Vortrag von Andreas Hartmann, Principal Software Architect bei adesso, auf dem Herbstcampus 2012 zu ‚Lean Web Architecture mit JSF 2.0 & CDI‘. Die Präsentation vermittelt, wie man in kürzester Zeit komplexe Anwendungen entwickeln kann – auf schlankem Weg.
Schlanke Webarchitekturen nicht nur mit JSF 2 und CDIadesso AG
Auch mit JSF 2 und CDI lassen sich in kürzester Zeit komplexe Anwendungen realisieren, wenn man weiß, wie. Anhand des Technologie-Stacks JSF 2, CDI, Lombok, HTML5, jQuery und JPA wird eine leichtgewichtige Architektur anhand einer Livedemo vorgestellt, die den Anforderungen des Rapid Application Development gerecht wird und in der Cloud betrieben werden kann.
Vor- und Nachteile von Web Components mit Polymer gegenüber AngularJS ohne P...Oliver Hader
Bei der Entwicklung von Web Applikationen führt die zunehmende Verlagerung von ursprünglich serverseitiger Logik in den Web-Browser zu neuen Herausforderungen und neuen Lösungsansätzen. Dieser Beitrag vergleicht das JavaScript Framework AngularJS mit dem noch relativ neuen Web Components Standard unter Einbeziehung des Polymer Frameworks. Zur Bewertung werden alltägliche und durchschnittliche Aufgaben aus der Web- Entwicklung betrachtet und für die beiden zu untersuchenden Projekte bewertet. Der Fokus liegt dabei auch auf Individualisierbarkeit, Verlässlichkeit und Alltagstauglichkeit für Web-Entwickler.
Kurzer Überblick und Einführung in das Thema HTML5 Web Components im Rahmen eines Vortrags am Institut für Informationssysteme der Hochschule Hof - iisys in Kooperation mit der Open Web User Group Oberfranken und dem IT-Cluster Oberfranken. Vortrag vom 30.06.2015
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-896
In einem Kundenprojekt, in dem ca. 40 Forms & Reports 11g Applikationsserver identisch installiert bzw. konfiguriert werden mussten, setzte sich Neselovskyi intensiv mit der Automatisierung der Middleware auseinander. Es handelte sich um eine Forms & Reports 11G Release 1 Installation auf Oracle Enterprise Linux.
Im ersten Teil des Vortrags bei der DOAG Konferenz 2012 in Nürnberg stellte Borys Neselovskyi , Senior Consultant bei der IT-Beratung OPITZ CONSULTING, wichtige Aspekte der Installation vor, wohingegen er im zweiten Teil Themen behandelte, die die Konfiguration betreffen. Der Referent verwendete die aktuellste Fusion Middleware Version.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Go Fullstack: Webanwendungen mit Java EE 6 bauen (W-JAX 2011)Michael Kurz
Folien zum Vortrag Go Fullstack: Webanwendungen mit Java EE 6 bauen von Michael Kurz auf der W-JAX 2011 in München.
Die dazugehörenden Beispiele sind unter https://github.com/jsflive/mygourmet-ee zu finden.
Schlanke Webarchitekturen nicht nur mit JSF 2 und CDIadesso AG
Auch mit JSF 2 und CDI lassen sich in kürzester Zeit komplexe Anwendungen realisieren, wenn man weiß, wie. Anhand des Technologie-Stacks JSF 2, CDI, Lombok, HTML5, jQuery und JPA wird eine leichtgewichtige Architektur anhand einer Livedemo vorgestellt, die den Anforderungen des Rapid Application Development gerecht wird und in der Cloud betrieben werden kann.
