Anatomie und Physiologie des menschlichen Herzens.pdfTill. Dr. Lüdwitz
Achtung ⚠ , aufgepasst
#AuszubildendederPflegeundMedizinischeFachangestellte
Liebe Fachpflege- und Medizinische Fachangestellte- Auszubildende,
einige Menschen hatten anfragen bezüglich der Anatomie und Physiologie des menschlichen Herzens gestellt. Darunter waren Fragen wie, können Sie mir die Erregungsbildung und Erregungsüberleitung des Herzens erläutern ? Selbstverständlich können wir dies. Denn, dies sind wichtige Fragen und Antworten zum Thema Herz Funktion und Aufbau.
Eine Powerpoint erläutert Ihnen alle Fragen, die Sie für Ihre Klausuren und mündlichen Prüfungen benötigen. In ihr stehen alle Punkte zum Thema Herz zusammengefasst im Mittelpunkt. Dabei wurden die wichtigsten Eckpunkte aus dem Buch des Autors ,,Herz Aufbau und Funktion" zusammengefasst. Im Buch stehen weitere Informationen zur Verfügung. Mit dieser Powerpoint werden Sie Ihre Klausuren in Thema Herz Anatomie und Physiologie bestehen.
Eine Videozusammenfassung der Powerpoint (Im Dozentenmodus für die Lehre für Schüler) wird in Kürze auf unserem YouTube-Kanal veröffentlicht. So kann nicht nur über das lesen, sondern auch über Audio gelernt werden.
Viel Erfolg beim Lernen
Achtung ⚠ , aufgepasst
#AuszubildendederPflegeundMedizinischeFachangestellte
Liebe Fachpflege- und Medizinische Fachangestellte- Auszubildende,
einige Menschen hatten anfragen bezüglich der Anatomie und Physiologie der #Gefäße des menschlichen Körpers gestellt. Dies sind wichtige Fragen zum Thema Gefäße und Lymphe und dessen Anatomie. Jede Frage kann Prüfungsrelevant sein und hat mit möglichen Erkrankungen zu tun.
Eine Powerpoint erläutert Ihnen alle Fragen, die Sie für Ihre Klausuren und mündlichen Prüfungen benötigen. In ihr stehen alle Punkte zum Thema Gefäße und #Lymphe zusammengefasst im Mittelpunkt. Mit dieser Powerpoint werden Sie Ihre Klausuren im Thema Gefäße Anatomie und Physiologie bestehen (#Prüfung).
Eine Videozusammenfassung der Powerpoint (Im Dozentenmodus für die Lehre für Schüler) wird in Kürze auf unserem YouTube-Kanal veröffentlicht. So kann nicht nur über das lesen, sondern auch über Audio gelernt werden.
Viel Erfolg beim Lernen
Bluthochdruck,Bluthochdruck und Diabetes,Salzarme Ernährung,Blutdruckmessung,...Wolfgang Geiler
Weshalb ist die Brutdruckeinstellumg beim Diabetiker wichtig. Wie schätzt man den Kapillardruck beim Diabetiker.Was ist der Kapillarfluß. Zusammenhang von Widerstand,Osmolarität,Blutdruck undKapillarkapazität. Verbesserte
Kapillardurchblutung bei Bewegung. Grundlagen und Ursachen für
Bluthochdruck. Pulswellenentstehung. Zusammenhang von Lebensmitteln und Blutdruck.
Meiden salzhaltiger Lebensmittel. Blutdruckfehlregulation bei erhöhter Salzzufuhr und Fettkonsum (Kapillarkiller). Ungleichgewichte in der Ernährung und aufschaukelnde Folgen. Fehlerumkehrstrategien. Salz essentiell aber zuviel ist ungesund. Die Haupt- Ursachen für Blutdruck in der Ernährung. Fehler eins: zu viel Salz,. Fehler zwei: zu viel Glutamat. Fehler drei: zu viel Konsumgifte.Fehler vier: zu viel Gewürze. Fehler fünf : zu wenig Bewegung. Fehler sechs: zu wenig Flüssigkeit. Hypertoniker gerechte Ernährung. Hausnmacherkost mit mediterranen Komponeneten Cave: oft noch salzhaltiger. Essen ohne zu übertreiben. Ausgewogene Ernährung.
https://www.youtube.com/watch?v=c1nzbFGJUgw
Herzinsuffizienz, Diagnose und Behandlung der Herzinsuffizienz, Dilatative un...Wolfgang Geiler
Herzinsuffizienz.Die allgemeine Systematik der Herzinsuffizienz,Unterscheidung Linksherzinsuffizienz,Rechtsherzinsuffizienz.Definition der chronischen Herzinsuffizienz.Ursachen der chronischen Herzinsuffizienz.Symptome der Herzinsuffizienz.Symptomatik der Herzinsuffizienz.Prognose der Herzinsuffizienz.Pathophysiologie der chronischen Herzinsuffizienz.Phasen der Herzkontraktion.Dehnbarkeit des Herzmuskels.Regulation des Schlagvolumens.Kontraktilität und Herzfrequenz.Frank Starling Mechanismus.Frank Starling Mechanismus.Einteilung der Herzinsuffizienz.Wirkung der Herzglykoside.Systolische und diastolische Insuffizienz,saystolische und diastolische Herzaktion.PAthophysiologie der Herzinsuffizienz.Diagnostische Abklärung Herzinsuffizienz.Diagnostik und Anamnese. Risikofaktoren un Framinghamstudie.Einteilung nach Nyha Score.Unterschied REchtsherz und Linksherzinsuffizienz,periphere und zentrale Zyanose,Arten der Urglasnägel
über längere Zeit als Indikator,Erweiterte ZVD-Messungen. Erweiterte Beinumfangmessungen. Ein-Ausfuhrbilanzierung.Gewichtskontrollen bei Herzinsuffizienz. Differenzierter Diuretikaeinsatz.Rontgen-Thoraxkontrollen. Auskultatorische und Perkutorische Verlaufskontrollen. Fortlaufende begleitende klinische Untersuchungen und Laborkontrollen.Abklärung von Myokardialen Ursachen und Herzklappengfehlern.Abwägung von Vorlast und Nachlast bei der Behandlung.EKG,LZG und Pleurasonographie sowei Herzechoeinsatz.Spezielle Diagnostik und Belastungstests.Ergometrie.Pulsoxymetrei.Spiroerhometrei, Stressecho, MRT,Langzeit-EKG und Blutdruckkontrollen.Nyha-Kriterien.AHA-Kriterien (American Heart Association)
Spitzenleistung,Dauerleistung und Kondition.Ergometrei und Anamnese.Wattstufen und HerzinsuffizienzgradeSonderkapitel Kardiomyopathein. DCM und HCM. Pathogenese zur Herzinsuffizienz.Mit Herzinsuffizienz zusammenhängende Erkrankungen.Orthostasetests. Atemtätigkeit bei Herzinsuffizienz. Andere Ursachen wie
vegetatibve Labilität. Angeborene leichte Herzfehler(Septumdefekt),Stoffwechselerkrankungen. Begeliterkrankungen wie Schilddrüse.Wasserretentionsmechanismus und Niereninsuffizienz bei Herzinsuffizienz.
Salzarme Ernährung.Meiden von Risikofaktoren . Stetige Bewegung und Ausgleichssport. Koronare Herzsportgruppe.Gesellschaftliche Krankheitsbewältigung. Medizinisch geplante therapeutische und medikamentöse Behandlung. Ärztliche Nachkontrollen und ggf. Medikamentenplananpassung.Unterschiedliche Medikamente im Einsatz bei Herzinsuffizienz,bei jeweils abgewogenem Einsatz.Behandlung von Nebenwirkungen und Begleiterkrankungen bei Herzinsuffizienz.Differenzialdiagnose zu Pfortaderhochdruck und hier zusätzlich spezielel Maßnahmen. Abstimmung beider Therapien.In einigen Fällen kardiale Synchronisationstherapie abwägend zu realer Funktionsstörung.Medikamentöse Synchronisationsmaßnahmen und abstimmunge der einzelnen aufeinanderfolgenden Herzaktionen.EKG -Kontrollen zur genauen Antiarrythmikatherapie.Kardiale Vorerkrankungen.
Achtung ⚠ , aufgepasst
#AuszubildendederPflegeundMedizinischeFachangestellte (Für Atmung)
Liebe Fachpflege- und Medizinische Fachangestellte- Auszubildende,
einige Menschen hatten anfragen bezüglich der Anatomie und Physiologie der #Atmung des menschlichen Körpers gestellt. Dies sind wichtige Fragen zum Thema Atmung und Anatomie. Jede Frage kann Prüfungsrelevant sein und hat mit möglichen Erkrankungen zu tun.
Eine Powerpoint erläutert Ihnen alle Fragen, die Sie für Ihre Klausuren und mündlichen Prüfungen benötigen. In ihr stehen alle Punkte zum Thema Atmung zusammengefasst im Mittelpunkt. Mit dieser Powerpoint werden Sie Ihre Klausuren im Thema Haut und Hautanhangsgebilde Anatomie und Physiologie bestehen (#Prüfung).
Eine Videozusammenfassung der Powerpoint (Im Dozentenmodus für die Lehre für Schüler) wird in Kürze auf unserem YouTube-Kanal veröffentlicht. So kann nicht nur über das lesen, sondern auch über Audio gelernt werden.
Viel Erfolg beim Lernen😊
2024 State of Marketing Report – by HubspotMarius Sescu
https://www.hubspot.com/state-of-marketing
· Scaling relationships and proving ROI
· Social media is the place for search, sales, and service
· Authentic influencer partnerships fuel brand growth
· The strongest connections happen via call, click, chat, and camera.
· Time saved with AI leads to more creative work
· Seeking: A single source of truth
· TLDR; Get on social, try AI, and align your systems.
· More human marketing, powered by robots
ChatGPT is a revolutionary addition to the world since its introduction in 2022. A big shift in the sector of information gathering and processing happened because of this chatbot. What is the story of ChatGPT? How is the bot responding to prompts and generating contents? Swipe through these slides prepared by Expeed Software, a web development company regarding the development and technical intricacies of ChatGPT!
Anatomie und Physiologie des menschlichen Herzens.pdfTill. Dr. Lüdwitz
Achtung ⚠ , aufgepasst
#AuszubildendederPflegeundMedizinischeFachangestellte
Liebe Fachpflege- und Medizinische Fachangestellte- Auszubildende,
einige Menschen hatten anfragen bezüglich der Anatomie und Physiologie des menschlichen Herzens gestellt. Darunter waren Fragen wie, können Sie mir die Erregungsbildung und Erregungsüberleitung des Herzens erläutern ? Selbstverständlich können wir dies. Denn, dies sind wichtige Fragen und Antworten zum Thema Herz Funktion und Aufbau.
Eine Powerpoint erläutert Ihnen alle Fragen, die Sie für Ihre Klausuren und mündlichen Prüfungen benötigen. In ihr stehen alle Punkte zum Thema Herz zusammengefasst im Mittelpunkt. Dabei wurden die wichtigsten Eckpunkte aus dem Buch des Autors ,,Herz Aufbau und Funktion" zusammengefasst. Im Buch stehen weitere Informationen zur Verfügung. Mit dieser Powerpoint werden Sie Ihre Klausuren in Thema Herz Anatomie und Physiologie bestehen.
