Unser Industrial Cyber Security Expert Erwin Lasinger stellt Ihnen das neues WeOS Release 4.28 vor. Nicht nur die Funktion eines statischen Port Monitorings, sonder auch die neue Version unseres Ring-Protokolls FRNT wurde erstmals in WeOS integriert. Dadurch ergeben sich viele neue Möglichkeiten für das Netzwerk Ihrer kritischen Infrastruktur.
Hier gehts zur Aufzeichnung: https://www.westermo.de/news-and-events/webinars/weos-update-428-webinar
Port Security im Netzwerk Ihrer kritischen Infrastruktur ist kein Hexenwerk. WeOS in Kombination mit WeConfig macht es sehr einfach für Sie Security zu etablieren. Sehen Sie in den Folien generelle Ansätze und Lösungen zu dem Thema von Westermo und deren Produkte. Über die Fragen "Was ist Port Security und wo startet es?" bis hin zu den einfachen Möglichkeiten / Lösungen erhalten Sie einen guten Überblick zum Thema Port Security.
Mehr dazu: https://www.westermo.de/news-and-events/webinars/cyber-security-webinar-port-security
Die neue Firmware für Ihr WeOS4 Produkt steht zum Download bereit. Neben neuen DHCP Optionen haben wir auch die Anzahl der statischen DNS-Einträge in WeOS erhöht. Natürlich haben wir die verwendeten Open Source Codes auf Stand gebracht und einige Schwachstellen somit behoben.
OSMC 2015: OMD 5 Jahre Best Practice mit Matthias GallingerNETWAYS
Die Open Monitoring Distribution OMD vereint die gängigsten Tools aus dem Nagios- und Icinga-Umfeld zu einem Paket. Vor fünf Jahren als Erleichterung für Developer entstanden, hat die Distribution mittlerweile den Weg in große Monitoring Umgebungen gefunden. OMD ist kein starres Bündel an Monitoring Tools. Es gleicht eher einem Werkzeugkasten für Monitoring-Admins.
Der Vortrag gibt einen Einblick über den Inhalt und Umfang von OMD. Es werden verschiedene Szenarien und Einsatzmöglichkeiten für OMD aufgezeigt, sowie die Möglichkeit OMD für den eigenen Einsatz zu optimieren.
TechTalkThursday 27.10.2016: Redundante Linux Failover Clusternine
Failover Cluster über mehrere Standorte mit einem Einblick in Design, Setup und Handhabung des Managed Multisite Failover Clusters von nine.ch. Mit Exkurs zu Netzwerk-Themen und Linux High-Availability.
Salt-Orchtestrated Software Defined (Freifunk) Networks - Service-Provider-Ne...Maximilian Wilhelm
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas au
f sich hält, bietet Produkte, und stellenweise sogar Lösungen, in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie - Stickwort »IP Fabric« - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat uns neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorstellungen des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Geräte mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollständig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Linux-Kernel, etc.) gewandert und stehen somit für Jedermann zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support für Linux stammen.
Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen. Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zum Thema Automatisierung ist von Vorteil.
Unser Industrial Cyber Security Expert Erwin Lasinger stellt Ihnen das neues WeOS Release 4.28 vor. Nicht nur die Funktion eines statischen Port Monitorings, sonder auch die neue Version unseres Ring-Protokolls FRNT wurde erstmals in WeOS integriert. Dadurch ergeben sich viele neue Möglichkeiten für das Netzwerk Ihrer kritischen Infrastruktur.
Hier gehts zur Aufzeichnung: https://www.westermo.de/news-and-events/webinars/weos-update-428-webinar
Port Security im Netzwerk Ihrer kritischen Infrastruktur ist kein Hexenwerk. WeOS in Kombination mit WeConfig macht es sehr einfach für Sie Security zu etablieren. Sehen Sie in den Folien generelle Ansätze und Lösungen zu dem Thema von Westermo und deren Produkte. Über die Fragen "Was ist Port Security und wo startet es?" bis hin zu den einfachen Möglichkeiten / Lösungen erhalten Sie einen guten Überblick zum Thema Port Security.
