ZUKUNFT DES
MOBILE BANKING
SARAH BÖSHERZ 526260
NICOLE SCHIRROCK 533034
RALF WAUBKE 552231
NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE
2
Digitale
Transformation
Change
Prozesse im
Banking Sektor
Zunahme Mobile
Banking
Zukünftige
Entwicklung?
BANKS IN YOUR POCKET: DER EINFLUSS VON SICHERHEIT,
TECHNIKBEGEISTERUNG UND ALTER AUF MOBILE BANKING
Der Wandel im Banking Bereich und die abgeleiteten Forschungsfragen der Studie
Fragestellungen:
1. Wer sind die Nutzer von Mobile Banking?
2. Was fördert die Nutzung von Mobile Banking?
3. Was bremst die Nutzung von Mobile Banking?
Sicherhei
t
Generatione
n
Technik-
begeisterun
g
Quelle: https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-Fokus-Volkswirtschaft/Fokus-Nr.-49-März-2014.pdf
Quelle: https://www.der-bank-blog.de/verschwinden-die-bankfilialen/retail-banking/16798/
Quelle: Banks in your pocket: angelehnt an Steve Jobs
Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin
NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE
KERNAUSSAGEN
3
1 Entscheidend ist die Wahl der Methoden und eine gute
Strukturierung
2 Mobile Banking setzt sich durch, jedoch bestimmt
Sicherheit die Geschwindigkeit
3 Repräsentativität der Stichprobe ist nicht gegeben
4 Noch stärkere Fokussierung auf Repräsentativität und
Wissenschaftlichkeit
Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin
NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE
1 Entscheidend ist die Wahl der Methoden und eine gute Strukturierung
4
EIN EINFACHER EINSTIEG UND DIE MISCHUNG VON LEICHTEN UND
SCHWEREN FRAGEN SORGTEN FÜR EINE GUTE COMPLETION RATE
Überblick über Fragebogen und Überlegungen zur Strukturierung
67,61%
Ziel:Max.CompletionRate
Grobstruktur Feinstruktur Frageart Schwierigkeitsgrad
Intro
Eisbrecher und
Hinleitung zum
Thema
Ei oder Huhn
Welches Gerät
Bill Gates
SC 2 Items
SC 5 Items
SC 2 Items
Sehr einfach
Hauptteil:
Skala Technikbegeisterung
und
Banking Fragen
Skala Technikbegeisterung
Nutzung Bankingmöglichkeiten
Häufigkeit von Bankgeschäften
Nutzungsverhältnis Banking
Mobile Banking Zukunft
Mobile Banking App
Faktorengewichtung Banking
Mobile Banking Funktionen
Sicherheit Mobile Banking
Sicherheit Banking
LS 10 Items 5x
MC 6 Items
SC Drop-Down
AHP
SD 10 Items 3x
SC 2 Items
AHP 6 Vergleiche
MC 6 Items
SD 10 Items
AHP 6 Vergleiche
Mischung von leichten
und schweren Fragen
Zwischen AHP‘s
zwei leichtere Fragen
Soziodemographie Geschlecht
Alter
Bildungsabschluss
Bundesland
SC
SC
SC
SC
Sehr einfach
Outro
Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin
Legende: SC=Single Choice, LS=Likert Scale, MC=Multiple Choice, AHP=Analytic Hierarchy Process, SD=Semantic Differential
NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE
5
DAS ZIEL WURDE BEREITS AM ZWEITEN TAG ERREICHT, DABEI KAMEN 56%
DER VOLLSTÄNDIGEN INTERVIEWS ÜBER FACEBOOK
Response Management
74 926
27.12.2015 28.12.2015 29.12.2015 30.12.2015 31.12.2015 01.01.2016 02.01.2016 03.01.2016 04.01.2016 05.01.2016 06.01.2016 07.01.2016
Vollständige Interviews des Tages im Zeitverlauf der Studie
Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin
3 2
Durchführungszeitraum der Studie
2 12
1 Entscheidend ist die Wahl der Methoden und eine gute Strukturierung
GROßTEIL DER ANTWORTEN
KOMMT ÜBER FACEBOOK
Anteil der Antworten pro Quelle
0.00% 10.00% 20.00% 30.00% 40.00% 50.00% 60.00%
Facebook
WhatsApp
E-Mail
56,31%
30,25%
13,44%
Complete Responses 119
Total Responses 176
Average Response Time 5 Min
47sek
Mobile Device Responses 62,18%
NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE
6
2 Mobile Banking setzt sich durch, jedoch bestimmt Sicherheit die Geschwindigkeit
UNTERSUCHT WURDE DER EINFLUSS VON ALTER, TECHNIK-BEGEISTERUNG
UND SICHERHEITSEMPFINDEN AUF DAS MOBILE BANKING
Definition Generation Y, Technikbegeisterung und Sicherheitsempfinden
Generation X
Geburtsjahre zwischen 1965 – 1980
Generation Y
Geburtsjahre zwischen 1981 - 1995
Generation Z
Geburtsjahre seit 1996
Technikbegeisterung
Persönlichkeitseinstellung, die sich in
einer positiven Einstellung gegenüber Technik
ausdrückt.