Eine Videozusammenfassung der Powerpoint (Im Dozentenmodus für die Lehre für Schüler) wird in Kürze auf unserem YouTube-Kanal veröffentlicht. So kann nicht nur über das lesen, sondern auch über Audio gelernt werden.
Viel Erfolg beim Lernen
Achtung ⚠ , aufgepasst
#AuszubildendederPflegeundMedizinischeFachangestellte
Liebe Fachpflege- und Medizinische Fachangestellte- Auszubildende,
einige Menschen hatten anfragen bezüglich der Anatomie und Physiologie der #Gefäße des menschlichen Körpers gestellt. Dies sind wichtige Fragen zum Thema Gefäße und Lymphe und dessen Anatomie. Jede Frage kann Prüfungsrelevant sein und hat mit möglichen Erkrankungen zu tun.
Eine Powerpoint erläutert Ihnen alle Fragen, die Sie für Ihre Klausuren und mündlichen Prüfungen benötigen. In ihr stehen alle Punkte zum Thema Gefäße und #Lymphe zusammengefasst im Mittelpunkt. Mit dieser Powerpoint werden Sie Ihre Klausuren im Thema Gefäße Anatomie und Physiologie bestehen (#Prüfung).
Eine Videozusammenfassung der Powerpoint (Im Dozentenmodus für die Lehre für Schüler) wird in Kürze auf unserem YouTube-Kanal veröffentlicht. So kann nicht nur über das lesen, sondern auch über Audio gelernt werden.
Viel Erfolg beim Lernen
Bluthochdruck,Bluthochdruck und Diabetes,Salzarme Ernährung,Blutdruckmessung,...Wolfgang Geiler
Weshalb ist die Brutdruckeinstellumg beim Diabetiker wichtig. Wie schätzt man den Kapillardruck beim Diabetiker.Was ist der Kapillarfluß. Zusammenhang von Widerstand,Osmolarität,Blutdruck undKapillarkapazität. Verbesserte
Kapillardurchblutung bei Bewegung. Grundlagen und Ursachen für
Bluthochdruck. Pulswellenentstehung. Zusammenhang von Lebensmitteln und Blutdruck.
Meiden salzhaltiger Lebensmittel. Blutdruckfehlregulation bei erhöhter Salzzufuhr und Fettkonsum (Kapillarkiller). Ungleichgewichte in der Ernährung und aufschaukelnde Folgen. Fehlerumkehrstrategien. Salz essentiell aber zuviel ist ungesund. Die Haupt- Ursachen für Blutdruck in der Ernährung. Fehler eins: zu viel Salz,. Fehler zwei: zu viel Glutamat. Fehler drei: zu viel Konsumgifte.Fehler vier: zu viel Gewürze. Fehler fünf : zu wenig Bewegung. Fehler sechs: zu wenig Flüssigkeit. Hypertoniker gerechte Ernährung. Hausnmacherkost mit mediterranen Komponeneten Cave: oft noch salzhaltiger. Essen ohne zu übertreiben. Ausgewogene Ernährung.
https://www.youtube.com/watch?v=c1nzbFGJUgw
Herzinsuffizienz, Diagnose und Behandlung der Herzinsuffizienz, Dilatative un...Wolfgang Geiler
Herzinsuffizienz.Die allgemeine Systematik der Herzinsuffizienz,Unterscheidung Linksherzinsuffizienz,Rechtsherzinsuffizienz.Definition der chronischen Herzinsuffizienz.Ursachen der chronischen Herzinsuffizienz.Symptome der Herzinsuffizienz.Symptomatik der Herzinsuffizienz.Prognose der Herzinsuffizienz.Pathophysiologie der chronischen Herzinsuffizienz.Phasen der Herzkontraktion.Dehnbarkeit des Herzmuskels.Regulation des Schlagvolumens.Kontraktilität und Herzfrequenz.Frank Starling Mechanismus.Frank Starling Mechanismus.Einteilung der Herzinsuffizienz.Wirkung der Herzglykoside.Systolische und diastolische Insuffizienz,saystolische und diastolische Herzaktion.PAthophysiologie der Herzinsuffizienz.Diagnostische Abklärung Herzinsuffizienz.Diagnostik und Anamnese. Risikofaktoren un Framinghamstudie.Einteilung nach Nyha Score.Unterschied REchtsherz und Linksherzinsuffizienz,periphere und zentrale Zyanose,Arten der Urglasnägel
über längere Zeit als Indikator,Erweiterte ZVD-Messungen. Erweiterte Beinumfangmessungen. Ein-Ausfuhrbilanzierung.Gewichtskontrollen bei Herzinsuffizienz. Differenzierter Diuretikaeinsatz.Rontgen-Thoraxkontrollen. Auskultatorische und Perkutorische Verlaufskontrollen. Fortlaufende begleitende klinische Untersuchungen und Laborkontrollen.Abklärung von Myokardialen Ursachen und Herzklappengfehlern.Abwägung von Vorlast und Nachlast bei der Behandlung.EKG,LZG und Pleurasonographie sowei Herzechoeinsatz.Spezielle Diagnostik und Belastungstests.Ergometrie.Pulsoxymetrei.Spiroerhometrei, Stressecho, MRT,Langzeit-EKG und Blutdruckkontrollen.Nyha-Kriterien.AHA-Kriterien (American Heart Association)
Spitzenleistung,Dauerleistung und Kondition.Ergometrei und Anamnese.Wattstufen und HerzinsuffizienzgradeSonderkapitel Kardiomyopathein. DCM und HCM. Pathogenese zur Herzinsuffizienz.Mit Herzinsuffizienz zusammenhängende Erkrankungen.Orthostasetests. Atemtätigkeit bei Herzinsuffizienz. Andere Ursachen wie
vegetatibve Labilität. Angeborene leichte Herzfehler(Septumdefekt),Stoffwechselerkrankungen. Begeliterkrankungen wie Schilddrüse.Wasserretentionsmechanismus und Niereninsuffizienz bei Herzinsuffizienz.
Salzarme Ernährung.Meiden von Risikofaktoren . Stetige Bewegung und Ausgleichssport. Koronare Herzsportgruppe.Gesellschaftliche Krankheitsbewältigung. Medizinisch geplante therapeutische und medikamentöse Behandlung. Ärztliche Nachkontrollen und ggf. Medikamentenplananpassung.Unterschiedliche Medikamente im Einsatz bei Herzinsuffizienz,bei jeweils abgewogenem Einsatz.Behandlung von Nebenwirkungen und Begleiterkrankungen bei Herzinsuffizienz.Differenzialdiagnose zu Pfortaderhochdruck und hier zusätzlich spezielel Maßnahmen. Abstimmung beider Therapien.In einigen Fällen kardiale Synchronisationstherapie abwägend zu realer Funktionsstörung.Medikamentöse Synchronisationsmaßnahmen und abstimmunge der einzelnen aufeinanderfolgenden Herzaktionen.EKG -Kontrollen zur genauen Antiarrythmikatherapie.Kardiale Vorerkrankungen.
Achtung ⚠ , aufgepasst
#AuszubildendederPflegeundMedizinischeFachangestellte (Für Atmung)
Liebe Fachpflege- und Medizinische Fachangestellte- Auszubildende,
einige Menschen hatten anfragen bezüglich der Anatomie und Physiologie der #Atmung des menschlichen Körpers gestellt. Dies sind wichtige Fragen zum Thema Atmung und Anatomie. Jede Frage kann Prüfungsrelevant sein und hat mit möglichen Erkrankungen zu tun.
Eine Powerpoint erläutert Ihnen alle Fragen, die Sie für Ihre Klausuren und mündlichen Prüfungen benötigen. In ihr stehen alle Punkte zum Thema Atmung zusammengefasst im Mittelpunkt. Mit dieser Powerpoint werden Sie Ihre Klausuren im Thema Haut und Hautanhangsgebilde Anatomie und Physiologie bestehen (#Prüfung).
Eine Videozusammenfassung der Powerpoint (Im Dozentenmodus für die Lehre für Schüler) wird in Kürze auf unserem YouTube-Kanal veröffentlicht. So kann nicht nur über das lesen, sondern auch über Audio gelernt werden.
Viel Erfolg beim Lernen😊
2024 State of Marketing Report – by HubspotMarius Sescu
https://www.hubspot.com/state-of-marketing
· Scaling relationships and proving ROI
· Social media is the place for search, sales, and service
· Authentic influencer partnerships fuel brand growth
· The strongest connections happen via call, click, chat, and camera.
· Time saved with AI leads to more creative work
· Seeking: A single source of truth
· TLDR; Get on social, try AI, and align your systems.
· More human marketing, powered by robots
ChatGPT is a revolutionary addition to the world since its introduction in 2022. A big shift in the sector of information gathering and processing happened because of this chatbot. What is the story of ChatGPT? How is the bot responding to prompts and generating contents? Swipe through these slides prepared by Expeed Software, a web development company regarding the development and technical intricacies of ChatGPT!
Product Design Trends in 2024 | Teenage EngineeringsPixeldarts
The realm of product design is a constantly changing environment where technology and style intersect. Every year introduces fresh challenges and exciting trends that mold the future of this captivating art form. In this piece, we delve into the significant trends set to influence the look and functionality of product design in the year 2024.
How Race, Age and Gender Shape Attitudes Towards Mental HealthThinkNow
Mental health has been in the news quite a bit lately. Dozens of U.S. states are currently suing Meta for contributing to the youth mental health crisis by inserting addictive features into their products, while the U.S. Surgeon General is touring the nation to bring awareness to the growing epidemic of loneliness and isolation. The country has endured periods of low national morale, such as in the 1970s when high inflation and the energy crisis worsened public sentiment following the Vietnam War. The current mood, however, feels different. Gallup recently reported that national mental health is at an all-time low, with few bright spots to lift spirits.
To better understand how Americans are feeling and their attitudes towards mental health in general, ThinkNow conducted a nationally representative quantitative survey of 1,500 respondents and found some interesting differences among ethnic, age and gender groups.
Technology
For example, 52% agree that technology and social media have a negative impact on mental health, but when broken out by race, 61% of Whites felt technology had a negative effect, and only 48% of Hispanics thought it did.
While technology has helped us keep in touch with friends and family in faraway places, it appears to have degraded our ability to connect in person. Staying connected online is a double-edged sword since the same news feed that brings us pictures of the grandkids and fluffy kittens also feeds us news about the wars in Israel and Ukraine, the dysfunction in Washington, the latest mass shooting and the climate crisis.
Hispanics may have a built-in defense against the isolation technology breeds, owing to their large, multigenerational households, strong social support systems, and tendency to use social media to stay connected with relatives abroad.
Age and Gender
When asked how individuals rate their mental health, men rate it higher than women by 11 percentage points, and Baby Boomers rank it highest at 83%, saying it’s good or excellent vs. 57% of Gen Z saying the same.