Mehr dazu: https://www.westermo.de/news-and-events/webinars/cyber-security-webinar-port-security
Die neue Firmware für Ihr WeOS4 Produkt steht zum Download bereit. Neben neuen DHCP Optionen haben wir auch die Anzahl der statischen DNS-Einträge in WeOS erhöht. Natürlich haben wir die verwendeten Open Source Codes auf Stand gebracht und einige Schwachstellen somit behoben.
OSMC 2015: OMD 5 Jahre Best Practice mit Matthias GallingerNETWAYS
Die Open Monitoring Distribution OMD vereint die gängigsten Tools aus dem Nagios- und Icinga-Umfeld zu einem Paket. Vor fünf Jahren als Erleichterung für Developer entstanden, hat die Distribution mittlerweile den Weg in große Monitoring Umgebungen gefunden. OMD ist kein starres Bündel an Monitoring Tools. Es gleicht eher einem Werkzeugkasten für Monitoring-Admins.
Der Vortrag gibt einen Einblick über den Inhalt und Umfang von OMD. Es werden verschiedene Szenarien und Einsatzmöglichkeiten für OMD aufgezeigt, sowie die Möglichkeit OMD für den eigenen Einsatz zu optimieren.
TechTalkThursday 27.10.2016: Redundante Linux Failover Clusternine
Failover Cluster über mehrere Standorte mit einem Einblick in Design, Setup und Handhabung des Managed Multisite Failover Clusters von nine.ch. Mit Exkurs zu Netzwerk-Themen und Linux High-Availability.
Salt-Orchtestrated Software Defined (Freifunk) Networks - Service-Provider-Ne...Maximilian Wilhelm
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas au
f sich hält, bietet Produkte, und stellenweise sogar Lösungen, in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie - Stickwort »IP Fabric« - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat uns neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorstellungen des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Geräte mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollständig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Linux-Kernel, etc.) gewandert und stehen somit für Jedermann zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support für Linux stammen.
Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen. Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zum Thema Automatisierung ist von Vorteil.
In diesem präsentation zeigt Westermos Industrial Cyber Security Expert Erwin Lasinger die wichtigsten Funktionen zum Thema „Sicheres Netzwerkmanagement“. Mehr dazu: https://www.westermo.de/news-and-events/webinars/cyber-security-webinar-sicheres-netzwerkmanagement
IPv6 Networking-Referat «IPv6 Rollout im Datacenter - Varianten der Integrati...Digicomp Academy AG
Wer neue Server und Services plant, hat die Qual der Wahl: Dualstack, IPv6-only, DNS64/NAT64, XLAT464. Wie soll man sich hier orientieren, was sind die Kriterien und geeignete Strategien? Aarno Aukia, CTO von VSHN, zeigt die Vor- und Nachteile der Varianten anhand eines konkreten Beispiels auf.
German Workshop from my buildingIoT 2016 MQTT Workshop "MQTT Deep Dive". It covers the creation of a Java MQTT Deathstar Simulator with Eclipse Paho and a Web Dashboard with to control the Deathstar with the Paho.js Javascript Library
TechTalkThursday 26.11.2015: Manage the minions - Docker Container mit Kubern...nine
Kubernetes von Google soll den Einsatz von Docker Container im Cluster ermöglichen. Wir haben eine Testinstallation durchgeführt und die Stärken und Schwächen analysiert…
In dieser Präsentation zeigt Westermos OT Network Expert Marcel Bühner die Neuigkeiten von Westermos MRD Mobilfunkroutern. Mit dem Update auf die Version 1.8.0.1 haben wir neben der Auftrennung der LAN Schnittstellen auch die Integration in WeConfig weiter vorangetrieben.
Hier gehts zur Aufzeichnung: https://www.westermo.de/news-and-events/webinars/mrd-webinar-firmware-updates
TechTalkThursday: Zentrales Metriken-System - ist der Flügelschlag des Schmet...Benjamin Kuster
Messung, Speicherung und Auswertung von Millionen von Metriken mit OpenTSDB und InfluxDB. Wie machen wir das bei nine.ch? Und welche Co-Effekte gibt es?