Vor- und Nachteile von Web Components mit Polymer gegenüber AngularJS ohne P...Oliver Hader
Bei der Entwicklung von Web Applikationen führt die zunehmende Verlagerung von ursprünglich serverseitiger Logik in den Web-Browser zu neuen Herausforderungen und neuen Lösungsansätzen. Dieser Beitrag vergleicht das JavaScript Framework AngularJS mit dem noch relativ neuen Web Components Standard unter Einbeziehung des Polymer Frameworks. Zur Bewertung werden alltägliche und durchschnittliche Aufgaben aus der Web- Entwicklung betrachtet und für die beiden zu untersuchenden Projekte bewertet. Der Fokus liegt dabei auch auf Individualisierbarkeit, Verlässlichkeit und Alltagstauglichkeit für Web-Entwickler.
Kurzer Überblick und Einführung in das Thema HTML5 Web Components im Rahmen eines Vortrags am Institut für Informationssysteme der Hochschule Hof - iisys in Kooperation mit der Open Web User Group Oberfranken und dem IT-Cluster Oberfranken. Vortrag vom 30.06.2015
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-896
In einem Kundenprojekt, in dem ca. 40 Forms & Reports 11g Applikationsserver identisch installiert bzw. konfiguriert werden mussten, setzte sich Neselovskyi intensiv mit der Automatisierung der Middleware auseinander. Es handelte sich um eine Forms & Reports 11G Release 1 Installation auf Oracle Enterprise Linux.
Im ersten Teil des Vortrags bei der DOAG Konferenz 2012 in Nürnberg stellte Borys Neselovskyi , Senior Consultant bei der IT-Beratung OPITZ CONSULTING, wichtige Aspekte der Installation vor, wohingegen er im zweiten Teil Themen behandelte, die die Konfiguration betreffen. Der Referent verwendete die aktuellste Fusion Middleware Version.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Go Fullstack: Webanwendungen mit Java EE 6 bauen (W-JAX 2011)Michael Kurz
Folien zum Vortrag Go Fullstack: Webanwendungen mit Java EE 6 bauen von Michael Kurz auf der W-JAX 2011 in München.
Die dazugehörenden Beispiele sind unter https://github.com/jsflive/mygourmet-ee zu finden.
WebGL - 3D im Browser - Erfahrungsbericht mit BabylonJSOliver Hader
Kurzer Überblick und Einführung in das Thema WebGL & 3D Darstellung im Browser im Rahmen eines Vortrags am Institut für Informationssysteme der Hochschule Hof - iisys in Kooperation mit der Open Web User Group Oberfranken und dem IT-Cluster Oberfranken. Vortrag vom 30.06.2015
Ein Standard für metadatenbasierte Validierung in allen Layern einer Applikation. Mit diesem Versprechen geht der neue Bean-Validation Standard, auch bekannt als JSR 303, ins Rennen. Von der Wiederverwendbarkeit von bestehenden Constraints zum einfacheren Aufbau eigener Constraints bis hin zur Validierung von Objektgraphen bietet diese Spezifikation einige Mechanismen für metadatenbasierte Validierungen. In einer Feature Tour werden die zentralen Bestandteile der Spezifikation vorgestellt.
In einem zweiten Teil wird die Nutzung von metadatenbasierter Validierung in JEE-Webapplikationen gezeigt. Anhand von kurzen Beispielen wird die Rolle von MyFaces Extensions Validator (aka MyFaces ExtVal) bei der Integration von JSR 303 in JSF-Applikationen veranschaulicht.
Citrix Day 2014: BKW - Der Weg einer Enterprise-Mobility-Management-StrategieDigicomp Academy AG
Slides der Präsentation von Marco Fernandez, Daniel Wegmüller und Chris Bässler (BKW) am Citrix Day 2014 der Digicomp.
Die BKW Gruppe ist ein bedeutendes Schweizer Energiedienstleistungsunternehmen und seit Jahren ein wichtiger Citrix-Kunde im Bereich Citrix-XenApp-Technologien. Erfahren Sie von den erfahrenen Engineers der BKW, wie ihr Weg zu einer Enterprise-Mobility-Management-Strategie aussieht. Die Basis ist eine Citrix-Enterprise-Mobility-Lösung mit XenDesktop, Netscaler SDX und XenMobile-Enterprise-Technologien.
