Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Praxistage
Der Nutzen transparenter Prozesse in der Produktentwicklung - Reibungslose Zusammenarbeit und „Know how“-Sicherung am Beispiel von Haas Waffelmaschinen – Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Keksanlagen)
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandGernot Sauerborn
IT-Provider-Management: Das Outsourcing nimmt zu, in machen Unternehmen fehlt jedoch die Kompetenz, um Verträge mit Dienstleistern richtig zu gestalten oder um die Dienstleister zu steuern. Welche Aufgaben und Fähigkeiten müssen in der Retained Organization bleiben?
Toolauswahl im IT Service Management – eine rationale Bauchentscheidung?Digicomp Academy AG
Vier gute Gründe, warum Sie sich um ein neues Tool kümmern sollten:
1. Sie haben eine IT-Reorganisation durchgeführt und können die geänderte Ablauf- und Prozessorganisation nicht oder nur sehr kostenintensiv in Ihrem ITSM-Tool abbilden?
2. Sie müssen die IT weiterer Standorte oder Firmen supporten, die Leistungsfähigkeit des ITSM- Tools ist aber begrenzt?
3. Die Kosten für Wartung und Betrieb Ihres ITSM-Tools sind im Verhältnis zum Nutzen zu hoch?
4. Der Vertrag des bestehenden ITSM-Tools läuft aus und Sie wollen sich neu orientieren?
Referentin: Dörte Jaskotka
FMK2014: Verband der FileMaker Entwickler by Holger DarjusVerein FM Konferenz
Eine Vielzahl von Einzelentwicklern und kleineren Unternehmen kämpfen sich durch die IT-Landschaft und versuchen den Bedarf ihrer Kunden so gut wie möglich abzudecken. Doch der Druck durch weltweit operierende Konkurrenz wie SAP, SAGE und LexWare sowie von Webbasierenden Lösungen mit PHP/SQL steigt ständig. Mit einem Verband kann die Lobbyarbeit, das Marketing, die Ausbildung von Nachwuchs sowie die Akzeptanz im Anwendungsumfeld gezielt gefördert werden. In diesem Workshop werden Chancen und Risiken erörtert. Es wird der Bedarf von Kunden und Entwicklern analysiert und ein Modell für eine Verbandsorganisation vorgestellt.
Diese ecspand Lösung erweitert Ihren SharePoint um ein voll funktionsfähiges Vertragsmanagement. Wissen Sie eigentlich, wie viele Verträge Sie haben? Und was Sie das alles kostet? Verschaffen Sie sich Übersicht! Die browserbasierte Lösung ermöglicht die Erfassung, Recherche und Verwaltung beliebiger Vertragsformen. Erstellen Sie, dank der einheitlichen und vollständigen Abbildung aller Verträge, eine umfassende Sicht auf den Wert Ihres Unternehmens, Ihrer Geschäftsbeziehungenund über zeitliche und finanzielle Auswirkungen.
Session im Rahmen der ecspand partnerworld 2013.
contract management,d.velop,ecm,ecspand,ecspw2013,enterprise content management,microsoft sharepoint,sharepoint,vertragsmanagement
Hybrides Projektmanagement – Wie Sie agile und klassische Methoden verbindenAchim Schmidt-Sibeth
Gibt es die EINE richtige Methode für Projektmanagement? Sicher nicht. Ansätze für hybrides Projektmanagement sind daher oft eine passende Lösung. In diesem Video geht es nicht um klassisch ODER agil, sondern um klassisch UND agil.
Nach einer kurzen Gegenüberstellung der agilen und klassischen Welt sehen Sie Möglichkeiten, diese direkt zu verbinden. Weitere Themen sind: 1) die sinnvoll kombinierbaren Bausteine zum Nutzen der Vorteile beider Welten, 2) mögliche Projektstrukturen sowie Tipps zu Ressourcenmanagement und Reporting, 3) eine beispielhafte Live-Demo des Zusammenspiels von Microsoft Project Server und Jira durch deren Integration.
Ein Video für Entscheider, PMOs und Projektmanager auf der Suche nach passenden PM-Methoden.
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Praxistage
Der Nutzen transparenter Prozesse in der Produktentwicklung - Reibungslose Zusammenarbeit und „Know how“-Sicherung am Beispiel von Haas Waffelmaschinen – Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Keksanlagen)
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandGernot Sauerborn
IT-Provider-Management: Das Outsourcing nimmt zu, in machen Unternehmen fehlt jedoch die Kompetenz, um Verträge mit Dienstleistern richtig zu gestalten oder um die Dienstleister zu steuern. Welche Aufgaben und Fähigkeiten müssen in der Retained Organization bleiben?
Toolauswahl im IT Service Management – eine rationale Bauchentscheidung?Digicomp Academy AG
Vier gute Gründe, warum Sie sich um ein neues Tool kümmern sollten:
1. Sie haben eine IT-Reorganisation durchgeführt und können die geänderte Ablauf- und Prozessorganisation nicht oder nur sehr kostenintensiv in Ihrem ITSM-Tool abbilden?
2. Sie müssen die IT weiterer Standorte oder Firmen supporten, die Leistungsfähigkeit des ITSM- Tools ist aber begrenzt?
3. Die Kosten für Wartung und Betrieb Ihres ITSM-Tools sind im Verhältnis zum Nutzen zu hoch?
4. Der Vertrag des bestehenden ITSM-Tools läuft aus und Sie wollen sich neu orientieren?
Referentin: Dörte Jaskotka
FMK2014: Verband der FileMaker Entwickler by Holger DarjusVerein FM Konferenz
Eine Vielzahl von Einzelentwicklern und kleineren Unternehmen kämpfen sich durch die IT-Landschaft und versuchen den Bedarf ihrer Kunden so gut wie möglich abzudecken. Doch der Druck durch weltweit operierende Konkurrenz wie SAP, SAGE und LexWare sowie von Webbasierenden Lösungen mit PHP/SQL steigt ständig. Mit einem Verband kann die Lobbyarbeit, das Marketing, die Ausbildung von Nachwuchs sowie die Akzeptanz im Anwendungsumfeld gezielt gefördert werden. In diesem Workshop werden Chancen und Risiken erörtert. Es wird der Bedarf von Kunden und Entwicklern analysiert und ein Modell für eine Verbandsorganisation vorgestellt.
