Archivpraxis Schweiz 2014
Modul «Audiovisuelles Material im Archiv»
Definitiion, Technik und v. a. Abgrenzung Film - Video
Überblick und Beispiele Produktionsformate
Identifikation von Film, Video und Videofiles
Hauptprobleme und Lösungen der Erhaltung
Für das Spezialisierungsseminar "Das neue Fernsehen" an der Universität Salzburg (MA Kommunikationswissenschaft) ein allgemein gehaltener Überblick über das Themengebiet "Realityt TV"
Für das Spezialisierungsseminar "Das neue Fernsehen" an der Universität Salzburg (MA Kommunikationswissenschaft) ein allgemein gehaltener Überblick über das Themengebiet "Realityt TV"
Le coaching appliqué au marketing - Coach me if you can !
Marketing Magazine - Septembre 2013 - extrait
"Elsa voit quelqu'un expliquent ses parents. Ce n'est ni un psy, ni un nouveau petit ami. Elsa est en terminale et son orientation relève du casse-tête. Elle est donc coachée. Le processus ABP - pour admission post-bac - est d'une complexité telle que les famille se tourne de plus en plus vers une aide extérieure..."
Auf der Suche nach dem Return on Social Media / dmexco PräsentationAlexander Rossmann
Präsentation auf der dmexco zur Studie "Auf der Suche nach dem Return on Social Media" - die komplette Studie steht auf www.socialmedia2013.de zum Download bereit.
L’objectif de cette session est de démontrer la facilité avec laquelle il est possible de concevoir et développer des objets connectés à l'aide des solutions Azure. Des démonstrations concrètes permettront d'illustrer des cas d'usage depuis la phase de conception avec .NET Micro Framework (gadgeteer) et un robot NAO (Aldebaran).
Cloudservice zur komponentenbasierten Konfiguration und Generierung von mobil...Connected-Blog
Voice + IP 2012
Cloudservice zur komponentenbasierten Konfiguration und Generierung von mobilen Applikationen (Apps) für Apple iOS und Google Android
Jens Doose, Onwerk GmbH
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
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Auf der Suche nach dem Return on Social Media / dmexco PräsentationAlexander Rossmann
Präsentation auf der dmexco zur Studie "Auf der Suche nach dem Return on Social Media" - die komplette Studie steht auf www.socialmedia2013.de zum Download bereit.
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Kurt Deggeller (Memoriav) - Sicherung des Zugangs zu audiovisuellen Quellen. ...infoclio.ch
Intervention de Kurt Deggeller (Directeur memoriav.ch) lors du colloque infoclio.ch 2011 à Berne le 30 septembre 2011.
Ecouter la conférence:
http://soundcloud.com/infoclio-ch/kurt-deggeller-memoriav-ch
Sicherung des Zugangs zu audiovisuellen Quellen. Die Datenbank Memobase+
Der Onlinezugang zu audiovisuellen Quellen ist nicht nur ein schweizerisches, sondern ein internationales Problem, wie etwa der minime Anteil audiovisueller Dokumente in Europeana zeigt. Die Gründe dafür führen uns direkt zur Konzeption von Memobase+. Wie kann ein Onlineangebot im audiovisuellen Bereich heute so gestaltet werden, dass es sich von demjenigen der Radio- und Fernsehanstalten, aber auch von Youtube unterscheidet. Welches sind die Qualitätskriterien für die Auswahl der Inhalte und welche Leistungen muss das Angebot erbringen, damit es auch genutzt wird. Schliesslich wird auch ein Blick auf die Rechtssituation in der Schweiz und die wichtigsten audiovisuellen Bestände und ihre potentielle Zugänglichkeit geworfen.
Bewertung, Auswahl und Priorisierung von Videobeständenyvesnie
Bewertung, Auswahl und Priorisierung sind unausweichliche und spezifische Aufgaben von Gedächtnisinstitutionen. Es ist auch im audiovisuellen Bereich weder machbar noch sinnvoll, «alles» für die Ewigkeit aufzubewahren und die Gedächtnisinstitutionen ermöglichen mit der Bewertung eine konsistente und relevante Überlieferung für das kollektive Gedächtnis.