Reliabilität der Skala
Cronbachs Alpha 0,829
Sicherheitsempfinden
Subjektive Wahrnehmung von Sicherheit bzw.
Unsicherheit
Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin
Quelle Generationsdefinition: Reif, 2015 entnommen von http://www.personalblogger.net/2015/06/05/alles-aendert-sich-die-generationen-x-y-und-z/
Quelle Skala Technikbegeisterung: https//www.researchgate.net/publication/266876811_Technikaffinitat_erfassen_-_der_Fragebogen_TA-EG
NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE
7
HÖHERE TECHNIKBEGEISTERUNG BEI GENERATION Y? DAS CHARTBILD
SAGT JA, KORRELATION UND SIGNIFIKANZ SAGEN NEIN
H1: Generation Y ist technikbegeisterter als Generation X
Generation Y
Generation X
Technikbegeisterung
Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin
Generation Y weist höhere Technikbegeisterung
auf
Technikbegeisterung im Generationenvergleich
Generation Y hat bei allen fünf Items höhere
Ausprägungen
Skala Technikbegeisterung im Generationenvergleich
2 Mobile Banking setzt sich durch, jedoch bestimmt Sicherheit die Geschwindigkeit
NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE
8
GERING TECHNIKBEGEISTERTE PERSONEN NUTZEN VERSTÄRKT
BANKSCHALTER
H2: Technikbegeisterung hat einen Einfluss auf das Nutzungsverhalten von Banking Möglichkeiten
Signifikanz 0,011 0,204 0,284 0,377 0,885
Korrelation -0,227 0,114 0,097 -0,080 -0,013
76,19%
Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin
Es konnte nur bei Bankschaltern ein Bezug zur Technikbegeisterung identifiziert werden
Nutzungsverhältnis Banking Möglichkeiten bei stark und nicht Technikbegeisterten
2 Mobile Banking setzt sich durch, jedoch bestimmt Sicherheit die Geschwindigkeit
NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE
9
EINDEUTIGES ERGEBNIS: PERSÖNLICHES SICHERHEITSEMPFINDEN
BEEINFLUSST DIE NUTZUNGSBEREITSCHAFT VON MOBILE BANKING
H3: Wer Mobile Banking nutzt, schätzt die Sicherheit von Mobile Banking höher ein als Non-User
Mobile Banking User
n=42
Mobile Banking Non-User
n=76
Sicherheitsempfinden
Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin
Mobile Banking User schätzen Sicherheit höher ein
Sicherheitsempfinden von Mobile Banking bei Usern und Non-Usern
2 Mobile Banking setzt sich durch, jedoch bestimmt Sicherheit die Geschwindigkeit
NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE
① Fokussierung auf Ausbau von Mobile
Banking Applikationen
② Investition/Kooperation FinTechs um digitale
Bankingmöglichkeiten zu erweitern
③ Intelligente Entwicklung von Sicherheits-
konzepten für Mobile Banking vorantreiben
④ Investition und/oder Kooperation in/mit
FinTechs im Bereich Banking Security
10
Mobile Banking User
n=42
Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin
2 Mobile Banking setzt sich durch, jedoch bestimmt Sicherheit die Geschwindigkeit
WETTBEWERBSVORTEILE GENERIEREN: DIE BEDEUTUNG VON MOBILE
BANKING IST HOCH, INVESTITIONEN SIND HIER NOTWENDIG
Nutzungsanteil von Bankingmöglichkeiten und Empfehlungen für Banken
Fast jedes fünfte Bankgeschäft wird heute
bereits über Mobile Banking abgewickelt