Diese ecspand Lösung erweitert Ihren SharePoint um ein voll funktionsfähiges Vertragsmanagement. Wissen Sie eigentlich, wie viele Verträge Sie haben? Und was Sie das alles kostet? Verschaffen Sie sich Übersicht! Die browserbasierte Lösung ermöglicht die Erfassung, Recherche und Verwaltung beliebiger Vertragsformen. Erstellen Sie, dank der einheitlichen und vollständigen Abbildung aller Verträge, eine umfassende Sicht auf den Wert Ihres Unternehmens, Ihrer Geschäftsbeziehungenund über zeitliche und finanzielle Auswirkungen.
Session im Rahmen der ecspand partnerworld 2013.
contract management,d.velop,ecm,ecspand,ecspw2013,enterprise content management,microsoft sharepoint,sharepoint,vertragsmanagement
Hybrides Projektmanagement – Wie Sie agile und klassische Methoden verbindenAchim Schmidt-Sibeth
Gibt es die EINE richtige Methode für Projektmanagement? Sicher nicht. Ansätze für hybrides Projektmanagement sind daher oft eine passende Lösung. In diesem Video geht es nicht um klassisch ODER agil, sondern um klassisch UND agil.
Nach einer kurzen Gegenüberstellung der agilen und klassischen Welt sehen Sie Möglichkeiten, diese direkt zu verbinden. Weitere Themen sind: 1) die sinnvoll kombinierbaren Bausteine zum Nutzen der Vorteile beider Welten, 2) mögliche Projektstrukturen sowie Tipps zu Ressourcenmanagement und Reporting, 3) eine beispielhafte Live-Demo des Zusammenspiels von Microsoft Project Server und Jira durch deren Integration.
Ein Video für Entscheider, PMOs und Projektmanager auf der Suche nach passenden PM-Methoden.
Die Qualität und Wartung von Software bilden das Herzstück nachhaltiger Produktivität. In einer Welt, in der die Technologie ständig voranschreitet, stellt sich die Frage: Wie können wir sicherstellen, dass Automatisierungen den stetig wachsenden Anforderungen gerecht werden? Welche Möglichkeiten zur Codeüberprüfung gibt es und an welche Standards sollte man sich halten? Ist Legacy Code Fluch oder Segen?
Diesen Fragen sind die MVPs Fotios Karamitsos und Christian Prior-Mamulyan nachgegangen.
Im ersten Teil unserer Session legen wir den Schwerpunkt auf die Wartung aus der Sicht des Service Owners. Hier werden wir die Herausforderungen und Möglichkeiten erkunden, die sich in der Supportphase ergeben. Wie kann ein Service Owner sicherstellen, dass die Wartung effektiv und effizient ist? Welche Rolle spielen Incidents in diesem Prozess?
Im zweiten Teil wechseln wir die Perspektive und betrachten die Möglichkeiten eines Entwickelnden, um Codequalität sicherzustellen. Hierbei werden wir Best Practices und Möglichkeiten in UiPath diskutieren, um die Qualität und Nachhaltigkeit des RPA-Codes zu erhöhen.
Durch den Vergleich dieser unterschiedlichen Sichtweisen und die Vertiefung in verschiedene Tools erhältst du ein umfassendes Verständnis dafür, wie du die Qualität und Wartung deiner Software verbessern kannst. Ob du ein erfahrener Entwickler, ein Service Owner oder ein Anfänger in der Welt der Softwareautomatisierung bist, diese Session wird dir praktische Tipps und Tricks vermitteln, die du direkt anwenden kannst.
Ausschreibungsplattform für Software und IT-ServicesAndreas Pörtner
softwaremanager.cloud ist die Ausschreibungsplattform für Software und IT-Services: Führen Sie Ihren Auswahlprozess komplett digital durch: von der Anforderungsanalyse, Anbieter-Management, automatisierte Auswertung bis hin zur Short-List-Erstellung. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.softwaremanager.cloud.
Welche Prototyping-Methode passt zu meinen Anforderungen? – World Usability D...Lena Königsberger
In diesem Vortrag gebe ich einen groben Überblick über Anforderungsquellen, sowie Arten, Eigenschaften und Vor- & Nachteile von verschiedenen Methoden und Tools zum Wireframing/Prototyping.
Gehalten wurde dieser Vortrag am World Usability Day 2013 in Stuttgart.
Wie Web und Mobile-Technologien Service- und Vertriebsprozesse optimierenManuel Pistner
These slides (german language) show, how service and sales processes in the enterprise can be optimized using modern web and mobile technology. The presentation was given at the DMS Expo 2014.
Responsive Multichannel-E-Commerce: Vorgehen und Learnings aus der PraxisRoberto Rizzi
In diesem Vortrag geht es nicht um Media-Queries oder Grids, sondern um die zielbedingte Herangehensweise und die Herausforderungen in Responsive Design-Projekten im agilen Kontext.
Von der UX-Strategie und wie multidisziplinäre Teams am effektivsten zusammenarbeiten bis hin zu welche Testmethoden und Prozesse zum Erfolg führen, wird Roberto Rizzi anhand von Praxisbeispielen und von den Vorgehensweisen und Learnings berichten, die bei der Umsetzung des Responsive-Onlineshops für die größte Baumarktkette der Schweiz angewandt wurden.
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Camunda als Kernkomponente der digitalen Transformation der Raiffeisen Bankengruppe Österreich.
Michael Feichtegger, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Thomas Kriechbaum, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Die Raiffeisen Software GmbH als Softwarelieferant der Raiffeisen Banken Gruppe Österreich setzt seit mehr als einem Jahrzehnt auf Open Source Workflow Lösungen.
Als jBPM 3 Nachfolgeprodukt wurde Camunda BPM ausgewählt. Im Zuge der Einführung von Camunda BPM standen wir vor einigen Herausforderungen.
Folgenden Punkte werden wir im Vortrag behandeln.
