Nagios Conference 2006 | SAP Monitoring II - Die technische Umsetzung by Wolf...NETWAYS
Um die Verfügbarkeit eines SAP-Systems zu prüfen, genügt es nicht, den Host zu anzupingen oder die TCP-Ports zu prüfen. Das RFCSDK von SAP liefert einige Programme mit, die hier zuverlässigere Aussagen machen. Der Vortrag zeigt auf, wie man die Verfügbarkeit des SAP-Systems mit dem RFCSDK prüfen kann.
Nach der Verfügbarkeit ist die Performance eines SAP-Systems ebenfalls von Interesse. Oft werden einige Parameter wie mittlere Antwortzeiten in Service Level Agreements festgehalten, doch wie überwacht man diese? Das SAP-System selbst stellt mit dem CCMS einen Monitor zur Verfügung (Transaktion RZ20), der eine Performance-Überwachung möglich macht. Von der SAP gibt es eine Beispielimplementierung für RFC-Calls in Form von Nagios-Plugins, die das CCMS über das Netzwerk abfragen. Wie man die CCMS-Plugins einsetzt, stellt der Vortrag ebenfalls vor.
In diesem Workshop zeige ich Euch, wie ihr einen eigenen und sichereren Root-Server für Eure Websites betreibt. Dabei gehe ich auf verschiedenste Konfigurationsparameter der nötigen Dienste (Apache, MySQL, PHP) und auf die Server-Sicherheit (Firewall, IP-Autoblocking, Ports, Updates, Backups) ein.
Monitoring von SAP mit den bisher vorhandenen Plugins beschränkte sich auf die Abfrage von CCMS-Metriken. In einem SAP-System steckt aber noch viel mehr, das sich überwachen lässt. Check_sap_health ist ein neues Plugin, welches in Perl geschrieben wurde. Es entstand in einem Projekt, bei dem von unterschiedlichen Standorten aus die Laufzeiten von BAPI-Aufrufen gemessen werden sollten. Durch die einfache Erweiterung des Plugins um selbstgeschriebene Perl-Elemente lassen sich beliebige Funktionen per RFC aufrufen und somit firmenspezifische Logik implementieren.“
Vortrag gehalten beim Workshop der Open-Source-Monitoring-Community 2014 in Berlin.
OSMC 2008 | Nagios Hochverfügbar mit hearbeat V2 by Jan Dennis BungartNETWAYS
Das Linux HA Projekt entwickelt mit Heartbeat2 einen Active-Active Hochverfügbarkeits-Cluster zur Überwachung von Diensten. Durch die modulare Unterstützung verschiedener Resourcen-Agenten können beliebige Programme im Falle von Systemausfall oder Fehlfunktion auf dem gleichen oder einem anderen Knoten automatisiert erneut gestartet werden.
In diesem Vortrag wird der Aufbau und die Verwaltung von Heartbeat2 erklärt, die Einbindung von Nagios, und Optimierungen zur Skalierung dieses Gespanns in grossen Umgebungen.
Open-Source-Monitoring von Netzwerkkomponenten mit check_nwc_healthGerhard Lausser
Die Komponenten einer Unternehmens-IT können nur zusammenarbeiten und mit der Außenwelt kommunizieren, wenn das Netzwerk funktioniert. Switches, Router, Firewalls und Loadbalancer bilden das Rückgrat vernetzter Systeme und sind somit Primärziele für das Monitoring. Bisher gab es für jedes Fabrikat und jeden Abfragetyp ein extra Plugin. Dies führte dazu, dass in Nagios-Installationen mehr als zehn Plugins, natürlich jedes mit seiner eigenen Kommandozeilensyntax, zum Einsatz kamen. Um diesen Irrsinn zu beenden wurde check_nwc_health geschrieben. Es hat sich zum Ziel gesetzt, sämtliche Anforderungen beim Monitoring der gebräuchlichsten Netzwerkkomponenten in einem einzigen Plugin zu bündeln.
Mittlerweile wird es in mehreren Umgebungen mit jeweils tausenden von Netzknoten (Cisco, Juniper, HP, CheckPoint, F5, Brocade, Bluecoat uvm.) erfolgreich eingesetzt und die Liste der Features wächst stetig.
Gerhard Laußer zeigt, wie mit wenig Aufwand ein Netzwerk-Monitoring auf Basis von check_nwc_health eingerichtet werden kann und wie man das Plugin mit wenigen Zeilen Code für spezielle Anforderungen aufbohren kann.
