Kurt Deggeller (Memoriav) - Sicherung des Zugangs zu audiovisuellen Quellen. ...infoclio.ch
Intervention de Kurt Deggeller (Directeur memoriav.ch) lors du colloque infoclio.ch 2011 à Berne le 30 septembre 2011.
Ecouter la conférence:
http://soundcloud.com/infoclio-ch/kurt-deggeller-memoriav-ch
Sicherung des Zugangs zu audiovisuellen Quellen. Die Datenbank Memobase+
Der Onlinezugang zu audiovisuellen Quellen ist nicht nur ein schweizerisches, sondern ein internationales Problem, wie etwa der minime Anteil audiovisueller Dokumente in Europeana zeigt. Die Gründe dafür führen uns direkt zur Konzeption von Memobase+. Wie kann ein Onlineangebot im audiovisuellen Bereich heute so gestaltet werden, dass es sich von demjenigen der Radio- und Fernsehanstalten, aber auch von Youtube unterscheidet. Welches sind die Qualitätskriterien für die Auswahl der Inhalte und welche Leistungen muss das Angebot erbringen, damit es auch genutzt wird. Schliesslich wird auch ein Blick auf die Rechtssituation in der Schweiz und die wichtigsten audiovisuellen Bestände und ihre potentielle Zugänglichkeit geworfen.
Archivpraxis Schweiz 2014
Modul «Audiovisuelles Material im Archiv»
Definitiion, Technik und v. a. Abgrenzung Film - Video
Überblick und Beispiele Produktionsformate
Identifikation von Film, Video und Videofiles
Hauptprobleme und Lösungen der Erhaltung
Présentation de notre Association des Professeurs de Secrétariat-Bureautique asbl - 34 ans de professionnalisme et de bénévolat au service des professeurs et des élèves!
Kurt Deggeller (Memoriav) - Sicherung des Zugangs zu audiovisuellen Quellen. ...infoclio.ch
Intervention de Kurt Deggeller (Directeur memoriav.ch) lors du colloque infoclio.ch 2011 à Berne le 30 septembre 2011.
Ecouter la conférence:
http://soundcloud.com/infoclio-ch/kurt-deggeller-memoriav-ch
Sicherung des Zugangs zu audiovisuellen Quellen. Die Datenbank Memobase+
Der Onlinezugang zu audiovisuellen Quellen ist nicht nur ein schweizerisches, sondern ein internationales Problem, wie etwa der minime Anteil audiovisueller Dokumente in Europeana zeigt. Die Gründe dafür führen uns direkt zur Konzeption von Memobase+. Wie kann ein Onlineangebot im audiovisuellen Bereich heute so gestaltet werden, dass es sich von demjenigen der Radio- und Fernsehanstalten, aber auch von Youtube unterscheidet. Welches sind die Qualitätskriterien für die Auswahl der Inhalte und welche Leistungen muss das Angebot erbringen, damit es auch genutzt wird. Schliesslich wird auch ein Blick auf die Rechtssituation in der Schweiz und die wichtigsten audiovisuellen Bestände und ihre potentielle Zugänglichkeit geworfen.
Archivpraxis Schweiz 2014
Modul «Audiovisuelles Material im Archiv»
Definitiion, Technik und v. a. Abgrenzung Film - Video
Überblick und Beispiele Produktionsformate
Identifikation von Film, Video und Videofiles
Hauptprobleme und Lösungen der Erhaltung
Présentation de notre Association des Professeurs de Secrétariat-Bureautique asbl - 34 ans de professionnalisme et de bénévolat au service des professeurs et des élèves!
Semana 5: Caracteres, tipos char e int, tipos de valor vs. tipos de referênciaManuel Menezes de Sequeira
Apresentação da semana 5 da unidade curricular de Introdução à Programação do DCTI do ISCTE-IUL. Alterações de Manuel Menezes de Sequeira sobre versão original por vários autores do DCTI, incluindo Luís Nunes e André Santos.
Les slide, de la présentation faite lors de la conférence LeanKanban FR 2013 afin de découvrir l'approche kanban de manière décalée.
L'article à l'origine de la présentation: http://jfallet.wordpress.com/2013/05/31/comment-jai-explique-le-fut-tire-a-mon-pere/
Semana 5: Caracteres, tipos char e int, tipos de valor vs. tipos de referênciaManuel Menezes de Sequeira
Apresentação da semana 5 da unidade curricular de Introdução à Programação do DCTI do ISCTE-IUL. Alterações de Manuel Menezes de Sequeira sobre versão original por vários autores do DCTI, incluindo Luís Nunes e André Santos.
