine Realität in mir Unsere Realität die Realität der Anderen Meine Realität außer mir Scharmer orientiert sich nach Ken Wilber (Integrales Denken)
7. „ Theorie U “ altes Denken alte Prozesse neues Denken neue Prozesse Pre- sencing