This document provides instructions for installing and configuring RSyslog on CentOS 7. It describes how to install RSyslog, configure modules and protocols, manage the daemon, verify the log file, test the service, configure an RSyslog client for UDP and TCP forwarding, restart the client service, and lists the log severity and facility tables.
Nagios Conference 2006 | SAP Monitoring II - Die technische Umsetzung by Wolf...NETWAYS
Um die Verfügbarkeit eines SAP-Systems zu prüfen, genügt es nicht, den Host zu anzupingen oder die TCP-Ports zu prüfen. Das RFCSDK von SAP liefert einige Programme mit, die hier zuverlässigere Aussagen machen. Der Vortrag zeigt auf, wie man die Verfügbarkeit des SAP-Systems mit dem RFCSDK prüfen kann.
Nach der Verfügbarkeit ist die Performance eines SAP-Systems ebenfalls von Interesse. Oft werden einige Parameter wie mittlere Antwortzeiten in Service Level Agreements festgehalten, doch wie überwacht man diese? Das SAP-System selbst stellt mit dem CCMS einen Monitor zur Verfügung (Transaktion RZ20), der eine Performance-Überwachung möglich macht. Von der SAP gibt es eine Beispielimplementierung für RFC-Calls in Form von Nagios-Plugins, die das CCMS über das Netzwerk abfragen. Wie man die CCMS-Plugins einsetzt, stellt der Vortrag ebenfalls vor.
In diesem Workshop zeige ich Euch, wie ihr einen eigenen und sichereren Root-Server für Eure Websites betreibt. Dabei gehe ich auf verschiedenste Konfigurationsparameter der nötigen Dienste (Apache, MySQL, PHP) und auf die Server-Sicherheit (Firewall, IP-Autoblocking, Ports, Updates, Backups) ein.
Monitoring von SAP mit den bisher vorhandenen Plugins beschränkte sich auf die Abfrage von CCMS-Metriken. In einem SAP-System steckt aber noch viel mehr, das sich überwachen lässt. Check_sap_health ist ein neues Plugin, welches in Perl geschrieben wurde. Es entstand in einem Projekt, bei dem von unterschiedlichen Standorten aus die Laufzeiten von BAPI-Aufrufen gemessen werden sollten. Durch die einfache Erweiterung des Plugins um selbstgeschriebene Perl-Elemente lassen sich beliebige Funktionen per RFC aufrufen und somit firmenspezifische Logik implementieren.“
Vortrag gehalten beim Workshop der Open-Source-Monitoring-Community 2014 in Berlin.
OSMC 2008 | Nagios Hochverfügbar mit hearbeat V2 by Jan Dennis BungartNETWAYS
Das Linux HA Projekt entwickelt mit Heartbeat2 einen Active-Active Hochverfügbarkeits-Cluster zur Überwachung von Diensten. Durch die modulare Unterstützung verschiedener Resourcen-Agenten können beliebige Programme im Falle von Systemausfall oder Fehlfunktion auf dem gleichen oder einem anderen Knoten automatisiert erneut gestartet werden.
In diesem Vortrag wird der Aufbau und die Verwaltung von Heartbeat2 erklärt, die Einbindung von Nagios, und Optimierungen zur Skalierung dieses Gespanns in grossen Umgebungen.
Open-Source-Monitoring von Netzwerkkomponenten mit check_nwc_healthGerhard Lausser
Die Komponenten einer Unternehmens-IT können nur zusammenarbeiten und mit der Außenwelt kommunizieren, wenn das Netzwerk funktioniert. Switches, Router, Firewalls und Loadbalancer bilden das Rückgrat vernetzter Systeme und sind somit Primärziele für das Monitoring. Bisher gab es für jedes Fabrikat und jeden Abfragetyp ein extra Plugin. Dies führte dazu, dass in Nagios-Installationen mehr als zehn Plugins, natürlich jedes mit seiner eigenen Kommandozeilensyntax, zum Einsatz kamen. Um diesen Irrsinn zu beenden wurde check_nwc_health geschrieben. Es hat sich zum Ziel gesetzt, sämtliche Anforderungen beim Monitoring der gebräuchlichsten Netzwerkkomponenten in einem einzigen Plugin zu bündeln.
Mittlerweile wird es in mehreren Umgebungen mit jeweils tausenden von Netzknoten (Cisco, Juniper, HP, CheckPoint, F5, Brocade, Bluecoat uvm.) erfolgreich eingesetzt und die Liste der Features wächst stetig.
