Vortrag Prof. Friedrich zur AG Personal von Software SaxonySoftwareSaxony
Vortrag von Prof. Friedrich zur Informatikausbildung an der TU Dresden, zum Schülerrechenzentrum und zum Informatikwettbewerb in der AG Personal von Softtware Saxony am 24.9.08 in Dresden
Vortrag Prof. Friedrich zur AG Personal von Software SaxonySoftwareSaxony
Vortrag von Prof. Friedrich zur Informatikausbildung an der TU Dresden, zum Schülerrechenzentrum und zum Informatikwettbewerb in der AG Personal von Softtware Saxony am 24.9.08 in Dresden
Zukunftsszenarien. Der Trend geht zum Selbermachen.Ines Seidel
Mit Szenarien den Umgang mit Unsicherheit trainieren und bessere Entscheidungen treffen. Szenarien kann man selbermachen! - Folien zum Vortrag in der Veranstaltungsreihe fix & freitags im Combinat 56, dem Münchner Coworking Space
Zukunftsszenarien. Der Trend geht zum Selbermachen.Ines Seidel
Mit Szenarien den Umgang mit Unsicherheit trainieren und bessere Entscheidungen treffen. Szenarien kann man selbermachen! - Folien zum Vortrag in der Veranstaltungsreihe fix & freitags im Combinat 56, dem Münchner Coworking Space
2. Sachsenweites Netzwerk als Dach und
Dienstleister für alle Akteure in der Berufs-
und Studienorientierung
n Initiative des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus
n Arbeitsbeginn: Februar 2008
Freistaat Sachsen
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Landesservicestelle Schule-Wirtschaft 2
3. Zentrales gemeinsames Ziel:
Systematische Berufs- und Studienorientierung durch
Bündelung und Abstimmung vorhandener Strukturen und
Aktivitäten zur nachhaltigen Verbesserung der
Berufswahlkompetenz von Schülerinnen und Schülern
Zielgruppen:
alle Akteure in der Berufs- und Studienorientierung
wie Schulen, Unternehmen, Kammern, Verbände,
Projektträger, Arbeitskreise Schule-Wirtschaft
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4. Strukturen
Leitungsteam beim Sächsischen Staatsministerium für Kultus
Leiterin: Elke Pietsch
Regionalteams aus Mitarbeitern der Regionalinitiativen und
den Beratern Schule-Wirtschaft der Regionalstellen der
Sächsischen Bildungsagentur
Beirat - Ständiger Ausschuss des Kollegiums Berufsbildung und
Fachkräfte (Ministerien, Kammern, Verbände, Sozialpartner,
Agenturen für Arbeit)
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5. Kooperationspartner:
n Initiative Südwestsachsen e.V.
n Wirtschaftsforum Sächsisches Elbland e.V.
n Initiative B.O.S.S. Mitteldeutschland
n Landesarbeitsgemeinschaft Schule-Wirtschaft/
Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft e.V.
mit seinen 25 regionalen Arbeitskreisen
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6. Die Landesservicestelle Schule-Wirtschaft hat
die Elemente und Instrumente in der Berufs-
und Studienorientierung zur Sächsischen
Strategie der systematischen Berufs- und
Studienorientierung zusammengeführt.
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Landesservicestelle Schule-Wirtschaft 6
7. Sächsische Strategie zur systematischen
Berufs- und Studienorientierung
Kernpunkte
n Verankerung in den Lehrplänen
n Pflicht zur Entwicklung schuleigener Berufsorientierungkonzepte
n Berufswahlpass als Strukturgeber und zur Sicherung
der Ergebnisse
n Qualitätssiegel für Berufs- und Studienorientierung
als Instrument der Qualitätsentwicklung
n Bündelung und Abstimmung regionaler Aktivitäten
und Angebote durch die LSW
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8. Verankerung in den Lehrplänen
n neue Lehrpläne mit dem Fokus auf dem Dreiklang von
Wissenserwerb, Kompetenzentwicklung und Werteorien-
tierung
n Reform der gymnasialen Oberstufe insbesondere zur
Stärkung der Kompetenzen im Bereich der
Naturwissenschaften und der Sprachen
n Festhalten an zentralen Prüfungen auf hohem Niveau
n zentrale Leistungsfeststellungen zur Entwicklung der
Aufgabenkultur und damit des Niveaus der allgemein
bildenden Schulen
n verstärkte individuelle Förderung
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9. Pflicht zur Entwicklung schuleigener
Berufsorientierungskonzepte
n Grundlage für die systematische Berufs- und Studienorientierung
einer Schule und ihrer Partner
n Beratungssystem: Berater Schule-Wirtschaft an den Regionalstellen
der SBA
n sachsenweit einheitliches Beratungsmaterial
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10. Flächendeckende Einführung des
Berufswahlpasses
n bundesweit bewährtes Instrument zur Strukturierung des
Berufsorientierungsprozesses und zur Sicherung
der Ergebnisse
n Koordinierungsstelle (LSJ e.V.) mit Regionalberatern
n sachsenweit einheitliches Beratungsmaterial und
Fortbildungsangebote
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11. Einführung des sächsischen Qualitätssiegels
für Berufs- und Studienorientierung
n Instrument zur Qualitätsentwicklung und -sicherung
n Zentrale Jury aus Vertretern von Unternehmen, Kammern, Ver-
bänden, Arbeitsagenturen, Kommunen, Landesarbeitsgemein-
schaft Schule-Wirtschaft, Landesschülerrat, Landeselternrat,
Landesarbeitsstelle Schule-Jugendhilfe
n Regionale Jurys aus regionalen Akteuren
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12. Kooperation
Schulen, Berufsbildende Schulen und Unternehmen
n Beratungssystem der Regionalteams der LSW in Zusammenarbeit
mit regionalen Netzwerken
n Fortbildungsangebote für Schulleiter und Lehrer
n Lehrerbetriebspraktika
n Handreichung für Schülerbetriebspraktika
n Empfehlung für Kooperationsvereinbarungen
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13. Bündelung und Abstimmung regionaler
Aktivitäten und Angebote durch die LSW
n Steuerung der systemischen Verankerung der Berufs- und
Studienorientierung in Sachsen
n Arbeit der Regionalteams aus Schule und Wirtschaft
n Erarbeitung regionaler Ist-Stands-Analysen
n Entwicklung von Regionalstrategien
n Beratung und Koordinierung regionaler Akteure auf Grundlage
von Qualitätskriterien
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