Les slide, de la présentation faite lors de la conférence LeanKanban FR 2013 afin de découvrir l'approche kanban de manière décalée.
L'article à l'origine de la présentation: http://jfallet.wordpress.com/2013/05/31/comment-jai-explique-le-fut-tire-a-mon-pere/
Die Präsentation "Open Educational Resources (OER)" von Bettina Waffner für MainstreamingOER ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 Lizenz.
Die Datei im Powerpointformat finden Sie zur Weiterverwendung auf Slideshare. Eine Weiterverwendung ist ausdrücklich erwünscht.
Hinweis: PowerPoint - hat sich als de-facto-Standard für austausch- und remixbare digitale Präsenationsfolien etabliert. Slideshare erlaubt „Remixen“ bereits heute. Mit der „Clippings“-Funktion kann man sich einzelne Folien aus Präsentationen Dritter „herausziehen“ und mit anderen Clippings zusammenziehen. Man kann diese Sammlung innerhalb von Slideshare auch mit anderen teilen.
Allerdings ist das dann noch nicht bearbeitbar oder außerhalb der Plattform nutzbar.
Ähnlich wie Präsentation UniZH Proseminar II 20111124 (6)
Im Rahmen des VSA - Zyklus Archivpraxis Schweiz 2022, Modul 2 «Private goes public»: Erschliessung und Vermittlung von Filmen und Videos aus privaten Beständen
Bewertung, Auswahl und Priorisierung von Videobeständenyvesnie
Bewertung, Auswahl und Priorisierung sind unausweichliche und spezifische Aufgaben von Gedächtnisinstitutionen. Es ist auch im audiovisuellen Bereich weder machbar noch sinnvoll, «alles» für die Ewigkeit aufzubewahren und die Gedächtnisinstitutionen ermöglichen mit der Bewertung eine konsistente und relevante Überlieferung für das kollektive Gedächtnis.
Archive beschäftigen sich schon seit langem mit der Frage, welche Unterlagen zwingend aufzubewahren sind und welche kassiert, d. h. vernichtet, werden können. Durch archivische Bewertung wird der überlieferungswürdige Teil übernommener Unterlagen identifiziert. Es geht also um die Identifikation derjenigen Videoaufnahmen oder Ensembles von Videos mit bleibendem Wert, welche u. a. für die langfristige Erhaltung digitalisiert werden müssen.
Die Archivistik hat verschiedene Grundsätze und Methoden der Bewertung entwickelt, die als Königsdisziplin der Archivistik gilt. Allerdings ist der archivwissenschaftliche Diskurs zur Bewertung fast vollständig auf (meist behördliche) Schriftakten ausgerichtet. Es gibt bisher kaum Theorie und Praxis zur Bewertung von audiovisuellem Kulturgut, das eine Reihe spezifischer Anforderungen an die Bewertung stellt.
Weil Video ein technisch reproduzierbares Medium ist, hat man es oft mit mehrfachen Kopien derselben Aufnahmen zu tun, die aber einen unterschiedlichen Status haben und in verschiedenen Versionen oder Generationen vorliegen. Die Identifikation des «Originals» bzw. der zu überliefernden Kopie(n) ist nicht immer einfach und neben den audiovisuellen Dokumenten spielen Begleitunterlagen eine wichtige Rolle.
Die Präsentation fasst anerkannte fachliche Grundsätze und Methoden der archivischen Bewertung zusammen und bezieht diese anhand von Beispielen auf Videobestände.
Vidéo au-delà du ‹click› : La conservation et l’accès à la vidéo à l’ère numé...yvesnie
Numériser des médias analogiques se justifie pour différentes raisons. La raison principale régulièrement avancée par les institutions de mémoire est la conservation à long terme. Si l’on creuse la question, il s’avère cependant souvent que ce sont plutôt les avantages des multiples possibilités d’usage et de l’accès facilité aux documents qui sont au centre de la réflexion. Ceci témoigne certes d’une prise en compte réjouissante de l’accès comme composante importante de l’archivage, mais démontre aussi souvent une sous-estimation des conséquences et des défis organisationnels, techniques et financiers posés par l’archivage numérique.De fait, la numérisation de documents analogiques audiovisuels est devenue inévitable pour les institutions de mémoire, puisque la technique analogique est toujours moins disponible. Il reste donc peu de temps pour lancer les initiatives nécessaires, alors que plusieurs questions importantes restent ouvertes.