Darstellung der Architektur und Betriebsrahmenbedingungen (Parallelbetrieb unterschiedlicher Workflowlösungen)
Showcase 1: Migration bestehender BPM Prozesse nach Camunda BPM Prozesse bei bestehenden Applikationen
Showcase 2. Omnikanal Architektur mit Camunda BPM in OpenShift
Übersicht über unsere Leistungen und Referenzen.
Die Navigate AG ist eine Full-Service-Internetagentur, die alle Bereiche der Erstellung und Betreuung einer Website abdeckt. Durch unser umfangreiches Know-how und die Erfahrung aus über 600 Internetprojekten seit dem Jahr 2000 sind wir in der Lage, unsere Kunden optimal zu betreuen. Unser besonderes Interesse gilt Lösungen, die sich nahtlos in Ihre bestehende IT-System-Landschaft einfügen
Microsoft Dynamics® Sure Step ist sowohl für Kunden als auch für Partner ein zentraler Bestandteil bei der Verwendung von Microsoft Dynamics. Sure Step bietet eine skalierbare und wiederholbare Implementierungsmethode für Microsoft-Partner, die bei der Implementierung von Microsoft Dynamics-Lösungen verwendet werden kann. Durch Verwendung konsistenter Methodologien, für die auf Best Practices zurückgegriffen wird, die aus den Erfahrungen mit Microsoft Dynamics-Implementierungen in aller Welt resultieren, können Partner bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität ihrer Berater Implementierungszeit, Kosten und Risiken verringern.
Speaker: Michael Ferber, Head of Consulting
Über 170 Kunden setzen auf Camunda Enterprise zur Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse. Die meisten wurden in ihren Projekten durch unsere Berater begleitet. Basierend auf diesem Erfahrungsschatz wird Michael Ferber die folgenden Fragen beantworten:
Wann macht der Einsatz von Camunda überhaupt Sinn? Welche Probleme lassen sich damit lösen?
Welche personellen Ressourcen brauche ich für erfolgreiche Camunda-Projekte?
Wie aufwendig ist die Projektumsetzung mit Camunda? Wie kann ich einen Business Case rechnen?
agentbase AG - Digitalisierung von Geschäftsprozessen & -regelnagentbase AG
Diese Präsentation umfasst einen Einblick in die Fragen: Was ist BPM/BRM? Welchen Nutzen bringt die Einführung? Wie sieht das Leistungsangebot der agentbase AG aus?
Agile und Projektmanagement - Kein entweder-oder sondern andersSteffen Thols
Mittlerweile wendet so ziemlich jede Organisation agile Vorgehensweisen für die Durchführung ihrer Projekte und Produktentwicklungen an.
Agile ist State of the Art geworden. Insbesondere auch durch die Verbreitung in großen Firmen mit anderen Ansprüchen zum Beispiel an Dokumentationen hat sich eine Diskussion entwickelt, wie Agile und Projektmanagement zusammen passen bzw. ob dies überhaupt funktioniert.
Ich bin der Meinung, dass auch agile Vorgehensweisen ein Projektmanagement benötigen, denn die Aufgaben eines Managers fallen ja nicht plötzlich weg, nur weil man nun Agile macht. In diesem Vortrag möchte ich Denkanstöße geben was Agile für mich als Projektmanager und die Organisation bedeutet.
Die Qualität und Wartung von Software bilden das Herzstück nachhaltiger Produktivität. In einer Welt, in der die Technologie ständig voranschreitet, stellt sich die Frage: Wie können wir sicherstellen, dass Automatisierungen den stetig wachsenden Anforderungen gerecht werden? Welche Möglichkeiten zur Codeüberprüfung gibt es und an welche Standards sollte man sich halten? Ist Legacy Code Fluch oder Segen?
Diesen Fragen sind die MVPs Fotios Karamitsos und Christian Prior-Mamulyan nachgegangen.
Im ersten Teil unserer Session legen wir den Schwerpunkt auf die Wartung aus der Sicht des Service Owners. Hier werden wir die Herausforderungen und Möglichkeiten erkunden, die sich in der Supportphase ergeben. Wie kann ein Service Owner sicherstellen, dass die Wartung effektiv und effizient ist? Welche Rolle spielen Incidents in diesem Prozess?
Im zweiten Teil wechseln wir die Perspektive und betrachten die Möglichkeiten eines Entwickelnden, um Codequalität sicherzustellen. Hierbei werden wir Best Practices und Möglichkeiten in UiPath diskutieren, um die Qualität und Nachhaltigkeit des RPA-Codes zu erhöhen.
Durch den Vergleich dieser unterschiedlichen Sichtweisen und die Vertiefung in verschiedene Tools erhältst du ein umfassendes Verständnis dafür, wie du die Qualität und Wartung deiner Software verbessern kannst. Ob du ein erfahrener Entwickler, ein Service Owner oder ein Anfänger in der Welt der Softwareautomatisierung bist, diese Session wird dir praktische Tipps und Tricks vermitteln, die du direkt anwenden kannst.
Ausschreibungsplattform für Software und IT-ServicesAndreas Pörtner
softwaremanager.cloud ist die Ausschreibungsplattform für Software und IT-Services: Führen Sie Ihren Auswahlprozess komplett digital durch: von der Anforderungsanalyse, Anbieter-Management, automatisierte Auswertung bis hin zur Short-List-Erstellung. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.softwaremanager.cloud.
Welche Prototyping-Methode passt zu meinen Anforderungen? – World Usability D...Lena Königsberger
In diesem Vortrag gebe ich einen groben Überblick über Anforderungsquellen, sowie Arten, Eigenschaften und Vor- & Nachteile von verschiedenen Methoden und Tools zum Wireframing/Prototyping.
Gehalten wurde dieser Vortrag am World Usability Day 2013 in Stuttgart.
Wie Web und Mobile-Technologien Service- und Vertriebsprozesse optimierenManuel Pistner
These slides (german language) show, how service and sales processes in the enterprise can be optimized using modern web and mobile technology. The presentation was given at the DMS Expo 2014.