Gerhard Laußer zeigt, wie mit wenig Aufwand ein Netzwerk-Monitoring auf Basis von check_nwc_health eingerichtet werden kann und wie man das Plugin mit wenigen Zeilen Code für spezielle Anforderungen aufbohren kann.
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Big Data Community Webinar vom 16. Mai 2019: Oracle NoSQL DB im ÜberblickKarin Patenge
Ein Key-Value Store mit nativer Unterstützung für JSON, der auch Graphen und SQL “kann”. Der Foliensatz enthält detaillierte Informationen zur Nutzung der Oracle NoSQL DB aus Sicht der Anwendungsentwicklung als auch aus Sicht der Administration / des Betriebs.
This presentation covers the state of the syslog protocol and its standardization as of 2005. It was created for and held at Linuxtag in Germany (and as such is in German).
OSMC 2016 - Hello Redfish, Goodbye IPMI - The future of Hardware MonitoringNETWAYS
Thomas Niedermeier, Abteilung Communications / Knowledge Transfer bei Thomas-Krenn, absolvierte an der Hochschule Deggendorf sein Studium zum Bachelor Wirtschaftsinformatik. Seit 2013 ist Thomas bei Thomas-Krenn beschäftigt und kümmert sich hier vor allem um das Thomas-Krenn-Wiki, Synology NAS Geräte und um die Weiterentwicklung von TKmon.
OSMC 2016 | Hello Redfish, goodbye IPMI - Die Zukunft des Hardware-MonitoringsNETWAYS
Wir schreiben das Jahr 2016 und der PC-Markt schrumpft weiter. Immer mehr Menschen verwenden mobile Geräte und speichern die meisten ihrer Daten in der Cloud. Dies sind gute Entwicklungen für Server-Hersteller und Datacenter Admins, denn Marktforscher erwarten (damit verbunden) ein dreiprozentiges Wachstum für Investments in Data Center Systeme. Um mit dem Managementaufwand all dieser Cloud Systeme Schritt halten zu können, haben sich IT Profis auf der ganzen Welt zu der DevOps Bewegung zusammengeschlossen und die die Software-Seite der Serverautomation mit Tools wie Puppet, Ansible, Chef oder Salt erheblich vereinfacht. Das ist der Software-Teil... aber was ist mit der Hardware? Hmm..., IPMI (das sogenannte Intelligent Platform Management Interface) ist seit 1998 der Standard für das Out-of-Band Management der Server-Systeme. Es verwendet den UDP Port 623, das Dokument der Spezifikation umfasst mehr als 600 Seiten, es benötigt tiefergehendes Spezialwissen und enthält einige schwerwiegende Sicherheitsrisiken. Um diesen Einschränkungen entgegenzuwirken und das Hardware-System-Management in moderne Zeiten zu katapultieren, wurde von der DMTF (Distributed Management Task Force) der Redfish Management Standard entwickelt und veröffentlicht. Redfish verwendet ein RESTful Interface, funktioniert über HTTPS und stellt alle Daten mittels des JSON Formats unter Zuhilfenahme des ODATA Schemas dar.
Thomas beschreibt in diesem Vortrag die Ziele von Redfish und zeigt auf wie das Monitoring mit Redfish gelingt. Besuchen Sie diesen Vortrag und starten Sie anschließend mit der modernen Art Server-Hardware zu überwachen.
RPM kommen nur von der Distribution ? Eigentlich ist es ganz einfach, ein RPM Paket zu erstellen. Im Ergebnis unterstützen RPM Pakete die Systemautomatisierung und Standardisierung.
Sinn und Nutzen von Paketierung
RPM Paketen unter die Haube geschaut - technische Details
Best Practice - Erstellung eigener Pakete
Dependency Hell - Wie RPM kaputt geht
openSUSE Build Service - bauen lassen
Paketierung für Maintainer (Unterpakete, Cross-Plattform, Doku ...)
OSMC 2010 | Verwendung von Puppet in verteilten Monitoring Umgebungen by Birg...NETWAYS
Zunehmend werden virtualisierte oder automatisiert aufgesetzte Systeme im Data Center eingesetzt. Beide Varianten eröffnen die Möglichkeit schnell über viele ähnliche Systeme zu Verfügen. Leider fehlt hier oft der Brückenschlag zum Monitoring. Nach dem Bereitstellen der Systeme müssen diese auch kontrolliert ins Monitoring aufgenommen werden.
