Laut verschiedener Studien haben die meisten Jugendlichen kaum einen Bezug zur Welt der Finanzen und Versicherungen - und das, obwohl wir uns in ihr tagtäglich bewegen und daher für jeden von entscheidender Bedeutung ist.
Wir haben einen Wirtschaftsworkshop für euch entwickelt, in dem wir euch diese Welt mit ihren Chancen und Risiken näher bringen wollen:
Interesse?
Fragt eure Lehrer, ob wir euch in einer Doppelstunde besuchen dürfen. Falls dies nicht möglich ist, laden wir euch auch gerne zu uns in die VR-Bank ein. Meldet euch einfach unter mailto:azubis@vr-bank-westmuensterland.de oder http://www.wir-wollen-dich.de
Laut verschiedener Studien haben die meisten Jugendlichen kaum einen Bezug zur Welt der Finanzen und Versicherungen - und das, obwohl wir uns in ihr tagtäglich bewegen und daher für jeden von entscheidender Bedeutung ist.
Wir haben einen Wirtschaftsworkshop für euch entwickelt, in dem wir euch diese Welt mit ihren Chancen und Risiken näher bringen wollen:
Interesse?
Fragt eure Lehrer, ob wir euch in einer Doppelstunde besuchen dürfen. Falls dies nicht möglich ist, laden wir euch auch gerne zu uns in die VR-Bank ein. Meldet euch einfach unter mailto:azubis@vr-bank-westmuensterland.de oder http://www.wir-wollen-dich.de
Kurzvortrag "Kundenströmer in der Braunschweiger Innenstadt"wi2
Dies ist ein studentischer Kurzvortrag im Rahmen des Seminars "wi² und regionale Vernetzung" im Sommersemester 2011.
Autoren: Karen Finok, Eduard Petri, Sören Korella
Neuerscheinung im April 2011. Der Graue Fundus, Band 3: Tribus – Der Stamm. Drei Stammesidentitäten zum Jüngsten Gericht.
http://www.kokhavivpublications.com/press/der_graue_fundus/bd03.php
Haben Sie sich im Arbeitsalltag auch schon die Frage gestellt, was die digitale Transformation eigentlich für Führungskräfte bedeutet?
Markus Weidner wird in einem kurzen Einstiegsvortrag über den Wandel der Führungsrolle berichten. Herr Marco Niebling und Frau Dr. Anja Wagner erzählen Ihnen, wie unkompliziert ein Veränderungsprozess und die darauffolgende die Anpassung im Unternehmen aussehen kann. Agiles Projektmanagement bei HEMA, oder auch Revolution auf Schwäbisch, und ein als „Top-Job“ ausgezeichneter „Top-Arbeitgeber 2018“ zeigen wie es geht.
Referenten:
Markus Weidner Qnigge GmbH
Marco Niebling, Hermann Maschinenbau GmbH
Dr. Anja Wagner, Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum
Klaus Michael Schindlmeier, Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum
Alle wollen agil werden, doch warum eigentlich? Erleben Sie für sich selbst, ob Agilität zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passen könnte.
In diesem Workshop probieren Sie agiles Arbeiten mit der Design Thinking Methodik aus und entwickeln damit die Veranstaltungswelt von morgen. Was sind heutige Bedürfnisse und Probleme der Veranstaltungsteilnehmer? Wie könnten diese in der Zukunft ganz anders aussehen? Ganz im agilen Geist widmen Sie sich diesen Fragen in interdisziplinärer Teamarbeit, stellen den Nutzer in den Mittelpunkt und entwickeln handfeste Ideen anstatt nur zu diskutieren. Sie geben die Themen vor, sie entwickeln die Ideen! Der Workshop mit der Deutschen Bahn und der Innovationsagentur Kandoee endet mit der Vorstellung erster Prototypen der Veranstaltungsbranche von morgen.
Referenten:
Michael Birk – DB Vertrieb GmbH
Melanie Kotek – DB Vertrieb GmbH
Caroline Szymanksi – PHI 360
Der Mangel an fachlich qualifizierten Mitarbeitern ist deutlich spürbar. Wie gehen Unternehmen der Branche damit um? Unsere Best Practices aus den Bereichen Destination, Hotel, EU-Projekt und Ausbildungsinitiative zeigen auf, welche Ideen und Lösungsansätze in der Praxis gefördert werden – ob mit Einsatz von Zuwanderern, interner Umstrukturierung des Recruitings oder bereits bei der Ausbildung. Fakt ist: Nur mit gut ausgebildeten Fachkräften können wir auch in Zukunft Veranstaltungen erfolgreich planen und durchführen. Mit unseren Beispielen sollen Sie vermittelt bekommen wie Sie schon jetzt dem Fachkräftemangel entgegenwirken können – mehr Aktion als Reaktion ist hier die Devise!