Wichtige Verbindung von A nach B? Dann haben Sie auch sicherlich schon über Redundanzen in Ihrem OT-Netzwerk nachgedacht. Doch hier gibt in der Planung und Ausführung es viel zu beachten. Sie wollen wissen was? Dann registrieren Sie sich einfach zu unserem Webinar „L2 Redundanzen“.
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas auf sich hält,bietet Produkte und stellenweise sogar Lösungen in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie – Stickwort >>IP Fabric<< - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorgaben des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Gerate mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollstandig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Kernel, etc.) gewandert und stehen somit überall zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support in Linux stammen. Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen.
Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Neben einem “Technology-Overview” wird es eine Failosophy und Lessons Learned aus dem echten Leben eines Freifunker geben ;-)
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zu Automatisierung ist von Vorteil.
digitalSTROM Developer Day 2011: Jump Start in die digitalSTROM-Server Entwic...digitalSTROM.org
Johannes Winkelmann, dSS-Entwickler, schloss an das Referat zum Entwicklungsprozess an. Er wies auf die konkreten Einstiegspunkte zu Informationen und Programmcode hin und zeigte die dafür notwendigen Entwicklungswerkzeuge. Ebenso stellte er die bereits erhältliche digitalSTROM Reference Platform vor – gewissermassen eine komplette digitalSTROM-Installation in einer Box, die es Entwicklern erlaubt, Scripts zu schreiben und ihre Ideen für Wohnen und Arbeiten mit digitalSTROM zu testen.
Netzwerk Monitoring ist eine der wesentlichsten Mechanismen für ein stabiles Netzwerk. Erst wenn Probleme in Ihrem Netzwerk frühzeitig dargestellt und erkannt werden können Sie sich zu 100% auf dieses verlassen. Ansonsten würden womöglich Redundanzen bereits ohne Ihr Wissen bereits angesprochen haben und das nächste Problem führt womöglich zu einem Gesamtausfall Ihrer Infrastruktur. Auch Cyber Angriffe können nur durch eine entsprechende Überwachung und Auswertung erst frühzeitig erkannt werden und Sie können direkt darauf reagieren.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11
In diesem Vortrag stellte unser Datenbank-Spezialist Borys Neselovskyi ein Kundenprojekt vor, in dem der WebLogic Server auf einer Oracle Database Appliance installiert wurde. Diese Umgebung setzt der Kunde heute produktiv ein.
Der Referent stellte seine Erfahrungen aus dem Projekt anhand der folgenden Aspekte vor:
• Architektur von WebLogic auf ODA
• Erfahrungen mit der Virtualisierung von ODA
• Was muss man bei der Installation von WebLogic Cluster auf ODA besonders beachten?
• Was ist OTD (Oracle Traffic Director), und wie funktioniert OTD mit dem WebLogic Server auf einer ODA?
• Bugs, Probleme, Lösungen und Workarounds
• Tipps und Tricks
• Das Testen der Hochverfügbarkeit
• Performancetests
• Ausblick in die Zukunft: WebLogic Domain auf zwei physikalischen ODA, ist das möglich?
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
ObserveIt -Record and replay SSH, RDP & Citrix sessions-GermanObserveIT
Aufzeichnen und Abspielen
Terminal- und Citrix Sessions
Vollständige Videowiedergabe aller Bildschirmaktivitäten
Alle Remote- und Konsolenzugriffe überwachen und aufzeichnen:
Remote Desktop, Citrix, VDI, VMware View usw.
Schnelle Fehlerbehebung und effiziente sichere Leistung
Echtzeit-Tracking und Historien-Reportfunktion
In diesem präsentation zeigt Westermos Industrial Cyber Security Expert Erwin Lasinger die wichtigsten Funktionen zum Thema „Sicheres Netzwerkmanagement“. Mehr dazu: https://www.westermo.de/news-and-events/webinars/cyber-security-webinar-sicheres-netzwerkmanagement
IPv6 Networking-Referat «IPv6 Rollout im Datacenter - Varianten der Integrati...Digicomp Academy AG
Wer neue Server und Services plant, hat die Qual der Wahl: Dualstack, IPv6-only, DNS64/NAT64, XLAT464. Wie soll man sich hier orientieren, was sind die Kriterien und geeignete Strategien? Aarno Aukia, CTO von VSHN, zeigt die Vor- und Nachteile der Varianten anhand eines konkreten Beispiels auf.