Die Mobiliar setzt seit 2014 Microservices ein. Schrittweise wurden bis heute 450 Microservices in die Produktion gebracht.
Dabei haben wir viel über die Schnittstellen, Granularität, Plattformarchitektur aber auch viel über Continous Delivery von
Microservices gelernt.
Wir implementierten einen Approach wie man eine lose Architektur für die Teams und die IT Architektur messen und verwalteten kann (Architecture as Code). Die Veränderung der Entwicklungskultur (DevOps, Leadership) konnte ebenfalls beobachtet werden. Einige Aspekte dieser Erfahrungen werden vorgestellt und geteilt.
Das Interesse an Microservice Architekturen scheint ungebrochen. Eine Sonderform sind die sogenannten Self Contained Systems (SCS), als vollumfängliche Microservice Variante (Microservice mit UI).
Im Zuge eines Kundenprojektes hatten wir die Chance eine Portallösung zu entwickeln mit deren Hilfe Self Contained Systems auf einfache Art und Weise integriert werden sollen.
Spannende Aspekte waren dabei der MEAN Stack (MongoDB, Express, Angular, NodeJS) und Microsoft Azure als Cloudplattform.
Dieser Talk zeigt, wie sich diese Aspekte zu einem großen Ganzen zusammengefügt haben und welche Erfahrungen wir auf dem Weg dorthin machen durften.
Slides der Präsentation von Laurent Strauss, Citrix, am Citrix Day 2014 bei Digicomp:
Ermitteln, modellieren, automatisieren und verwalten Sie Anwendungen für zentrale Anwendungsmigrationsprojekte, darunter Virtualisierungs-, XP-auf-Windows- und andere Initiativen. Die AppDNA-Software automatisiert die manuellen Aufgaben, die zur täglichen Sicherstellung der Anwendungskompatibilität und zum täglichen App-Management gehören. Sie vereinfacht zudem tägliche Managementaufgaben wie Implementierung von Patches und Servicepacks und die Weitergabe wichtiger Informationen.
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
* Wann ist Java "frei"? Und wann nicht?
* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
* Was wird morgen? Lifecycle Management, Release-Cadence-Wechsel
* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier: https://youtu.be/abVeIGmxYB0
GWT wird verwendet um moderne, komplexe Rich Internet Applications zu erstellen. Durch die Generierung von JavaScript aus Java Code können alle Vorteile von Java genützt und gleichzeitig die immer größer werdenden Anforderungen der Web-Benutzer in Bezug auf Style, Performance, Interaktion und Browser-Kompatibilität von Webseiten abgedeckt werden. In dem Vortrag wird GWT vorgestellt und auf dessen Einsatz in der Praxis eingegangen.
WebGL - 3D im Browser - Erfahrungsbericht mit BabylonJSOliver Hader
Kurzer Überblick und Einführung in das Thema WebGL & 3D Darstellung im Browser im Rahmen eines Vortrags am Institut für Informationssysteme der Hochschule Hof - iisys in Kooperation mit der Open Web User Group Oberfranken und dem IT-Cluster Oberfranken. Vortrag vom 30.06.2015
Ein Standard für metadatenbasierte Validierung in allen Layern einer Applikation. Mit diesem Versprechen geht der neue Bean-Validation Standard, auch bekannt als JSR 303, ins Rennen. Von der Wiederverwendbarkeit von bestehenden Constraints zum einfacheren Aufbau eigener Constraints bis hin zur Validierung von Objektgraphen bietet diese Spezifikation einige Mechanismen für metadatenbasierte Validierungen. In einer Feature Tour werden die zentralen Bestandteile der Spezifikation vorgestellt.
In einem zweiten Teil wird die Nutzung von metadatenbasierter Validierung in JEE-Webapplikationen gezeigt. Anhand von kurzen Beispielen wird die Rolle von MyFaces Extensions Validator (aka MyFaces ExtVal) bei der Integration von JSR 303 in JSF-Applikationen veranschaulicht.