Referenten:
Klaus Fischer, Allgäu GmbH
Sebastian Schmidt, Upstalsboom Hotel & Freizeit GmbH & Co. KG
Linda Residovic, VPLT e.V.
Antje Münsterberg, Mainzplus Citymarketing GmbH
Roman Baumgartner, exxperteam GmbH
Der Mangel an fachlich qualifizierten Mitarbeitern ist deutlich spürbar. Wie gehen Unternehmen der Branche damit um? Unsere Best Practices aus den Bereichen Destination, Hotel, EU-Projekt und Ausbildungsinitiative zeigen auf, welche Ideen und Lösungsansätze in der Praxis gefördert werden – ob mit Einsatz von Zuwanderern, interner Umstrukturierung des Recruitings oder bereits bei der Ausbildung. Fakt ist: Nur mit gut ausgebildeten Fachkräften können wir auch in Zukunft Veranstaltungen erfolgreich planen und durchführen. Mit unseren Beispielen sollen Sie vermittelt bekommen wie Sie schon jetzt dem Fachkräftemangel entgegenwirken können – mehr Aktion als Reaktion ist hier die Devise!
Referenten:
Klaus Fischer, Allgäu GmbH
Sebastian Schmidt, Upstalsboom Hotel & Freizeit GmbH & Co. KG
Linda Residovic, VPLT e.V.
Antje Münsterberg, Mainzplus Citymarketing GmbH
Roman Baumgartner
Das Convention Center muss ein lebendiger Teil der Stadt der Zukunft sein. Doch wie kann dies erreicht werden? Wie können wir einen interaktiven Austausch zwischen allen Stakeholdern schaffen? Klar ist, dass ein Convention Center und die Stadt miteinander interagieren müssen. Um die Vision zu erreichen, ein Convention Center zu schaffen, dass neben architektonischen und ökologischen Faktoren auch den „Faktor Mensch“ weiter in den Vordergrund rückt, muss dieses als ein in das urbane Geschehen integrierter Raum des interaktiven und lebendigen Austauschs zwischen allen Beteiligten, als ein Ort der Kommunikation gesehen werden. Im Rahmen dieses Workshops werden Handlungsfelder und gezielte Maßnahmen identifiziert, um diese Vision Realität werden zu lassen.
Referenten:
Prof. Dr. Lauren Uğur, Hochschule Heilbronn und Ihre Studenten
Kurzvortrag "Kundenströmer in der Braunschweiger Innenstadt"wi2
Dies ist ein studentischer Kurzvortrag im Rahmen des Seminars "wi² und regionale Vernetzung" im Sommersemester 2011.
Autoren: Karen Finok, Eduard Petri, Sören Korella
Neuerscheinung im April 2011. Der Graue Fundus, Band 3: Tribus – Der Stamm. Drei Stammesidentitäten zum Jüngsten Gericht.
http://www.kokhavivpublications.com/press/der_graue_fundus/bd03.php
Haben Sie sich im Arbeitsalltag auch schon die Frage gestellt, was die digitale Transformation eigentlich für Führungskräfte bedeutet?
Markus Weidner wird in einem kurzen Einstiegsvortrag über den Wandel der Führungsrolle berichten. Herr Marco Niebling und Frau Dr. Anja Wagner erzählen Ihnen, wie unkompliziert ein Veränderungsprozess und die darauffolgende die Anpassung im Unternehmen aussehen kann. Agiles Projektmanagement bei HEMA, oder auch Revolution auf Schwäbisch, und ein als „Top-Job“ ausgezeichneter „Top-Arbeitgeber 2018“ zeigen wie es geht.
Referenten:
Markus Weidner Qnigge GmbH
Marco Niebling, Hermann Maschinenbau GmbH
Dr. Anja Wagner, Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum
Klaus Michael Schindlmeier, Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum
Alle wollen agil werden, doch warum eigentlich? Erleben Sie für sich selbst, ob Agilität zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passen könnte.