Nutzungsanteil von Bankingmöglichkeiten
Empfehlung: Ausbau von Mobile Banking
und Fokussierung auf Sicherheit
NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE
11
3 Repräsentativität der Stichprobe ist nicht gegeben
DIE HOCHSCHULABSCHLUSSQUOTE IN DER STUDIE IST CIRCA
VIERMAL SO HOCH WIE IM BUNDESDURCHSCHNITT
Soziodemographische Auswertung des Bildungsstandes und Geschlechterverteilung der Probanden
Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin
Mehr als die Hälfte der Befragten haben einen Hochschulabschluss
Anteil der bereits erreichten Abschlüsse der Studienteilnehmer
Geschlechterverhältnis nahezu gleichverteilt
Anteil männlich und weiblich
Quelle: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/BildungForschungKultur/Bildungsstand/Bildungsstand.html
NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE
12
DER GROßTEIL DER BEFRAGTEN KOMMT AUS BERLIN UND BRANDENBURG,
DABEI BETRÄGT DAS DURCHSCHNITTSALTER 32 JAHRE
Soziodemographische Auswertung der Altersstruktur und des Wohnortes nach Bundesländern
Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin
Die meisten Teilnehmer sind zwischen
24 und 31 Jahren alt
Altersverteilung der Studie
Über 70% der Befragten kommen aus Berlin
und Brandenburg
Verteilung nach Bundesland in Prozent
3 Repräsentativität der Stichprobe ist nicht gegeben
Anzahl der Nennungen
NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE
13
Kritische Betrachtung
Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin
LABORSITUATION: VIELE DINGE LIEFEN GUT, JEDOCH NOCH STÄRKEREN
FOKUS AUF REPRÄSENTATIVITÄT UND WISSENSCHAFTLICHKEIT LEGEN
4 Noch stärkere Fokussierung auf Repräsentativität und Wissenschaftlichkeit
Besseres Beleuchten des aktuellen Forschungsstand im Vorfeld
 Ziel: evtl. Forschungslücke identifizieren, wissenschaftliches Interesse erhöhen
Fragebogen geht über Hypothesenbeantwortung hinaus
 Spannungsverhältnis zw. relevanten Ergebnissen und Erwartungshaltung des
Dozenten
Methodendruck bei Integration einer Skala
 Sinnhaftigkeit der Skala in Bezug zu den Forschungsfragen immer gegeben?
Großteil der Probanden aus Freundeskreis
 keine genaue Aussage über Responseverhalten außerhalb des Bekanntenkreises
Erhöhung der Repräsentativität
 Streuung in Foren und Netzwerken mit anderen Altersstrukturen
NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE
14
Learnings
Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin
4 Noch stärkere Fokussierung auf Repräsentativität und Wissenschaftlichkeit
Deskriptive Statistik notwendig zur Bestätigung der Ergebnisse
Social Media: Schnelligkeit und Häufigkeit der Antworten
Wichtigkeit von Interessenweckung am Anfang des Fragebogens
DIE SCHNELLIGKEIT UND MÖGLICHE QUALITÄT VON ONLINE BEFRAGUNGEN
WURDE UNTERSCHÄTZT
NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE
Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin
15
NICOLE SCHIRROCK
S0533034@HTW-BERLIN.DE
SARAH BÖSHERZ
S0526260@HTW-BERLIN.DE
RALF WAUBKE
S0552231@HTW-BERLIN.DE
KONTAKTDATEN

Mobile Banking Student Presentation

  • 1.