In komplexen, stark automatisierten Umgebungen kann Puppet nicht nur beim automatischen Configurations- und Change Management, sondern auch bei der Einrichtung des Monitoring ein treuer Gefährte sein. Der Vortrag bietet eine Einführung in die Möglichkeiten des Open Source Tools Puppet und erklärt die Konzepte, welche die Schlagkraft in Verbindung mit Icinga bzw. Nagios ausmachen anhand von Beispielen.
Das dreckige Dutzend - ADF Migration nach 12c in der IKB - DOAG 2014.Torsten Kleiber
Das Team Kreditplattform der IKB entwickelt seit etwa 2 Jahren mit ADF. Wegen der aktuellen Bindung an die SOA Suite verharrten wir seitdem auf der Version 11.1.1.5 mit diversen Bugs. Seit dem Erscheinen der Version 12c wurde die Migration der Anwendung vorbereitet und zum Zeitpunkt des Vortrags gerade abgeschlossen.
Dieser Praxisbericht beleuchtet das Vorgehen und Fallstricke der Migration
- Vorbereitung der Server
- Vorbereitung Entwicklungsumgebung
- Migrationspfad
- Aufgetretene Probleme und deren Lösung
- Bugs & Patches
- Migration MDS
- Automatische und manuelle Tests
OSMC 2012 | Monitoring bei der DB Systel by Ralf DöringNETWAYS
Die DB Systel betreibt als IT Dienstleister der Deutschen Bahn unter anderem eine größere Anzahl an Linuxsystemen. Für das Plattformmonitoring kommt eine verteilte Nagiosumgebung zum Einsatz. Derzeit werden rund 40000 Host- und Servicechecks durchgeführt, Tendenz steigend.
Im Vortrag werde ich den Prozess und die verwendeten Techniken schildern mit denen sowohl alle Nagiosserver als auch die zu überwachenden Systeme kontinuierlich, mehrmals täglich, mit den für die Überwachung notwendigen Konfigurationen versorgt werden. Die Daten dazu stammen aus einer externen CMDB und einer Meta-Konfigurationsbeschreibung für die Definition von Services sowie die Zuordnung von Services zu Hosts und Hostgruppen anhand verschiedener Kriterien.
In diesem Vortrag ging es um die praktische Umsetzung von verschiedenen Cloud-Varianten:
- DBaaS
- IaaS
- PaaS
- MWaaS
Wir zeigen an konkreten Beispielen, wie man eine Cloud auf einer Exadata aufsetzt. Dabei werden unterschiedliche Architekturaspekte angesprochen:
- VLAN Tagging
- Backup mit ZFS
- Exadata Vorteile
- ZFS Storage Appliance
Unsere Experten Stefan Seck und Borys Neselovskyi hielten diesen Vortrag am 15.11.2017 bei der DOAG Konferenz in Nürnberg.
SUSE Linux (Enterprise Server) ist eine populäre Linuxdistribution. Doch wo hört Linux auf und fängt SUSE an ? Im professionellen Umfeld lohnt es sich, die Betriebskonzepte etwas auf SUSE auszurichten um damit die Linuxumgebung effizienter und optimaler zu betreiben. Der Vortrag führt in die speziellen Themen von SUSE Linux ein und zeigt wie man mit SUSE Linux optimal arbeitet und zeigt nützliche Tipps und Handwerkszeug für den professionellen Einsatz von SUSE Linux auf:
Software Management mit Repositories
RPM Pakete für die Administration und eigene Inhalte verwenden
Subscription Management Tool
SuSE Linux unter die Haube geschaut - Wie man YaST nicht benutzt
Netzwerkkonfiguration SuSE-like (ifrename, bonding, bridging ...)
Warum SLES und nicht openSuSE - aus dem wahren Leben berichtet
Wie bekommt man wirklich Support bei SuSE ? Die Nuernberger gibt es noch !
Salt-Orchtestrated Software Defined (Freifunk) Networks - Service-Provider-Ne...Maximilian Wilhelm
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas au
f sich hält, bietet Produkte, und stellenweise sogar Lösungen, in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie - Stickwort »IP Fabric« - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat uns neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorstellungen des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Geräte mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollständig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Linux-Kernel, etc.) gewandert und stehen somit für Jedermann zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support für Linux stammen.
Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen. Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zum Thema Automatisierung ist von Vorteil.
Oracle Stream Explorer is a platform that allows business users to analyze streaming data sources and gain real-time insights without needing expertise in stream processing or related technologies. It connects to various data sources, enriches data using static references, and allows users to build interactive explorations using visual tools for filtering, correlating, aggregating and detecting patterns in streaming data. Pre-built patterns address common business scenarios through simplified interfaces. The platform is part of Oracle's IoT Cloud Service and roadmap includes expanded machine learning and rule engine capabilities.
Raising the fetch size good or bad Sigrid KeydanaDésirée Pfister
The document discusses the results of a study on the effects of exercise on memory and thinking abilities in older adults. The study found that regular exercise can help reduce the decline in thinking abilities that often occurs with age. Older adults who exercised regularly performed better on cognitive tests and brain scans showed they had greater activity in important areas for memory and learning compared to less active peers.
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In komplexen, stark automatisierten Umgebungen kann Puppet nicht nur beim automatischen Configurations- und Change Management, sondern auch bei der Einrichtung des Monitoring ein treuer Gefährte sein. Der Vortrag bietet eine Einführung in die Möglichkeiten des Open Source Tools Puppet und erklärt die Konzepte, welche die Schlagkraft in Verbindung mit Icinga bzw. Nagios ausmachen anhand von Beispielen.
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Die DB Systel betreibt als IT Dienstleister der Deutschen Bahn unter anderem eine größere Anzahl an Linuxsystemen. Für das Plattformmonitoring kommt eine verteilte Nagiosumgebung zum Einsatz. Derzeit werden rund 40000 Host- und Servicechecks durchgeführt, Tendenz steigend.
Im Vortrag werde ich den Prozess und die verwendeten Techniken schildern mit denen sowohl alle Nagiosserver als auch die zu überwachenden Systeme kontinuierlich, mehrmals täglich, mit den für die Überwachung notwendigen Konfigurationen versorgt werden. Die Daten dazu stammen aus einer externen CMDB und einer Meta-Konfigurationsbeschreibung für die Definition von Services sowie die Zuordnung von Services zu Hosts und Hostgruppen anhand verschiedener Kriterien.
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SUSE Linux (Enterprise Server) ist eine populäre Linuxdistribution. Doch wo hört Linux auf und fängt SUSE an ? Im professionellen Umfeld lohnt es sich, die Betriebskonzepte etwas auf SUSE auszurichten um damit die Linuxumgebung effizienter und optimaler zu betreiben. Der Vortrag führt in die speziellen Themen von SUSE Linux ein und zeigt wie man mit SUSE Linux optimal arbeitet und zeigt nützliche Tipps und Handwerkszeug für den professionellen Einsatz von SUSE Linux auf:
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Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Linux-Kernel, etc.) gewandert und stehen somit für Jedermann zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support für Linux stammen.
Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen. Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zum Thema Automatisierung ist von Vorteil.
Ähnlich wie Rsyslog deutsche Qualitätsarbeit für Linux Roman Gächter (20)
Oracle Stream Explorer is a platform that allows business users to analyze streaming data sources and gain real-time insights without needing expertise in stream processing or related technologies. It connects to various data sources, enriches data using static references, and allows users to build interactive explorations using visual tools for filtering, correlating, aggregating and detecting patterns in streaming data. Pre-built patterns address common business scenarios through simplified interfaces. The platform is part of Oracle's IoT Cloud Service and roadmap includes expanded machine learning and rule engine capabilities.
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The document discusses the results of a study on the effects of exercise on memory and thinking abilities in older adults. The study found that regular exercise can help reduce the decline in thinking abilities that often occurs with age. Older adults who exercised regularly performed better on cognitive tests and brain scans showed they had greater activity in important areas for memory and learning compared to less active peers.
Oracle Database In_Memory Christian AntogniniDésirée Pfister
Christian Antognini presented on Oracle Database In-Memory at the 2015 DOAG conference in Nuremberg, Germany. He is a senior principal consultant, trainer, and partner at Trivadis, where he focuses on getting the most out of Oracle Database through logical and physical design, query optimization, and application performance management. The presentation provided an overview of Oracle Database In-Memory architecture, demonstrated its performance improvements through various scripts and videos, and noted that while speed ups can be significant, some scenarios may see reduced performance and there are limiting factors to consider.