In diesem Workshop probieren Sie agiles Arbeiten mit der Design Thinking Methodik aus und entwickeln damit die Veranstaltungswelt von morgen. Was sind heutige Bedürfnisse und Probleme der Veranstaltungsteilnehmer? Wie könnten diese in der Zukunft ganz anders aussehen? Ganz im agilen Geist widmen Sie sich diesen Fragen in interdisziplinärer Teamarbeit, stellen den Nutzer in den Mittelpunkt und entwickeln handfeste Ideen anstatt nur zu diskutieren. Sie geben die Themen vor, sie entwickeln die Ideen! Der Workshop mit der Deutschen Bahn und der Innovationsagentur Kandoee endet mit der Vorstellung erster Prototypen der Veranstaltungsbranche von morgen.
Referenten:
Michael Birk – DB Vertrieb GmbH
Melanie Kotek – DB Vertrieb GmbH
Caroline Szymanksi – PHI 360
Der Mangel an fachlich qualifizierten Mitarbeitern ist deutlich spürbar. Wie gehen Unternehmen der Branche damit um? Unsere Best Practices aus den Bereichen Destination, Hotel, EU-Projekt und Ausbildungsinitiative zeigen auf, welche Ideen und Lösungsansätze in der Praxis gefördert werden – ob mit Einsatz von Zuwanderern, interner Umstrukturierung des Recruitings oder bereits bei der Ausbildung. Fakt ist: Nur mit gut ausgebildeten Fachkräften können wir auch in Zukunft Veranstaltungen erfolgreich planen und durchführen. Mit unseren Beispielen sollen Sie vermittelt bekommen wie Sie schon jetzt dem Fachkräftemangel entgegenwirken können – mehr Aktion als Reaktion ist hier die Devise!
Referenten:
Klaus Fischer, Allgäu GmbH
Sebastian Schmidt, Upstalsboom Hotel & Freizeit GmbH & Co. KG
Linda Residovic, VPLT e.V.
Antje Münsterberg, Mainzplus Citymarketing GmbH
Roman Baumgartner, exxperteam GmbH
Der Mangel an fachlich qualifizierten Mitarbeitern ist deutlich spürbar. Wie gehen Unternehmen der Branche damit um? Unsere Best Practices aus den Bereichen Destination, Hotel, EU-Projekt und Ausbildungsinitiative zeigen auf, welche Ideen und Lösungsansätze in der Praxis gefördert werden – ob mit Einsatz von Zuwanderern, interner Umstrukturierung des Recruitings oder bereits bei der Ausbildung. Fakt ist: Nur mit gut ausgebildeten Fachkräften können wir auch in Zukunft Veranstaltungen erfolgreich planen und durchführen. Mit unseren Beispielen sollen Sie vermittelt bekommen wie Sie schon jetzt dem Fachkräftemangel entgegenwirken können – mehr Aktion als Reaktion ist hier die Devise!
Referenten:
Klaus Fischer, Allgäu GmbH
Sebastian Schmidt, Upstalsboom Hotel & Freizeit GmbH & Co. KG
Linda Residovic, VPLT e.V.
Antje Münsterberg, Mainzplus Citymarketing GmbH
Roman Baumgartner
Das Convention Center muss ein lebendiger Teil der Stadt der Zukunft sein. Doch wie kann dies erreicht werden? Wie können wir einen interaktiven Austausch zwischen allen Stakeholdern schaffen? Klar ist, dass ein Convention Center und die Stadt miteinander interagieren müssen. Um die Vision zu erreichen, ein Convention Center zu schaffen, dass neben architektonischen und ökologischen Faktoren auch den „Faktor Mensch“ weiter in den Vordergrund rückt, muss dieses als ein in das urbane Geschehen integrierter Raum des interaktiven und lebendigen Austauschs zwischen allen Beteiligten, als ein Ort der Kommunikation gesehen werden. Im Rahmen dieses Workshops werden Handlungsfelder und gezielte Maßnahmen identifiziert, um diese Vision Realität werden zu lassen.
Referenten:
Prof. Dr. Lauren Uğur, Hochschule Heilbronn und Ihre Studenten
Hat die klassische Top-Down Methode ausgesorgt? Und sind Unternehmen erfolgreicher, wenn ihre Strukturen demokratisch sind? Diesen Fragen geht Marc Stoffel von der Haufe-umantis AG auf den Grund, der seit Juni 2013 von seinen Mitarbeitern jährlich zum CEO gewählt wird.
