Atropine is a core medicine in the World Health Organization's (WHO) "Essential Drugs List", which is a list of minimum medical needs for a basic health care system.
ANTI-ARRYTHMIC DRUGS
INTRODUCTION:
A Heart arrhythmia is an irregular heartbeat.
Arrhythmias occur when the electrical signals that coordinate the heart's beats don't work properly.
Opium is the air-dried milky exudate, or latex, obtained by incising the unripe capsules of the opium poppy Papaver somniferum (Papaveraceae).
the ripe capsule can contain up to 0.5% total alkaloids
Opium represents a much concentrated form and up to 25% of its mass is composed of alkaloids ( more than 40 alkaloids).
Pharmacognocy is the study of plant chemistry. In this presentation, Ellen Kamhi PhD RN, The Natural Nurse , reviews the class of plant chemical called ALKALOIDS. These include plant chemicals that can be healing, and others that are toxic. Pain relievers, such as morphine, are included in this class, as well as stimulants such as caffeine.
Atropine is a core medicine in the World Health Organization's (WHO) "Essential Drugs List", which is a list of minimum medical needs for a basic health care system.
ANTI-ARRYTHMIC DRUGS
INTRODUCTION:
A Heart arrhythmia is an irregular heartbeat.
Arrhythmias occur when the electrical signals that coordinate the heart's beats don't work properly.
Opium is the air-dried milky exudate, or latex, obtained by incising the unripe capsules of the opium poppy Papaver somniferum (Papaveraceae).
the ripe capsule can contain up to 0.5% total alkaloids
Opium represents a much concentrated form and up to 25% of its mass is composed of alkaloids ( more than 40 alkaloids).
Pharmacognocy is the study of plant chemistry. In this presentation, Ellen Kamhi PhD RN, The Natural Nurse , reviews the class of plant chemical called ALKALOIDS. These include plant chemicals that can be healing, and others that are toxic. Pain relievers, such as morphine, are included in this class, as well as stimulants such as caffeine.
http://schmidt-innovation.de/
Dies ist die Betriebs- und Bedienungsanleitung für den Klettersitz Flex 130, der von der Schmidt Innovative Technik GmbH patentiert wurde.
Der Flex 130 dient als Fassadenbefahranlage und ermöglicht so den Zugang zu Fassaden ohne die herkömmlichen Fassadenzugangsanlagen betreiben zu müssen. Dadurch werden Investitions- und Betriebskosten deutlich reduziert.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Webseite: http://schmidt-innovation.de/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.