Archive beschäftigen sich schon seit langem mit der Frage, welche Unterlagen zwingend aufzubewahren sind und welche kassiert, d. h. vernichtet, werden können. Durch archivische Bewertung wird der überlieferungswürdige Teil übernommener Unterlagen identifiziert. Es geht also um die Identifikation derjenigen Videoaufnahmen oder Ensembles von Videos mit bleibendem Wert, welche u. a. für die langfristige Erhaltung digitalisiert werden müssen.
Die Archivistik hat verschiedene Grundsätze und Methoden der Bewertung entwickelt, die als Königsdisziplin der Archivistik gilt. Allerdings ist der archivwissenschaftliche Diskurs zur Bewertung fast vollständig auf (meist behördliche) Schriftakten ausgerichtet. Es gibt bisher kaum Theorie und Praxis zur Bewertung von audiovisuellem Kulturgut, das eine Reihe spezifischer Anforderungen an die Bewertung stellt.
Weil Video ein technisch reproduzierbares Medium ist, hat man es oft mit mehrfachen Kopien derselben Aufnahmen zu tun, die aber einen unterschiedlichen Status haben und in verschiedenen Versionen oder Generationen vorliegen. Die Identifikation des «Originals» bzw. der zu überliefernden Kopie(n) ist nicht immer einfach und neben den audiovisuellen Dokumenten spielen Begleitunterlagen eine wichtige Rolle.
Die Präsentation fasst anerkannte fachliche Grundsätze und Methoden der archivischen Bewertung zusammen und bezieht diese anhand von Beispielen auf Videobestände.
Im Rahmen des VSA - Zyklus Archivpraxis Schweiz 2022, Modul 2 «Private goes public»: Erschliessung und Vermittlung von Filmen und Videos aus privaten Beständen
FOSSGIS 2015: Das audiovisuelle Erbe der OSGeo-ProjektePeter Löwe
Die Menge der audiovisuellen Inhalte hat in den letzten Jahren stark zugenommen und wächst weiterhin stark. Die thematische Palette erstreckt sich dabei von Anleitungsvideos für Softwarekomponenten, über Ergebnis- und Datenvisualisierungen bis hin zur abstrahierten Darstellung der Evolution einzelner Softwareprojekte. Die Fülle dieser Fachinformationen wird noch hauptsächlich in Web2.0 Portalen wie Youtube oder Slideshare ausgetauscht. Daraus ergeben sich Probleme sowohl bezüglich der langfristigen Verfügbarkeit und der Auffindbarkeit anhand geeigneter Metadaten für die Nutzer. Eine zukunftssichere Alternative bietet die Nutzung von innovativen Bibliotheksdiensten, wie dem AV-Portal der Technischen Informationsbibliothek (TIB). Hier werden nicht nur die Metadaten eines Videos indexiert sondern ebenso die gesprochene Sprache, Texteinblendungen und Bildinformationen. Dies führt zu einer erheblich verbesserten Suche nach und in audiovisuellen Ressourcen. Durch die Verbindung eines DOI mit einem Media Fragment Identifier wird die sekundengenaue Zitierfähigkeit der Materialien gewährleistet.
Der Nutzen des Portals wird am Beispiel der erfolgreichen digitalen Erschließung des GRASS GIS Videos des U.S. Army Corps of Engineers Research Laboratory (CERL) aus dem Jahr 1987 demonstriert. Der Inhalt dieses historischen Videos bietet einen Einblick in die Frühphase der GIS Entwicklung. Die Erschließungsgeschichte des Videos seit 2004 ist ein Referenzfall für den aktuellen Stand und das sich abzeichnende Potential audiovisueller Information für die Geoinformatik und speziell den wissenschaftlichen Anwendern und Entwicklern in den OSGeo Projekten.
Vortrag im Rahmen der Lehrveranstaltung der erstsemestrigen Masterstudierenden im Studiengang Informationswissenschaften am 15.05.2017 an der Fachhochsule Potsdam.
Im Vortrag werden schwerpunktmäßig die Kuratierung von Forschungsdaten thematisiert, die Herausforderungen zur Erhaltung sowie zur langfristigen Nachnutzbarkeit von digitalen Informationen beschrieben und Lösungen, die im Rahmen des IANUS-Projektes erarbeitet wurden, präsentiert. Neben den Erfahrungen der DatenkuratorInnen werden auch der Daten-Lebenszyklus sowie das OAIS-Referenzmodell behandelt.