Gen Z spends the most amount of time on social media, so the notion that social media negatively affects mental health appears to be correlated. Unfortunately, Gen Z is also the generation that’s least comfortable discussing mental health concerns with healthcare professionals. Only 40% of them state they’re comfortable discussing their issues with a professional compared to 60% of Millennials and 65% of Boomers.
Race Affects Attitudes
As seen in previous research conducted by ThinkNow, Asian Americans lag other groups when it comes to awareness of mental health issues. Twenty-four percent of Asian Americans believe that having a mental health issue is a sign of weakness compared to the 16% average for all groups. Asians are also considerably less likely to be aware of mental health services in their communities (42% vs. 55%) and most likely to seek out information on social media (51% vs. 35%).
AI Trends in Creative Operations 2024 by Artwork Flow.pdfmarketingartwork
Creative operations teams expect increased AI use in 2024. Currently, over half of tasks are not AI-enabled, but this is expected to decrease in the coming year. ChatGPT is the most popular AI tool currently. Business leaders are more actively exploring AI benefits than individual contributors. Most respondents do not believe AI will impact workforce size in 2024. However, some inhibitions still exist around AI accuracy and lack of understanding. Creatives primarily want to use AI to save time on mundane tasks and boost productivity.
Organizational culture includes values, norms, systems, symbols, language, assumptions, beliefs, and habits that influence employee behaviors and how people interpret those behaviors. It is important because culture can help or hinder a company's success. Some key aspects of Netflix's culture that help it achieve results include hiring smartly so every position has stars, focusing on attitude over just aptitude, and having a strict policy against peacocks, whiners, and jerks.
PEPSICO Presentation to CAGNY Conference Feb 2024Neil Kimberley
PepsiCo provided a safe harbor statement noting that any forward-looking statements are based on currently available information and are subject to risks and uncertainties. It also provided information on non-GAAP measures and directing readers to its website for disclosure and reconciliation. The document then discussed PepsiCo's business overview, including that it is a global beverage and convenient food company with iconic brands, $91 billion in net revenue in 2023, and nearly $14 billion in core operating profit. It operates through a divisional structure with a focus on local consumers.
Content Methodology: A Best Practices Report (Webinar)contently
This document provides an overview of content methodology best practices. It defines content methodology as establishing objectives, KPIs, and a culture of continuous learning and iteration. An effective methodology focuses on connecting with audiences, creating optimal content, and optimizing processes. It also discusses why a methodology is needed due to the competitive landscape, proliferation of channels, and opportunities for improvement. Components of an effective methodology include defining objectives and KPIs, audience analysis, identifying opportunities, and evaluating resources. The document concludes with recommendations around creating a content plan, testing and optimizing content over 90 days.
How to Prepare For a Successful Job Search for 2024Albert Qian
The document provides guidance on preparing a job search for 2024. It discusses the state of the job market, focusing on growth in AI and healthcare but also continued layoffs. It recommends figuring out what you want to do by researching interests and skills, then conducting informational interviews. The job search should involve building a personal brand on LinkedIn, actively applying to jobs, tailoring resumes and interviews, maintaining job hunting as a habit, and continuing self-improvement. Once hired, the document advises setting new goals and keeping skills and networking active in case of future opportunities.
A report by thenetworkone and Kurio.
The contributing experts and agencies are (in an alphabetical order): Sylwia Rytel, Social Media Supervisor, 180heartbeats + JUNG v MATT (PL), Sharlene Jenner, Vice President - Director of Engagement Strategy, Abelson Taylor (USA), Alex Casanovas, Digital Director, Atrevia (ES), Dora Beilin, Senior Social Strategist, Barrett Hoffher (USA), Min Seo, Campaign Director, Brand New Agency (KR), Deshé M. Gully, Associate Strategist, Day One Agency (USA), Francesca Trevisan, Strategist, Different (IT), Trevor Crossman, CX and Digital Transformation Director; Olivia Hussey, Strategic Planner; Simi Srinarula, Social Media Manager, The Hallway (AUS), James Hebbert, Managing Director, Hylink (CN / UK), Mundy Álvarez, Planning Director; Pedro Rojas, Social Media Manager; Pancho González, CCO, Inbrax (CH), Oana Oprea, Head of Digital Planning, Jam Session Agency (RO), Amy Bottrill, Social Account Director, Launch (UK), Gaby Arriaga, Founder, Leonardo1452 (MX), Shantesh S Row, Creative Director, Liwa (UAE), Rajesh Mehta, Chief Strategy Officer; Dhruv Gaur, Digital Planning Lead; Leonie Mergulhao, Account Supervisor - Social Media & PR, Medulla (IN), Aurelija Plioplytė, Head of Digital & Social, Not Perfect (LI), Daiana Khaidargaliyeva, Account Manager, Osaka Labs (UK / USA), Stefanie Söhnchen, Vice President Digital, PIABO Communications (DE), Elisabeth Winiartati, Managing Consultant, Head of Global Integrated Communications; Lydia Aprina, Account Manager, Integrated Marketing and Communications; Nita Prabowo, Account Manager, Integrated Marketing and Communications; Okhi, Web Developer, PNTR Group (ID), Kei Obusan, Insights Director; Daffi Ranandi, Insights Manager, Radarr (SG), Gautam Reghunath, Co-founder & CEO, Talented (IN), Donagh Humphreys, Head of Social and Digital Innovation, THINKHOUSE (IRE), Sarah Yim, Strategy Director, Zulu Alpha Kilo (CA).
Trends In Paid Search: Navigating The Digital Landscape In 2024Search Engine Journal
The search marketing landscape is evolving rapidly with new technologies, and professionals, like you, rely on innovative paid search strategies to meet changing demands.
It’s important that you’re ready to implement new strategies in 2024.
Check this out and learn the top trends in paid search advertising that are expected to gain traction, so you can drive higher ROI more efficiently in 2024.
You’ll learn:
- The latest trends in AI and automation, and what this means for an evolving paid search ecosystem.
- New developments in privacy and data regulation.
- Emerging ad formats that are expected to make an impact next year.
Watch Sreekant Lanka from iQuanti and Irina Klein from OneMain Financial as they dive into the future of paid search and explore the trends, strategies, and technologies that will shape the search marketing landscape.
If you’re looking to assess your paid search strategy and design an industry-aligned plan for 2024, then this webinar is for you.
5 Public speaking tips from TED - Visualized summarySpeakerHub
From their humble beginnings in 1984, TED has grown into the world’s most powerful amplifier for speakers and thought-leaders to share their ideas. They have over 2,400 filmed talks (not including the 30,000+ TEDx videos) freely available online, and have hosted over 17,500 events around the world.
With over one billion views in a year, it’s no wonder that so many speakers are looking to TED for ideas on how to share their message more effectively.
The article “5 Public-Speaking Tips TED Gives Its Speakers”, by Carmine Gallo for Forbes, gives speakers five practical ways to connect with their audience, and effectively share their ideas on stage.
Whether you are gearing up to get on a TED stage yourself, or just want to master the skills that so many of their speakers possess, these tips and quotes from Chris Anderson, the TED Talks Curator, will encourage you to make the most impactful impression on your audience.
See the full article and more summaries like this on SpeakerHub here: https://speakerhub.com/blog/5-presentation-tips-ted-gives-its-speakers
See the original article on Forbes here:
http://www.forbes.com/forbes/welcome/?toURL=http://www.forbes.com/sites/carminegallo/2016/05/06/5-public-speaking-tips-ted-gives-its-speakers/&refURL=&referrer=#5c07a8221d9b
ChatGPT and the Future of Work - Clark Boyd Clark Boyd
Everyone is in agreement that ChatGPT (and other generative AI tools) will shape the future of work. Yet there is little consensus on exactly how, when, and to what extent this technology will change our world.
Businesses that extract maximum value from ChatGPT will use it as a collaborative tool for everything from brainstorming to technical maintenance.
For individuals, now is the time to pinpoint the skills the future professional will need to thrive in the AI age.
Check out this presentation to understand what ChatGPT is, how it will shape the future of work, and how you can prepare to take advantage.
The document provides career advice for getting into the tech field, including:
- Doing projects and internships in college to build a portfolio.
- Learning about different roles and technologies through industry research.
- Contributing to open source projects to build experience and network.
- Developing a personal brand through a website and social media presence.
- Networking through events, communities, and finding a mentor.
- Practicing interviews through mock interviews and whiteboarding coding questions.
Google's Just Not That Into You: Understanding Core Updates & Search IntentLily Ray
1. Core updates from Google periodically change how its algorithms assess and rank websites and pages. This can impact rankings through shifts in user intent, site quality issues being caught up to, world events influencing queries, and overhauls to search like the E-A-T framework.
2. There are many possible user intents beyond just transactional, navigational and informational. Identifying intent shifts is important during core updates. Sites may need to optimize for new intents through different content types and sections.
3. Responding effectively to core updates requires analyzing "before and after" data to understand changes, identifying new intents or page types, and ensuring content matches appropriate intents across video, images, knowledge graphs and more.
A brief introduction to DataScience with explaining of the concepts, algorithms, machine learning, supervised and unsupervised learning, clustering, statistics, data preprocessing, real-world applications etc.
It's part of a Data Science Corner Campaign where I will be discussing the fundamentals of DataScience, AIML, Statistics etc.
Time Management & Productivity - Best PracticesVit Horky
Here's my presentation on by proven best practices how to manage your work time effectively and how to improve your productivity. It includes practical tips and how to use tools such as Slack, Google Apps, Hubspot, Google Calendar, Gmail and others.
The six step guide to practical project managementMindGenius
The six step guide to practical project management
If you think managing projects is too difficult, think again.
We’ve stripped back project management processes to the
basics – to make it quicker and easier, without sacrificing
the vital ingredients for success.
“If you’re looking for some real-world guidance, then The Six Step Guide to Practical Project Management will help.”
Dr Andrew Makar, Tactical Project Management
Unlocking the Power of ChatGPT and AI in Testing - A Real-World Look, present...Applitools
During this webinar, Anand Bagmar demonstrates how AI tools such as ChatGPT can be applied to various stages of the software development life cycle (SDLC) using an eCommerce application case study. Find the on-demand recording and more info at https://applitools.info/b59
Key takeaways:
• Learn how to use ChatGPT to add AI power to your testing and test automation
• Understand the limitations of the technology and where human expertise is crucial
• Gain insight into different AI-based tools
• Adopt AI-based tools to stay relevant and optimize work for developers and testers
* ChatGPT and OpenAI belong to OpenAI, L.L.C.
Product Design Trends in 2024 | Teenage EngineeringsPixeldarts
The realm of product design is a constantly changing environment where technology and style intersect. Every year introduces fresh challenges and exciting trends that mold the future of this captivating art form. In this piece, we delve into the significant trends set to influence the look and functionality of product design in the year 2024.
How Race, Age and Gender Shape Attitudes Towards Mental HealthThinkNow
Mental health has been in the news quite a bit lately. Dozens of U.S. states are currently suing Meta for contributing to the youth mental health crisis by inserting addictive features into their products, while the U.S. Surgeon General is touring the nation to bring awareness to the growing epidemic of loneliness and isolation. The country has endured periods of low national morale, such as in the 1970s when high inflation and the energy crisis worsened public sentiment following the Vietnam War. The current mood, however, feels different. Gallup recently reported that national mental health is at an all-time low, with few bright spots to lift spirits.
