Gerhard Schwingschlögl wird die Tabellenerstellung anhand des Anker-Bojen-Systems zeigen und im Beziehungsgraphen Verknüpfungen erstellen.
Er wird auf Musterlayout die Auswirkungen und Unterschiede zu unstrukturierten Beziehungen aufzeigen.
Ein Teil des Vortrages befasst sich mit der Neuanlage bzw. Änderung von Daten über die erstellten Portale. Hier wird auch der Einsatz von globalen Datenbankfelder gezeigt.
Architecting an Enterprise Content Management Strategy: A Four-Pillar ApproachCognizant
Using a structured enterprise-content management (ECM) framework organization can develop a well-defined process and system for capturing, distributing, storing and managing unstructured content end-to-end
1. Lightning Web Components introduce a new programming model built on modern web standards that provides enhanced productivity, performance, and compatibility.
2. They allow more code to be executed by the browser instead of JavaScript abstractions for improved performance.
3. Lightning Web Components can coexist and interoperate with existing Lightning components and can be composed with clicks or code.
Understanding the Salesforce Architecture: How We Do the Magic We DoSalesforce Developers
Join us for a deep dive into the architecture of the Salesforce1 Platform. We'll explain how multitenancy actually works and how it affects you as a Salesforce customer. By understanding the technology we use and the design principles we adhere to, you'll see how our platform teams manage three major upgrades a year without causing any issues to existing development. We'll cover the performance and security implications around the platform to give you an understanding of how limits have evolved. By the end of the session, you'll have a better grasp of the architecture underpinning Force.com and understand how to get the most out of it.
Nicht immer steht dem Entwickler eine Testumgebung zur Verfügung. Wie programmiere ich in Systemen, die praktisch niemals leer sind, weil sich Anwender in unterschiedlichen Zeitzonen befinden, der Kunde ein 24 Stunden Schichtsystem etabliert hat, oder das System minütlich synchronisiert wird? Was muss beachtet werden und wie verhält sich FileMaker, wenn Entwickler und Anwender zur gleichen Zeit im System arbeiten? Jörg Köster wird anhand von Beispieldateien zeigen, welche Konsequenzen unterschiedliche Aktionen des Entwicklers innerhalb eines Live-Systems haben können. Fragestellungen wie "Was passiert, wenn in Scripts, Feldoptionen, Beziehungsgraphen, Zugriffsrechten usw. Änderungen stattfinden?" oder "Zu welchem Zeitpunkt werden Änderungen aktiv?" und "Was sollte unbedingt vermieden werden und welche Aktionen sind unbedenklich." werden im Vortrag ausführlich besprochen.
FMK2015: Beziehungen Mehr als Anker und Bojen by Volker Krambrich und Adam Au...Verein FM Konferenz
Das über Jahre bewerte Anker-Bojen-Modell für den Aufbau des Beziehungsgraphen in FileMaker hat ganz viele Vorteile. Der wohl größte ist die Tatsache, dass im Beziehungsgraphen so viele Tabelle miteinander verknüpft werden wie nötig, um keinen Ballast and Daten "mitzuschleppen". Ein grosser Nachteil ist aber, dass jeder Anker einen eigenen Kontext darstellt, was die Wiederverwendbarkeit der Skripte und Objekte einschränkt. Mit Hilfe des Selector-Connector-Modells kann man einen universellen Kontext in die vorhandene Datenstruktur einbauen, was u.a. die Wiederverwendbarkeit des Codes erheblich erleichtert.
In diesem Vortrag können Sie anhand detaillierter Schritt-für-Schritt Anleitungen lernen:
was ist das Selector-Connector-Modell
wie kann man es in bestehende Lösungen implementieren
welche Vor- und Nachteile ergeben sich für das Datenmodell und die tägliche Arbeit
Für diesen Vortrag sollten Sie mitbringen:
Fortgeschrittene FileMaker Pro Kenntnisse
Bereitschaft, neue Wege bei der Entwicklung zu gehen
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2. They allow more code to be executed by the browser instead of JavaScript abstractions for improved performance.
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Nicht immer steht dem Entwickler eine Testumgebung zur Verfügung. Wie programmiere ich in Systemen, die praktisch niemals leer sind, weil sich Anwender in unterschiedlichen Zeitzonen befinden, der Kunde ein 24 Stunden Schichtsystem etabliert hat, oder das System minütlich synchronisiert wird? Was muss beachtet werden und wie verhält sich FileMaker, wenn Entwickler und Anwender zur gleichen Zeit im System arbeiten? Jörg Köster wird anhand von Beispieldateien zeigen, welche Konsequenzen unterschiedliche Aktionen des Entwicklers innerhalb eines Live-Systems haben können. Fragestellungen wie "Was passiert, wenn in Scripts, Feldoptionen, Beziehungsgraphen, Zugriffsrechten usw. Änderungen stattfinden?" oder "Zu welchem Zeitpunkt werden Änderungen aktiv?" und "Was sollte unbedingt vermieden werden und welche Aktionen sind unbedenklich." werden im Vortrag ausführlich besprochen.
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In diesem Vortrag können Sie anhand detaillierter Schritt-für-Schritt Anleitungen lernen:
was ist das Selector-Connector-Modell
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Für diesen Vortrag sollten Sie mitbringen:
Fortgeschrittene FileMaker Pro Kenntnisse
Bereitschaft, neue Wege bei der Entwicklung zu gehen
FMK2016 - Holger Darjus und Jörg Köster - Migration und SynchronisationVerein FM Konferenz
Holger Darjus und Jörg Köster zeigen an der FileMaker Konferenz 2016 in Salzburg wie man in FileMaker erfolgreich eine Migration und Synchronisation umsetzen kann.
