Trending Topics launcht ein neues Magazin rund um die Themen Umwelt, ESG, SDG und Nachhaltigkeit. Auf 74 Seiten haben wir mit internationalen Expert:innen gesprochen, stellen ClimateTech-Trends vor und beleuchten die Zukunft rund um Wasserstoff, Solarenergie und Carbon Capture.
Expert:innen im Gespräch
So verrät etwa Isabella Uhl-Hädicke, wieso viele Menschen den Klimawandel immer noch nicht wahrhaben wollen und welche psychologischen Auswirkungen die zahlreichen Krisen auf uns haben. Nobelpreisträgerin Renate Christ spricht über dringend notwendige Maßnahmen, um die Klimakatastrophe noch aufzuhalten und der deutsche Universitätsprofessor erklärt, inwiefern der Porschefahrer aus Wien schuld am Klimatod in Afrika ist. Gesprochen haben wir außerdem mit Paula Dorten und Lena Schilling, zwei jungen Aktivistinnen. Darüber hinaus haben wir uns angesehen, warum im Westen Österreichs keine Windräder stehen, welche Initiativen sich für mehr Nachhaltigkeit einsetzen, wie künftig CO2 „eingefangen“ werden soll und wie die Stadt von morgen aussehen sollte.
Im Interview
Isabella Uhl-Hädicke, Klimapsychologin
Renate Christ, Nobelpreisträgerin
Jürgen Zimmerer, Historiker
Marcel Huber, CEO Syncraft
Daniela Gandorfer, Rechts- und Medientheoretikerin
Lena Schilling, Paula Dorten, Aktivistinnen/FFF
„Nachhaltigkeit beginnt in kleinen Schritten“
„Wir wollten mit diesem Magazin ein besonderes Projekt wagen: Am Ende seiner Lebenszeit sollte dieses Druckwerk CO2-neutral sein, im besten Fall noch Kohlenstoff-ausgleichend wirken. Was wir gemacht haben, ist einerseits holzfreies, PEFC-zertifiziertes Offset-Papier zu verwenden und andererseits ein Solarprojekt in Indien zu unterstützen. Für das CO2, das beim Transport entsteht, zahlen wir darüber hinaus einen zusätzlichen Ausgleich“, erklärt Chefredakteur Oliver Janko. „Dass das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, ist uns bewusst. Vielmehr hoffe ich und hoffen wir, mit den Interviews und Hintergründen in diesem Magazin einen Schritt zur Bewusstseinsbildung beitragen zu können. Der Klimakollaps betrifft uns alle, Nachhaltigkeit beginnt (auch) in kleinen Schritten“, fährt er fort.
Gogreen! mit KI-Gestaltung
Für die Gestaltung haben wir uns virtuelle Hilfe geholt: Einige Seiten des Magazins wurden von DALL-E bebildert, einer Künstlichen Intelligenz, die nach Befehlen Bilder baut. Auch das Cover entstand auf diese Weise. Es zeigt die KI-Vorstellung eines nachhaltigen, modernen Planeten. Der Report wird Anfang November an Abonnent:innen unseres Vertriebspartners DerStandard verschickt, liegt in ausgewählten Startup-Spaces in Wien auf und steht auch als digitaler Download als PDF kostenlos zur Verfügung.
Bedanken möchten wir uns zuletzt bei unseren Partnern und Sponsoren: Wien Energie, CRIF, Ecoplus, Science Park, EY, Stadt Wien, WKO, RHI Magnesita. Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre!
Trending Topics launcht ein neues Magazin rund um die Themen Umwelt, ESG, SDG und Nachhaltigkeit. Auf 74 Seiten haben wir mit internationalen Expert:innen gesprochen, stellen ClimateTech-Trends vor und beleuchten die Zukunft rund um Wasserstoff, Solarenergie und Carbon Capture.
Expert:innen im Gespräch
So verrät etwa Isabella Uhl-Hädicke, wieso viele Menschen den Klimawandel immer noch nicht wahrhaben wollen und welche psychologischen Auswirkungen die zahlreichen Krisen auf uns haben. Nobelpreisträgerin Renate Christ spricht über dringend notwendige Maßnahmen, um die Klimakatastrophe noch aufzuhalten und der deutsche Universitätsprofessor erklärt, inwiefern der Porschefahrer aus Wien schuld am Klimatod in Afrika ist. Gesprochen haben wir außerdem mit Paula Dorten und Lena Schilling, zwei jungen Aktivistinnen. Darüber hinaus haben wir uns angesehen, warum im Westen Österreichs keine Windräder stehen, welche Initiativen sich für mehr Nachhaltigkeit einsetzen, wie künftig CO2 „eingefangen“ werden soll und wie die Stadt von morgen aussehen sollte.