This document provides an overview of key considerations for configuring and optimizing an Oracle SOA and OSB environment. It discusses recommendations for installing patches, configuring WebLogic domains, setting up OSB and SOA clusters, tuning SOA schemas, and other best practices to ensure high performance and scalability. Specific topics covered include JVM tuning, connection pooling, caching strategies, load balancing, and database purging techniques.
The document discusses traditional architectures for IoT solutions and whether they are sufficient. It tells a story of a customer who needed to add notification capabilities to their existing system but found it did not fit well with their legacy technologies. Several integration approaches are described, with the conclusion being that events should be treated as first-class citizens accessible via an event bus or hub. This better addresses the challenges of connecting devices, analyzing IoT data, and integrating IoT with other systems. The document also outlines key components of an IoT architecture including connectivity, analytics, and integration points.
Zero Data Loss Recovery Appliance a good investment! Konrad HäfeliDésirée Pfister
This document discusses the Zero Data Loss Recovery Appliance (ZDLRA) from Oracle. It begins with an introduction to Trivadis, the company presenting on the ZDLRA. It then provides an overview of the ZDLRA's functionality including eliminating data loss through real-time redo transport, database-level recoverability, minimal impact backups, and scale-out architecture. The document also discusses configuration, implementation, pricing and licensing, and answers common evaluation questions about when the ZDLRA makes sense compared to other data protection solutions from Oracle.
Haben Sie Ihre Web Logic Umgebung im Griff Daniel JorayDésirée Pfister
Trivadis is a leading IT consulting firm in Switzerland and Germany with over 600 employees. The document discusses monitoring a WebLogic application environment, focusing on key metrics for the main components: JVM memory and threads, JDBC data sources, JMS, applications, and log files. Monitoring is important to ensure components are running properly and applications perform optimally.
The document discusses database locks from a theoretical and practical perspective. It begins with an overview of relational database concepts like referential integrity, consistency and concurrency. It then describes different types of locks used in databases like row locks, table locks, DDL locks, and system locks. It provides examples of how each lock type works and what operations they allow. The document also discusses how locks relate to foreign key constraints and how to analyze lock situations using Oracle data dictionary views. It emphasizes that locks are needed to maintain database functionality and consistency.
12c SQL Pattern Matching wann werde ich das benutzen Andrej Pashchenko
Rsyslog deutsche Qualitätsarbeit für Linux Roman Gächter
1. BASEL BERN BRUGG DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. GENF
HAMBURG KOPENHAGEN LAUSANNE MÜNCHEN STUTTGART WIEN ZÜRICH
Rsyslog – deutsche Qualitätsarbeit für Linux
DOAG Jahrestagung 18. November 2015
Roman Gächter
4. Agenda
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux
4
14/
11/
15
1. Konzept der Syslog Implementierung
2. Rsyslog
Übersicht
Features
3. Konfiguration
Server
Client
4. Auditd
5. Betrieb
Upgrades
Administration
Fehlersuche
6. Fazit
6. Syslog Konzept
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux6 14/11/15
Zentrale Ablage von Syslogs
Syslog Server
– Zwei redundante Server
Verwenden von Rsyslog
– Neuer Standard für RHEL basierte Distributionen
– Enterprise Erweiterungen in Rsyslog
• high-performance“
• „great security features“
• Verschlüsselte Übertragung mit TLS
• „modular design“
7. Syslog Konzept
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux7 14/11/15
Zentrale Ablage von Syslogs
Sammeln Security relevanter Logs
Korrelieren und trennen nach
– „priorities“
– „facilities“
Audit Watches
– Alarmierung durch Rsyslog
Filter Rules
– Proaktive Reaktion auf Fehler
11. Rsyslog Übersicht
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux11 14/11/15
Dank an Rainer Gerhards
Deutsche Qualitätsarbeit setzt sich durch
Heute Standard bei Linux Distributionen