German Workshop from my buildingIoT 2016 MQTT Workshop "MQTT Deep Dive". It covers the creation of a Java MQTT Deathstar Simulator with Eclipse Paho and a Web Dashboard with to control the Deathstar with the Paho.js Javascript Library
TechTalkThursday 26.11.2015: Manage the minions - Docker Container mit Kubern...nine
Kubernetes von Google soll den Einsatz von Docker Container im Cluster ermöglichen. Wir haben eine Testinstallation durchgeführt und die Stärken und Schwächen analysiert…
In dieser Präsentation zeigt Westermos OT Network Expert Marcel Bühner die Neuigkeiten von Westermos MRD Mobilfunkroutern. Mit dem Update auf die Version 1.8.0.1 haben wir neben der Auftrennung der LAN Schnittstellen auch die Integration in WeConfig weiter vorangetrieben.
Hier gehts zur Aufzeichnung: https://www.westermo.de/news-and-events/webinars/mrd-webinar-firmware-updates
TechTalkThursday: Zentrales Metriken-System - ist der Flügelschlag des Schmet...Benjamin Kuster
Messung, Speicherung und Auswertung von Millionen von Metriken mit OpenTSDB und InfluxDB. Wie machen wir das bei nine.ch? Und welche Co-Effekte gibt es?
Wichtige Verbindung von A nach B? Dann haben Sie auch sicherlich schon über Redundanzen in Ihrem OT-Netzwerk nachgedacht. Doch hier gibt in der Planung und Ausführung es viel zu beachten. Sie wollen wissen was? Dann registrieren Sie sich einfach zu unserem Webinar „L2 Redundanzen“.
Die Themen Infrastructure Automation / Orchestration, Cloud und Software Defined Networks sind in aller Munde und nahezu jeder Netzwerkhersteller, der etwas auf sich hält,bietet Produkte und stellenweise sogar Lösungen in dieser Buzzwordblase an.
Der in den letzten Jahren vollzogene Paradigmenwechsel hin zu mehr (Host/Segment-)Routing und weniger Layer2-Magie – Stickwort >>IP Fabric<< - sowie die Besinnung auf offene Standards (OSPF, ISIS, BGP, MPLS) nicht nur in Data-Center-Netzwerken hat neue Standards (z.B. VXLAN) beschert und Open-Source-basierte "Open Networking"-Plattformen auf dem Markt erscheinen lassen. Auf einmal ist man nicht mehr an das Betriebsystem und die Vorgaben des Hardwarevendors gebunden, sondern kann die Control-Plane einiger Gerate mit verschiedenen Linux-basierten Produkten nahezu vollstandig selbst kontrollieren und orchestrieren.
Dank der Linux-Basis und Freude am Open-Source-Gedanken mancher Hersteller sind einige Features in Open-Source-Komponenten (Linux-VRFs, MPLS-Forwarding-Plane im Kernel, etc.) gewandert und stehen somit überall zur Verfügung. Besonders zu erwähnen ist hier das Debian-basierte System von Cumulus Networks, aus deren Feder ifupdown2 sowie VRF-Support in Linux stammen. Eine Sammlung dieser Technologien und Ansätze lassen sich auch in Low-Budget- und/oder Eigenbau-Netzwerken anwenden und können hier erstaunliche und mächtige Optionen eröffnen.
Der Vortrag wird am Beispiel der Netzwerk- und Server-Infrastruktur des Freifunk Hochstift darlegen, wie man mit ein bisschen SaltStack, knapp 1000 Zeilen Python und erschwinglicher Hardware eine SDN-basierte Service-Provider Infrastruktur bereitstellen kann, in der Overlay-Netze und Anycast keine Fremdworte sind.