Er berichtet über die Reaktionen seiner Mitarbeiter zur Modernisierung der gesamten Unternehmensstruktur, dem Transformationsprozess bis hin zur finalen Implementierung und zeigt auf, welchen Stolpersteinen er begegnet ist.
Referent: Marc Stoffe, CEO Haufe-umantis AG
In der Session legen wir den Sicherheitsfokus auf Destinationen. Welche Vorkehrungen müssen heutzutage getroffen werden? Wie ist die aktuelle Rechtslage? Diese und andere sicherheitsrelevante Fragen beantwortet Rechtsanwalt Volker Löhr in einem einführenden Fachvortrag, bevor ein ausgewähltes Beispiel als Best Practice dargestellt wird. Denn unter dem Eindruck des Terroranschlags in Berlin und den damit verbundenen – teilweise dramatischen – Erfahrungen seiner Mitglieder, haben die visitBerlin Convention Partner ein Krisenmanagement-Programm für Terroranschläge, Naturkatastrophen und andere Fälle höherer Gewalt erarbeitet. Ziel ist es, im Krisenfall schnell professionelle Unterstützung zu leisten und Hilfe von Mitgliedern für Mitglieder zu koordinieren. Entscheidungen, wie: „Soll ich die Veranstaltung abbrechen?“ und „Kann ich die Gäste nach Hause schicken?“ sind in solchen Situationen für den Einzelnen schwer zu treffen. Der Krisenstab der visitBerlin Convention Partner gewährt Ihnen Zugang zu Informationen, die solche Entscheidungen erleichtern können.
Referenten:
Volker Löhr – KanzleiLoehr
Iris Lanz – visitBerlin
Bernd Wiedemann – pcma gmbh, professional congress & marketing agency
Der Beruf des Eventmanagers und die Gestaltung von Veranstaltungen verändern sich durch Digitalisierung und technische Innovationen. Wissen Sie z.B. was Facial Recognition ist? Oder haben Sie schon einmal Chatboots, virtuelle Assistenten oder 3D-Visualisierung verwendet? Diskutieren Sie mit uns gemeinsam die unendlichen Möglichkeiten zur Gestaltung einer Veranstaltung und lernen Sie neue Tools kennen!
Referenten:
Doreen Biskup, VDVO e.V.
Armin Guellil, YouCastMe GmbH
Dr. Michael Liebmann, doo GmbH
Werner Schiffer, Fastlane GmbH
Sabine Reise – easyRaum
Haben Sie sich auch schon des Öfteren gefragt, was Content mit Mehr- und Nutzwert bedeutet, welche Kanäle sich für Ihren Cross-Channel-Marketing-Mix eignen und ob Sie mit dem Medium überhaupt Ihre Inhalte richtig transportieren und die richtige Zielgruppe erreichen? Dann stellen Sie sich gemeinsam mit anderen Teilnehmern diesen Fragen im Rahmen des Workshops. Von Profis aus dem Bereich Social Media, Storytelling und Newslettermarketing erhalten Sie aus erster Hand Tipps & Tricks für eine erfolgreiche moderne Kommunikation.
Ob Barcamp, Fish Bowl oder Fuck Up Night – diese „neuen“, meist interaktiven Event-Formate, sind in aller Munde und teils gehören sie schon zu den „klassisch neuen“ Formaten. Aber welche Prinzipien stecken eigentlich dahinter? Warum interessiert sich die Branche für sie? Und warum werden sie noch gar nicht so häufig umgesetzt, wie man vielleicht erwarten könnte?
In diesem Workshop erleben und gestalten Sie selbst ein interaktives Format. Hierbei erhalten Sie Details zum Format und seine Anwendung, die Sie in der Praxis anwenden können. Je nachdem, ob Sie eine Vorliebe für vorstrukturiertes oder selbstbestimmtes Arbeiten haben – wir haben mit den Formaten World Café und Open Space das passende für Sie in petto.
Versammlungsstätten verfügen über ein hohes Maß an technischer Ausstattung. Oft arbeiten dabei jedoch Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung wie beispielsweise Heizungs- und Lüftungsanlagen nicht in ihrem energetischen Optimum. Hier eröffnet sich gerade durch die Umsetzung nicht-investiver und gering-investiver Optimierungsmaßnahmen für den Anlagenbetreiber ein interessantes Potential zur Reduzierung der Energieverbräuche und damit zur Senkung seiner Energiekosten.