Responsive Multichannel-E-Commerce: Vorgehen und Learnings aus der PraxisRoberto Rizzi
In diesem Vortrag geht es nicht um Media-Queries oder Grids, sondern um die zielbedingte Herangehensweise und die Herausforderungen in Responsive Design-Projekten im agilen Kontext.
Von der UX-Strategie und wie multidisziplinäre Teams am effektivsten zusammenarbeiten bis hin zu welche Testmethoden und Prozesse zum Erfolg führen, wird Roberto Rizzi anhand von Praxisbeispielen und von den Vorgehensweisen und Learnings berichten, die bei der Umsetzung des Responsive-Onlineshops für die größte Baumarktkette der Schweiz angewandt wurden.
Erschließen Sie neue Geschäftschancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
Als Spezialist für digitalisierte Prozesse und Entscheidungsunterstützung auf Basis etablierter Methodik, offener Standards und IBM Middleware lösen wir Ihre Schnittstellenprobleme, schaffen flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen und verbessern mittels mathematischer und kognitiver Verfahren Ihre Entscheidungsprozesse – On-Premises, in der Cloud oder in hybriden Szenarien.
Unsere Expertise in Digitalisierung und Entscheidungsunterstützung
Prozessintegrationen
-flexibel digitalisiert entlang Ihrer Wertschöpfungskette
-Zeitersparnis durch effizientes Ressourcenmanagement
Entscheidungsprozesse
-automatisiert, Datenanalyse – gestützt und mathematisch optimiert
-mit dem passenden Verfahren, ob cognitive, predictive oder prescriprive
Fachanwendungen
-flexible, optimierte und automatisierte Prozessanwendungen
-mehr Transparenz, mehr Kontrolle und geringere Kosten
Daten- und Anwendungsschnittstellen
-automatisiert, zuverlässig und stabil im Betrieb
-für B2B, M2M oder Industrie 4.0
Middleware-Platformen
-maximal verfügbar, flexibel und skalierbar
-ob Standardapplikation oder IoT, ob Microservices oder SOA
Lösungsarchitektur
-die optimale Lösung mittels Kombination passgenauer Komponenten und Methoden
-Die Mischung macht’s: Ob Open Source, Herstellersoftware oder Cloud-Services
Camunda als Kernkomponente der digitalen Transformation der Raiffeisen Bankengruppe Österreich.
Michael Feichtegger, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Thomas Kriechbaum, IT-Architekt, Raiffeisen Software GmbH
Die Raiffeisen Software GmbH als Softwarelieferant der Raiffeisen Banken Gruppe Österreich setzt seit mehr als einem Jahrzehnt auf Open Source Workflow Lösungen.
Als jBPM 3 Nachfolgeprodukt wurde Camunda BPM ausgewählt. Im Zuge der Einführung von Camunda BPM standen wir vor einigen Herausforderungen.
Folgenden Punkte werden wir im Vortrag behandeln.
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Showcase 1: Migration bestehender BPM Prozesse nach Camunda BPM Prozesse bei bestehenden Applikationen
Showcase 2. Omnikanal Architektur mit Camunda BPM in OpenShift
Übersicht über unsere Leistungen und Referenzen.
Die Navigate AG ist eine Full-Service-Internetagentur, die alle Bereiche der Erstellung und Betreuung einer Website abdeckt. Durch unser umfangreiches Know-how und die Erfahrung aus über 600 Internetprojekten seit dem Jahr 2000 sind wir in der Lage, unsere Kunden optimal zu betreuen. Unser besonderes Interesse gilt Lösungen, die sich nahtlos in Ihre bestehende IT-System-Landschaft einfügen
Microsoft Dynamics® Sure Step ist sowohl für Kunden als auch für Partner ein zentraler Bestandteil bei der Verwendung von Microsoft Dynamics. Sure Step bietet eine skalierbare und wiederholbare Implementierungsmethode für Microsoft-Partner, die bei der Implementierung von Microsoft Dynamics-Lösungen verwendet werden kann. Durch Verwendung konsistenter Methodologien, für die auf Best Practices zurückgegriffen wird, die aus den Erfahrungen mit Microsoft Dynamics-Implementierungen in aller Welt resultieren, können Partner bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität ihrer Berater Implementierungszeit, Kosten und Risiken verringern.
Speaker: Michael Ferber, Head of Consulting
Über 170 Kunden setzen auf Camunda Enterprise zur Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse. Die meisten wurden in ihren Projekten durch unsere Berater begleitet. Basierend auf diesem Erfahrungsschatz wird Michael Ferber die folgenden Fragen beantworten:
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Wie aufwendig ist die Projektumsetzung mit Camunda? Wie kann ich einen Business Case rechnen?
agentbase AG - Digitalisierung von Geschäftsprozessen & -regelnagentbase AG
Diese Präsentation umfasst einen Einblick in die Fragen: Was ist BPM/BRM? Welchen Nutzen bringt die Einführung? Wie sieht das Leistungsangebot der agentbase AG aus?
Agile und Projektmanagement - Kein entweder-oder sondern andersSteffen Thols
Mittlerweile wendet so ziemlich jede Organisation agile Vorgehensweisen für die Durchführung ihrer Projekte und Produktentwicklungen an.
Agile ist State of the Art geworden. Insbesondere auch durch die Verbreitung in großen Firmen mit anderen Ansprüchen zum Beispiel an Dokumentationen hat sich eine Diskussion entwickelt, wie Agile und Projektmanagement zusammen passen bzw. ob dies überhaupt funktioniert.
Ich bin der Meinung, dass auch agile Vorgehensweisen ein Projektmanagement benötigen, denn die Aufgaben eines Managers fallen ja nicht plötzlich weg, nur weil man nun Agile macht. In diesem Vortrag möchte ich Denkanstöße geben was Agile für mich als Projektmanager und die Organisation bedeutet.
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Standortbestimmung und offene Diskussion zu FileMaker und Claris. Claris hat angekündigt, dass die Datenbankentwicklungsumgebung FileMaker in näherer Zukunft um weitere Produkte erweitert wird. Was bedeutet dies für FileMaker Entwickler?