Im Interview
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„Nachhaltigkeit beginnt in kleinen Schritten“
„Wir wollten mit diesem Magazin ein besonderes Projekt wagen: Am Ende seiner Lebenszeit sollte dieses Druckwerk CO2-neutral sein, im besten Fall noch Kohlenstoff-ausgleichend wirken. Was wir gemacht haben, ist einerseits holzfreies, PEFC-zertifiziertes Offset-Papier zu verwenden und andererseits ein Solarprojekt in Indien zu unterstützen. Für das CO2, das beim Transport entsteht, zahlen wir darüber hinaus einen zusätzlichen Ausgleich“, erklärt Chefredakteur Oliver Janko. „Dass das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, ist uns bewusst. Vielmehr hoffe ich und hoffen wir, mit den Interviews und Hintergründen in diesem Magazin einen Schritt zur Bewusstseinsbildung beitragen zu können. Der Klimakollaps betrifft uns alle, Nachhaltigkeit beginnt (auch) in kleinen Schritten“, fährt er fort.
Gogreen! mit KI-Gestaltung
Für die Gestaltung haben wir uns virtuelle Hilfe geholt: Einige Seiten des Magazins wurden von DALL-E bebildert, einer Künstlichen Intelligenz, die nach Befehlen Bilder baut. Auch das Cover entstand auf diese Weise. Es zeigt die KI-Vorstellung eines nachhaltigen, modernen Planeten. Der Report wird Anfang November an Abonnent:innen unseres Vertriebspartners DerStandard verschickt, liegt in ausgewählten Startup-Spaces in Wien auf und steht auch als digitaler Download als PDF kostenlos zur Verfügung.
Bedanken möchten wir uns zuletzt bei unseren Partnern und Sponsoren: Wien Energie, CRIF, Ecoplus, Science Park, EY, Stadt Wien, WKO, RHI Magnesita. Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre!
Presentation über die aktuelle Entwicklung des politischen Prozesses in Ecuador und die Ergebnisse der Regierung Rafael Correas unter besonderer Berücksichtigung des Energie- und Umweltsektors.
Sackgasse oder Neubeginn? Auf der Suche nach dem atomaren EndlagerOeko-Institut
Vortrag von Julia Mareike Neles im Gemeindezentrum Mariä Himmelfahrt, Zwingenberg, 15.10.2014, katholisches Bildungswerk Odenwald/Bergstraße
Inhalt des Vortrags:
Der Vortrag Radioaktive Abfälle - Entstehung, Arten und Mengen
Endlagerung – Konzept, Risiken und Langzeitsicherheit
Endlagerstandorte – Historie einer Suche
Standortauswahlgesetz 2013 – Neustart im Konsens?
Ausblick
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Ausblick
Ähnlich wie Präsentation zur Energiegewinnung in der Sahara (12)
Sackgasse oder Neubeginn? Auf der Suche nach dem atomaren Endlager
Präsentation zur Energiegewinnung in der Sahara
1. Energiegewinnung Sahara
Wie eine Idee die Welt mit Energie versorgen will!
Eine Arbeit von:
Petr Kirpeit
Dogukan Cetin
Hendrik Schmitz
2. Inhaltsverzeichnis
1. Definition regenerative Energiegewinnung
2. Definition Sahara
3. Energie Fakten zur Sahara
4. Energiegewinnung in der Sahara
1. Projekt DESERTEC
2. Was ist die DII ?
3. Projekt Tu Nur
5. Technologie
6. Folgen der Energiegewinnung
7. Politische Konflikte und Lösungen
8. Quellenangabe
3. Definition regenerative Energiegewinnung
● Regenerative oder auch erneuerbare Energien sind Träger, die unerschöpflich
zur Verfügung stehen. Der Gegensatz zu den erneuerbaren Energieträgern
sind die fossilen Träger, die endlich sind und sich teilweise erst über Millionen
Jahre regenerieren.
● Zu den erneuerbaren Energieträgern zählen unter Anderem die Bioenergie,
Wasserkraft, Sonnenenergie und die Windenergie.
● Zu den fossilen Energieträgern zählen z.B. Steinkohle, Erdgas und Erdöl.
4. ● Entspricht das 26-fache der größe Deutschlands
● die größte Wüste der Erde, im Trockengürtel des nördlichen Wendekreises
● erstreckt sich über 6000 km von Westen nach Osten und von Norden nach
Süden über rund 1500 km
Definition Sahara
5.
6. Energie Fakten zur Sahara
● Sahara hat eine Fläche von 9.200.000 km²
● 2009 lag globaler Energieverbrauch bei 20.279.640 GWh ~ 20.279 TWh
● 2015 lag globaler Energieverbrauch bei ca 24.000 TWh
7. Energiegewinnung in der Sahara
● Die Sonneneinstrahlung in Nordafrika erreicht pro Jahr etwa 2.2 TWh / km²
● Bei einem Wirkungsgrads von 10% würde theoretisch eine Fläche von
300 km x 300 km ausreichen, um den weltweiten Strombedarf von
20.000 TWh zu erzeugen.
● Deutschland, etwa 527 TWh (2012), wäre theoretisch eine Fläche von etwa
2400 km² nötig. Das entspricht in etwa der Größe des Saarlands (oder
Luxemburg) oder einem Quadrat mit einer Kantenlänge von 50 km x 50 km.