To better understand how Americans are feeling and their attitudes towards mental health in general, ThinkNow conducted a nationally representative quantitative survey of 1,500 respondents and found some interesting differences among ethnic, age and gender groups.
Technology
For example, 52% agree that technology and social media have a negative impact on mental health, but when broken out by race, 61% of Whites felt technology had a negative effect, and only 48% of Hispanics thought it did.
While technology has helped us keep in touch with friends and family in faraway places, it appears to have degraded our ability to connect in person. Staying connected online is a double-edged sword since the same news feed that brings us pictures of the grandkids and fluffy kittens also feeds us news about the wars in Israel and Ukraine, the dysfunction in Washington, the latest mass shooting and the climate crisis.
Hispanics may have a built-in defense against the isolation technology breeds, owing to their large, multigenerational households, strong social support systems, and tendency to use social media to stay connected with relatives abroad.
Age and Gender
When asked how individuals rate their mental health, men rate it higher than women by 11 percentage points, and Baby Boomers rank it highest at 83%, saying it’s good or excellent vs. 57% of Gen Z saying the same.
Gen Z spends the most amount of time on social media, so the notion that social media negatively affects mental health appears to be correlated. Unfortunately, Gen Z is also the generation that’s least comfortable discussing mental health concerns with healthcare professionals. Only 40% of them state they’re comfortable discussing their issues with a professional compared to 60% of Millennials and 65% of Boomers.
Race Affects Attitudes
As seen in previous research conducted by ThinkNow, Asian Americans lag other groups when it comes to awareness of mental health issues. Twenty-four percent of Asian Americans believe that having a mental health issue is a sign of weakness compared to the 16% average for all groups. Asians are also considerably less likely to be aware of mental health services in their communities (42% vs. 55%) and most likely to seek out information on social media (51% vs. 35%).
AI Trends in Creative Operations 2024 by Artwork Flow.pdfmarketingartwork
Creative operations teams expect increased AI use in 2024. Currently, over half of tasks are not AI-enabled, but this is expected to decrease in the coming year. ChatGPT is the most popular AI tool currently. Business leaders are more actively exploring AI benefits than individual contributors. Most respondents do not believe AI will impact workforce size in 2024. However, some inhibitions still exist around AI accuracy and lack of understanding. Creatives primarily want to use AI to save time on mundane tasks and boost productivity.
Organizational culture includes values, norms, systems, symbols, language, assumptions, beliefs, and habits that influence employee behaviors and how people interpret those behaviors. It is important because culture can help or hinder a company's success. Some key aspects of Netflix's culture that help it achieve results include hiring smartly so every position has stars, focusing on attitude over just aptitude, and having a strict policy against peacocks, whiners, and jerks.
PEPSICO Presentation to CAGNY Conference Feb 2024Neil Kimberley
PepsiCo provided a safe harbor statement noting that any forward-looking statements are based on currently available information and are subject to risks and uncertainties. It also provided information on non-GAAP measures and directing readers to its website for disclosure and reconciliation. The document then discussed PepsiCo's business overview, including that it is a global beverage and convenient food company with iconic brands, $91 billion in net revenue in 2023, and nearly $14 billion in core operating profit. It operates through a divisional structure with a focus on local consumers.
Content Methodology: A Best Practices Report (Webinar)contently
This document provides an overview of content methodology best practices. It defines content methodology as establishing objectives, KPIs, and a culture of continuous learning and iteration. An effective methodology focuses on connecting with audiences, creating optimal content, and optimizing processes. It also discusses why a methodology is needed due to the competitive landscape, proliferation of channels, and opportunities for improvement. Components of an effective methodology include defining objectives and KPIs, audience analysis, identifying opportunities, and evaluating resources. The document concludes with recommendations around creating a content plan, testing and optimizing content over 90 days.
How to Prepare For a Successful Job Search for 2024Albert Qian
The document provides guidance on preparing a job search for 2024. It discusses the state of the job market, focusing on growth in AI and healthcare but also continued layoffs. It recommends figuring out what you want to do by researching interests and skills, then conducting informational interviews. The job search should involve building a personal brand on LinkedIn, actively applying to jobs, tailoring resumes and interviews, maintaining job hunting as a habit, and continuing self-improvement. Once hired, the document advises setting new goals and keeping skills and networking active in case of future opportunities.
A report by thenetworkone and Kurio.
The contributing experts and agencies are (in an alphabetical order): Sylwia Rytel, Social Media Supervisor, 180heartbeats + JUNG v MATT (PL), Sharlene Jenner, Vice President - Director of Engagement Strategy, Abelson Taylor (USA), Alex Casanovas, Digital Director, Atrevia (ES), Dora Beilin, Senior Social Strategist, Barrett Hoffher (USA), Min Seo, Campaign Director, Brand New Agency (KR), Deshé M. Gully, Associate Strategist, Day One Agency (USA), Francesca Trevisan, Strategist, Different (IT), Trevor Crossman, CX and Digital Transformation Director; Olivia Hussey, Strategic Planner; Simi Srinarula, Social Media Manager, The Hallway (AUS), James Hebbert, Managing Director, Hylink (CN / UK), Mundy Álvarez, Planning Director; Pedro Rojas, Social Media Manager; Pancho González, CCO, Inbrax (CH), Oana Oprea, Head of Digital Planning, Jam Session Agency (RO), Amy Bottrill, Social Account Director, Launch (UK), Gaby Arriaga, Founder, Leonardo1452 (MX), Shantesh S Row, Creative Director, Liwa (UAE), Rajesh Mehta, Chief Strategy Officer; Dhruv Gaur, Digital Planning Lead; Leonie Mergulhao, Account Supervisor - Social Media & PR, Medulla (IN), Aurelija Plioplytė, Head of Digital & Social, Not Perfect (LI), Daiana Khaidargaliyeva, Account Manager, Osaka Labs (UK / USA), Stefanie Söhnchen, Vice President Digital, PIABO Communications (DE), Elisabeth Winiartati, Managing Consultant, Head of Global Integrated Communications; Lydia Aprina, Account Manager, Integrated Marketing and Communications; Nita Prabowo, Account Manager, Integrated Marketing and Communications; Okhi, Web Developer, PNTR Group (ID), Kei Obusan, Insights Director; Daffi Ranandi, Insights Manager, Radarr (SG), Gautam Reghunath, Co-founder & CEO, Talented (IN), Donagh Humphreys, Head of Social and Digital Innovation, THINKHOUSE (IRE), Sarah Yim, Strategy Director, Zulu Alpha Kilo (CA).
Trends In Paid Search: Navigating The Digital Landscape In 2024Search Engine Journal
The search marketing landscape is evolving rapidly with new technologies, and professionals, like you, rely on innovative paid search strategies to meet changing demands.
It’s important that you’re ready to implement new strategies in 2024.
Check this out and learn the top trends in paid search advertising that are expected to gain traction, so you can drive higher ROI more efficiently in 2024.
You’ll learn:
- The latest trends in AI and automation, and what this means for an evolving paid search ecosystem.
- New developments in privacy and data regulation.
- Emerging ad formats that are expected to make an impact next year.
Watch Sreekant Lanka from iQuanti and Irina Klein from OneMain Financial as they dive into the future of paid search and explore the trends, strategies, and technologies that will shape the search marketing landscape.
If you’re looking to assess your paid search strategy and design an industry-aligned plan for 2024, then this webinar is for you.
5 Public speaking tips from TED - Visualized summarySpeakerHub
From their humble beginnings in 1984, TED has grown into the world’s most powerful amplifier for speakers and thought-leaders to share their ideas. They have over 2,400 filmed talks (not including the 30,000+ TEDx videos) freely available online, and have hosted over 17,500 events around the world.
With over one billion views in a year, it’s no wonder that so many speakers are looking to TED for ideas on how to share their message more effectively.
The article “5 Public-Speaking Tips TED Gives Its Speakers”, by Carmine Gallo for Forbes, gives speakers five practical ways to connect with their audience, and effectively share their ideas on stage.
Whether you are gearing up to get on a TED stage yourself, or just want to master the skills that so many of their speakers possess, these tips and quotes from Chris Anderson, the TED Talks Curator, will encourage you to make the most impactful impression on your audience.
See the full article and more summaries like this on SpeakerHub here: https://speakerhub.com/blog/5-presentation-tips-ted-gives-its-speakers
See the original article on Forbes here:
http://www.forbes.com/forbes/welcome/?toURL=http://www.forbes.com/sites/carminegallo/2016/05/06/5-public-speaking-tips-ted-gives-its-speakers/&refURL=&referrer=#5c07a8221d9b
ChatGPT and the Future of Work - Clark Boyd Clark Boyd
Everyone is in agreement that ChatGPT (and other generative AI tools) will shape the future of work. Yet there is little consensus on exactly how, when, and to what extent this technology will change our world.
Businesses that extract maximum value from ChatGPT will use it as a collaborative tool for everything from brainstorming to technical maintenance.
For individuals, now is the time to pinpoint the skills the future professional will need to thrive in the AI age.
Check out this presentation to understand what ChatGPT is, how it will shape the future of work, and how you can prepare to take advantage.
The document provides career advice for getting into the tech field, including:
- Doing projects and internships in college to build a portfolio.
- Learning about different roles and technologies through industry research.
- Contributing to open source projects to build experience and network.
- Developing a personal brand through a website and social media presence.
- Networking through events, communities, and finding a mentor.
- Practicing interviews through mock interviews and whiteboarding coding questions.
Google's Just Not That Into You: Understanding Core Updates & Search IntentLily Ray
1. Core updates from Google periodically change how its algorithms assess and rank websites and pages. This can impact rankings through shifts in user intent, site quality issues being caught up to, world events influencing queries, and overhauls to search like the E-A-T framework.
2. There are many possible user intents beyond just transactional, navigational and informational. Identifying intent shifts is important during core updates. Sites may need to optimize for new intents through different content types and sections.
3. Responding effectively to core updates requires analyzing "before and after" data to understand changes, identifying new intents or page types, and ensuring content matches appropriate intents across video, images, knowledge graphs and more.
A brief introduction to DataScience with explaining of the concepts, algorithms, machine learning, supervised and unsupervised learning, clustering, statistics, data preprocessing, real-world applications etc.
It's part of a Data Science Corner Campaign where I will be discussing the fundamentals of DataScience, AIML, Statistics etc.
Time Management & Productivity - Best PracticesVit Horky
Here's my presentation on by proven best practices how to manage your work time effectively and how to improve your productivity. It includes practical tips and how to use tools such as Slack, Google Apps, Hubspot, Google Calendar, Gmail and others.
The six step guide to practical project managementMindGenius
The six step guide to practical project management
If you think managing projects is too difficult, think again.
We’ve stripped back project management processes to the
basics – to make it quicker and easier, without sacrificing
the vital ingredients for success.
“If you’re looking for some real-world guidance, then The Six Step Guide to Practical Project Management will help.”