– Redhat basierte
– Debian basierte
– SuSE basierte
12. Rsyslog Übersicht
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux12 14/11/15
RFC‘s zu Syslog
RFC 3164
– The BSD syslog Protocol (obsoleted by RFC 5424)
RFC 5424
– The Syslog Protocol (obsoletes RFC 3164)
– https://tools.ietf.org/html/rfc5424
RFC 5425
– Transport Layer Security Mapping for Syslog
RFC 5426
– Transmission of Syslog Messages over UDP
13. Rsyslog Übersicht
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux13 14/11/15
„Facility Keywords“ für facility-basierte Filter
Ebene 1
14. Rsyslog Übersicht
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux14 14/11/15
Beispiel Zuordnung der „kernel“ Facility
# Log all local kernel messages to the console
# and /var/log/kern
if $hostname == ‘syslogsrv1'
and $syslogfacility == '0'
then /var/log/kern
15. Rsyslog Übersicht
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux15 14/11/15
Facility values MUST be in the range of 0 to 23 inclusive
16. Rsyslog Übersicht
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux16 14/11/15
„Priority Keywords“ für priority-basierte Filter
17. Rsyslog Übersicht
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux17 14/11/15
Beispiel Zuordnung der „error“ priority
if $syslogseverity == '3'
then /u00/rsyslog/priority/error
19. Rsyslog Übersicht
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux19 14/11/15
Features
Homepage
– „RSYSLOG is the rocket-fast system for log processing“
– „It offers high-performance, great security features and a modular design“
„Multi-threading“
TCP, SSL, TLS, RELP
MySQL, PostgreSQL, Oracle und mehr
Filterung der Syslog Message
„Fully configurable output format“
„Suitable for enterprise-class relay chains“
20. Rsyslog Features
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux20 14/11/15
Struktur
Input Modules
– $ModLoad imuxsock
• provides support for local system logging
– $ModLoad imklog
• provides kernel logging support (previously done by rklogd)
Rulesets
– Filtering
21. Rsyslog Features
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux21 14/11/15
Struktur
Actions
– Schreiben in Files
– DB Backends
– Weiterleiten
22. Rsyslog Features
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux22 14/11/15
Modules, functionality to be dynamically loaded from modules
$ModLoad MODULE_name
Filter modules
Library modules
Input modules
Output modules
Message modification modules
Parser modules
String generator modules
Template features
23. Rsyslog Features
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux23 14/11/15
RELP
„Relaible Event Logging Protocol“
TLS Session Abbruch
RELP und TLS
– Mit 7.4.7 (2013-12-10) noch nicht unterstützt, erst ab 7.5.1
Jan 13 11:08:38 srv105 rsyslogd-2078: netstream session 0x4988510 will be closed
due to error
24. Konfiguration
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux24 14/11/15
Struktur und Konfigurations Management Tools
Aufteilen der Konfiguration
– Basis Konfig im/etc/rsyslog.conf
• Includes im /etc/rsyslog.d
> /etc/rsyslog.conf/server.conf
> /etc/rsyslog/client.conf
Konfigurations Management Tools
– Puppet
• saz-rsyslog Module
25. Konfiguration
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux25 14/11/15
Standard Syslog Syntax
Kann man verwenden
# Everybody gets emergency messages
*.emerg *
*.info /u00/rsyslog/hosts/all/messages
27. Konfiguration
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux27 14/11/15
TLS Verschlüsselung
Certificate Files
Authentifizierung
$DefaultNetstreamDriverCAFile /rsyslog/protected/CA_bundle.pem
$DefaultNetstreamDriverCertFile /rsyslog/protected/server_cert.myhostname.pem
$DefaultNetstreamDriverKeyFile /rsyslog/protected/server_private_myhostname.key
$ActionSendStreamDriverAuthMode x509/name
$ActionSendStreamDriverPermittedPeer syslog-server1.mydomain
$ActionSendStreamDriverPermittedPeer syslog-server2.mydomain
$ActionSendStreamDriverMode 1 # run driver in TLS-only mode
28. Konfiguration
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux28 14/11/15
TLS Verschlüsselung
X509 Zertifikate
– Ab Oracle Linux 6
• min. 2048 Bit Zertifikate
– Rsyslog Problem mit SHA2
29. Konfiguration
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux29 14/11/15
Filter
Neues „style format“
– Rainer Script
if $msg contains 'Abort command issued'
or $msg contains 'blocked for more than 120 seconds'