Vidéo au-delà du ‹click› : La conservation et l’accès à la vidéo à l’ère numé...yvesnie
Numériser des médias analogiques se justifie pour différentes raisons. La raison principale régulièrement avancée par les institutions de mémoire est la conservation à long terme. Si l’on creuse la question, il s’avère cependant souvent que ce sont plutôt les avantages des multiples possibilités d’usage et de l’accès facilité aux documents qui sont au centre de la réflexion. Ceci témoigne certes d’une prise en compte réjouissante de l’accès comme composante importante de l’archivage, mais démontre aussi souvent une sous-estimation des conséquences et des défis organisationnels, techniques et financiers posés par l’archivage numérique.De fait, la numérisation de documents analogiques audiovisuels est devenue inévitable pour les institutions de mémoire, puisque la technique analogique est toujours moins disponible. Il reste donc peu de temps pour lancer les initiatives nécessaires, alors que plusieurs questions importantes restent ouvertes.
Private broadcast – public access. Digitisation and semi-automated indexation...yvesnie
Presentation of the cooperation between Memoriav and Mediathek Wallis at 8th edition of FIAT/IFTA’s "Changing Sceneries, Changing Roles" Seminars, 8./9.6.2017, Lugano.
Le où, quoi et comment de la vidéo: Questions de conservation de collections ...yvesnie
L'exposé couvre trois aspects principaux de la conservation de la vidéo. En répondant à la question « d'où vient la vidéo ? », les différents contextes de production et de transmission du patrimoine vidéo seront thématisés. En définissant et mettant en évidence la différence par rapport au film, la deuxième question « qu'est-ce que la vidéo ? » traitera la technique, des origines analogiques à l'utilisation numérique de nos jours. La troisième question «comment survit la vidéo ? » fournira les bases de la conservation à long terme et démontrera le rôle et les défis de la numérisation.
Ces trois questions seront illustrées par de nombreux exemples, et accompagnées de deux parenthèses : l'acquisition d’art vidéo numérique et les questions pratiques relatives à l'exposition de vidéos sur écrans numériques.
Séminaire EDL, Université Neuchâtel, 17.12.2015
L’archivage de la vidéo. HEG Préservation, Lichtspiel Bern, 29.4.2015yvesnie
Cour HEG en Information documentaire (archivistique), module réservation et protection des documents et biens culturels, Préservation des documents non textuels (veut dire: audiovisuels).
HTW Chur Bachelor, Preservation & Access, 21.11.2014, Lichtspiel Bern
Definitionen: Wie funktioniert Video grundsätzlich und
spezifischer: Wie setzt sich ein Videoband zusammen und wie funktioniert die Aufnahme und Wiedergabe?
Welche Standards, Normen und Formate gibt es?
Welches sind die Hauptprobleme bei der Erhaltung von Video?
Wesentliche Kriterien bei der Überspielung und Digitalisierung
Fragen zum Zugang, der Erschliessung und Vermittlung.
Memoriav unterstützt die Erhaltung, Erschliessung und Vermittlung des audiovisuellen Kulturguts der Schweiz. Mit der Online-Plattform Memobase wird ein breiter Zugang sowie die Nutzung audiovisueller Dokumente in Bildung, Lehre und Forschung ermöglicht. Über 85'000 audiovisuellen Dokumenten aus 13 Gedächtnisinstitutionen sind heute schon so nutzbar.
Memoriav et memobase.ch: Un réseau pour la préservation – un portail pour l'a...yvesnie
Presentation at the Satellite Meeting IFLA P&C Section,
Geneva August 13th-14th 2014 about the association Memoriav, a network for AV heritage preservation and memobase.ch, its online portal for access to AV heritage.