Citrix Day 2014: BKW - Der Weg einer Enterprise-Mobility-Management-StrategieDigicomp Academy AG
Slides der Präsentation von Marco Fernandez, Daniel Wegmüller und Chris Bässler (BKW) am Citrix Day 2014 der Digicomp.
Die BKW Gruppe ist ein bedeutendes Schweizer Energiedienstleistungsunternehmen und seit Jahren ein wichtiger Citrix-Kunde im Bereich Citrix-XenApp-Technologien. Erfahren Sie von den erfahrenen Engineers der BKW, wie ihr Weg zu einer Enterprise-Mobility-Management-Strategie aussieht. Die Basis ist eine Citrix-Enterprise-Mobility-Lösung mit XenDesktop, Netscaler SDX und XenMobile-Enterprise-Technologien.
Die Mobiliar setzt seit 2014 Microservices ein. Schrittweise wurden bis heute 450 Microservices in die Produktion gebracht.
Dabei haben wir viel über die Schnittstellen, Granularität, Plattformarchitektur aber auch viel über Continous Delivery von
Microservices gelernt.
Wir implementierten einen Approach wie man eine lose Architektur für die Teams und die IT Architektur messen und verwalteten kann (Architecture as Code). Die Veränderung der Entwicklungskultur (DevOps, Leadership) konnte ebenfalls beobachtet werden. Einige Aspekte dieser Erfahrungen werden vorgestellt und geteilt.
Das Interesse an Microservice Architekturen scheint ungebrochen. Eine Sonderform sind die sogenannten Self Contained Systems (SCS), als vollumfängliche Microservice Variante (Microservice mit UI).
Im Zuge eines Kundenprojektes hatten wir die Chance eine Portallösung zu entwickeln mit deren Hilfe Self Contained Systems auf einfache Art und Weise integriert werden sollen.
Spannende Aspekte waren dabei der MEAN Stack (MongoDB, Express, Angular, NodeJS) und Microsoft Azure als Cloudplattform.
Dieser Talk zeigt, wie sich diese Aspekte zu einem großen Ganzen zusammengefügt haben und welche Erfahrungen wir auf dem Weg dorthin machen durften.
Slides der Präsentation von Laurent Strauss, Citrix, am Citrix Day 2014 bei Digicomp:
Ermitteln, modellieren, automatisieren und verwalten Sie Anwendungen für zentrale Anwendungsmigrationsprojekte, darunter Virtualisierungs-, XP-auf-Windows- und andere Initiativen. Die AppDNA-Software automatisiert die manuellen Aufgaben, die zur täglichen Sicherstellung der Anwendungskompatibilität und zum täglichen App-Management gehören. Sie vereinfacht zudem tägliche Managementaufgaben wie Implementierung von Patches und Servicepacks und die Weitergabe wichtiger Informationen.
In diesem Webcast bekommen Sie Tipps und Hilfen auf dem Weg zu einer aufgeräumten Java Landschaft, mit der Sie Kosten und Risiken minimieren. Unsere Lizenzierungs- und Java-Experten sprechen dafür u. a. über diese Fragen:
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* Wie Sie Java Installationen entdecken: Scanning-Tools und Inventarisierungslösungen
* Was steckt hinter Java, JDK und JRE? ... Mal genau erklärt
* Welche Open JDKs gibt es? Vor- und Nachteile, Supportmöglichkeiten
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* Welche Oracle Lizenz-Metriken werden wann angewandt? Prozessor Core Metrik und NUP richtig zählen, Preislisten
* Geht es auch "ohne"?
* Welche Applikationen basieren auf Java?