Mit Hilfe einer mobilen Messtechnik schaffen wir auf Basis einer hochauflösenden 24-Stunden-Messung Transparenz, erkennen Anlagenprobleme und heben das Energieeinsparpotential Ihrer Immobilie. Eine permanente Überwachung der Anlagentechnik und der Verbräuche über ein cloudbasiertes Portal erzeugt Transparenz im Energieverbrauch und gibt einen Überblick über Anlagenprobleme und anstehende Servicearbeiten. Sie liefert belastbare Informationen für einen mangelfreien und energieeffizienten Anlagenbetrieb. In unseren Diagnosen zeigten wir regelmäßig Energieeinsparpotenziale zwischen 10 % (nichtinvestive Maßnahmen) und 30 % (investive Maßnahmen) auf und versetzen Sie in die Lage nicht nur Kosten einzusparen sondern auch den Umweltschutz nachhaltig zu unterstützen.
Eintauchen in das, was die klassische Sektproduktion und modernes Standortmarketing ausmacht. Start ist im Marmorsaal von Henkell. Von dort geht es auf eine kombinierte Info- und Genuss-Tour,zunächst sieben Stockwerke tiefer, mitten in den historischen Stillweinkeller und das Sektmuseum. Der Weg führt uns danach in die im Mai 2017 eröffnete Sektmanufaktur – wer hierherkommt, der schaut zu, hört zu, schmeckt, erlebt.
Danach und währenddessen erfahren Sie zudem, wie wir es geschafft haben, in wenigen Jahren nunmehr jährlich 35.000 Besucher für Kellereiführungen und Events zu aktivieren und die Besucher nachhaltig für das Haus und die Marke zu begeistern.Und Sie erfahren zudem, welche Schritte geplant sind, um die positive Entwicklung fortzuschreiben. Erleben Sie eine prickelnde Kombination aus Information und Genuss.
Egal ob mit oder ohne eine Behinderung, ob alt oder jung – in einer inklusiven Gesellschaft ist es normal verschieden zu sein. Und jeder hat das gleiche Recht zur gesellschaftlichen Teilhabe in der Schule, am Arbeitsplatz oder bei Veranstaltungen und Kongressen. Voraussetzung dafür ist allerdings die bauliche und organisatorische Barrierefreiheit von Events. Dabei können schon kleine Maßnahmen eine große Wirkung erzielen und dafür sorgen, dass Besucher mit einer Behinderung gleichberechtigt an Veranstaltungen teilnehmen können.
Was Nachhaltigkeit in Bezug auf Barrierefreiheit bedeutet und welche Maßnahmen dabei zielführend sind, erklärt Christiane Link, eine querschnittsgelähmte Journalistin und Unternehmerin. Nach ihrem Impulsvortrag zum Thema Barrierefreiheit in der Veranstaltungsbranche leitet die ambitionierte Bloggerin einen Workshop zur Erarbeitung eines 10-Punkte-Plans für Veranstaltungshäuser zur Gewinnung von Eventteilnehmern mit Handicap.
Nachhaltige und energiesparende Veranstaltungs- und Bühnentechnik wie Beleuchtung, Ton, Übertragungselektronik und Kommunikationstechnik haben längst Einzug in moderne Tagungsstätten erhalten. Dennoch finden sich bei über drei Millionen großen und kleinen Events in Deutschland nach wie vor zahlreiche Nachhaltigkeitssünden in punkto technischer Ausstattung. Der Naturwissenschaftler Markus Stadler von der satis&fy AG Deutschland ist überzeugt, dass Nachhaltigkeit vor der Bühne nicht Halt machen darf.
In seinem Vortrag zeigt der Nachhaltigkeitsexperte anhand von praktischen Beispielen auf, dass moderne Eventgestaltung auf hohem Qualitätslevel nachhaltig umsetzbar ist. Mit modernen nachhaltigen Produkten, Geräten und Ideen zu arbeiten, bedeutet up-to-date zu sein und neben dem Design und den Kosten eben auch die Umwelt im Blick zu haben. Mit großer Begeisterung wird er aufzeigen, dass der weitverbreitete Glaube in der Tagungs- und Kongressbranche, dass Nachhaltigkeit ein Verlust an Qualität und Modernität zur Folge hat, längst Schnee von gestern ist.
