Aprendizaje colaborativo
Evolución y Retos de la Educación Virtual. Construyendo el e-learning del siglo XXI
Begoña Gros
Capitulo 4
Aprender y enseñar en colaboración
5 Secretos para la correcta Integración de Aplicaciones en la NubeInfoSol - Comunicación
Integrar Cloud garantiza que las aplicaciones sean unificadas, datos empresariales sean precisos, seguros y sin interrupciones y obtener el máximo partido de todas las inversiones en software como servicio.
Aprendizaje colaborativo
Evolución y Retos de la Educación Virtual. Construyendo el e-learning del siglo XXI
Begoña Gros
Capitulo 4
Aprender y enseñar en colaboración
5 Secretos para la correcta Integración de Aplicaciones en la NubeInfoSol - Comunicación
Integrar Cloud garantiza que las aplicaciones sean unificadas, datos empresariales sean precisos, seguros y sin interrupciones y obtener el máximo partido de todas las inversiones en software como servicio.
Unidad 6: El Movimiento Revolucionario que abarca el proceso histórico de 1910 a 1920.
Elaborado por: Brandon Nobo Martínez
Bajo la temática: La historia por medio de historias.
eBook fuer Gruender und Selbstaendige - Steuern und Recht - von eSteuerPartne...eSteuer Partner
In unserem eBook "Basics aus Steuern & Recht für Unternehmer und Gruender" haben wir unsere langjährige Erfahrung aus der steuerlichen und rechtlichen Beratung und Zusammenarbeit mit Gruendern, Startups, Selbstaendigen und Unternehmen zusammengefasst.
Análisis Semiotico del comercial "Invitation" de Xbox OneDaniel El Faros
Análisis de los elementos Semioticos del comercial de la Consola de Videojuegos Xbox One de Mícrosoft.
Se analizaron los diferentes elementos del video tales como: Encuadres, excenas, tomas, audio, iluminación, etc. para poder determinar el propósito del comercial y su mensaje.
15 Jahre Wissensmanagement im deutschen Sprachraum – die 3. Generation in der Praxis
Ein Überblick zum Buch „Wissensmanagement Wissenstransfer Wissensnetzwerke“ und das Fallbeispiele bei Mondi UFP und Doka
1. Generation:„Wissen ist ein wichtiger Faktor für die Produktivität, aber wie sollen wir es managen???“
2. Generation:Fokus auf Informationstechnologie – Stichwort „WISSENsDATENbank“
Wissensmanagement der 3. Generation gestaltet Rahmenbedingungen für die MitarbeiterInnen, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen sollen, dass das Wissen
identifiziert,
erworben,
repräsentiert,
kommuniziert und
entwickelt wird,
um die organisatorischen Ziele effizienter und effektiver erreichen zu können
Die „Wissensbrille“ auf die Organisation kann Verbindungen zwischen Ansätzen wie Personal-, Projekt-, Prozess-, Qualitäts- und Innovationsmanagement, sichtbar machen und Synergien schaffen
Wissen wird indirekt durch die Gestaltung von Rahmenbedingungen gefördert („People to Document“ UND „People to People“)
Die Organisation ist ein sozialer Organismus, Wissensmanagement ist immer auch Organisationsentwicklung – und vice versa
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Unidad 6: El Movimiento Revolucionario que abarca el proceso histórico de 1910 a 1920.
Elaborado por: Brandon Nobo Martínez
Bajo la temática: La historia por medio de historias.
eBook fuer Gruender und Selbstaendige - Steuern und Recht - von eSteuerPartne...eSteuer Partner
In unserem eBook "Basics aus Steuern & Recht für Unternehmer und Gruender" haben wir unsere langjährige Erfahrung aus der steuerlichen und rechtlichen Beratung und Zusammenarbeit mit Gruendern, Startups, Selbstaendigen und Unternehmen zusammengefasst.
Análisis Semiotico del comercial "Invitation" de Xbox OneDaniel El Faros
Análisis de los elementos Semioticos del comercial de la Consola de Videojuegos Xbox One de Mícrosoft.
Se analizaron los diferentes elementos del video tales como: Encuadres, excenas, tomas, audio, iluminación, etc. para poder determinar el propósito del comercial y su mensaje.
15 Jahre Wissensmanagement im deutschen Sprachraum – die 3. Generation in der Praxis
Ein Überblick zum Buch „Wissensmanagement Wissenstransfer Wissensnetzwerke“ und das Fallbeispiele bei Mondi UFP und Doka
1. Generation:„Wissen ist ein wichtiger Faktor für die Produktivität, aber wie sollen wir es managen???“
2. Generation:Fokus auf Informationstechnologie – Stichwort „WISSENsDATENbank“
Wissensmanagement der 3. Generation gestaltet Rahmenbedingungen für die MitarbeiterInnen, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen sollen, dass das Wissen
identifiziert,
erworben,
repräsentiert,
kommuniziert und
entwickelt wird,
um die organisatorischen Ziele effizienter und effektiver erreichen zu können
Die „Wissensbrille“ auf die Organisation kann Verbindungen zwischen Ansätzen wie Personal-, Projekt-, Prozess-, Qualitäts- und Innovationsmanagement, sichtbar machen und Synergien schaffen
Wissen wird indirekt durch die Gestaltung von Rahmenbedingungen gefördert („People to Document“ UND „People to People“)
Die Organisation ist ein sozialer Organismus, Wissensmanagement ist immer auch Organisationsentwicklung – und vice versa
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
6. Hey, sorry! Das war
gemein. Als
Friedensangebot:
Komm doch am
Samstag zu Zoey‘s
Übernachtungsparty,
wenn du kommen
kannst ruf mich an:
937592903
Hää?!
Durch das spontane Friedensangebot sind die
Freundinnen verwirrt.
Etwas später…