Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
Positivismus
1. Ankit Kr. Burnwal
M.A. Semester-1 (2016-2017)
M.A.G.- 113: Literaturtheorie und Literaturwissenschaft
Das Thema: Positivismus: Eine ueberblickliche Darstellung
BANARAS HINDU UNIVERSITY(1916-2016)
2. Literaturtheorie
Literaturtheorie (selten: Literaturphilosophie) ist die wissenschaftliche oder
philosophische Begruendung der Literaturinterpretation, der Literaturkritik,
der Literaturgeschichte und des Begriffs der Literatur ('Literarizitaet', 'Poetizitaet',
das Literarische, ihre Bestimmung als Dichtung, Poesie usf.) im Allgemeinen.
Literaturtheorie ist ein Teilgebiet der Literaturwissenschaft und hat besonders in
der Komparatistik eine zentrale Stellung.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Literaturtheorie)
3. Positivismus: Eine ueberblickliche Darstellung
Definition
Die Beitraege von Herder (1774-1803)
Die Beitraege von Comte (1798-1857)
Das Dreistadiengesetz
Die Erkenntnisprozess
Beitraege von Hippolyte Taine (1828-1893)
4. Postivismus: Definition
Der Positivismus ist eine Richtung in der Philosophie, die
fordert, Erkenntnis auf die Interpretation von „positiven“ Befunden,
Mathematik oder Logik zu beschränken, also solchen, die
im Experiment unter vorab definierten Bedingungen einen erwarteten
Nachweis erbringen.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Positivismus)
5. Positivismus: Definition
Philosophie, die ihre Forschung auf das Positive, Tatsächliche, Wirkliche
und Zweifellose beschränkt, sich allein auf Erfahrung beruft und jegliche
Metaphysik als theoretisch unmöglich und praktisch nutzlos ablehnt.
(http://www.duden.de/rechtschreibung/Positivismus)
7. Positivismus: Die Beitraege von Herder(1774-1803)
Beschaeftigt sich mit antiken griechischen Dramen und nordischen Dramen
Die Verschiedenheit ist die Entstehungen
Jedes Werk hat Individualitaet
Das Konzept von Seele des Autors
Das Konzept von Historismus
8. Positivismus: Seele des Autors
Herders Konzept
Intuitive Einfuehlung
Kenntnis der Umwelt, der Sprache, des Landes, des Volkes usw.
10. Positivismus: Die Beitraege von Auguste Comte(1798-1857)
These: Quelle jeder menschlichen Erkenntnis ist allein die beobachtbaren, fuer die
sinnliche Erfahrung wahrnehmbaren Tatsachen.
Regelmaessigkeit in Erscheinung
Tatsaechliche gegen dem Muesssige
11. Positivismus: Dreistadiengesetz
Ein Konzept von Auguste Comte
Entwicklungsgeschichte von Wisssenschaft
Drei Phasen : Theologischen oder fiktiven Stadium
Metaphysischen oder abstrakte Stadium
Positiven Stadium
13. Positivismus: Metaphysische/ abstrakte Stadium
Philosophie und Metaphysik sind wichtig
Natur ist wichtig
Die uebernaturlichen goettlichen Maechte als ein Beispiel von Natur
15. Positivismus: Erkenntnisprozess
Beobachtung und Experiment sind wichtig
Induktiven Wege (Besonderen zum Allgemeinen)
Feststellung der Tatsachen
Zwei Arten von Beziehung: Kasualen Beziehungen
Analogen Beziehungen
18. Positivismus: Die Beitraege von Hippolyte
Taine(1828-1893)
Positivismus als Botanik von Menschenwerke
Positivismus als Erzeugnisse und Tatsachen
Beschaeftigt mit Wesen und Ursachen des Menschenwerks
Konzept von Biographismus
19. Positivismus: Biographismus
Information ueber den Autor
Vergangenheit, Gegenwart, Leidenschaften, Fahigkeiten, und ganze Seele
Geselllschaftliche und Politische Umwelt
Standort
Einheit von Leben und Werk des Autors
20. Positivismus: die Verwendung und die Relevanz
Wissenschaftliche Anzeigen
Der Unterschied und das Verhaeltnis zu beachten
Die Vielfalt der Interpretation
21. Positivismus: Referenz
https://de.wikipedia.org/wiki/Positivismus (Zugegriffen am 20.10.2016)
http://www.duden.de/rechtschreibung/Positivismus (Zugegriffen am 20.10.2016)
http://www.geisteswissenschaften.fu-
berlin.de/v/littheo/glossar/positivismus.html (Zugegriffen am 20.10.2016)
https://de.wikipedia.org/wiki/Literaturtheorie (Zugegriffen am 20.10.2016)
http://www.univie.ac.at/ksa/elearning/cp/ksamethoden/ksamethoden-31.html
(Zugegriffen am 20.10.2016)