11. Aufbau der solaren
Energiegewinnung in der Sahara
● Zur Energiegewinnung werden
Sonnenwärmekraftwerke (Concentrated Solar Power
(CSP)-Plants) verwendet
● Reflektoren am Boden bündeln das eintreffende Licht
auf ein Absorberrohr wo sich ein Thermoöl befindet
● Bei durch die Erwärmung des Thermoöl auf 400°C
wird über einen Wärmetauscher die Wärme an Wasser
abgegeben welches verdampft und damit eine Turbine
antreibt welche dann mit einem Generator elektrische
Energie erzeugt
14. Was ist die “Desertec Foundation” ?
● Das Projekt Desertec an sich bezeichnet den Versuch der Erzeugung von
Ökostrom, also die Energie aus erneuerbaren Energiequellen
● Wurde von der Trans-Mediterranean Renewable Energy Cooperation (TREC)
entwickelt
● Ist ein internationales Netzwerk von Ökonomen (Wirtschaftswissenschaftlern),
Wissenschaftlern und Politikern
● Die Desertec Foundation wurde 2003 vom Club of Rome und dem
jordanischen Forschungszentrum gegründet
● Aus diesem Netzwerk ging dann letztendlich die “Desertec Foundation”
hervor
15. Was ist die DII ?
● DII ist ein Eigenname
○ sollte einmal für Desertec Industrial Initiative stehen
○ Die DII GmbH ist ein Konsortium aus bis zu 20 Internationalen Unternehmen
● Aufgabe:
○ Entwicklung einer langfristigen Perspektive für den Zeitraum bis 2050 inkl. Investitions- und
Finanzierungs Empfehlungen
○ Entwicklung geeigneter Rahmenbedingungen, um Investitionen in Kraftwerke und Leitungsnetze
zu ermöglichen
○ Entstehung früher Referenzprojekte zur Demonstration der Machbarkeit
○ Vertiefende Studien zu einzelnen Themenbereichen
● Es war nie die Aufgabe eigene Kraftwerke zu betreiben
16. Nachteile :
● Abhängig von politisch instabilen Ländern
● Infrastruktur ist potenzielles Anschlagsziel
für Terroristen
● Bei Planung von Kraftwerken muss
entschieden werden, ob Strom vor Ort
verbraucht oder exportiert werden soll
Folgen der Energiegewinnung - Vorteile / Nachteile
Vorteile :
● Viele neue Arbeitsplätze (Aufbau, Betrieb,
etc.)
● Internationale Auftragnehmer zur
Umsetzung der Infrastruktur
● 15% Solarenergieeinspeisung in Europa
● Ressourcen und politische
Unabhängigkeit afrikanischer Staaten
17. Windenergie (Allgemeine Information)
● Moderne Windenergieanlagen setzen dem Wind keinen Widerstand entgegen
● Durch das Vorbeiströmen des Windes entsteht ein Auftrieb, wodurch die
Flügel der Anlage rotieren
● Im Jahr 2009 konnten allein durch die Nutzung von Windenergie 30 Millionen
Tonnen Co2 eingespart werden
● Bis zum Jahr 2025 soll die Windenergie 25 % der Stromerzeugung abdecken
● Im Jahr 2009 waren in Deutschland ca 21200 Windkraftanlagen installiert
werden, dies entsprach einer Gesamtleistung von ca 25000 MW
18. Was ist Tu Nur ?
● Ein Unternehmen in London (Tu Nur oder Nur Energie Ltd)
● Ziel : Eine bis zu 100 Quadratkilometer große Solaranlage in dem
afrikanischen Staat Tunesien zu errichten
● Kosten für das Projekt : ca. 13 Millionen Euro
● Das Projekt soll über ein 350 km langes Unterwasserkabel mit dem Festland
(Europa) verbunden werden
● soll ausschließlich für die englischen Bürgern zur Verfügung stehen
19. ● DII und DESERTEC trennten sich aufgrund von unüberwindbaren Differenzen
● EU Staaten Politik konnte bisher keine Vereinbarung für importierten Strom
aus Afrika ausarbeiten
● Viele MENA Staaten haben Potential der Solarenergie erkannt
● Saudi-Arabien will innerhalb 20 Jahre Gesamtkapazität von 40GW
Solarenergie aufbauen
○ März 2013, Abu Dhabi, bis dahin größte Solarthermie-Anlage der Welt geht in Betrieb. Es hat
die Ausmaße von etwa 285 Fußballfeldern und leistet 100 Megawatt
Politische Konflikte und Lösungen