Private broadcast – public access. Digitisation and semi-automated indexation...yvesnie
Presentation of the cooperation between Memoriav and Mediathek Wallis at 8th edition of FIAT/IFTA’s "Changing Sceneries, Changing Roles" Seminars, 8./9.6.2017, Lugano.
Le où, quoi et comment de la vidéo: Questions de conservation de collections ...yvesnie
L'exposé couvre trois aspects principaux de la conservation de la vidéo. En répondant à la question « d'où vient la vidéo ? », les différents contextes de production et de transmission du patrimoine vidéo seront thématisés. En définissant et mettant en évidence la différence par rapport au film, la deuxième question « qu'est-ce que la vidéo ? » traitera la technique, des origines analogiques à l'utilisation numérique de nos jours. La troisième question «comment survit la vidéo ? » fournira les bases de la conservation à long terme et démontrera le rôle et les défis de la numérisation.
Ces trois questions seront illustrées par de nombreux exemples, et accompagnées de deux parenthèses : l'acquisition d’art vidéo numérique et les questions pratiques relatives à l'exposition de vidéos sur écrans numériques.
Séminaire EDL, Université Neuchâtel, 17.12.2015
L’archivage de la vidéo. HEG Préservation, Lichtspiel Bern, 29.4.2015yvesnie
Cour HEG en Information documentaire (archivistique), module réservation et protection des documents et biens culturels, Préservation des documents non textuels (veut dire: audiovisuels).
HTW Chur Bachelor, Preservation & Access, 21.11.2014, Lichtspiel Bern
Definitionen: Wie funktioniert Video grundsätzlich und
spezifischer: Wie setzt sich ein Videoband zusammen und wie funktioniert die Aufnahme und Wiedergabe?
Welche Standards, Normen und Formate gibt es?
Welches sind die Hauptprobleme bei der Erhaltung von Video?
Wesentliche Kriterien bei der Überspielung und Digitalisierung
Fragen zum Zugang, der Erschliessung und Vermittlung.
Memoriav unterstützt die Erhaltung, Erschliessung und Vermittlung des audiovisuellen Kulturguts der Schweiz. Mit der Online-Plattform Memobase wird ein breiter Zugang sowie die Nutzung audiovisueller Dokumente in Bildung, Lehre und Forschung ermöglicht. Über 85'000 audiovisuellen Dokumenten aus 13 Gedächtnisinstitutionen sind heute schon so nutzbar.
Memoriav et memobase.ch: Un réseau pour la préservation – un portail pour l'a...yvesnie
Presentation at the Satellite Meeting IFLA P&C Section,
Geneva August 13th-14th 2014 about the association Memoriav, a network for AV heritage preservation and memobase.ch, its online portal for access to AV heritage.
L’archivage de la vidéo, Cours HEG, Lichtspiel Bern, 12.3.2014
Präsentation UniZH Proseminar II 20111124
1. Audiovisuelle Quellen:
Erhaltung, Zugang, Analyse
Proseminar II, «Das Bild als Quelle»,
Hist. Inst. Universität Zürich, 24.11.2011
Yves Niederhäuser
Projektkoordinator Memoriav Bereich Video/TV
2. Übersicht Themen
Erhaltung AV Medien in der Schweiz: Memoriav
Zugang zu AV Quellen in der Schweiz: Memobase
Zugang zu AV Quellen international: Exkurs
AV Quellenkritik: Beispiele und Übungen
Memoriav: Video/TV Yves Niederhäuser Proseminar II, Hist. Inst. Universität Zürich, 24.11.2011
3. Erhaltung AV-Medien in der Schweiz: Memoriav
Gründung des Vereins 5.12.1995
Memoriav: Video/TV Yves Niederhäuser Proseminar II, Hist. Inst. Universität Zürich, 24.11.2011
4. Erhaltung AV-Medien in der Schweiz: Memoriav
Gründung des Vereins 5.12.1995
Netzwerk zur Erhaltung des audiovisuellen
Kulturgutes der Schweiz (Fotografien, Filme,
Tonaufnahmen, Video)
Memoriav: Video/TV Yves Niederhäuser Proseminar II, Hist. Inst. Universität Zürich, 24.11.2011
5. Erhaltung AV-Medien in der Schweiz: Memoriav
Gründung des Vereins 5.12.1995
Netzwerk zur Erhaltung des audiovisuellen Kulturgutes der Schweiz
(Fotografien, Filme, Tonaufnahmen, Video)
«Hauptziel […] ist die Verbesserung der Sicherung,
Erschliessung und Vermittlung des audiovisuellen
Kulturgutes der Schweiz» (Art. 2 der Statuten)
Memoriav: Video/TV Yves Niederhäuser Proseminar II, Hist. Inst. Universität Zürich, 24.11.2011
6. Erhaltung AV-Medien in der Schweiz: Memoriav
Gründung des Vereins 5.12.1995
Netzwerk zur Erhaltung des audiovisuellen Kulturgutes der Schweiz
(Fotografien, Filme, Tonaufnahmen, Video)
«Hauptziel […] ist die Verbesserung der Sicherung, Erschliessung
und Vermittlung des audiovisuellen Kulturgutes der Schweiz» (Art. 2
der Statuten)
Tätigkeiten: Memoriav unterstützt Projekte dritter,
führt eigene Projekte und Veranstaltungen durch,
bietet Kurse und Ausbildung sowie eine ausführliche
Dokumentation an.