Presentation sur l'archivage de la vidéo de Yves Niederhäuser, Coordinateur de projets vidéo/TV Memoriav, dans le module 765/2, Conservation du patrimoine documentaire, HEG - Filière Information Documentaire
1. Medienkunde II: Film und Video
Archivpraxis
Schweiz
2014
Modul
«Audiovisuelles
Material
im
Archiv»
20.11.2014, Sozialarchiv Zürich
Yves Niederhäuser,
Memoriav Bereichsverantwortlicher Video/TV
1
2. Programm
Archivpraxis
Schweiz
2014
Modul
«Audiovisuelles
Material
im
Archiv»,
Sozialarchiv
Zürich,
20.11.2014
2
Definition und Technik
Produktion
Identifikation
Erhaltung
3. Definitionen und Technik
Archivpraxis
Schweiz
2014
Modul
«Audiovisuelles
Material
im
Archiv»,
Sozialarchiv
Zürich,
20.11.2014
3
Die Filmtechnik umfasst alle mechanischen, optischen
und chemischen Verfahren der Produktion
(Studiotechnik, Kameras etc.) Postproduktion (Schnitt),
Distribution (Filmkopien) und Aufführung (Projektion,
Kinotechnik) von Film.
[gekürzt/ergänzt aus «Filmtechnik», in: Wikipedia,
28.10.2014]
«Die Videotechnik […] umfasst die elektronischen
Verfahren zur Aufnahme, Übertragung, Bearbeitung
und Wiedergabe von bewegten Bildern sowie ggf. des
Begleittons. […] Auch die rein digitale Verarbeitung
optischer Signale wird zur Videotechnik gezählt.»
[«Videotechnik», in: Wikipedia, 10.4.2012]
4. Archivpraxis
Schweiz
2014
Modul
«Audiovisuelles
Material
im
Archiv»,
Sozialarchiv
Zürich,
20.11.2014
4
Definitionen und Technik
VHS
Video
16mm
LichAon
5. Produktion: sehr vereinfachte zeitl. Übersicht
1971:
U-‐Ma]c
Archivpraxis
Schweiz
2014
Modul
«Audiovisuelles
Material
im
Archiv»,
Sozialarchiv
Zürich,
20.11.2014
5
90-‐00
00-‐10
10-‐20
20-‐30
30-‐40
40-‐50
50-‐60
60-‐70
70-‐80
80-‐90
90-‐00
00-‐10
1894/95:
NitraHilm
1922:
9,5mm
1965:
Super8
1965:
1“
1956:
2“
1969:
½“
1982:
Betacam-‐Formate
1996:
DVD
1923:
16mm
ca.
1952:
AzetaHilm
1927:
Tonfilm
ca.
1990:
Polyesterfilm
2005:
YouTube
&
Co.
1976:
VHS
1932:
Normal
8
2007:
Blu-‐ray
ca.
2006:
trägerunabhängige
Videofiles
ab
1986:
digitale
Bandformate
1894/95:
35mm
6. Produktion: Film (Beispiele)
Archivpraxis
Schweiz
2014
Modul
«Audiovisuelles
Material
im
Archiv»,
Sozialarchiv
Zürich,
20.11.2014
6
Nitratfilm (Nitrozellulose)
7. Produktion: Film (Beispiele)
Archivpraxis
Schweiz
2014
Modul
«Audiovisuelles
Material
im
Archiv»,
Sozialarchiv
Zürich,
20.11.2014
7
Azetat (Azetatzellulose, «Safetyfilm»)
8. Produktion: Video (Beispiele)
Archivpraxis
Schweiz
2014
Modul
«Audiovisuelles
Material
im
Archiv»,
Sozialarchiv
Zürich,
20.11.2014
8
2“ Ampex Quad
9. Produktion: Video (Beispiele)
Archivpraxis
Schweiz
2014
Modul
«Audiovisuelles
Material
im
Archiv»,
Sozialarchiv
Zürich,
20.11.2014
9
1/2“ Portapak Sony
10. Produktion: Video (Beispiele)
Archivpraxis
Schweiz
2014
Modul
«Audiovisuelles
Material
im
Archiv»,
Sozialarchiv
Zürich,
20.11.2014
10
U-Matic, Sony
11. Archivpraxis
Schweiz
2014
Modul
«Audiovisuelles
Material
im
Archiv»,
Sozialarchiv
Zürich,
20.11.2014
11
Videofiles
uncompressed
(SD)
lossless
compressed
1h
≅
100
GB
1h
≅
50
GB*
*
z.
B.