Dr Andrew Makar, Tactical Project Management
Unlocking the Power of ChatGPT and AI in Testing - A Real-World Look, present...Applitools
During this webinar, Anand Bagmar demonstrates how AI tools such as ChatGPT can be applied to various stages of the software development life cycle (SDLC) using an eCommerce application case study. Find the on-demand recording and more info at https://applitools.info/b59
Key takeaways:
• Learn how to use ChatGPT to add AI power to your testing and test automation
• Understand the limitations of the technology and where human expertise is crucial
• Gain insight into different AI-based tools
• Adopt AI-based tools to stay relevant and optimize work for developers and testers
* ChatGPT and OpenAI belong to OpenAI, L.L.C.
4. Der Aufbau des Herzens
Das Herz ist zweigeteilt.
Jeder Teil besitzt einen Vorhof (Atrium) und eine Kammer (Ventrikel).
Das rechte Herz (rechter Vorhof und rechte Kammer) betreibt den kleinen
Kreislauf (Lungenkreislauf).
Das linke Herz (linker Vorhof und linke Kammer) betreibt den großen Kreislauf
(Körperkreislauf).
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
5. Der Aufbau des Herzens
Rechter Vorhof Linker Vorhof
Rechte Herzkammer
Linke Herzkammer
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
6. Der Aufbau des Herzens
Vorhof und Kammer sowie der Übergang von Herz zu Kreislaufsystem sind von
Klappen geteilt die dem Herzen einen Druckaufbau ermöglichen.
Rechter Vorhof und Rechte Herzkammer durch Trikuspidalklappe.
Übergang von Rechter Herzkammer in Pulmonalarterien durch
Pulmonalklappe.
Linker Vorhof und Linke Herzkammer durch die Mitralklappe
(Biskuspidalklappe je nach Fachbuch).
Übergang von rechter Herzkammer zu Aorta durch Aortenklappe.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
7. Der Aufbau des Herzens
Pulmonalklappe
Mitralklappe
Trikuspidalklappe
Aortenklappe
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
8. Der Aufbau des Herzens
Trikuspidalklappe bestehend aus 3 Segeln
Geschlossene Klappe offene Klappe
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
9. Der Aufbau des Herzens
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
10. Der Aufbau des Herzens
Mitralklappe: 2 Klappensegel
Trikuspidalklappe: 3 Klappensegel
Aortenklappe: Taschenklappe aus 3 halbmondförmigen Taschen.
Pulmonal klappe: Taschenklappe aus 3 halbmondförmigen Taschen.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
11. Der Aufbau des Herzens
Die Schichten des Herzens
Endokard – Eine Spiegelglatte dünne Innenhaut im Herz
Myokard – Der Herzmuskel
Epikard – Äußerste Gewebsschicht des Herzens und feste mit dem Myokard
verwachsen.
Das Perikard ist eine Art Sack, welcher das Herz umgibt.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
12. Der Aufbau des Herzens
Myokard
(Herzmuskel)
Herzscheidewand
(Trennwand der Vorhöfe und
Kammern)
Endokard
(Innhaut)
Epikard
(Aussenhaut)
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
13. Der Aufbau des Herzens
Die Koronararterien
Etwa 5-10 % des Schlagvolumens dienen allein der Versorgung des
Herzmuskels.
Die rechte und linke Koronararterie dringen von außen in den Herzmuskel ein.
Dort verzweigen sie sich und stellen die Versorgung des Herzens sicher.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
14. Der Aufbau des Herzens
Aortenbogen
Rechte Koronararterie
Linke Zirkumflex-Arterie
Linke vordere absteigende
Arterie
Linke Koronararterie
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
15. Der Aufbau des Herzens
Die Erregungen, die für die Kontraktionen des Herzmuskels notwendig sind
entstehen im Herzen selbst
Schlagfrequenz und Kontraktionsstärke werden durch den Sympathicus und
Parasympathicus des vegetativen Nervensystems beeinflusst
Die Frequenz des Herzschlags liegt normalerweise zwischen 60 und 100 pro
Minute
Ein Ausfall kann zum Herzstillstand führen
Mehrere „Sicherungen“ eingebaut
Fällt der Sinusknoten aus, dann springen andere Impulsgeber dafür ein und
können die Funktion zeitweise übernehmen aber mit deutlich weniger
Effizienz.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
16. Der Aufbau des Herzens
Das Reizweiterleitungssystem
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
17. Der Aufbau des Herzens
Der Sinusknoten
Der Sinusknoten ist im rechten Vorhof, an der Einmündung der oberen großen
Hohlvene gelegen. Hier entstehen die Impulse und werden dann
weitergegeben. Der Sinusknoten gibt im Ruhezustand selbständig 60-80
Impulse/min ab und leitet diese an den AV-Knoten weiter.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
18. Der Aufbau des Herzens
Der AV-Knoten (Atrio-Ventrikular-Knoten)
Der AV-Knoten liegt in der Wand des rechten Vorhofs an der Vorhof-Kammer-
Grenze. Er leitet die vom Sinusknoten kommenden Impulse an das His'sche-
Bündel weiter. Fällt der Sinusknoten aus, kann der AV-Knoten noch einen
Rhythmus von 40-60 Erregungen/min aufbauen.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
19. Der Aufbau des Herzens
Das His'sche Bündel
Das His'sche-Bündel ist ein in der Kammerscheidewand verlaufendes
Faserbündel, das sich in den rechten und die beiden linken Tawaraschenkel
unterteilt. Die Reize werden von hier an die Purkinje-Fasern weitergeleitet.
Bei Ausfall von Sinus- und AV-Knoten kann hier noch ein Rhythmus von 20
Erregungen/min aufgebaut werden.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
20. Der Aufbau des Herzens
Die Purkinje-Fasern
Die Purkinje-Fasern sind die Ausläufer des His'schen-Bündels und leiten die
Erregungen an die Muskulatur der Kammern.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
21. Der Aufbau des Herzens
Sinusknoten AV-Knoten
Und HIS Bündel
Tawaraschenkel
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
22. Der Aufbau des Herzens
Purkinjefasern
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
23. Der große und kleine Körperkreislauf
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
24. Der große und kleine Körperkreislauf
Merke:
A (Arterien) vom Herzen weg.
Im großen Körperkreislauf Sauerstoffreiches Blut
Im kleinen Körperkreislauf Sauerstoffarmes Blut
V (Venen) zum Herzen hin.
Im großen Körperkreislauf Sauerstoffarmes Blut
Im kleinen Körperkreislauf Sauerstoffreiches Blut.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
25. Der große und kleine Körperkreislauf
A (Arterien) vom Herzen weg. V (Venen) zum Herzen hin.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
26. Der große und kleine Körperkreislauf
Über das Herz-Kreislauf-System werden Organe und Gewebe ausreichend mit
Sauerstoff versorgt
Abfallstoffe wie Kohlendioxid abtransportiert
Dabei wird der Blutkreislauf in den Lungenkreislauf (kleiner Kreislauf) und
den Körperkreislauf (großer Kreislauf) eingeteilt
Beide Kreisläufe zirkulieren gleichzeitig und bauen aufeinander auf
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
27. Der große und kleine Körperkreislauf
Der Blutfluss in den kleinen Körperkreislauf
Rechter Vorhof -> Trikuspidalklappe -> Rechte
Herzkammer –> Pulmonalklappe -> kleiner
Körperkreislauf
Der Blutfluss in den großen Körperkreislauf
Linker Vorhof -> Mitralklappe -> Linke
Herzkammer -> Aortenklappe –> Großer
Körperkreislauf
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
28. Der kleine Körperkreislauf
Blut wird über die Trikuspidalklappe aus dem Vorhof in die rechte
Herzkammer gepumpt
Von der rechten Herzkammer aus, gelangt es über die Pulmonalklappe in die
Lungenarterie und weiter zur Lunge
In der Lunge findet der Gasaustausch statt, indem CO2 abgegeben wird und
O2 aufgenommen
Danach strömt das mit Sauerstoff angereicherte Blut durch die Lungenvene in
den linken Vorhof zurück zum Herzen.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
29. Der kleine Körperkreislauf
Rechter Vorhof -> Trikuspidalklappe -> Rechte Herzkammer –> Pulmonal
klappe -> Lungenarterien -> Lunge -> Alveolen -> Gasaustausch ->
Lungenvenen -> Beginn großer Körperkreislauf
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
30. Der große Körperkreislauf
Das Herz pumpt das mit Sauerstoff angereicherte Blut in den großen
Körperkreislauf.
Es versorgt alle Zellen mit Sauerstoff und nimmt CO2 wieder mit zurück zum
Herzen und anschließend in die Lunge.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
31. Der Große Körperkreislauf
Linker Vorhof -> Mitralklappe -> Linke Herzkammer -> Aortenklappe –> Aorta -
> Arterien -> Arteriolen -> Kapillargefäße -> Zellversorgung -> Venolen ->
Venen –> Obere und untere Hohlvene -> beginn kleiner Körperkreislauf
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
32. Puls
Die Pulsmessung stellt eine
zentrale und häufig delegierte
Aufgabe der Pflege, zur
Diagnostik und
Patientenbeobachtung da.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
33. Pulsentstehung
bei jedem Herzschlag wird Blut in die Aorta gestoßen
» Druckstoß breitet sich im arteriellen Gefäßsystem aus
» Druckwelle kann an allen Arterien getastet werden, die oberflächlich oder
auf harter Unterlage (Knochen oder Muskel) verlaufen oder dagegen gedrückt
werden können
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
34. Mess-Stellen
zentraler Puls:
an allen großen (herznahen) Arterien
A. carotis
A. subclavia
A. femoralis
A. brachialis
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
36. Die Carotis ist bei normalen Blutdruck
gut zu finden. Sie verläuft beidseits der
Luftröhre und dort befindet sich die beste
Messstelle. Cave: Viele Rezeptoren, ein
Reiben der Carotiden kann einen
Blutdruckabfall erzeugen.
Die A. subclavia ist nur bei Knapp 25 % der Menschen fühlbar,
sie wird nur verwendet, falls keine andere Stelle möglich ist.
Die beste Messstelle kann etwas variieren, manchmal auf und
Manchmal unterhalb des Schlüsselbeins.
Die Brachialis verläuft auf der Innenseite des Oberarmes,
auch sie wird nur eher selten verwendet obwohl sie einfacher zu
finden ist als die subclavia. Die beste Messstelle befindet sich knapp unterhalb
der Achsel und verläuft unterhalb des Bizeps.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
37. Femoralis
Femoralis
Die Femoralis verläuft bds. Ab den
Becken und ist sehr gut bis Hervorragend
zu finden. Der beste Messbereich befindet
über dem Acetabulum und dem
Oberschenkelkopf.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
38. Mess-Stellen
peripherer Puls:
an allen peripheren (herzfernen) Arterien
A. radialis
A. temporalis
A. poplitea
A. dorsalis pedis
A. tibialis posterior
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
39. Die Radialis ist die am häufigsten genutzte
Arterie zur Pulsmessung.
Sie befindet sich beidseits auf der Daumenseite.
Die beste Stelle zum Messen befindet sich knapp
unterhalb der Daumenwurzel.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
40. Die Temporalis ist beidseits, gerade für
Selbstmessungen, gut und schnell zu finden.
Sie kann auf einer Linie zwischen Gehörgang
und Auge gefunden werden auf der Schläfe.