    ZUKUNFT DES MOBILE BANKING SARAHBÖSHERZ 526260 NICOLE SCHIRROCK 533034 RALF WAUBKE 552231
  • 2.
    NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE 2 Digitale Transformation Change Prozesse im Banking Sektor ZunahmeMobile Banking Zukünftige Entwicklung? BANKS IN YOUR POCKET: DER EINFLUSS VON SICHERHEIT, TECHNIKBEGEISTERUNG UND ALTER AUF MOBILE BANKING Der Wandel im Banking Bereich und die abgeleiteten Forschungsfragen der Studie Fragestellungen: 1. Wer sind die Nutzer von Mobile Banking? 2. Was fördert die Nutzung von Mobile Banking? 3. Was bremst die Nutzung von Mobile Banking? Sicherhei t Generatione n Technik- begeisterun g Quelle: https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-Fokus-Volkswirtschaft/Fokus-Nr.-49-März-2014.pdf Quelle: https://www.der-bank-blog.de/verschwinden-die-bankfilialen/retail-banking/16798/ Quelle: Banks in your pocket: angelehnt an Steve Jobs Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin
  • 3.
    NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE KERNAUSSAGEN 3 1 Entscheidend istdie Wahl der Methoden und eine gute Strukturierung 2 Mobile Banking setzt sich durch, jedoch bestimmt Sicherheit die Geschwindigkeit 3 Repräsentativität der Stichprobe ist nicht gegeben 4 Noch stärkere Fokussierung auf Repräsentativität und Wissenschaftlichkeit Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin
  • 4.
    NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE 1 Entscheidend istdie Wahl der Methoden und eine gute Strukturierung 4 EIN EINFACHER EINSTIEG UND DIE MISCHUNG VON LEICHTEN UND SCHWEREN FRAGEN SORGTEN FÜR EINE GUTE COMPLETION RATE Überblick über Fragebogen und Überlegungen zur Strukturierung 67,61% Ziel:Max.CompletionRate Grobstruktur Feinstruktur Frageart Schwierigkeitsgrad Intro Eisbrecher und Hinleitung zum Thema Ei oder Huhn Welches Gerät Bill Gates SC 2 Items SC 5 Items SC 2 Items Sehr einfach Hauptteil: Skala Technikbegeisterung und Banking Fragen Skala Technikbegeisterung Nutzung Bankingmöglichkeiten Häufigkeit von Bankgeschäften Nutzungsverhältnis Banking Mobile Banking Zukunft Mobile Banking App Faktorengewichtung Banking Mobile Banking Funktionen Sicherheit Mobile Banking Sicherheit Banking LS 10 Items 5x MC 6 Items SC Drop-Down AHP SD 10 Items 3x SC 2 Items AHP 6 Vergleiche MC 6 Items SD 10 Items AHP 6 Vergleiche Mischung von leichten und schweren Fragen Zwischen AHP‘s zwei leichtere Fragen Soziodemographie Geschlecht Alter Bildungsabschluss Bundesland SC SC SC SC Sehr einfach Outro Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin Legende: SC=Single Choice, LS=Likert Scale, MC=Multiple Choice, AHP=Analytic Hierarchy Process, SD=Semantic Differential
  • 5.
    NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE 5 DAS ZIEL WURDEBEREITS AM ZWEITEN TAG ERREICHT, DABEI KAMEN 56% DER VOLLSTÄNDIGEN INTERVIEWS ÜBER FACEBOOK Response Management 74 926 27.12.2015 28.12.2015 29.12.2015 30.12.2015 31.12.2015 01.01.2016 02.01.2016 03.01.2016 04.01.2016 05.01.2016 06.01.2016 07.01.2016 Vollständige Interviews des Tages im Zeitverlauf der Studie Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin 3 2 Durchführungszeitraum der Studie 2 12 1 Entscheidend ist die Wahl der Methoden und eine gute Strukturierung GROßTEIL DER ANTWORTEN KOMMT ÜBER FACEBOOK Anteil der Antworten pro Quelle 0.00% 10.00% 20.00% 30.00% 40.00% 50.00% 60.00% Facebook WhatsApp E-Mail 56,31% 30,25% 13,44% Complete Responses 119 Total Responses 176 Average Response Time 5 Min 47sek Mobile Device Responses 62,18%
  • 6.
    NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE 6 2 Mobile Bankingsetzt sich durch, jedoch bestimmt Sicherheit die Geschwindigkeit UNTERSUCHT WURDE DER EINFLUSS VON ALTER, TECHNIK-BEGEISTERUNG UND SICHERHEITSEMPFINDEN AUF DAS MOBILE BANKING Definition Generation Y, Technikbegeisterung und Sicherheitsempfinden Generation X Geburtsjahre zwischen 1965 – 1980 Generation Y Geburtsjahre zwischen 1981 - 1995 Generation Z Geburtsjahre seit 1996 Technikbegeisterung Persönlichkeitseinstellung, die sich in einer positiven Einstellung gegenüber Technik ausdrückt. Reliabilität der Skala Cronbachs Alpha 0,829 Sicherheitsempfinden Subjektive Wahrnehmung von Sicherheit bzw. Unsicherheit Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin Quelle Generationsdefinition: Reif, 2015 entnommen von http://www.personalblogger.net/2015/06/05/alles-aendert-sich-die-generationen-x-y-und-z/ Quelle Skala Technikbegeisterung: https//www.researchgate.net/publication/266876811_Technikaffinitat_erfassen_-_der_Fragebogen_TA-EG
  • 7.
    NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE 7 HÖHERE TECHNIKBEGEISTERUNG BEIGENERATION Y? DAS CHARTBILD SAGT JA, KORRELATION UND SIGNIFIKANZ SAGEN NEIN H1: Generation Y ist technikbegeisterter als Generation X Generation Y Generation X Technikbegeisterung Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin Generation Y weist höhere Technikbegeisterung auf Technikbegeisterung im Generationenvergleich Generation Y hat bei allen fünf Items höhere Ausprägungen Skala Technikbegeisterung im Generationenvergleich 2 Mobile Banking setzt sich durch, jedoch bestimmt Sicherheit die Geschwindigkeit
  • 8.
    NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE 8 GERING TECHNIKBEGEISTERTE PERSONENNUTZEN VERSTÄRKT BANKSCHALTER H2: Technikbegeisterung hat einen Einfluss auf das Nutzungsverhalten von Banking Möglichkeiten Signifikanz 0,011 0,204 0,284 0,377 0,885 Korrelation -0,227 0,114 0,097 -0,080 -0,013 76,19% Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin Es konnte nur bei Bankschaltern ein Bezug zur Technikbegeisterung identifiziert werden Nutzungsverhältnis Banking Möglichkeiten bei stark und nicht Technikbegeisterten 2 Mobile Banking setzt sich durch, jedoch bestimmt Sicherheit die Geschwindigkeit
  • 9.
    NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE 9 EINDEUTIGES ERGEBNIS: PERSÖNLICHESSICHERHEITSEMPFINDEN BEEINFLUSST DIE NUTZUNGSBEREITSCHAFT VON MOBILE BANKING H3: Wer Mobile Banking nutzt, schätzt die Sicherheit von Mobile Banking höher ein als Non-User Mobile Banking User n=42 Mobile Banking Non-User n=76 Sicherheitsempfinden Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin Mobile Banking User schätzen Sicherheit höher ein Sicherheitsempfinden von Mobile Banking bei Usern und Non-Usern 2 Mobile Banking setzt sich durch, jedoch bestimmt Sicherheit die Geschwindigkeit
  • 10.
    NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE ① Fokussierung aufAusbau von Mobile Banking Applikationen ② Investition/Kooperation FinTechs um digitale Bankingmöglichkeiten zu erweitern ③ Intelligente Entwicklung von Sicherheits- konzepten für Mobile Banking vorantreiben ④ Investition und/oder Kooperation in/mit FinTechs im Bereich Banking Security 10 Mobile Banking User n=42 Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin 2 Mobile Banking setzt sich durch, jedoch bestimmt Sicherheit die Geschwindigkeit WETTBEWERBSVORTEILE GENERIEREN: DIE BEDEUTUNG VON MOBILE BANKING IST HOCH, INVESTITIONEN SIND HIER NOTWENDIG Nutzungsanteil von Bankingmöglichkeiten und Empfehlungen für Banken Fast jedes fünfte Bankgeschäft wird heute bereits über Mobile Banking abgewickelt Nutzungsanteil von Bankingmöglichkeiten Empfehlung: Ausbau von Mobile Banking und Fokussierung auf Sicherheit
  • 11.
    NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE 11 3 Repräsentativität derStichprobe ist nicht gegeben DIE HOCHSCHULABSCHLUSSQUOTE IN DER STUDIE IST CIRCA VIERMAL SO HOCH WIE IM BUNDESDURCHSCHNITT Soziodemographische Auswertung des Bildungsstandes und Geschlechterverteilung der Probanden Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin Mehr als die Hälfte der Befragten haben einen Hochschulabschluss Anteil der bereits erreichten Abschlüsse der Studienteilnehmer Geschlechterverhältnis nahezu gleichverteilt Anteil männlich und weiblich Quelle: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/BildungForschungKultur/Bildungsstand/Bildungsstand.html
  • 12.
    NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE 12 DER GROßTEIL DERBEFRAGTEN KOMMT AUS BERLIN UND BRANDENBURG, DABEI BETRÄGT DAS DURCHSCHNITTSALTER 32 JAHRE Soziodemographische Auswertung der Altersstruktur und des Wohnortes nach Bundesländern Marktforschungsstudie – Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin Die meisten Teilnehmer sind zwischen 24 und 31 Jahren alt Altersverteilung der Studie Über 70% der Befragten kommen aus Berlin und Brandenburg Verteilung nach Bundesland in Prozent 3 Repräsentativität der Stichprobe ist nicht gegeben Anzahl der Nennungen
  • 13.
    NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE 13 Kritische Betrachtung Marktforschungsstudie –Zukunft Mobile Banking / HTW-Berlin LABORSITUATION: VIELE DINGE LIEFEN GUT, JEDOCH NOCH STÄRKEREN FOKUS AUF REPRÄSENTATIVITÄT UND WISSENSCHAFTLICHKEIT LEGEN 4 Noch stärkere Fokussierung auf Repräsentativität und Wissenschaftlichkeit Besseres Beleuchten des aktuellen Forschungsstand im Vorfeld  Ziel: evtl. Forschungslücke identifizieren, wissenschaftliches Interesse erhöhen Fragebogen geht über Hypothesenbeantwortung hinaus  Spannungsverhältnis zw. relevanten Ergebnissen und Erwartungshaltung des Dozenten Methodendruck bei Integration einer Skala  Sinnhaftigkeit der Skala in Bezug zu den Forschungsfragen immer gegeben? Großteil der Probanden aus Freundeskreis  keine genaue Aussage über Responseverhalten außerhalb des Bekanntenkreises Erhöhung der Repräsentativität  Streuung in Foren und Netzwerken mit anderen Altersstrukturen
  • 14.
    NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE 14 Learnings Marktforschungsstudie – ZukunftMobile Banking / HTW-Berlin 4 Noch stärkere Fokussierung auf Repräsentativität und Wissenschaftlichkeit Deskriptive Statistik notwendig zur Bestätigung der Ergebnisse Social Media: Schnelligkeit und Häufigkeit der Antworten Wichtigkeit von Interessenweckung am Anfang des Fragebogens DIE SCHNELLIGKEIT UND MÖGLICHE QUALITÄT VON ONLINE BEFRAGUNGEN WURDE UNTERSCHÄTZT
  • 15.
    NICOLESCHIRROCK–SARAHBÖSHERZ–RALFWAUBKE Marktforschungsstudie – ZukunftMobile Banking / HTW-Berlin 15 NICOLE SCHIRROCK S0533034@HTW-BERLIN.DE SARAH BÖSHERZ S0526260@HTW-BERLIN.DE RALF WAUBKE S0552231@HTW-BERLIN.DE KONTAKTDATEN

Hinweis der Redaktion

  • #6 Anteil der Antworten über Smartphone