Nachhaltiges Denken und Handeln wird im gesellschaftlichen und unternehmerischen Kontext immer wichtiger. So ist Unternehmensverantwortung für Auftraggeber aller Branchen ein immer wichtiger werdender Faktor. Wie sehr der Anspruch an eine sozial verträgliche und umweltbewusste Lebens- und Arbeitswelt auch das Kongress,- Event- und Tagungsbusiness beeinflusst, darüber referiert Nachhaltigkeitsexperte Jürgen May von der Unternehmensberatung 2bdifferent.
Jürgen May zeigt auf, dass die Bewertung von potenziellen Partnern sowie die Auftragsvergabe künftig stärker davon abhängig gemacht wird, wie nachhaltig die Auftragnehmer wirtschaften und erklärt den aktuellen Zusammenhang mit der EU Nachhaltigkeits-Berichtspflicht 2017.
Energieeffizienzmaßnahmen und Energiemanagementsysteme für Messe- und Hotelbetriebe
Im Gegensatz zur energieintensiven produzierenden Industrie erfahren Messe- und Hotelbetreiber praktisch keine steuerlichen Reduktionen oder Umlagereduktionen durch Audits oder Zertifikate. Dennoch oder sogar gerade deshalb sind Energieeffizienzmaßnahmen und auch Energiemanagementsysteme wichtig, um die Energiekosten zu reduzieren – und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag um nachhaltig zu wirtschaften.
Matthias Lisson von der TOTAL Energieeffizienz Agentur präsentiert am Beispiel von Messe- und Hotelbetrieben Praxisanwendungen, die mit investiven, aber auch mit nicht-investiven Maßnahmen erreichen den Energieverbrauch nachhaltig zu senken und mit die bestehenden Versorgungsanlagen im energetischen Optimum zu betreiben.
Herr Lisson zeigt die Umsetzung an Praxisbeispielen der Messe Berlin und Messe Friedrichshafen.
Dass Nachhaltigkeit im Unternehmen auch in der Branche des Event-Caterings längst kein optionaler Bonuspunkt mehr ist, weiß auch Stephanie Forstner von der lemonpie Event- & Messecatering GmbH zu berichten. Sie erklärt verantwortliches Handeln als eine Unternehmensstruktur mit sensibilisierten Mitarbeitern und dem ständigen Streben nach Optimierung im Wertesystem der Nachhaltigkeit. Johanna Quatmann, Senior-Beraterin der Kreativagentur Pulsmacher, beschreibt in ihrem Vortrag, wie das Thema Nachhaltigkeit im Kontext der Live-Kommunikation intern und extern kommuniziert werden kann und möchte Mut machen, den ersten Schritt hin zu einer nachhaltigen Unternehmensführung zu wagen.
Nachhaltiges Denken und Handeln wird im gesellschaftlichen und unternehmerischen Kontext immer wichtiger. So ist Unternehmensverantwortung für Auftraggeber aller Branchen ein immer wichtiger werdender Faktor. Wie sehr der Anspruch an eine sozial verträgliche und umweltbewusste Lebens- und Arbeitswelt auch das Kongress,- Event- und Tagungsbusiness beeinflusst, darüber referiert Nachhaltigkeitsexperte Jürgen May von der Unternehmensberatung 2bdifferent.
Jürgen May zeigt auf, dass die Bewertung von potenziellen Partnern sowie die Auftragsvergabe künftig stärker davon abhängig gemacht wird, wie nachhaltig die Auftragnehmer wirtschaften und erklärt den aktuellen Zusammenhang mit der EU Nachhaltigkeits-Berichtspflicht 2017.
Energieeffizienzmaßnahmen und Energiemanagementsysteme für Messe- und Hotelbetriebe
Im Gegensatz zur energieintensiven produzierenden Industrie erfahren Messe- und Hotelbetreiber praktisch keine steuerlichen Reduktionen oder Umlagereduktionen durch Audits oder Zertifikate. Dennoch oder sogar gerade deshalb sind Energieeffizienzmaßnahmen und auch Energiemanagementsysteme wichtig, um die Energiekosten zu reduzieren – und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag um nachhaltig zu wirtschaften.
