Depressionen mit einfacher Selbsthilfemaßnahme begegnen
Herzinfarkt - wenn das Herz in Not gerät
1. Typ: Tipps/Ratschläge
Kategorie: Medizin | Gesundheit | Wellness
Herzinfarkt - wenn das Herz in Not gerät
Empfehlung der Bioresonanz-Experten: Nach der Nothilfe kommt es auf die lebenswichtige Ursachen-Lösung an
Bioresonanz-Redaktion zu Ursachen von Herzinfarkt
Lindenberg, 20. Mai 2020. Im akuten Herz-Notfall zählt jede Minute. Dank moderner Medizin besteht eine große
Chance, einen Herzinfarkt zu überleben. Vorausgesetzt, es wird rasch gehandelt. Danach, wenn die erste Not
überstanden ist, entscheidet über die gesundheitliche Zukunft der Betroffenen oftmals die richtige Ursachen-Lösung.
Schnelle Hilfe rettet Leben
Es traf ihn wie aus heiterem Himmel. In den frühen Morgenstunden überfielen den 53-jährigen Bankangestellten Klaus
B. schier unerträgliche Schmerzen in der Brust. Übelkeit, Atemnot und Todesangst lähmten ihn. Zum Glück erkannte
seine Frau sofort die Situation und alarmierte den Notarzt. Dank des schnellen Eingreifens konnten die Ärzte im
Krankenhaus die Verstopfung des betroffenen Herzkranzgefäßes lösen. Klaus B. überlebte. So ähnlich geht es vielen
Menschen mit Herzinfarkt. Dank der heutigen Möglichkeiten können solche Ereignisse bei schnellem Handeln gut
überstanden werde. Wie es mit der Gesundheit weitergeht, hängt oft davon ab, ob die Ursachen gründlich analysiert
und vor allem gelöst werden.
Wichtig: Die Ursachen erkennen
Verstopft eine Arterie, die das Herz mit Nährstoffen versorgt, kommt es zum berüchtigten Herzinfarkt. Dafür werden
üblicherweise die Risikofaktoren falsche Ernährungsweise, Übergewicht, häufig mit Diabetes, Bewegungsmangel,
möglicherweise zusammen mit Rauchen und Bluthochdruck, verantwortlich gemacht. Es gilt für die Betroffenen, diese
Risikofaktoren zu verändern, hin zu einer gesünderen Lebensweise. Darauf richtet sich in der klinischen Medizin der
Fokus. Tatsächlich verbessert sich für viele Betroffene die Situation.
Sichtweise der Ganzheitsmedizin
So hilfreich diese Faktoren sind, es reicht nicht. Es gibt da noch viel mehr, was berücksichtigt werden muss, so die
Erfahrung aus der Ganzheitsmedizin. Zwar seien die Risikofaktoren schwerwiegende Auslöser von Herzinfarkten, die es
2. zu vermeiden gilt. Häufig unterbewertet wird, dass körpereigene Regulationsstörungen ganz maßgeblich den Weg hin
zur Erkrankung ebnen. Störungen in der Selbstregulation des Stoffwechsels und der Ausschleusung
ausscheidungspflichtiger Stoffwechselendprodukte sind Beispiele. Kommen ungünstige Umweltfaktoren, wie
Schadstoffbelastungen dazu, kann sich die Situation dramatisch zuspitzen. Diese Störungen können so gravierend sein,
dass sie selbst bei gesunder Lebensweise zum finalen Ereignis des Herzinfarktes führen können. Wie gravierend das
sein kann, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in einem Fachbeitrag. Danach kann eine Ozonbildung in Bodennähe das
Risiko für einen Herzinfarkt erhöhen (Beitrag der Redaktion: Herzinfarkt durch Ozon
(https://www.bioresonanz-zukunft.de/herzinfarkt-durch-ozon/)).
Bioresonanz-Experten zeigen Dimension auf
Doch die Ursachenzusammenhänge gehen noch viel weiter. Eine Vielzahl von Störungen von außen und im
Organismus selbst, vor allem wenn sie geballt zusammentreffen, tragen zur Krankheitsentwicklung bei. Wie
umfangreich das Ursachenspektrum sein kann, zeigt die Bioresonanz auf. Sie betrachtet das Geschehen auf
energetischer Ebene und sucht auf diesem Wege nach möglichen Störfaktoren. Im Testprotokoll der Bioresonanz nach
Paul Schmidt zeigt sich die wahre Dimension. Dort finden sich über 60 Positionen über mögliche
Ursachenzusammenhänge alleine zur Arteriosklerose, die Grundlage der Gefäßverstopfungen.
Die Bioresonanz-Redaktion berichtet regelmäßig zur Herzgesundheit. In der Kategorie Herz und Bioresonanz
(https://www.bioresonanz-zukunft.de/category/herz-und-bioresonanz/) findet sich die aktuelle Berichterstattung.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die
Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin
zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der
Wissenschaft.
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