FMK2019 Layout und Eigene Menüs-Management by Jörg KösterVerein FM Konferenz
Die FileMaker-Plattform verfügt über zahlreiche Möglichkeiten, Daten darzustellen.
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Jede der genannten Oberflächen benötigt oftmals separate Layouts und häufig auch eine individuelle Zuordnung von „Eigenen Menüs“.
Mit steigender Komplexität, vielen Abhängigkeiten und wachsender Größe einer Datenbank-Lösung wird es zunehmend schwieriger, den Überblick zu behalten, welches Layout an welcher Stelle zur Anwendung kommt.
Ich stelle ein zukunftsfähiges und hochflexibles Konzept vor, mit dem der Entwickler in der Lage ist, effizient und kontrolliert auf Anforderungen innerhalb komplexer Datenbank-Lösungen zu reagieren.
Wer was wann und unter welchen Bedingungen (Konten, Rechte, Regionen, Test- oder Entwickler-Umgebungen usw.) welche Layouts aufruft, kann konsistent und mit wenig Aufwand administriert werden.
Die Vorteile des Konzepts werden mit zahlreichen Anwendungsbeispielen aus der Praxis gezeigt.
Dieser Vortrag eignet sich sowohl für Einsteiger als auch für Experten.
2. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Über den Sprecher
• Studium der Biochemie und des Software Engineering
• betreut seit 25+ Jahren Kleinunternehmen und
Privatkunden in Informatikbelangen
• Geschäftsführer und Inhaber der Tek:Guides GmbH
• Windows Umgebungen als Hauptbetätigungsfeld
• Einsatz von FileMaker als Entwicklungsplattform seit 2009
3. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Inhalt
• Zweck und Arten von Dokumentation
• Pro und Contra
• Grenzen der Dokumentation
• Requirements Engineering
• eine häufig unterschätzte Dokumentation
• Tipp: Mockups als Gesprächsbasis erstellen
• Aufgabenliste & Stundenliste
• In-Code Dokumentation
• Deployment-Dokumentation
• Visualisierung von Struktur und Abläufen
4. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Zweck und Arten von Dokumentation
Zweck Art
Requirements Engineering
• User Stories
• diverse Diagrammarten
• Mockups
• Prototypen
Vereinbarungen mit dem
Endkunden
• Lastenheft
• Pflichtenheft
Unterstützung von Entwicklung
und Software-Unterhalt
• Aufgabenliste, Stundenliste
• in-Code Dokumentation
• Datenbankschema
• Diagramme zur Visualisierung von Struktur und
Abläufen der Lösung (z.B. UML)
Unterstützung von Administratoren
bei Installation und Betrieb
• Installationsanleitung
• Deployment-Diagramm
• Diagramme zur Visualisierung der Interaktion der
Lösung mit weiteren Diensten/Geräten (z.B. UML)
Bedienungsanleitung für Benutzer Benutzerdokumentation
5. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Zweck und Arten von Dokumentation
Zweck Art
Requirements Engineering
• User Stories
• diverse Diagrammarten
• Mockups
• Prototypen
Vereinbarungen mit dem
Endkunden
• Lastenheft
• Pflichtenheft
Unterstützung von Entwicklung
und Software-Unterhalt
• Aufgabenliste, Stundenliste
• in-Code Dokumentation
• Datenbankschema
• Diagramme zur Visualisierung von Struktur und
Abläufen der Lösung (z.B. UML)
Unterstützung von Administratoren
bei Installation und Betrieb
• Installationsanleitung
• Deployment-Diagramm
• Diagramme zur Visualisierung der Interaktion der
Lösung mit weiteren Diensten/Geräten (z.B. UML)
Bedienungsanleitung für Benutzer Benutzerdokumentation
6. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Contra
Pro und Contra
Pro
• mindert den Gewinn
• behindert den Projektfortschritt
• bei einigen Entwicklern unbeliebt
• fördert Kundenzufriedenheit
• verbessert Kommunikation mit dem
Kunden
• bringt Struktur in Projektverlauf
• unabdingbar für Entwicklung im
Team
• unabdingbar für längerfristige
Wartbarkeit
7. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Grenzen der Dokumentation
• Abwägung der Notwendigkeit
• Was ist wirklich wichtig und nötig?
• Was ist wünschbar?
• Was kann und darf weggelassen werden?
• Abwägung der Kosten
• Aufwand für Doku in Preiskalkulation einbeziehen
• Aufwand für Doku darf Projekt nicht unrentabel machen
• Fehlen von Doku darf Lösung später nicht unwartbar machen
8. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Requirements Engineering
(eine häufig unterschätzte Dokumentation)
• Requirements Engineering ist v.a für folgende Fälle äusserst wichtig:
• "Custom Apps"
• Customizations (kundenspezifische Anpassungen)
• Neuentwicklungen von Standardlösungen
• Benutzer und Entwickler stellen sich unter einem bestimmten Begriff häufig
unterschiedliche Dinge vor.
• "Aber es ist doch logisch, dass wir das so gemeint haben..."
• "Aber technisch ist das nur so und so ausführbar..."
• Benutzer kommen am Anfang eines Projektes häufig in eine "Weihnachts-
wunschlisten-Stimmung"
• "Wir schreiben einfach alles auf, was wir auch noch brauchen könnten."
• hinführen des Kunden zu einem gesunden Verhältnis von Aufwand und
Ertrag (80/20-Regel)
9. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Requirements Engineering
(eine häufig unterschätzte Dokumentation)
• Wie arbeitet der Kunde genau?
• den Kunden dazu "nötigen", seine Abläufe in allen Untervarianten genau
wiederzugeben
• Abläufe gemeinsam mit dem Kunden dokumentieren
• Welche Abläufe sollen möglichst unverändert abgebildet werden?
• Welche Abläufe sollen durch die Software-Lösung auf neue Art unterstützt
werden? (Redesign der Abläufe)
• Bereitschaft des Kunden, sich einzubringen und Zeit zu investieren ist
essentiell.
• Fehlende Bereitschaft des Kunden, sich mit der neuen Lösung
auseinanderzusetzen, ist ein frühes Warnsignal, das bei Einführung der Lösung
Probleme und Streitigkeiten drohen.