Dort befindet sich die beste Messstelle.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
41. Die Poplitea lässt sich bds. mittig
In der Kniekehle lokalisieren.
Sie kann je nach Gewicht verschieden
gut in der Auffindbarkeit sein.
Beste Messtelle ist genau mittig der
Kniekehle.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
42. Tibialis posterior
Tibialis posterior kann selbst für geübte
Pflegekräfte schwierig sein, da sich der Puls nicht
Immer klar spüren lässt. Beste Messstelle ist
Innenseitig neben der Achillesferse.
Dorsalis pedis ist wie die Tibialis posterior nicht
immer einfach zu finden da der Puls sehr schlecht
zu fühlen sein kann. Sie verläuft auf der Fuß
Oberseite und geht über auf den Unterschenkel.
Beste Messtelle ist der Übergangsbereich oberhalb
des Fußgelenkes.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
43. Pulsmessung
Patienten Informieren
Toilettengang bei Bedarf
Für Ruhe sorgen und Patient setzen lassen ggf. liegen.
Geeignete Stelle wählen.
Puls bewerten
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
44. Pulsqualität
Spannung und Füllung des Pulses
abhängig von:
Füllung der Blutgefäße
zirkulierende Blutmenge
Schlagvolumen des Herzens
Elastizität der Arterien
normaler Puls = weich und gut gefüllt
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
45. Pulsrhythmus
normal = regelmäßige, rhythmische Schlagfolge
Abweichungen
Arrhythmie = unregelmäßige Schlagfolge des Pulses
pathologisch
Herzerkrankungen
Elektrolytverschiebung im Blut
Hormonstörungen (Schilddrüse)
absolute Arrhythmie = Pulsschläge total unregelmäßig und nicht von gleicher Intensität
Extrasystole = außerhalb des regulären Rhythmus auftretender Herzschlag
pathologisch:
» wenn gehäuft auftretend
Störungen des Reizleitungssystems des Herzens
Herzmuskelerkrankungen
Bigeminus-Puls = Zwillingspuls (Doppelschlägigkeit)
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
46. Pulsmessung
Bei Regelmäßigen Puls
15 Sekunden die Pulsschläge zählen, der erste Schlag zählt als Null, Ergebnis x
4 nehmen.
Bei unregelmäßigen Puls
60 Sekunden Messung, der erste Schlag zählt als Null
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
47. Pulsfrequenz
= Anzahl der tastbaren Pulswellen pro Minute
Normalwerte: Neugeborene ca. 140 Schläge/Min.
Kindergartenkind ca. 100 Schläge/Min.
Jugendliche ca. 85 Schläge/Min.
Erwachsene ca. 60-80 Schläge/Min.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
48. Tachykardie
>100 Schläge/Minute
physiologisch:
körperliche Anstrengung oder Aufregung
im Gebirge
pathologisch:
Fieber (pro °C Erhöhung um 8-12 Schläge/Min.)
Blut- und Flüssigkeitsverlust (massiver Durchfall)
Stoffwechselstörungen (Hyperthyreose)
Vergiftungen
starke Schmerzen
Arzneimittelnebenwirkungen (z.B. nach Adrenalin)
Herzrhythmusstörungen
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
49. Bradykardie
<60Schläge/Minute
physiologisch:
Entspannung
Schlaf
in Ruhe bei Sportlern
pathologisch:
Bewusstlosigkeit, Koma
Schädigung des ZNS (z.B. Schädel-Hirn-Trauma)
Störungen des Herzreizleitungssystems
Reizung des N. Vagus
Stoffwechselstörungen (Hypothyreose)
Hirndrucksteigerung
» relative Bradykardie
wenn die Pulsfrequenz trotz Fieber normal bleibt oder weniger als 8-12 Schläge/°C steigt
(typisch bei Typhus abdominalis)
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
50. Pathologien
weicher Puls
leicht zu unterdrücken
schlecht gefüllt (da Herzfrequenz so hoch ist, dass keine Zeit bleibt die Gefäße vollständig zu füllen)
Ursachen: Hypotonie, hohes Fieber, Herzinsuffizienz
harter Puls
schwer unterdrückbar, da Gefäßwände so starr sind, dass sie erheblichen Wiederstand darstellen
Ursachen: Hypertonie, Arteriosklerose
Druckpuls
sehr verlangsamt (bis 20 Schläge/Min.), regelmäßig, gut gefüllt und gespannt
Ursachen: Hirndrucksteigerung (z.B. SHT)
fadenförmiger Puls
schwach gefüllt
beschleunigt
schwer ertastbar
leicht unterdrückbar
Ursachen: Kollaps, Schock
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
52. Der Blutdruck
Der Blutdruck ist die Kraft, die das Blut auf die Gefäßwand ausübt
Er liegt im Hochdrucksystem deutlich über dem Druck im Niederdrucksystem
meist der Blutdruck in den größeren Arterien des Körperkreislaufs gemeint
wird immer durch 2 Werte beschrieben:
• 1. Wert: gibt den Druck während der Systole an
• 2. Wert: gibt den Druck während der Diastole an
Als Normalwert gilt etwa 120/80mmHg
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
53. Der Blutdruck
Der Blutdruck ist abhängig:
• vom Herzzeitvolumen
• von der Gesamtblutmenge
• vom Gesamtwiderstand
ALLER arteriellen Gefäße.
Der Gefäßwiderstand verändert sich mit dem Durchmesser des Gefäßes
Es gilt: Je kleiner der Durchmesser des Gefäßes, desto größer ist der
Widerstand und umso höher ist der Blutdruck
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
54. Hoch- und Niederdrucksystem
Die Arterien des Körperkreislaufs bilden zusammen mit dem kontrahierten
linken Ventrikel das sog. Hochdrucksystem
herrscht ein durchschnittlicher Druck von 100mmHg
Druck ist notwendig, damit das Blut auch Organe erreicht, weiter vom Herzen
entfernt liegen
Als arterieller Blutdruck bezeichnet
Im Hochdrucksystem befinden sich etwa 15 % der Gesamtblutmenge des
Körpers
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
55. Hoch- und Niederdrucksystem
Die Venen des Körperkreislaufs, die arteriellen und die venösen Blutgefäße
des Lungenkreislaufs, das rechte Herz, der linke Vorhof und während der
Diastole auch die linke Kammer gehören zusammen mit den Kapillaren zum
sog. Niederdrucksystem
Dort herrscht ein mittlerer Druck von < 20mmHg. Das
Niederdrucksystem enthält 85 % der Gesamtblutmenge.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
56. Normwerte
unter 100/60mmHg spricht man in der Regel
von Hypotonie
Optimal sind Werte unter 120/80mmHg
Grenzwerte bei der Selbstmessung: 135/85mmHg
Langzeitmessung: Der Tagesmittelwert soll
unter 135/85mmHg sein, der 24-Stunden-
Mittelwert unter 130/80mmHg
ab 140/90mmHg Hypertonie
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
59. Beeinflussende Faktoren
Gefäßwiderstand
Je enger das Gefäß,
umso höher der Blutdruck
Herzleistung
Je höher das Herzminutenvolumen
(Herzfrequenz x Schlagvolumen),
umso höher der Blutdruck
Flüssigkeitsvolumen
Je höher das Volumen in den Blutgefäßen, umso höher der Blutdruck
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
60. Beeinflussende Faktoren
Einatmung
Schmerzen
Angst
Körperliche Anstrengung
Rasches Aufrichten oder Stehen
Schlaf
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
61. Hypertonie
Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) steht schon länger auf der Top-
Ten-Liste der bedrohlichen Krankheiten weltweit. Die gute Nachricht:
In Deutschland hat sich die Zahl der Patienten, die dank Behandlung
wieder den Normalbereich erreichen – nach derzeitiger Definition
Blutdruckwerte bis 139/89mmHg- fast verdoppelt.
Umgekehrt heißt das aber auch: Ein nicht geringer Teil der Patienten
ist noch nicht ausreichend behandelt.
Allgemeines Ziel bei der Therapie bleibt daher, zuverlässig Werte
unter 140/90mmHg zu erreichen, nach Möglichkeit sogar unter
130/80mmHg.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
62. Hypertonie Ursachen
Störungen des Hormonsystems
Störungen des Herz-Kreislauf- Systems
Störungen der Nieren
Gefahren bei nicht behandeln:
Nierenversagen
Herzinfarkt
Koronare Herzkrankheit
Schlaganfall
Man unterscheidet primäre/essentielle Hypertonie (95%)
Sekundäre Hypertonie (5%)
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
63. Hypertonie Ursachen
Primäre oder essenzielle Hypertonie
keine erkennbare Ursache (idiopathisch)
trifft auf 90% der Menschen mit Bluthochdruck zu
Begünstigende Teilfaktoren:
Vererbung
erhöhte Natriumchlorid Zufuhr
Übergewicht
andauernder Stress
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
64. Hypertonie Ursachen
Sekundäre oder symptomatische Hypertonie
Renale Ursachen
endokrine Ursachen
in der Schwangerschaft
durch die Einnahme bestimmter Medikamente
nur 10% aller Hypertonien
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
65. Hypertonie als Wertedefinition
Dauernde Erhöhung
des arteriellen Blutdrucks auf Werte von:
> 140/90mmHg
Ab dem 50. Lebensjahr
liegen die kritischen Werte bei
> 160/95mmHg
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
66. Symptome Hypertonie
Lange Zeit keine Begleitsymptome
Schwindel
Morgendliche Kopfschmerzen
Häufiges Nasenbluten
Herzklopfen
Atemnot bei Belastung
Vorübergehende
Seheinschränkung
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
67. Folge und Begleiterkrankungen
Herzerkrankungen
(Herzinfarkt, koronare Herzkrankheit, PTCA oder aortokoronare
Bypassoperation, Herzinsuffizienz)
zerebrovaskuläre Erkrankungen
(ischämischer Insult, Hirnmassenblutung, TIA)
arterielle Verschlußkrankheit
Fortgeschrittene Retinopathie
(Blutungen, Exsudate, Ödem)
Diabetes mellitus, Glucosetoleranzstörung
Nierenerkrankungen (Proteinurie und / oder Kreatininclearance < 60
ml/min1).
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
68. Folge und Begleiterkrankung
Durch einen Fortlaufenden hohen Blutdruck
kommt es zu Ablagerungen in den Arterien,
Was auf kurz oder lang zum vollständigen
Verschluss führt. Herzinfarkt und Schlaganfall
drohen.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
69. Folge und Begleiterkrankungen
Arteriosklerose z.B. mit den Folgen:
KHK (Koronare Herzkrankheit)
Schlaganfall
Augenschädigungen
Nierenschäden
Schäden des Nervensystems
Linksherzhypertrophie / -insuffizienz
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
71. Nichtmedikamentöse Therapie
Eine Körpergewichtsabnahme von 10 kg senkt bei
Übergewichtigen den systolischen Blutdruck um 5–
20mmHg
Diätetische Maßnahmen (mehr Obst, Salat, Gemüse,
Fisch, Kalium und Kalzium, weniger Fett und
gesättigte Fettsäuren) senken den systolischen
Blutdruck um 8–14mmHg
Körperliche Aktivität von wenigstens 30 Minuten pro
Tag senkt den systolischen Blutdruck um 4–9mmHg
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
72. Nichtmedikamentöse Therapie
Obwohl Nikotinabstinenz den Blutdruck
nicht senkt, wird das gesamte kardiovaskuläre Risiko massiv reduziert.