Memoriav: Video/TV Yves Niederhäuser Proseminar II, Hist. Inst. Universität Zürich, 24.11.2011
7. Erhaltung AV-Medien in der Schweiz: Memoriav
Gründung des Vereins 5.12.1995
Netzwerk zur Erhaltung des audiovisuellen Kulturgutes der Schweiz
(Fotografien, Filme, Tonaufnahmen, Video)
«Hauptziel […] ist die Verbesserung der Sicherung, Erschliessung
und Vermittlung des audiovisuellen Kulturgutes der Schweiz» (Art. 2
der Statuten)
Memoriav unterstützt Projekte dritter, führt eigene Projekte und
Veranstaltungen durch, bietet Kurse und Ausbildung sowie eine
ausführliche Dokumentation an.
Besonderheiten von audiovisuellen Dokumenten
(Erhaltung, Erschliessung, Lagerung, Zugang)
Memoriav: Video/TV Yves Niederhäuser Proseminar II, Hist. Inst. Universität Zürich, 24.11.2011
8. Zugang zu AV-Quellen in der Schweiz: Memobase
Memobase wurde von Memoriav entwickelt und
2001 öffentlich gemacht mit dem Ziel, die
Benutzung von AV-Kulturgut zu erleichtern.
Memoriav: Video/TV Yves Niederhäuser Proseminar II, Hist. Inst. Universität Zürich, 24.11.2011
9. Zugang zu AV-Quellen in der Schweiz: Memobase
Memobase wurde 2001 von Memoriav entwickelt und umgesetzt mit
dem Ziel, die Benutzung von AV-Kulturgut zu erleichtern.
Memobase ist ein Metakatalog, der Daten
verschiedener, bisher voneinander unabhängiger
Datenbanken verknüpft und die damit verbundenen
Bilder und Töne besser zugänglich macht.
Memoriav: Video/TV Yves Niederhäuser Proseminar II, Hist. Inst. Universität Zürich, 24.11.2011
10. Zugang zu AV-Quellen in der Schweiz: Memobase
Memobase wurde 2001 von Memoriav entwickelt und umgesetzt mit
dem Ziel, die Benutzung von AV-Kulturgut zu erleichtern.
Memobase ist ein Metakatalog, der Daten verschiedener, bisher
voneinander unabhängiger Datenbanken verknüpft und die damit
verbundenen Bilder und Töne besser zugänglich macht.
Aktueller Stand: ca. 38 versch. Bestände mit ca.
250‘000 Dokumenten, weit über 8‘000h bewegte
Bilder (Filme, Video), nur wenig direkt zugängliche
Dokumente
Memoriav: Video/TV Yves Niederhäuser Proseminar II, Hist. Inst. Universität Zürich, 24.11.2011
11. Zugang zu AV-Quellen in der Schweiz: Memobase
Memobase wurde 2001 von Memoriav entwickelt und umgesetzt mit
dem Ziel, die Benutzung von AV-Kulturgut zu erleichtern.
Memobase ist ein Metakatalog, der Daten verschiedener, bisher
voneinander unabhängiger Datenbanken verknüpft und die damit
verbundenen Bilder und Töne besser zugänglich macht.