Neben einem “Technology-Overview” wird es eine Failosophy und Lessons Learned aus dem echten Leben eines Freifunker geben ;-)
Das Zielpublikum des Vortrags umfasst in erster Linie (Linux-)Administratoren und Netzwerker, die bereits Erfahrungen mit der jeweils anderen Welt haben und wissen was Routing ist. Eine positive Einstellung zu Automatisierung ist von Vorteil.
digitalSTROM Developer Day 2011: Jump Start in die digitalSTROM-Server Entwic...digitalSTROM.org
Johannes Winkelmann, dSS-Entwickler, schloss an das Referat zum Entwicklungsprozess an. Er wies auf die konkreten Einstiegspunkte zu Informationen und Programmcode hin und zeigte die dafür notwendigen Entwicklungswerkzeuge. Ebenso stellte er die bereits erhältliche digitalSTROM Reference Platform vor – gewissermassen eine komplette digitalSTROM-Installation in einer Box, die es Entwicklern erlaubt, Scripts zu schreiben und ihre Ideen für Wohnen und Arbeiten mit digitalSTROM zu testen.
Netzwerk Monitoring ist eine der wesentlichsten Mechanismen für ein stabiles Netzwerk. Erst wenn Probleme in Ihrem Netzwerk frühzeitig dargestellt und erkannt werden können Sie sich zu 100% auf dieses verlassen. Ansonsten würden womöglich Redundanzen bereits ohne Ihr Wissen bereits angesprochen haben und das nächste Problem führt womöglich zu einem Gesamtausfall Ihrer Infrastruktur. Auch Cyber Angriffe können nur durch eine entsprechende Überwachung und Auswertung erst frühzeitig erkannt werden und Sie können direkt darauf reagieren.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11
In diesem Vortrag stellte unser Datenbank-Spezialist Borys Neselovskyi ein Kundenprojekt vor, in dem der WebLogic Server auf einer Oracle Database Appliance installiert wurde. Diese Umgebung setzt der Kunde heute produktiv ein.
Der Referent stellte seine Erfahrungen aus dem Projekt anhand der folgenden Aspekte vor:
• Architektur von WebLogic auf ODA
• Erfahrungen mit der Virtualisierung von ODA
• Was muss man bei der Installation von WebLogic Cluster auf ODA besonders beachten?
• Was ist OTD (Oracle Traffic Director), und wie funktioniert OTD mit dem WebLogic Server auf einer ODA?
• Bugs, Probleme, Lösungen und Workarounds
• Tipps und Tricks
• Das Testen der Hochverfügbarkeit
• Performancetests
• Ausblick in die Zukunft: WebLogic Domain auf zwei physikalischen ODA, ist das möglich?
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
ObserveIt -Record and replay SSH, RDP & Citrix sessions-GermanObserveIT
Aufzeichnen und Abspielen
Terminal- und Citrix Sessions
Vollständige Videowiedergabe aller Bildschirmaktivitäten
Alle Remote- und Konsolenzugriffe überwachen und aufzeichnen:
Remote Desktop, Citrix, VDI, VMware View usw.
Schnelle Fehlerbehebung und effiziente sichere Leistung
Echtzeit-Tracking und Historien-Reportfunktion
Wie baut man ein privates Amazon AWS mit Open Source? In diesem Vortag wird die Realisierung einer privaten Cloud vom Konzept bis hin zum Produktivsystem vorgestellt. Amazon hat mit AWS diese Idee als Public Cloud für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es gibt jedoch gute Gründe eine eigene, private Cloud zu bauen. Diese Gründe können Sicherheitsbedenken und rechtliche Kriterien sein. Dr. Lukas Pustina und Daniel Schneller von der codecentric AG haben für das Startup CenterDevice eine private Cloud realisiert. In diesem Vortrag werden konkret Konzepte, Entscheidungen und Probleme erläutert. Dabei wird auch die ein oder andere Anekdote aus dem täglichen Wahnsinn der Cloud Administration nicht fehlen. Anhand spezifischer Anforderungen werden die eingesetzten Komponenten Ubuntu Linux, Ansible, Ceph und OpenStack eingeführt.
Slides unseres Talks auf der DevOps Conference 2015 in Berlin.
Docker Workshop Experten Forum Stuttgart 2015, Agile Methoden GmbHagilemethoden
Slide of a workshop about DevOps with Docker in German.