10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
User Stories
• Erfassung aller Abläufe, die mit einer Software ausgeführt werden sollen, als
Beschreibung in Textform, als kleine "Geschichte".
• Falls es unterschiedliche Typen von Benutzern gibt, müssen die Abläufe
zusätzlich pro Art von Benutzer erfasst werden.
• Empfehlung: Überarbeitung in mehreren Durchläufen
• erstellen einer ersten Version (evtl. gemeinsam)
• erstellen einer Liste von Rückfragen durch die Entwickler für die
zukünftigen Benutzer
• überdenken der Abläufe durch zukünftige Benutzer
• Haben wir etwas vergessen?
• Brauchen wir etwas eigentlich gar nicht?
11. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
User Stories
Benutzer-
Kategorie
Geschichte Details Wichtigkeit
Sekretariat
Ich erfasse Kundendaten mit vielen
Zusatzangaben. Ich schaue diese
Kundendaten in einer Detailansicht
und in einer Listenübersicht an. In
beiden Ansichten muss ich auch
Daten ausdrucken und exportieren
können.
Die Kundendaten müssen insb.
umfassen: Adressdaten,
Kontaktdaten, Tätigkeitsfelder,
Einteilung in Rabattkategorien,
regelmässige Korrespondenzen
1
Sekretariat
Über die Ansicht der Kundendaten
gelange ich mit 1-2 Klicks auf die
Ansicht zu den Angeboten, Aufträgen
und Rechnungen des jeweiligen
Kunden.
Rückweg von Angeboten,
Aufträgen, Rechnungen zurück
zum Kunden muss einfach sein. 1
Geschäftsleitung
Ich rufe regelmässig die
tagesaktuellen Umsatzzahlen des
aktuellen Geschäftsjahres auf.
Allnächtliche Berechnung der
aktuellen Umsatzzahlen ist
erwünscht.
2
Administrator
Es gibt eine Übersicht über
fehlgeschlagene Logins, welche ich
einmal pro Woche kontrolliere.
Art des Fehlers, genaue Zeit und
Angaben zum Quellsystem sind
enthalten, konkret: ...
3
12. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Mockups fürs Requirements Engineering
13. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Aufgabenliste mit/ohne Stundenliste
• bringt Struktur in tägliche Arbeit der Umsetzung
• Aufteilung der Aufgaben über die Zeit und/oder über mehrere Entwickler
möglich
• Tracking des Arbeitsfortschritts und der geleisteten Arbeitszeit auf beliebig
einfachem oder komplexem Level, je nach Bedarf
• Form der Aufgabenliste frei für eigenen Arbeitsstil wählbar
• mit oder ohne formeller Methode (z.B. Kanban, Scrum, usw.)
• physisch als Post-it Zettel auf Board im Büro
• Tool-Unterstützung (z.B. Trello, Microsoft 365 Planner, Nextcloud, usw.)
• usw.
• Möglichkeit des Trackings, ob voraussichtliche Einnahmen und geleisteter
Aufwand im richtigen Verhältnis stehen
14. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Aufgabenliste mit/ohne Stundenliste
15. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Aufgabenliste mit/ohne Stundenliste
16. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Stundenliste als Instrument für Führung
und Verbesserung der Kalkulation
270
37%
185
26%
213
29%
60
8%
Entwicklung (vereinbart)
Entwicklung (Änderungen)
Testing/Debugging
Customer Interaction
17. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Stundenliste als Instrument für Führung
und Verbesserung der Kalkulation
95
17%
295
52%
63
11%
113
20%
Adressverwaltung
Auftragsbearbeitung
Benutzer- &
Rechteverwaltung
nicht funktionale
Anforderungen
18. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
In-Code Dokumentation
• Voraussetzung für schnelles Verständnis von Skripten, Berechnungen und
Custom Functions, kann auch FileMaker Datenbankschemas einfacher lesbar
machen
• hilft sowohl bei Entwicklung im Team wie auch bei Wartung einer eigenen
Lösung, die man nicht jeden Tag bearbeitet
• "Was hab ich da gemacht?"
• "Wieso macht er das so?"
• mein 2 wichtigsten Tipps:
• kleine Code-Geschichten erzählen!
• lieber etwas zu ausführlich
• eine Variante, das auf die Spitze zu treiben:
Documentation-Driven Development
19. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
In-Code Dokumentation
Case ( Artikel::gl_temp_startdatum = "" and Verkaufszahlen__Artikel::gl_temp_startdat = "";
MonthName ( Verkaufszahlen__Artikel::art_startdat ) & " " & Year ( Verkaufszahlen__Artikel::art_startdat );
Artikel::gl_temp_startdatum ≠ "" and Verkaufszahlen__Artikel::gl_temp_startdat = "";
If ( Artikel::gl_temp_startdatum < Verkaufszahlen__Artikel::art_startdat;
MonthName ( Verkaufszahlen__Artikel::art_startdat ) & " " & Year ( Verkaufszahlen__Artikel::art_startdat );
MonthName ( Artikel::gl_temp_startdatum ) & " " & Year ( Artikel::gl_temp_startdatum ));
Artikel::gl_temp_startdatum = "" and Verkaufszahlen__Artikel::gl_temp_startdat ≠ "";
If ( Verkaufszahlen__Artikel::gl_temp_startdat < Verkaufszahlen__Artikel::art_startdat;
MonthName ( Verkaufszahlen__Artikel::art_startdat ) & " " & Year ( Verkaufszahlen__Artikel::art_startdat );
MonthName ( Verkaufszahlen__Artikel::gl_temp_startdat ) & " " & Year (
Verkaufszahlen__Artikel::gl_temp_startdat )
);
Artikel::gl_temp_startdatum ≠ "" and Verkaufszahlen__Artikel::gl_temp_startdat ≠ "";
If ( Verkaufszahlen__Artikel::gl_temp_startdat < Verkaufszahlen__Artikel::art_startdat;
MonthName ( Verkaufszahlen__Artikel::art_startdat ) & " " & Year ( Verkaufszahlen__Artikel::art_startdat );
MonthName ( Verkaufszahlen__Artikel::gl_temp_startdat ) & " " & Year (
Verkaufszahlen__Artikel::gl_temp_startdat ));
)& " ....... " & If ( Artikel::gl_temp_enddatum = "";
MonthName ( Date ( Month ( Get ( CurrentDate ) ) - 1; Day ( Get ( CurrentDate ) ); Year ( Get ( CurrentDate )
)) ) & " " & If( Month ( Get ( CurrentDate ) ) = 1; Year ( Get ( CurrentDate ) )-1; Year ( Get ( CurrentDate )
));
If ( Year ( Artikel::gl_temp_enddatum ) & Right ( 0 & Month ( Artikel::gl_temp_enddatum ); 2) ≥ Year ( Get (
CurrentDate ) ) & Right ( 0 & Month ( Get ( CurrentDate ) ); 2);
MonthName ( Date ( Month ( Get ( CurrentDate ) ) - 1; Day ( Get ( CurrentDate ) ); Year ( Get ( CurrentDate )
)) ) & " " & Year ( Get ( CurrentDate ) );
MonthName ( Artikel::gl_temp_enddatum ) & " " & Year ( Artikel::gl_temp_enddatum )
))
20. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
In-Code Dokumentation
(Custom Functions)
/*
* =====================================================================
* file.isLocal ( )
*
* RETURNS:
* - TRUE if the active FileMaker database file is
* located on the local machine.