* Wem gehört mein Java? Spezialfragen im Umfeld von Virtualisierung und Cloud
* Wie lassen sich Kosten sparen? Kostenminimierungsansätze
Die Aufzeichnung finden Sie hier: https://youtu.be/abVeIGmxYB0
GWT wird verwendet um moderne, komplexe Rich Internet Applications zu erstellen. Durch die Generierung von JavaScript aus Java Code können alle Vorteile von Java genützt und gleichzeitig die immer größer werdenden Anforderungen der Web-Benutzer in Bezug auf Style, Performance, Interaktion und Browser-Kompatibilität von Webseiten abgedeckt werden. In dem Vortrag wird GWT vorgestellt und auf dessen Einsatz in der Praxis eingegangen.
Ein Blick in die Zukunft von in-STEP RED und objectiF RMmicroTOOL GmbH
Wie geht es mit der Entwicklung von objectiF RM und in-STEP RED weiter? Welche neuen Features befinden sich im microTOOL Backlog, wie können Kunden und Interessenten die neuen Möglichkeiten ausprobieren und wie integriert microTOOL Kundenwünsche?
Back to the Frontend – aber nun mit MicroservicesAndré Fleischer
Microservices sind der letzte Schrei! Cross-funktionale Teams bauen geniale Lösungen! Und was hat der Kunde und Anwender davon? Man liest über ROCA, SPA und Webcomponents. Wir zeigen, über welche Fragestellung wir gestolpert sind und wie unsere Lösungen aussehen. Wir stellen Ansätze vor, die bei otto.de und OTTOBrandConnect im Einsatz sind. Dabei gehen wir ein auf teamübergreifende Zusammenarbeit. Zeigen die Auswirkungen auf die Customer Journey. Welche technischen Abhängigkeiten ergeben sich zwischen Teams und Systemen?
Ivory Service Architect versorgt die unterschiedlichsten Channels (Anforderer) schnell und sicher mit Tausenden von Web Services und Millionen von Transaktionen direkt vom Mainframe . Der Mainframe wird mit Ivory Service Architect aus seiner "Silo"-Funktion zur stärksten kommunikativen Business- und SOA-Plattform gehoben.
Software entwickeln ist schwer, aber Architekt zu sein ist sogar noch anspruchsvoller. In dieser Session werden zehn praktische Hinweise gegeben, die man als Architekt beachten sollte, um Projekte technisch erfolgreich durchzuführen. Sie basieren auf langjähriger Erfahrung aus zahlreichen Architektur-Reviews.
Der Markt für Java-Cloud-Lösungen ist in Bewegung: Etablierte Cloud-Anbieter erweitern ihre Angebote um Java-Lösungen und einige Start-ups etablieren sich. Dieser Vortrag zeigt den aktuellen Stand von Angeboten wie Amazon Elastic Beanstalk, VMware Cloud Foundry oder Google App Engine und zeigt Stärken und Schwächen auf. Außerdem wird auf Möglichkeiten zur Nutzung von Java mit IaaS Cloud eingegangen. Ausgewählte Angebote werden auch live präsentiert.
Google, Apple, Microsoft bauen wesentliche Strategien auf den Einsatz von HTML5 auf. HTML5 beschäftigt heute die Webwelt und ist dabei viel mehr als die Weiterentwicklung von HTML 4.01 oder XHTML 1.0. Es bietet neue vielfältige Möglichkeiten, den Web-Browser als Plattform für interaktive Anwendungen zu nutzen - und das bei Bedarf uauch offline. Wir zeigen Ihnen anhand von Beispielseznarien, wie Sie von den neuen Möglichkeiten profitieren können.
5. Architecture Vision – Cross-Sectional Tasks
06.09.2012 5 Lean Web Architecture mit JSF 2.0, CDI & Co.
6. Architecture Vision – Technology Stack
06.09.2012 6 Lean Web Architecture mit JSF 2.0, CDI & Co.
7. Lean Webarchitecture – Tiny Applications
Client Tier MiddleTier
JSF
jQuery
<<Presenter>> <<Adapter DB>>
Spring Data
<<View>> CDI
<<Model>> << . . . >>
Lombok
Bean
Validation
<<Domain Model>>
06.09.2012 7 Lean Web Architecture mit JSF 2.0, CDI & Co.