DevOps mit Docker - ein Workshop für Softwareentwickler und Systemadministratoren
Docker zieht seit einiger Zeit viel Aufmerksamkeit auf sich, hauptsächlich weil es das aktuelle sehr populäre Thema DevOps adressiert. Bei Docker handelt es sich eine offene Plattform für Software-Entwickler und Sysadmins, mit der sie Software annähernd überall bauen, ausliefern und betreiben können. In diesem Workshop werden Sie lernen wie Software-Container gebaut, ausgeliefert, konfiguriert und betrieben werden. Der Vortragende wird sie anhand von praktischen Beispielen an seinen Erfahrungen teilhaben lassen.
Icinga 2: Enterprise Monitoring der nächsten Generation (Webinar vom 22.07.2014)NETWAYS
Icinga 2 ist der Nachfolger des bekannten Nagios forks Icinga. Aufgrund immer komplexer werdender Anforderungen an das Monitoring, war es logisch und konsequent ein von Grund auf neues Tool zu entwerfen, welches Ressourcen von modernen Serversystemen (auch virtualisiert) optimal nutzt. In diesem Webinar wollen wir darauf eingehen, was Icinga 2 ist und welche Unterschiede zu Nagios und Icinga bestehen.
Webinare
Archiv Link: https://www.netways.de/webinare/archiv/icinga_webinare/icinga_2_enterprise_monitoring_der_naechsten_generation/
Aktuell: https://www.netways.de/webinare/webinare_aktuell/
NETWAYS
Konferenzen: https://www.netways.de/events_schulungen/home/
Schulungen: https://www.netways.de/events_schulungen/schulungen/home/
Shop: https://shop.netways.de/
Blog: http://blog.netways.de/
Social Media
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC8nIBEFmjzXjXeJV_hkkeIQ
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Webinar Icinga 2: Enterprise Monitoring der nächsten Generation (22.07.2014)NETWAYS
Icinga 2 ist die vollständige Neuentwicklung der beliebten Open Source Monitoring Lösung Icinga. Neben der komplett überarbeiteten Architektur des Cores, wurden viele Anforderungen von IT-Administratoren wie automatische Check-Verteilung, integrierte Hochverfügbarkeit und Synchronisation der gesamten Konfiguration innerhalb einer Icinga 2 Umgebung direkt eingebaut. Darüber hinaus bietet das neue Konfigurationsschema eine wesentlich flexiblere Möglichkeit, seine Umgebung aufzubauen. Dabei helfen unter anderem die neuen Parameter „apply“, „assign“ und „ignore“.
Website: http://www.netways.de
Webinar: http://www.netways.de/de/webinare/archiv/icinga_2/#Icinga2_Enterprise_Monitoring_der_naechsten_Generation
YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=HI4b24C7pVk
Never Code Alone: Von Symfony Forms zu einer SPA auf APIsStefan Adolf
Folien mit Einführung und Usecases für eine NCA-Session. Wir beginnen mit einer Symfony Forms-Applikation für eine simple Event-Verwaltung und wandeln sie sukzessive um zu einer React-SPA, die eine Symony-API verwendet.
Hier das Repository dafür: https://github.com/nevercodealone/ncaevent-remote-maerz-react
Plug-In Development mit dem Oracle Cloud Control - Enterprise Manager 12c
DOAG 2014 -Die größte Anwenderkonferenz rund um alle Oracle Themen, vom 18.11.2014 - 20.11.2014 in Nürnberg
Plug-In Development mit dem Oracle Enterprise Manager 12c
Entwicklung einer eigenen Lösung für das Monitoring von Applikationen mit den Enterprise Manager 12c am Beispiel der Überwachung für die Oracle NoSQL Datenbank.
Im Vortrag wird das generelle Konzept der OEM Plug-Ins im OEM 12c vorgestellt und die eigenen Erfahrungen und Grenzen beim Entwurf von Plug-Ins für eine größere NoSQL Umgebung werden aufgezeigt.
Ziel ist es über die Fallstricke in der Anfangsphase eines eigenen Projektes zu informieren, um eine schnelle Umsetzung eigener Ideen ohne allzu große Hürden zu ermöglichen.