Aktueller Stand: ca. 38 versch. Bestände mit ca. 250‘000
Dokumenten, weit über 8‘000h bewegte Bilder (Filme, Video), nur
wenig direkt zugängliche Dokumente
Demonstration Memobase
Memoriav: Video/TV Yves Niederhäuser Proseminar II, Hist. Inst. Universität Zürich, 24.11.2011
12. Memobase+
Aktuelles Projekt zur Weiterentwicklung der
Memobase
Memoriav: Video/TV Yves Niederhäuser Proseminar II, Hist. Inst. Universität Zürich, 24.11.2011
13. Memobase+
Aktuelles Projekt zur Weiterentwicklung der Memobase
Hauptziele:
> direkter Zugang zu (urheberrechtlich geschützten)
Dokumenten
> mehrsprachige Suche
> hohe Qualität
> Anwendungsfreundlichkeit
>> Mehrwert gegenüber anderen, populären
Plattformen!
Memoriav: Video/TV Yves Niederhäuser Proseminar II, Hist. Inst. Universität Zürich, 24.11.2011
14. Memobase+
Aktuelles Projekt zur Weiterentwicklung der Memobase
Hauptziele:
> direkter Zugang zu (urheberrechtlich geschützten) Dokumenten
> mehrsprachige Suche
> hohe Qualität
> Anwendungsfreundlichkeit
>> Mehrwert gegenüber anderen, populären Plattformen!
Perspektiven:
> Verbindung zu anderen Plattformen (z. B.
SwissBib, Europeana)
> Ausbau interaktiver Elemente zur
Personalisierung („virtuelle Seminarräume“)
> Social Web/Web 2.0-Elemente („like“, RSS,
embedding etc.)
> Ausweitung der Inhalte (Aggregatorfunktion)
Memoriav: Video/TV Yves Niederhäuser Proseminar II, Hist. Inst. Universität Zürich, 24.11.2011
15. Zugang zu AV-Quellen international: Exkurs
Div. Portale bieten heute online Zugriff u. a.
audiovisuelle Unterlagen
Memoriav: Video/TV Yves Niederhäuser Proseminar II, Hist. Inst. Universität Zürich, 24.11.2011
16. Zugang zu AV-Quellen international: Exkurs
Div. Portale bieten heute online Zugriff u. a. audiovisuelle Unterlagen
Nutzen sie die Angebote! Kritisieren Sie uns!
Memoriav: Video/TV Yves Niederhäuser Proseminar II, Hist. Inst. Universität Zürich, 24.11.2011
17. AV Quellenkritik: Beispiele und Übungen
Vorbemerkung Forschungsstand:
> Felix Rauh, Audiovisuelle Mediengeschichte: archivarische und
methodische Herausforderungen, in: SZG 1/2010, S. 23–32
> Edzard Schade, Audio- und Videodokumente als Quellen für die
Kommunikations- und Medienforschung, in: Gehört – Gesehen. Das
audiovisuelle Erbe und die Wissenschaft, Baden, 2007, S. 49–63
Memoriav: Video/TV Yves Niederhäuser Proseminar II, Hist. Inst. Universität Zürich, 24.11.2011
18. AV Quellenkritik: Beispiele und Übungen
Vorbemerkung Forschungsstand:
> Felix Rauh, Audiovisuelle Mediengeschichte: archivarische und
methodische Herausforderungen, in: SZG 1/2010, S. 23–32
> Edzard Schade, Audio- und Videodokumente als Quellen für die
Kommunikations- und Medienforschung, in: Gehört – Gesehen. Das
audiovisuelle Erbe und die Wissenschaft, Baden, 2007, S. 49–63
>> Desiderat! Gebiet, auf dem man sich noch
profilieren kann! Quellenlage verbessert sich.
Memoriav: Video/TV Yves Niederhäuser Proseminar II, Hist. Inst. Universität Zürich, 24.11.2011
19. AV Quellenkritik: Beispiele und Übungen
Vorbemerkung Forschungsstand:
> Felix Rauh, Audiovisuelle Mediengeschichte: archivarische und
methodische Herausforderungen, in: SZG 1/2010, S. 23–32
> Edzard Schade, Audio- und Videodokumente als Quellen für die
Kommunikations- und Medienforschung, in: Gehört – Gesehen. Das
audiovisuelle Erbe und die Wissenschaft, Baden, 2007, S. 49–63
>> Desiderat! Gebiet, auf dem man sich noch profilieren kann!
Praktische Arbeit an Beispielen (verteilte Unterlagen
+ Projektionen)
Memoriav: Video/TV Yves Niederhäuser Proseminar II, Hist. Inst. Universität Zürich, 24.11.2011
20. Ende
Vielen
Dank
für
Ihre
Aufmerksamkeit!
yves.niederhaeuser@memoriav.ch
+41
31
380
10
80
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PräsentaIon
(bald)
online
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