or $msg contains 'checker reports path is down'
or $msg contains 'kernel: device-mapper: multipath: Failing path'
or $msg contains 'multipathd: checker failed path'
or $msg contains ': mark as failed'
or $msg contains 'checker reports path is up'
or $msg contains 'require eh work'
or $msg contains 'Error handler scsi_eh'
or $msg contains 'FCP command status'
or $msg contains 'aborting sp'
or $msg contains 'firmware reported underrun'
or $msg contains 'Dropped frame(s) detected'
or $msg contains 'kernel: end_request: I/O error'
or $msg contains 'error calling out /sbin/mpath_prio_alua'
then /u00/rsyslog/applications/scripts/scsiaborts
30. Konfiguration
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux30 14/11/15
Templates
Beispiel
$template HostAudit, "/u00/rsyslog/applications/auditd/%HOSTNAME%/audit_log"
$template auditFormat, "%msg%n"
local5.* ?HostAudit;auditFormat
31. Konfiguration
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux31 14/11/15
Rules
„forwarding rules“
# forward everything to remote servers
*.* @@fqdn-syslogserver1:10514
*.* @@fqdn-syslogserver2:10514
33. Konfiguration
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux33 14/11/15
Regex
POSIX ERE oder BRE
Online Regex Checker
– http://www.rsyslog.com/regex/
:msg, regex, "sshd.* session opened for user q[a-z0-9]*[0-9]”
/lfs/oracle_audit/os.log
35. Auditd
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux35 14/11/15
Auditd
Zentrale Ablage der Audit Logs
– Korrelation von Sicherheitsvorfällen
– Zentrale Auswertung mit Audit Tools
Audit Watches
– Reaktion auf „audit watch“ Triggers mit Rsyslog
36. Auditd
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux36 14/11/15
Konfiguration
Imfile Module
Beispiel local5
$ModLoad imfile
$InputFileName /var/log/audit/audit.log
$InputFileTag tag_audit_log:
$InputFileStateFile audit_log
$InputFileSeverity info
$InputFileFacility local5
$InputRunFileMonitor
37. Auditd
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux37 14/11/15
Konfiguration
Format beibehalten
Auswerten
– ausearch
– aureport
$template HostAudit, “/u00/rsyslog/auditd/%HOSTNAME%/audit_log"
$template auditFormat, "%msg%n" local5.* ?HostAudit;auditFormat
38. Auditd
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux38 14/11/15
Konfiguration
Keine Audit Logs im „messages“ des Syslogservers
if $hostname == ‘syslogsrv1'
and not ( $syslogfacility == '2' )
and not ( $syslogfacility == ‘21' )
and not ( $syslogfacility-text == 'cron' )
and not ( $syslogtag == 'tag_audit_log:' )
then /var/log/messages
39. Auditd
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux39 14/11/15
Änderungen von Files in Realtime erkennen
Beispiel Audit Rule
– /etc/audit/audit.rules
– Dynamisch aktivieren
-w /etc/sd_pam.conf -p w -k sd_pam.conf_changed
auditctl -R /etc/audit/audit.rules
40. Auditd
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux40 14/11/15
Änderungen von Files in Realtime erkennen
In Rsyslog Konfig
$template FileWatcher, "%HOSTNAME% %msg%n"
if $msg contains 'sd_pam.conf_changed'
and $msg contains 'type=SYSCALL'
then ^/usr/local/bin/generic_audit_filewatcher_alerter.ksh;FileWatcher
42. Betrieb
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux42 14/11/15
Upgrade auf Oracle Linux 7.1
Gibt Warnung aus
Mit omruleset definieren
Kernel Logging
*.emerg :omusrmsg:*
*.emerg *
#$ModLoad imklog # provides kernel logging support
$ModLoad imjournal # provides access to the systemd journal
43. Betrieb
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux43 14/11/15
Upgrade auf Oracle Linux 7.1
Probleme mit X509 Zertifikaten
– SSL-Lib akzeptiert nur noch 2048 Bit Keys
– 2048 Bit mit MD5 signiert ??
– 2048 Bit mit SHA2 signiert ??
– 2048 Bit mit SHA1
44. Betrieb
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux44 14/11/15
Upgrade auf Oracle Linux 7.1
PID Filename geändert
Logrotate
/var/run/syslogd.pid
/var/run/rsyslogd.pid
/bin/kill -HUP `cat /var/run/syslogd.pid 2> /dev/null`
45. Betrieb
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux45 14/11/15
Housekeeping
Logrotate
– /etc/logrotate.d/syslog
– Logrotate Debugging
Fehlersuche
– Syntaxchecker
– Debugging
rsyslogd -N 1
46. Betrieb
Rsyslog – deutsche Qulitästarbeit für Linux46 14/11/15
Fehlersuche
Debugging
export RSYSLOG_DEBUGLOG="/path/to/debuglog"
export RSYSLOG_DEBUG="Debug“
rsyslogd -dn