Ähnlich wie LMD - Livestatus Multitool Daemon (20)
SNClient+ - General purpose monitoring agentSven Nierlein
This talk will give a quick overview on nsclient alternatives and will introduce the new SNClient+ agent for Windows,Linux, OSX and BSD. This new agent is designed to replace the nsclient without having to migrate configuration or scripts. Besides this compatibility mode, i will show what else can be done with the snclient, ex.: fetching prometheus metrics.
- https://github.com/ConSol-Monitoring/snclient
- https://omd.consol.de/docs/snclient/
This document discusses Naemon, an open source monitoring tool. It provides an overview of Naemon's features including active and passive checks, alerts, metrics, APIs, and modules. It also summarizes related tools like Livestatus for querying data, Thruk for the web UI, PNP for performance data, and suites like OMD that integrate multiple monitoring components.
Folien zum Vortrag Naemon & Thruk auf dem Berliner Monitoring Workshop 2014. Es wird Naemon als Alternative zu Nagios vorgestellt und Neugigkeiten für Thruk mit Business Prozessen und Dashboards.
2. Seite www.consol.de
Livestatus?
28.11.2013 2
Monitoring Server
Livestatus Protokol
Unix Socket
N
Livestatus
NEB Module
• Eine Monitoring Maschine
• Ein Core
• Ein Web Interface
• Livestatus als lokale In-Memory
Datenbank für Nagios.
3. Seite
Monitoring Server B
www.consol.de
Livestatus Remote
28.11.2013 3
Monitoring Server A
Livestatus Protokol
TCP Socket
N
Livestatus
NEB Module
• Ein Web Interface
• Ein Remote Core
• Latenz des Web Interfaces
abhängig von der Anbindung des
remote Servers
4. Seite
Monitoring Server B
www.consol.de
Livestatus Remote, aber viele
28.11.2013 4
Monitoring Server A
Livestatus Protokol
TCP Socket
N
Livestatus
NEB Module
• Ein Web Interface
• Viele Remote Cores
• Latenz abhängig von
von der Anbindung
aller remote Cores.
Monitoring Server C
N
Livestatus
Monitoring Server D
N
Livestatus
6. Seite www.consol.de
Livestatus Remote, weltweit verteilt und sehr viele
28.11.2013 6
N
N
Naemon
Naemon
N N
N
N
N
N
N
N
Naemon
Naemon
Naemon
Naemon
Naemon
Naemon
7. Seite www.consol.de
Architektur
28.11.2013 7
LMD
ClientClient Client
Remote RemoteRemote
Livestatus API
Livestatus API /
A remote site can be any livestatus producer, ex.: Nagios, Icinga or Thruks HTTP(s) API
A client can be any livestatus consumer, ex.:Thruk
Prometheus export
8. Seite www.consol.de
Hier kommt LMD ins Spiel
28.11.2013 8
Monitoring Server A
Monitoring Server B
N
Livestatus
• Ein Web Interface
• Viele Remote Cores
• Keine Latenz
Monitoring Server C
N
Livestatus
Monitoring Server D
N
Livestatus
LMD
9. Seite www.consol.de
Was ist LMD
• LMD stellt eine aggregierte Livestatus Schnittstelle für alle Sites zu
verfügung
• LMD cached die Daten lokal
• Kommandos und Logfile Requests werden 1:1 durchgereicht
28.11.2013 9
11. Seite www.consol.de
LMD konfigurieren
• Keine Konfiguration notwendig
– Backends werden von Thruk konfiguriert
• Ansonsten in der lmd.ini:
[[Connections]]
name = "Monitoring Site A"
id = "id1"
source = ["192.168.33.10:6557"]
28.11.2013 11
https://github.com/sni/lmd
12. Seite www.consol.de
Was ist anders
• OutputFormat wrapped_json:
{
“data":[[1479826340],[1479826340],[1479826340]],
“failed":{},
"total":3
}
28.11.2013 12
https://github.com/sni/lmd
13. Seite www.consol.de
Was ist anders
• Sortieren inklusive
GET hosts
Columns: name
Sort: name desc
28.11.2013 13
https://github.com/sni/lmd
14. Seite www.consol.de
Was ist anders
• Extra Tabelle “sites”
• Zusätzliche Spalten “peer_name” in allen Tabellen
28.11.2013 14
https://github.com/sni/lmd