Matthias Lisson von der TOTAL Energieeffizienz Agentur präsentiert am Beispiel von Messe- und Hotelbetrieben Praxisanwendungen, die mit investiven, aber auch mit nicht-investiven Maßnahmen erreichen den Energieverbrauch nachhaltig zu senken und mit die bestehenden Versorgungsanlagen im energetischen Optimum zu betreiben.
Herr Lisson zeigt die Umsetzung an Praxisbeispielen der Messe Berlin und Messe Friedrichshafen.
Dass Nachhaltigkeit im Unternehmen auch in der Branche des Event-Caterings längst kein optionaler Bonuspunkt mehr ist, weiß auch Stephanie Forstner von der lemonpie Event- & Messecatering GmbH zu berichten. Sie erklärt verantwortliches Handeln als eine Unternehmensstruktur mit sensibilisierten Mitarbeitern und dem ständigen Streben nach Optimierung im Wertesystem der Nachhaltigkeit. Johanna Quatmann, Senior-Beraterin der Kreativagentur Pulsmacher, beschreibt in ihrem Vortrag, wie das Thema Nachhaltigkeit im Kontext der Live-Kommunikation intern und extern kommuniziert werden kann und möchte Mut machen, den ersten Schritt hin zu einer nachhaltigen Unternehmensführung zu wagen.
Nachhaltiges Denken und Handeln wird im gesellschaftlichen und unternehmerischen Kontext immer wichtiger. So ist Unternehmensverantwortung für Auftraggeber aller Branchen ein immer wichtiger werdender Faktor. Wie sehr der Anspruch an eine sozial verträgliche und umweltbewusste Lebens- und Arbeitswelt auch das Kongress,- Event- und Tagungsbusiness beeinflusst, darüber referiert Nachhaltigkeitsexperte Jürgen May von der Unternehmensberatung 2bdifferent.
Jürgen May zeigt auf, dass die Bewertung von potenziellen Partnern sowie die Auftragsvergabe künftig stärker davon abhängig gemacht wird, wie nachhaltig die Auftragnehmer wirtschaften und erklärt den aktuellen Zusammenhang mit der EU Nachhaltigkeits-Berichtspflicht 2017.
Energieeffizienzmaßnahmen und Energiemanagementsysteme für Messe- und Hotelbetriebe
Im Gegensatz zur energieintensiven produzierenden Industrie erfahren Messe- und Hotelbetreiber praktisch keine steuerlichen Reduktionen oder Umlagereduktionen durch Audits oder Zertifikate. Dennoch oder sogar gerade deshalb sind Energieeffizienzmaßnahmen und auch Energiemanagementsysteme wichtig, um die Energiekosten zu reduzieren – und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag um nachhaltig zu wirtschaften.
Matthias Lisson von der TOTAL Energieeffizienz Agentur präsentiert am Beispiel von Messe- und Hotelbetrieben Praxisanwendungen, die mit investiven, aber auch mit nicht-investiven Maßnahmen erreichen den Energieverbrauch nachhaltig zu senken und mit die bestehenden Versorgungsanlagen im energetischen Optimum zu betreiben.
Herr Lisson zeigt die Umsetzung an Praxisbeispielen der Messe Berlin und Messe Friedrichshafen.
Dass Nachhaltigkeit im Unternehmen auch in der Branche des Event-Caterings längst kein optionaler Bonuspunkt mehr ist, weiß auch Stephanie Forstner von der lemonpie Event- & Messecatering GmbH zu berichten. Sie erklärt verantwortliches Handeln als eine Unternehmensstruktur mit sensibilisierten Mitarbeitern und dem ständigen Streben nach Optimierung im Wertesystem der Nachhaltigkeit. Johanna Quatmann, Senior-Beraterin der Kreativagentur Pulsmacher, beschreibt in ihrem Vortrag, wie das Thema Nachhaltigkeit im Kontext der Live-Kommunikation intern und extern kommuniziert werden kann und möchte Mut machen, den ersten Schritt hin zu einer nachhaltigen Unternehmensführung zu wagen.
Der Grundstein bei der Planung eines nachhaltigen Events ist bereits die Wahl einer geeigneten Location. Voraussetzung für eine nachhaltige Gebäudearchitektur ist es, Ästhetik, Hightech und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. So müssen Ressourcen schonende Baumaterialien effizient eingesetzt werden, verbrauchsarme Technologien zur Energie- und Emissionsreduktion in das architektonische Konzept einfließen, nachhaltiges Gebäudemanagement und Instandhaltung sowie energiesparende Veranstaltungstechnik berücksichtigt werden.