Mo]on
JPEG2000,
ffv1
etc.
lossy
compressed
1h
≅
1,5
GB**
**
MPEG-‐4/AVC
(iPhone
3S,
ca.
3,5Mb/s)
1h
≅
CHF
420.-‐/y
Produktion: Video (Beispiele)
12. Identifikation: Referenzen
Archivpraxis
Schweiz
2014
Modul
«Audiovisuelles
Material
im
Archiv»,
Sozialarchiv
Zürich,
20.11.2014
12
Filme
National Film Preservation Foundation (Hg.) (2004), The Film Preservation
Guide. The Basics for Archives, Libraries, and Museums, http://
www.filmpreservation.org/preservation-basics/the-film-preservation-guide
Brian R. Pritchard. Identifying 16 mm Films. Staffs: 2013, http://
www.brianpritchard.com/IMPF.htm
Brian R. Pritchard. Identifying 35 mm Films. Staffs: 2011, http://
www.brianpritchard.com/IMPF.htm
Videos
Memoriav (Hg.) (2006): Video. Die Erhaltung von Videodokumenten, http://
de.memoriav.ch/video/recommendations/default.aspx
Texas Commission on the Arts (Hg.) (2004), Videotape Identification and
Assessment Guide, http://www.arts.texas.gov/wp-content/uploads/2012/04/
video.pdf
Johannes Gfeller, Agathe Jarczyk, Joanna Phillips (2013), Kompendium der
Bildstörungen beim analogen Video
http://videopreservation.conservation-us.org/vid_id/index.html
http://www.little-archives.net/guide/content/formats.html
Files
Mediainfo
Videospec (wird allerdings nicht weiterentwickelt!)
ffprobe
avprobe
libav
QCTools
13. Erhaltung: Konservierung
Archivpraxis
Schweiz
2014
Modul
«Audiovisuelles
Material
im
Archiv»,
Sozialarchiv
Zürich,
20.11.2014
13
Haupt-‐
Erhaltungsprobleme
Film
Video
Verschmutzung Staub
und
andere
Par]kel
Obsoleszenz
sehr
virulent
Zerfall
der
Trägerschicht
Azetat
(Essigsyndrom)
und
Nitrat
(feuergefährlich!)
Zerfall
Magnejonstreifen
Deforma]on
des
Bandes
Zerfall
der
«Informa]onsschicht»
Farbverlust
«
SQcky
Shed
»
(Hydrolyse
des
Bindemijels)
Mechanische
Schäden
Kratzer
etc.
defekte
Kasseje
etc.
andere
Lagerungsschäden
Schädlinge,
Schimmel
Magne]sche
Felder
14. Erhaltung: Lagerung
Archivpraxis
Schweiz
2014
Modul
«Audiovisuelles
Material
im
Archiv»,
Sozialarchiv
Zürich,
20.11.2014
14
hjps://www.imagepermanenceins]tute.org/
webfm_send/301
15. Erhaltung: Restaurierung & Grundprinzipien
Archivpraxis
Schweiz
2014
Modul
«Audiovisuelles
Material
im
Archiv»,
Sozialarchiv
Zürich,
20.11.2014
15
Erhaltung des Trägers des
Originals
u. a. zur Vorbereitung/
Ermöglichen einer
Überspielung auf neue
Träger
Erhaltung des Inhalts so
«originalgetreu» oder nah am
aktuellen Zustand wie
möglich
Archivkopie,
Benutzungs-kopie
Nur mit geprüften, vorbereiteten Geräten und Dokumenten arbeiten!!
≥ 2 Kopien (+ Sicherheitselemente): Archivkopie, Benutzungskopie
Formatwahl stark kontextabhängig (kein Standard)
16. Archivpraxis
Schweiz
2014
Modul
«Audiovisuelles
Material
im
Archiv»,
Sozialarchiv
Zürich,
20.11.2014
16
Kontakt
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Nehmen Sie bei Fragen Kontakt mit mir auf!
yves.niederhaeuser@memoriav.ch
+41 (0)31 380 10 80
Besuchen Sie die Memoriav-Webseite: zahlreiche nützliche
Informationen zum audiovisuellen Kulturgut!
www.memoriav.ch
Diese Präsentation ist (bald) online verfügbar unter:
slideshare.net/yvesnie