8. Lean Webarchitecture – Large Scale Applications
Client Tier MiddleTier
JSF
jQuery
<<Presenter>> <<Service>> <<Adapter DB>>
Spring Data
<<View>> CDI
<<Model>> <<. . . >> << . . . >>
Lombok Doozer
Bean
Validation
<<Domain Model>>
06.09.2012 8 Lean Web Architecture mit JSF 2.0, CDI & Co.
9. Warum CDI?
Dependency Injection
► Container steuert Objekte und Abhängigkeiten
> Instanziiert Objekte
> Injiziert Abhängigkeiten zur Laufzeit
(lose Kopplung)
► Konfiguration über Annotations oder XML-Datei
► Populär geworden durch das Spring Framework
► Seit EJB3.0 auch in Java EE verfügbar
> @EJB
> @PersistenceUnit
> @Resource
10.08.2012 Lean Web Architecture mit JSF 2.0, CDI & Co.
10. Warum CDI?
Dependency Injection mit CDI
► Standardisiertes DI für Java (SE/EE)
> Typsicherheit
> Wiederverwendbarkeit
> Testbarkeit
> Flexiblität
> Lifecycle „Awareness“
► User Story driven injizieren
10.08.2012 Lean Web Architecture mit JSF 2.0, CDI & Co.
16. User Story driven injizieren
Qualifier & Producer
import de.adesso.cdi.common.Current;
import javax.enterprise.inject.Produces;
@Named
@SessionScoped
public class Authenticationimplements Serializable {
private User authenticatedUser;
public String authenticate() {...}
EL: #{authenticatedUser}
@Produces
@Named("authenticatedUser")
@Current
public User getAuthenticatedUser() {
return authenticatedUser;
}
10.08.2012 Lean Web Architecture mit JSF 2.0, CDI & Co.
17. Fachlichkeit statt Infrastruktur injizieren
Qualifier & Producer
import de.adesso.cdi.common.Current;
public class CustomerService implements CustomerService {
@Inject @Current
private User currentUser;
public void addCustomer(Customer customer) {
customer.setCreator(currentUser);
em.persist(customer);
}
10.08.2012 Lean Web Architecture mit JSF 2.0, CDI & Co.
18. HTML 5
► Mit JSF2.2 auch
HTML5 Komponenten
10.08.2012 Lean Web Architecture mit JSF 2.0, CDI & Co.
19. Custom Components
► Technische Umsetzung
des Styleguides
10.08.2012 Lean Web Architecture mit JSF 2.0, CDI & Co.
20. jQuery
► freie, umfangreiche
JavaScript Bibliothek
► komfortable Möglichkeit
zur DOM Manipulation
► Erweiterbarkeit durch
Plugins (u.a.
DataTable)
10.08.2012 Lean Web Architecture mit JSF 2.0, CDI & Co.
21. Lombok
► Reduziert Boilerplate
Code durch Annoations
> @Getter, @Setter
> @ToString
> @HashCodeAndEqu
als
> @Data
> ...
► Delombok
Funktionalität
► Eclipse Support
10.08.2012 Lean Web Architecture mit JSF 2.0, CDI & Co.
22. JSR 303: Bean Validation
► Standardisierung von
Constraints in Form
von Annotations
► Standardisierung des
Metadata API
► Integration anderer
Frameworks wie z.B.
JSF und JPA
10.08.2012 Lean Web Architecture mit JSF 2.0, CDI & Co.
23. Doozer
► Java Bean to
Java Bean Mapper
10.08.2012 Lean Web Architecture mit JSF 2.0, CDI & Co.
24. SpringData
► ermöglicht Zugriff auf
relationale und NoSQL
Datenbanken
► CDI Integration
10.08.2012 Lean Web Architecture mit JSF 2.0, CDI & Co.
25. 10.08.2012 Lean Web Architecture mit JSF 2.0, CDI & Co.