Eine Reduktion der Kochsalzzufuhr
unter 5–6 g/Tag senkt den systolischen Blutdruck
um 2–8mmHg und steigert die Wirksamkeit
vieler Antihypertensiva.
Eine Reduktion eines erhöhten Alkoholkonsums
auf unter 30 g/Tag bei Männern
und unter 20 g/Tag bei Frauen
senkt den systolischen Blutdruck um 2–4mmHg
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
73. Hypotonie
Niederdruck im arteriellen System
Eine Hypotonie liegt vor, wenn der Blutdruckwert im Ruhezustand unter
folgenden Werten liegt:
Frau: < 100/60mmHg
Mann: < 110/60mmHg
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
74. Hypotonie
Orthostatische Hypotonie
Blutdruckabfall, durch die aufrechte Körperhaltung
Symptomatische oder sekundäre Hypotonie
Blutdruckabfall durch Erkrankungen
oder funktionelle Störungen wie z.B.:
starker Blutverlust
Schock
Herzinsuffizienz
Aortenstenose
Nebennierenrindeninsuffizienz
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
75. Symptome
Tachykardie
Blasse und kalte Haut
Schwindelgefühl
In Extremfällen (z.B. im Schock):
Zyanose
Kalter, klebriger Schweiß auf der Haut
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
76. Die Blutdruckmessung
Direktes Messverfahren (blutige Messung)
Messung direkt im Gefäßsystem mittels einer Druckmesssonde (wird nur auf
der Intensivstation angewendet)
Indirektes Messverfahren (unblutige Messung)
Elektronische Blutdruckmessung
palpatorische Methode
auskultatorische Methode
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
77. Blutdruckmessgeräte I
1. Blutdruckgerät mit Quecksilbersäule
2. Ballon zum Aufpumpen der Blutdruckmanschette
3. Blutdruckmanschette
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
79. Blutdruckmessgeräte III
1. Blutdruckgerät mit Manometer
2. Ballon zum Aufpumpen der Blutdruckmanschette
3. Blutdruckmanschette
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
80. Blutdruckmessung
Durchführung der Messung
immer unter denselben Bedingungen
Kunden über die Durchführung informieren
Der Kunde sollte vor der Messung
eine halbe Stunde geruht haben
Flache Rückenlage des Kunden
Geräuschquellen möglichst ausschalten
Wenn nichts dagegen spricht,
wird die Blutdruckmanschette
direkt auf die Haut des rechten Oberarmes gebracht.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
81. Blutdruckmessung
Luftleere Gummimanschette fest
um den Oberarm legen,
ca. 2,5 cm oberhalb der Ellenbeuge fixieren.
Bei Oberarmumfängen oberhalb von 33 cm
muss eine breitere Manschette verwendet werden.
Die Oliven des Stethoskops
werden in die äußeren
Gehörgänge eingeführt.
Die Flachmembran wird locker
auf die in der Ellenbeuge
verlaufende A. cubitalis gelegt.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
82. Blutdruckmessung
Radialispuls wird getastet
Zügiges Aufpumpen der Manschette,
bis der Radialispuls nicht mehr tastbar ist +30 mmHg
Ventil langsam öffnen
2 – 3mmHg / Sek. Druck ablassen
Beim ersten hörbaren Ton
Manometer Anzeige ablesen,
Wert entspricht dem systolischen Blutdruck
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
83. Blutdruckmessung
Beim Aufhören der Geräusche,
oder deutlichem Leiser werden,
Wert vom Manometer ablesen,
der Wert entspricht dem diastolischen Blutdruck
Bei erstmaliger Blutdruckmessung
wird an beiden Oberarmen gemessen.
Sollte der Blutdruck an einem Arm höher sein,
dann in Zukunft immer an diesem Arm messen.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
84. Blutdruckmessung
Kunden wieder in die gewünschte Lage bringen
Blutdruckwerte werden sofort im Anschluss an die Messung in die Dokumentation
eingetragen.
Besonderheiten werden dem
behandelnden Arzt mitgeteilt.
Nach Beendigung
der Blutdruckmessung
sollten die Manschette,
die Membran und die Oliven
mit einem Desinfektionsmittel
abgewischt werden.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
85. Riva Rocci
Zu ehren von Riva Rocci, werden die Blutdrücke mit RR abgekürzt. Er war der
Erfinder der unblutigen Blutdruckmessung.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
86. Herzinsuffizienz
Eine Herzinsuffizienz liegt vor, wenn das Herz
unfähig ist, das vom Organismus benötigte
Herzzeitvolumen bei normalem enddiastolischen
Ventrikel Druck bereit zu stellen.
Nach WHO ist die Herzinsuffizienz als verminderte
körperliche Belastbarkeit aufgrund einer
ventrikulären Funktionsstörung definiert.
Es handelt sich um ein klinisches Syndrom
unterschiedlicher Ätiologie.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
87. Herzinsuffizenz
Häufige Ursachen
KHK (Myokardinfarkt, Ischämie)
Arterielle Hypertonie
Vorhofflimmern
Seltenere Ursachen
Kardiomyopathien (dilatativ: toxisch, z.B. Alkohol, Medikamente, Drogen;
hypertroph, mit oder ohne Obstruktion; restriktiv)
Herzklappenfehler (angeboren/erworben),
High-Output-Failure (Anämie, Thyreotoxikose, AV-Fisteln)
Perikard Erkrankungen
In einigen Fällen bleibt die Ursache der Herzinsuffizienz unbekannt.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
88. Herzinsuffizienz
nach Schweregrad
Eine Herzinsuffizienz wird nach ihrem klinischen Schweregrad in 4 NYHA-
Stadien eingeteilt:
NYHA I: Diagnostizierte Herzkrankheit ohne Symptome und ohne
Einschränkung der Belastbarkeit.
NYHA II: Leichte Einschränkung der Belastbarkeit. Keine Symptome in Ruhe
sondern erst bei stärkerer Belastung.
NYHA III: Starke Einschränkung der Belastbarkeit. Keine Symptome in Ruhe,
jedoch bereits bei leichter Belastung.
NYHA IV: Persistierende Symptomatik auch in Ruhe.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
89. Herzinsuffizienz
Kompensierte Herzinsuffizienz: Verursacht Beschwerden nur unter Belastung
Dekompensierte Herzinsuffizienz: Verursacht Ruhebeschwerden
nach Lokalisation
Je nachdem, welcher Teil des Herzens betroffen ist, unterscheidet man:
Rechtsherzinsuffizienz: Rechte Herzkammer betroffen
Linksherzinsuffizienz: Linke Herzkammer betroffen
Globalinsuffizienz: Beide Herzkammern betroffen
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
90. Herzinsuffizienz
nach Krankheitsverlauf
Akute Herzinsuffizienz: Entwickelt sich im Verlauf von Stunden/Tage:
Myokardiales Pumpversagen, z.B. Akutes Koronarsyndrom durch kritische
Hauptstammstenose, Herzinfarkt, hypertone Krise, Myokarditis
Akut auftretende Insuffizienz- oder Shuntvitien, z.B. Ventrikelseptumdefekt bei
Infarkt,
Mechanische Behinderung der Ventrikelfüllung, z.B. Perikard Tamponade
Tachykarde oder bradykarde Herzrhythmusstörungen
Chronische Herzinsuffizienz: Entwickelt sich im Verlauf von Monaten/Jahren
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
91. Herzinsuffizienz
nach Pathomechanismus
Systolische Herzinsuffizienz: Verminderte Ejektionsfraktion
Diastolische Herzinsuffizienz: Herabgesetzte Relaxationsfähigkeit des
Ventrikels, behinderte Ventrikelfüllung in der Diastole (z.B. durch
Kammersteifigkeit)
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
92. Herzinsuffizienz
Die Symptomatik der Herzinsuffizienz ist vielseitig. Unter anderem zählen
dazu:
Dyspnoe (Belastungs-, Ruhedyspnoe, Orthopnoe, paroxysmale nächtliche
Dyspnoe);
Müdigkeit, inadäquate Erschöpfung nach Belastungen, Schwäche, Lethargie
Flüssigkeitsretention (Bein- oder Bauchschwellung, Gewichtszunahme),
Nykturie
Trockener Husten ("Herzhusten"), besonders nachts
Schwindel, Palpitationen, Synkopen
Inappetenz, Übelkeit, Völlegefühl, Meteorismus, Obstipation, abdominelle
Schmerzen, u.U. Gewichtsabnahme, Gedächtnisstörungen,
Verwirrtheitszustände, kognitive Beeinträchtigung
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
93. Stellen Sie sich die Herzinsuffizienz wie eine
Deutsche Autobahn vor. Je nachdem wo das Blut
Nicht schnell genug ins nächste System gepumpt
werden kann, kommt es zu einem Rückstau ins
vorherige System und sorgt da für Chaos.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
94. Herzinsuffizienz
Kontrolle und kausale Therapie von Risikofaktoren
Kontrolle einer arteriellen Hypertonie; Myokardrevaskularisation bei Nachweis
von ischämischem Myokard
Therapie eines Herzklappenfehlers (OP, Ballonvalvuloplastie)
Schrittmachertherapie bzw. antiarrhythmische Therapie bei Arrhythmie
induzierter Herzinsuffizienz
Therapie von Schilddrüsenfunktionsstörungen
Anämie Diagnostik und -korrektur
Alkoholentzugsbehandlung bei alkoholtoxischer Kardiomyopathie
Therapie von Perikard Erkrankungen
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
95. Herzinsuffizenz
Die nicht-medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz besteht aus einer
Reihe von Allgemeinmaßnahmen, die die Arbeitslast des Herzens reduzieren
bzw. eine weitere Schädigung des Myokards verhindern sollen:
Gewichtsreduktion
Kochsalzreduktion
Limitierung der Flüssigkeitszufuhr
Limitierung bzw. Restriktion des Alkoholkonsums
Reduktion kardiovaskulärer Risikofaktoren (CVRF)
An die Herzinsuffizienz angepasste körperliche Bewegung
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
96. Herzinsuffizienz
Die Therapie mit Medikamenten e. Ödeme) sowie das Vorhandensein von Begleiterkrankungen (z.B.
Hypertonie) wichtige Faktoren für die Festlegung der genauen Medikation. Als häufigste
Wirkstoffgruppen werden verwendet:
ACE-Hemmer, ab NYHA I Mittel der Wahl, da sie die Gesamtmortilität (bis zu 25%) senkt und die
Prognose verbessern.
Aldosteron-Antagonisten, ggf. bei NYHA III und IV
Diuretika
Betarezeptorenblocker, bei NYHA I nach Myokardinfarkt, und NYHA II-IV (Bisoprolol, Carvedilol oder
Metoprololsuccinat)
Herzglykoside (nur bei tachykardem Vorhofflimmern – ansonsten nur noch Reservemedikament bei
therapierefraktärem NYHA III- und IV-Stadium!)