* - FALSE if the active FileMaker file is either
* hosted or even open on the server directly
*
* GLOBAL VARIABLES SET: NONE
*
* PURPOSE: determining whether a FileMaker file is located on the
* local client machine
*
* ERROR RETURN VALUES: NONE
* DEPENDENCIES: NONE
*
* AUTHOR: Thomas Hirt
* NOTES:
*
* =====================================================================
* VERSION 1.00, 29.04.2014
* - initial version
*
* =====================================================================
*/
/*
* =====================================================================
* file.isLocal ( )
*
* RETURNS:
* - TRUE if the active FileMaker database file is
* located on the local machine.
* - FALSE if the active FileMaker file is either
* hosted or even open on the server directly
*
* GLOBAL VARIABLES SET: NONE
*
* PURPOSE: determining whether a FileMaker file is located on the
* local client machine
*
* ERROR RETURN VALUES: NONE
* DEPENDENCIES: NONE
*
* AUTHOR: Thomas Hirt
* NOTES:
*
* =====================================================================
* VERSION 1.00, 29.04.2014
* - initial version
*
* =====================================================================
*/
Case (
// The file is local and network sharing is switched off.
Get ( MultiUserState ) = 0;
True;
// The file is local but network sharing is turned on.
Get ( MultiUserState ) = 1;
True;
// The file is hosted on either FileMaker Server or FileMaker Pro
Get ( MultiUserState ) > 1;
False
)
21. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
In-Code Dokumentation
(Custom Functions)
Case (
// The file is local and network sharing is switched off.
Get ( MultiUserState ) = 0;
True;
// The file is local but network sharing is turned on.
Get ( MultiUserState ) = 1;
True;
// The file is hosted on either FileMaker Server or
FileMaker Pro
Get ( MultiUserState ) > 1;
False
)
/*
* =====================================================================
* file.isLocal ( )
*
* RETURNS:
* - TRUE if the active FileMaker database file is
* located on the local machine.
* - FALSE if the active FileMaker file is either
* hosted or even open on the server directly
*
* GLOBAL VARIABLES SET: NONE
*
* PURPOSE: determining whether a FileMaker file is located on the
* local client machine
*
* ERROR RETURN VALUES: NONE
* DEPENDENCIES: NONE
*
* AUTHOR: Thomas Hirt
* NOTES:
*
* =====================================================================
* VERSION 1.00, 29.04.2014
* - initial version
*
* =====================================================================
*/
Case (
// The file is local and network sharing is switched off.
Get ( MultiUserState ) = 0;
True;
// The file is local but network sharing is turned on.
Get ( MultiUserState ) = 1;
True;
// The file is hosted on either FileMaker Server or FileMaker Pro
Get ( MultiUserState ) > 1;
False
)
22. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
In-Code Dokumentation
(Documentation-Driven Development eines Skriptes)
#prevent users from aborting the script
#################################################################
#check if membercard has expired
#################################################################
#################################################################
#membercard has expired
#################################################################
#################################################################
#set global fields and variables
#################################################################
#################################################################
#open layout to define members associated with letter template
#################################################################
#make sure there are no unstored records before the layout change
#show all selected members
#sort records
#prevent users from aborting the script
Allow User Abort [ Off ]
Freeze Window
#####################################################################
#check if membercard has expired
#####################################################################
If [ not IsEmpty ( aMembercards::useAllowedUntil ) and ( aMembercards::useAllowedUntil <
Get ( CurrentDate ) ) ]
#####################################################################
#membercard has expired
#####################################################################
Set Variable [ $json.msg.params; Value:JSONSetElement ( "" ; "type" ; "error" ; JSONString
) ]
Set Variable [ $json.msg.params; Value:JSONSetElement ( $json.msg.params ; "title" ;
"Mitgliederausweis abgelaufen" ;
JSONString ) ]
Set Variable [ $json.msg.params; Value:JSONSetElement ( $json.msg.params ; "message"
; "Die Gültigkeit dieser Mitgliederkarte ist
abgelaufen. Mitglieder für die Zustellung können nicht mehr ausgewählt werden." ;
JSONString ) ]
Perform Script [ “mbs.dialog.simple ( JSON: +title ; +message ; -type )”; Parameter:
$json.msg.params ]
Else
#####################################################################
#set global fields and variables
#####################################################################
Set Field [ GLOBALS::MEMBERCARD.ID; aMembercards::id ]
Set Field [ GLOBALS::MEMBERCARD.VALID.THROUGH; Right ( "0" &
aMembercards::validThroughMonth ; 2 ) & "." & aMembercards::validThroughYear ]
Set Field [ GLOBALS::MEMBERCARD.USE.DISTROGROUPS;
aMembercards::useDistributionGroups ]
######################################################################
#open layout to define members associated with letter template
######################################################################
#make sure that there are no unstored records before the layout change
Commit Records/Requests [ No dialog ]
If [ GLOBALS::MEMBERCARD.USE.DISTROGROUPS ]
Go to Layout [ “Mitgliederausweise.Versandgruppen” (aDistributionGroups); Animation:
Flip from Left ]
Set Field [ aDistributionGroups::RESTRICTOR.ID; GLOBALS::MEMBERCARD.ID ]
Else
Go to Layout [ “Mitgliederausweise.Mitglieder” (aMembers); Animation: Flip from Left ]
Set Field [ aMembers::RESTRICTOR.ID; GLOBALS::MEMBERCARD.ID ]
End If
#show all selected members
Perform Script [ “global.filter.fields.clear”; Parameter: "" ]
Set Field [ GLOBALS::FILTER.BOOL.3; 1 ]
Perform Script [ “filtering.dispatcher”; Parameter: "" ]
#sort records
Perform Script [ “sorting.dispatcher ( List: columnNr ; resort )”; Parameter: List ( 4 ; 1 ) ]
End If
23. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
In-Code Dokumentation
(Documentation-Driven Development eines Skriptes)
#prevent users from aborting the script
#####################################################################
#check if membercard has expired
#####################################################################
If [ ]
#####################################################################
#membercard has expired
#####################################################################
Else
#####################################################################
#set global fields and variables
#####################################################################
######################################################################
#open layout to define members associated with letter template
######################################################################
#make sure that there are no unstored records before the layout change
#show all selected members
#sort records
End If
#prevent users from aborting the script
Allow User Abort [ Off ]
Freeze Window
#####################################################################
#check if membercard has expired
#####################################################################
If [ not IsEmpty ( aMembercards::useAllowedUntil ) and (
aMembercards::useAllowedUntil < Get ( CurrentDate ) ) ]
#####################################################################
#membercard has expired
#####################################################################
Set Variable [ $json.msg.params; Value:JSONSetElement ( "" ; "type" ; "error" ; JSONString
) ]
Set Variable [ $json.msg.params; Value:JSONSetElement ( $json.msg.params ; "title" ;
"Mitgliederausweis abgelaufen" ;
JSONString ) ]
Set Variable [ $json.msg.params; Value:JSONSetElement ( $json.msg.params ; "message"
; "Die Gültigkeit dieser Mitgliederkarte ist
abgelaufen. Mitglieder für die Zustellung können nicht mehr ausgewählt werden." ;
JSONString ) ]
Perform Script [ “mbs.dialog.simple ( JSON: +title ; +message ; -type )”; Parameter:
$json.msg.params ]
Else
#####################################################################
#set global fields and variables
#####################################################################
Set Field [ GLOBALS::MEMBERCARD.ID; aMembercards::id ]
Set Field [ GLOBALS::MEMBERCARD.VALID.THROUGH; Right ( "0" &
aMembercards::validThroughMonth ; 2 ) & "." & aMembercards::validThroughYear ]
Set Field [ GLOBALS::MEMBERCARD.USE.DISTROGROUPS;
aMembercards::useDistributionGroups ]
######################################################################
#open layout to define members associated with letter template
######################################################################
#make sure that there are no unstored records before the layout change
Commit Records/Requests [ No dialog ]
If [ GLOBALS::MEMBERCARD.USE.DISTROGROUPS ]
Go to Layout [ “Mitgliederausweise.Versandgruppen” (aDistributionGroups); Animation:
Flip from Left ]
Set Field [ aDistributionGroups::RESTRICTOR.ID; GLOBALS::MEMBERCARD.ID ]
Else
Go to Layout [ “Mitgliederausweise.Mitglieder” (aMembers); Animation: Flip from Left ]
Set Field [ aMembers::RESTRICTOR.ID; GLOBALS::MEMBERCARD.ID ]
End If
#show all selected members
Perform Script [ “global.filter.fields.clear”; Parameter: "" ]
Set Field [ GLOBALS::FILTER.BOOL.3; 1 ]
Perform Script [ “filtering.dispatcher”; Parameter: "" ]
#sort records
Perform Script [ “sorting.dispatcher ( List: columnNr ; resort )”; Parameter: List ( 4 ; 1 ) ]
End If
24. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Deployment-Dokumentation
• soll nicht auf reine Entwickler fokussiert sein
• IT-Administratoren und FileMaker-Entwickler als Zielgruppe
• ist nötig und sinnvoll, wenn eine Lösung mehr als nur den reinen FileMaker
Server und FileMaker Client benötigt
• soll involvierte Geräte, Shares, Dienste, evtl. spezielle Zugriffsarten und Konti
enthalten
• kann in beliebiger Kombination die Struktur des Deployments und/oder das
Zusammenspiel der Komponenten nach dem Deplyoment erklären.
25. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Visualisierung von Struktur und Abläufen
• ist dort sinnvoll, wo...
• ... Struktur und Abläufe komplex sind.
• ... reine in-Code Dokumentation nicht ausreicht.
• ... erst erheblicher Einarbeitungsaufwand ein Verständnis der
übergeordneten Strukturen und Abläufe erlaubt.
• unterschiedliche Diagrammarten mit/ohne Tool-Unterstützung stehen zur
Verfügung
• meine Tipps:
• UML Sequenz-Diagramm
• UML Deployment-Diagramm
• Diagramme durch Texte ergänzen, wo sinnvoll
26. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Sequenzdiagramm
27. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Deployment Diagramm
28. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Q & R
Vielen Dank für Ihr Interesse!
29. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Links auf Tools
• Erstellung von Mockups
• https://balsamiq.com/
• Microsoft Visio
• u.v.m
• Erstellung von UML-Diagrammen
• https://www.visual-paradigm.com (Community Edition, Modeler Edition)
• Microsoft Visio
• u.v.m
30. FileMaker Konferenz | Hamburg | 22.-24. Juni 2022
Dokumentation – Thomas Hirt
Vielen Dank unseren Sponsoren