Diesen Themen widmen sich vier Impulsvorträge mit anschließenden Paneldiskussionen: Der auf Konferenzgebäude spezialisierte Architekt Klaus Lenz gibt einen Überblick zu effektiven nachhaltigen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sowie deren Kosten und Umsetzungsdauer. Matthias Ehrentraut von Eco Rail Innovation/DB Eco Rail wird am Beispiel des Südkreuz Berlin aufzeigen, welche innovativen Ideen zur nachhaltigen Energieversorgung von großen Gebäudekomplexen heutzutage bereits umsetzbar sind. Heiner Betz von der Köln Kongress GmbH beleuchtet am Praxisbeispiel der Flora Köln die Perspektive eines Kongresshausbetreibers im Sanierungsprozess. Prof. Dr. Markus Große-Ophoff vom DBU Zentrum für Umweltkommunikation stellt Finanzierungsmöglichkeiten für nachhaltige Sanierungen und Modernisierungen vor.
Das Thema Barrierefreiheit auf Veranstaltungen basiert nicht nur auf sozialen Aspekten, sondern muss auch technische Voraussetzungen erfüllen. Dabei birgt die barrierefreie Gestaltung von Kongress- und Veranstaltungsstätten einige Herausforderungen. Greifbare Praxistipps für die technische Umsetzung geben dazu Natascha Thery von der Inklusion AG sowie Andy Bielz vom Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center.
Beispiel der Messe „SightCity“ zeigen die Experten Möglichkeiten und Vorteile der barrierefreien Ausrichtung von Veranstaltungen auf und erklären, wie es gelingt, Voraussetzungen und Vorgaben wie DIN-Normen zu erfüllen aber gleichzeitig das operative Hotelgeschäft aufrecht zu erhalten. Zudem erhalten die Teilnehmer Tipps zur Praxisanwendung für den temporären Einsatz eines taktilen Leitsystems, für die Implementierung von Bodenindikatoren und Markierungen, Beschilderung sowie Sensibilisierung der Mitarbeiter. Weitere Projekte wie Maimarkt, Ausstellungen und Tagesveranstaltungen werden im Vergleich dargestellt, um am Beispiel verschiedener Formate die technischen Umsetzungsmöglichkeiten für barrierefreie Veranstaltungen zu veranschaulichen.
Das internationale Jahr des nachhaltigen Tourismus - Dr. Dirk Glaesser, World...
HÖRT AUF ZU ARBEITEN" Eine Anstiftung, das zu tun, was wirklich zählt, Dr. Peter Kreuz
1. Präsentation
Dr. Peter Kreuz
www.foerster-kreuz.com
Warum kommt dauernd ein
Gehirn mit, wenn ich nur um
ein paar Hände gebeten habe?
Henry Ford
INTELLIGENZ
SORGFALT
GEHORSAM
INITIATIVEINITIATIVE
KREATIVITÄT
LEIDENSCHAFT 120%
100%
80%
60%
40%
20%
Ich erlebte einen Arbeitsalltag
voller Hektik und Druck.
Vor allem wird die ganze Zeit
reagiert.
Henry Mintzberg
Ständig mussten die Manager Sachen
erledigen, die auf sie zukamen.
Und wenn sie selbst etwas bestimmen
wollten, konnten sie höchstens das,
was sie sowieso erledigen mussten,
nach ihren Prioritäten ordnen.
Henry Mintzberg
9Minuten
2. Koordiniert
Normiert
Durchgetaktet
Fremdbestimmt
Verlierer auf beiden Seiten
Wer Zäune um Menschen
baut, bekommt Schafe.
Mitarbeiter bewerten ihre Chefs; Ergebnisse
werden im Intranet veröffentlicht
Mitarbeiter legen ihre Gehälter selbst fest
Es gibt keinerlei Vorschriften für Reisespesen.
Jobtitel und Dienstgrade sind abgeschafft
Ein Großteil der Betriebs- und Finanzdaten,
der Umsatz und Gewinn sind jedem Mitarbeiter
zugänglich
Mitarbeiter wählen ihre Chefs
Bedeutsame
Tätigkeiten
Talent
Leiden-
schaft
Resonanz