Phosphodiesterase-III-Hemmstoffe die ISDN oder Hyhydralazin bei NYHA II – IV und
Intoleranz/Kontraindikation für ACE-Hemmer und AT1-Blocker (in Absprache mit Kardiologen)
Der medikamentöse Eingriff in den Wasser und Elektrolythaushalt erfordert tägliche
Gewichtskontrollen des erfolgt in Abhängigkeit vom Schweregrad der Herzinsuffizienz. Darüber
hinaus sind die Symptomatik (z.B. Patienten)
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
97. Herzinsuffizienz
Pharmaka, die bei Herzinsuffizienz vermieden werden sollen
Kalziumantagonisten vom Nifedipin-, Verapamil Typ und Diltiazem vermeiden; bei
symptomatischer KHK mit Angina pectoris- Beschwerden und/oder schlecht
kontrollierter arterieller Hypertonie ggf. lang anflutende Dihydropyridine (z.B.
Amlodipin) verwenden
Nichtsteroidale Antirheumatika inkl. Cox-2-Hemmer (cave Selbstmedikation!);
Ausnahme: niedrig dosierte Acetylsalicylsäure in der Prophylaxe von KHK bzw.
pAVK
Antiarrhythmika Klasse I und III2 (Ausnahme Amiodaron), andere negativ inotrope
Substanzen: Carbamazepin, trizyklische Antidepressiva, Itraconazol und Alpha-
Blocker
Bei NYHA III – IV: Metformin (erhöhte Gefahr der Lactatazidose), Thiazolidindione
(Glitazone)
Phytopharmaka und Nahrungsergänzungsstoffe (cave Selbstmedikation!)
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
98. Herzinsuffizienz pflegerisch
Schonung und Mobilisation
Beobachtung von Atmung und Puls
Individuelle Belastbarkeit herausfinden
Anforderung an die Belastbarkeit anpassen
Für ausreichende Ruhe und Schlafphasen sorgen
Information und Aufklärung (eigene Beobachtung)
Belastungssituationen abbauen, Nachbarschaftshilfe, Gespräche
Ressourcen herausfinden und nutzen aktivierende Pflege
Ängste versuchen abzubauen (Gespräche)
Bei Immobilität angemessene Unterstützung
Keine Unterforderung Überforderung
Motivieren am täglichen Leben aktiv teilzunehmen
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
99. Herzinsuffizienz pflegerisch
Lagerung und Atemunterstützung
Oberkörperhochlagerung (keine Flachlagerung)
Abstützen bzw. Hochlagern der Arme zur Unterstützung der
Atemhilfsmuskulatur
Bei Prophylaxen z.B. Dekubitus Oberkörper leicht Hochlagern
Bei Bedarf Herzbett
Pneumonie Prophylaxe
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
102. Herzinsuffizienz pflegerisch
Ödeme / Flüssigkeitszufuhr
Reduzierung der Flüssigkeitszufuhr
Flüssigkeitsbilanzierung (negative Bilanz)
NaCl – arme Flüssigkeiten und Nahrung anbieten
Spezielle Mundpflege (z.B. mit Kamillen anfeuchten)
Unterstützung des Bewohners die festgelegte Trinkmenge einhalten zu können
Tägliches Wiegen (immer unter gleichen Bedingungen)
Regelmäßige Hautpflege besonders im Bereich der Ödeme
Evtl. Beine leicht hochlagern (nur mit Absprache des Arztes)
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
103. Herzinsuffizienz pflegerisch
Vermittlung von Sicherheit
Zuhören / Ängste versuchen zu nehmen
Beistand und Unterstützung bei körperliche Aktivität sowie bei psych.
Problemen
Aufklärende Gespräche über die Gefahr des Nikotinlabusus
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
105. Herzinsuffizienz pflegerisch
Prophylaxe (Thrombose)
Thrombosestrümpfe (nur in Absprache mit dem Arzt)
Heparin
Isometrische Übungen
Beobachten der Haut hinsichtlich einer Phlebothrombose
Prophylaxe (Kontrakturen)
Durchbewegen der Gelenke (passiv / aktiv / assitiv)
Lagerung (Funktionsstellung)
Prophylaxe (Obstipation)
Ballaststoffreiche Haut
Flüssigkeitszufuhr
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
106. Herzinfarkt
Definition
Herzinfarkt, kurz HI, bezeichnet den regionalen Untergang von
Herzmuskelgewebe (Myokard) aufgrund einer lokalen Durchblutungsstörung.
Ursächlich dabei ist die Verengung des Lumens eines Astes der Koronargefäße
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
107. Ursachen
in der Regel auf dem Boden einer koronaren Herzkrankheit (KHK)
Atheromatöse Plaques verengen Gefäßvolumen
Kleine Einrisse der Fibrinschicht an der Oberfläche instabiler, "vulnerabler"
Plaques können zur Aktivierung der Thrombozyten führen
intravasalen Gerinnung mit Bildung eines Thrombus, der Gefäß verlegt und
die Durchblutung zum Erliegen bringt (Koronarthrombose)
Nach 15-30 Minuten stirbt das betroffene Myokard ab
Je nach Lokalisation und Dauer des Koronarverschlusses kommt die
Infarktsymptomatik.
Seltener: Spasmen der Koronargefäße (Prinzmetal-Angina), allergische
Reaktionen (Kounis-Syndrom) oder Embolien.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
110. Herzinfarkt
Risikofaktoren
Klassische Risikofaktoren für die Entstehung des Herzinfarkts und der
Arteriosklerose sind insbesondere Rauchen, Bluthochdruck, erhöhte
Cholesterinwerte, Diabetes sowie falsche Ernährung, erhöhter Alkoholkonsum,
Bewegungsmangel, chronische Entzündungsherde (z.B. Parodontitis) und
Stress. Als Mitverursacher vieler Herz-Kreislauf-Erkrankungen treten
zunehmend auch erbliche Faktoren in den Fokus.
Epidemiologie
Der Herzinfarkt ist eine der häufigsten Todesursachen in den reichen Ländern:
In Deutschland erleiden rund 280.000 Menschen jährlich einen Herzinfarkt,
90.000 von ihnen überleben ihn nicht.
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
111. Einteilung
nach Ausbreitung in den Wandschichten
Transmuraler Infarkt (Nekrose betrifft alle Wandschichten)
Intramuraler Infarkt (Nekrose ist auf Teilschichten begrenzt)
Subendokardialer Infarkt (Nekrose unter der Innensicht)
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
112. Einteilung
nach dem Versorgungsgebiet der Koronararterien
Vorderwandinfarkt (ca. 50%):
Vorderwandspitzeninfarkt: Verschluss des RIVA im mittleren oder distalen
Drittel
Anteroseptalinfarkt (ASI): Verschluss eines septalen RIVA-Astes
Anterolateralinfarkt (ALI):
Hinterwandinfarkt (ca. 20-25%):
Seitenwandinfarkt (ca. 15-20%):
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
113. Einteilung
nach EKG-Veränderungen
STEMI (ST-elevation myocardial infarction)
NSTEMI (Non-ST-elevation myocardial infarction)
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
114. Symptome
Etwa 20% der Infarkte sind asymptomatisch (stummer Infarkt). Das Ausmaß
und die Qualität der Symptomatik sind interindividuell sehr variabel.
Klassisches Leitsymptom ist die Angina pectoris mit akut auftretendem
retrosternalem Schmerz, unter Umständen als "referred pain" ausstrahlend in
den linken Arm, Hals, Unterkiefer, Rücken oder Oberbauch. Der Schmerz kann
als sehr bedrohlich empfunden werden (Vernichtungsschmerz) und mit
Todesangst einhergehen. Er ist nicht atem- oder lageabhängig.
Betroffene empfinden Dyspnoe, sind häufig kaltschweissig und blass. Die
Akren können als Ausdruck eines Blutdruckabfalls bei versagender
Pumpleistung zyanotisch sein. Häufig bestehen Arrhythmien, meistens
tachykard, bei Hinterwandinfarkten häufiger bradykard. Weiterhin bestehen
häufig Schwindel (auch Bewusstlosigkeit) und Übelkeit (u.U. mit Erbrechen).
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
115. Notfalltherapie
Gemäß den Leitlinien der AHA und der ERC muss man beim
Herzinfarkt immer das MONA-Schema, d.h. Morphium,
Sauerstoffgabe, Nitrate und Azetylsalizylsäure (ASS) anwenden,
wobei die Sauerstoffgabe nach neuesten Erkenntnissen nicht
mehr uneingeschränkt empfohlen wird. Die Gabe von Heparin
ist umstritten und wird nicht von allen Autoren empfohlen.
Morphium ist auch zur Nachlastsenkung und nicht alleine zur
Schmerzbekämpfung erforderlich. Nitrat senkt die Vorlast und
Azetylsalizylsäure wird verwendet um die Aggregation der
immer weiter angeschwemmten Thrombozyten zu verhindern.
Der Patient sollte - sofern die Kreislaufsituation dies zulässt -
mit erhöhtem Oberkörper gelagert werden, um die Vorlast zu
senken.
(siehe auch Herzbettlage)
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
116. Notfalltherapie
Akuttherapie
Ein akuter Herzinfarkt erfordert die umgehende stationäre Aufnahme in ein
Krankenhaus und eine intensivmedizinische Betreuung. Durch den
Rettungsdienst bzw. in der Notaufnahme eines Krankenhauses wird in aller
Regel zunächst Heparin i.v. (meist 5.000 iE) und ASS i.v. (meist 150-300 mg)
verabreicht. Sofern kein Heparin verfügbar ist, kann auch Bivalirudin
(seltener auch Enoxaparin) zum Einsatz kommen.
Bettruhe
Sauerstoffgabe
Analgetika
Sedativa
Nitroglycerin
Beatmung bei kardiogenem Schock
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
117. Notfalltherapie
Revaskularisierende Therapie
Als revaskularisierende Therapie bezeichnet man
Maßnahmen, die darauf ausgerichtet sind, die
Perfusion des Herzmuskels wieder zu verbessern.
Dazu zählen:
Systemische Fibrinolyse (nur beim STEMI)
Aufdehnung eines Kranzgefäßes mittels PTCA und
Anlage eines Stents
Bypassoperation
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
119. Pflegerische Maßnahmen
Beobachtung und Doku des Befindens
Vitalzeichenüberwachung (Achtung, Patient kann akut noch einen Kreislaufstillstand erleiden)
Überwachung der medikamentösen Therapie
Bilanzierung
Bettruhe nach Anordnung
Hilfe bei der Körperpflege
Prophylaxen (wichtig Obstipations- und Thromboseprophylaxe)
Ernährung: leichte Kost
Auf Ausscheidungen achten
Psychische Entlastung
Atemgymnastik, Mobilisation über ca. 2 Wochen, Schulung des Patienten, Risikofaktoren
ausschalten
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!
120. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Weiterbildungen-Reinhold
Welperstraße 59
45525 Hattingen
Bildquellen, mit freundlicher Erlaubnis von:
3D Organ Anatomy
Sharecare 4 you Professionell
Atlas der Humananatomie 2019
Weiterbildungen-Reinhold Wir bilden die Pflege!