Programme de Transformation Numérique du Sénégal : Plan 2017 - 2022Aboubacry DEME
Je souhaite partager avec vous un travail accompli après plusieurs semaines / mois de réflexions et de consultations citoyennes. C'est une proposition de Plan de Transition Numérique, une vision stratégique sur cinq ans autour de 8 programmes majeurs dans les secteurs prioritaires. C'est une version datée de Novembre 2016. Je ne cesse d'apporter des améliorations et vos suggestions et commentaires sont également les bienvenues. Je précise que c'est un projet de sursaut national et que toutes les propositions intéressantes pourront y figurer. Je reste à votre entière disposition pour échanger et promouvoir ce travail collaboratif et participatif.
Mit dem Newsletter INFA-AKTUELL halten wir Sie in Sachen „Entstaubung“ auf dem Laufenden! Wir informieren Sie über Kundenprojekte, neue Infastaub-Produkte, innovative Lösungsansätze zur Entstaubung in den unterschiedlichsten Branchen, Veranstaltungen, Mitarbeiter, etc.
Themen Ausgabe 2-2014:
- Patronenfilter für Coater
- Filtergeräte für die Baustoffindustrie
- Die Schüttgut 2014
- Entstaubungswissen: Filtermaterial
Programme de Transformation Numérique du Sénégal : Plan 2017 - 2022Aboubacry DEME
Je souhaite partager avec vous un travail accompli après plusieurs semaines / mois de réflexions et de consultations citoyennes. C'est une proposition de Plan de Transition Numérique, une vision stratégique sur cinq ans autour de 8 programmes majeurs dans les secteurs prioritaires. C'est une version datée de Novembre 2016. Je ne cesse d'apporter des améliorations et vos suggestions et commentaires sont également les bienvenues. Je précise que c'est un projet de sursaut national et que toutes les propositions intéressantes pourront y figurer. Je reste à votre entière disposition pour échanger et promouvoir ce travail collaboratif et participatif.
Mit dem Newsletter INFA-AKTUELL halten wir Sie in Sachen „Entstaubung“ auf dem Laufenden! Wir informieren Sie über Kundenprojekte, neue Infastaub-Produkte, innovative Lösungsansätze zur Entstaubung in den unterschiedlichsten Branchen, Veranstaltungen, Mitarbeiter, etc.
Themen Ausgabe 2-2014:
- Patronenfilter für Coater
- Filtergeräte für die Baustoffindustrie
- Die Schüttgut 2014
- Entstaubungswissen: Filtermaterial
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.