Das Konzept von virtuellen Tabellen, auch temporäre Tabellen genannt, ist nicht neu in FileMaker. Trotzdem werden virtuelle Tabellen nur sehr selten in Datenbankprojekten eingesetzt. Dabei können sie verschiedene Vorgänge vereinfachen.
In dieser Session wird das Konzept der virtuellen Tabellen vorgestellt, der Aufbau dieser Tabellen erklärt und zwei Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt:
• Daten aus verschiedenen Quellen (nicht unbedingt Tabellen) gemeinsam in einem Portal darstellen
• Vereinfachter Import aus Excel-Dateien
Das Konzept der virtuellen Tabellen geht über die traditionellen Denkweisen mit FileMaker Tabellen hinaus. Ähnlich wie bei MagicValueLists (meinem Vortrag auf der FMK 2014) werden die Möglichkeiten in FileMaker für den Entwickler und Anwender erweitert, alles mit in FileMaker vorhandenen Objekten.
Das Thema ist daher nicht für FileMaker Einsteiger geeignet. Fortgeschrittene Entwickler sollten schon mit SQL-Abfragen programmiert und sich mit MagicValueLists oder ähnlichen Konzepten beschäftigt haben.
Die Session wird als Workshop angeboten. Die Teilnehmer sollten ihre Rechner mitbringen.
Innerhalb einer FileMaker-Datenbank ist die Anzahl möglicher Fehler nicht zu unterschätzen.
Angefangen von fragilen Scriptschritten wie "Gehe zu Objekt()", oder "Ausschnitt aktualisieren ()" sind derzeit mehr als 240 FileMaker-Fehlercodes definiert.
Manche Fehler schlummern von Beginn an in der Datenbank, andere entstehen während der Weiterentwicklung und werden oftmals erst vom Anwender gefunden.
Inspiriert vom amerikanischen Entwickler Matt Petrowsky habe ich eine Routine (weiter)entwickelt, die auftretende Fehler in einer Protokolltabelle aufzeichnet und je nach Brisanz den Entwickler umgehend per E-Mail informiert.
Darüber hinaus eignet sich das Fehler-Protokoll auch zum Debuggen von Serverscripts.
Einmal implementiert, ist der Programmier-Mehraufwand gering, der Nutzen jedoch enorm.
FMK2017 - Schnittstellen zu Fremdsystemen by Robert Rohrkemper-Verein FM Konferenz
Robert Rohrkemper zeigt in seinem Vortrag, wie man mit einem Open Source Treiber eine ODBC Verbindung aufbaut und maximale Geschwindigkeit mit ODBC erreicht.
Er wird die verschiedenen Lese- und Schreib-Operationen mit ODBC detailliert erläutern, um zu erklären was hinter den Kulissen passiert.
Er wird zeigen wie Änderungen in kongruenten Datenbanken auf global verteilten Serveren automatisiert ablaufen.
Im Vortrag wird die Benutzung von ODBC für strukturelle Änderungen in FileMaker Datenbanken aufgezeigt, sowie Datenvisualisierung in FileMaker im Vergleich zu externen Systemen wie R, Python, und Tableau.
Im Detail wird folgendes vorgestellt:
- Setup bei Schweiz Tourismus
- Problem Beschreibung: Ersatz bestehender IDs mit UUIDs
- Ziele und Motivation für die Benutzung einer neuen Technik
- Datenmanipulation mit R
- Wahl der Technik und deren Begründung: ODBC mit R
- Open Source ODBC Setup auf MacOS mit einem lokalen FileMaker Server
- Custom Code für Lesen und Schreiben mit ODBC und R
- Prüfen von Daten und deren Transformation mit R
- Beispiel aus der Praxis: UUIDs
- Weitere Anwendungen von ODBC
- Vor- und Nachteile von externen Systemen
- Zusammenhang mit früheren FMK Vorlesungen
FMK2018-Portalfilterung und Sortierung Gerhard SchwingenschloeglVerein FM Konferenz
Gerhard Schwingenschlögl zeigt die Filterung eines Portals mit Hilfe des Beziehungsgraphen in Kombination mit dem Portalfilter. Eine dynamische Sortierung sorgt für Benutzerfreundlichkeit.
Domain-Specific Languages (DSLs) entwickeln und anwendenRoland Ewald
Vortrag für die Java User Group Rostock (https://sites.google.com/site/jughro) am 16. 1. 2013 zu DSLs im Allgemeinen und dem Buch "Domain-Specific Languages" von Martin Fowler (http://martinfowler.com/dsl.html).
Martin Schwarz diskutiert an der FileMaker Konferenz 2022 in Hamburg mit den Teilnehmern wie man in FileMaker Fehler machen kann und wie diese verhindert oder abgefangen werden können.
FMK2022 FileMaker Server unter Linux Workshop von Bernhard SchulzVerein FM Konferenz
Bernhard Schulz zeigt an einem Workshop an der FileMaker Konferenz 2022 in Hamburg wie FileMaker Server unter Ubuntu installiert und eingerichtet wird.
Robert Kaiser zeigt an der FileMaker Konferenz 2022 in Hamburg wie mit SVG Grafiken in FileMaker gearbeitet werden kann und was Entwickler damit erreichen können.
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Das Thema ist daher nicht für FileMaker Einsteiger geeignet. Fortgeschrittene Entwickler sollten schon mit SQL-Abfragen programmiert und sich mit MagicValueLists oder ähnlichen Konzepten beschäftigt haben.
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Innerhalb einer FileMaker-Datenbank ist die Anzahl möglicher Fehler nicht zu unterschätzen.
Angefangen von fragilen Scriptschritten wie "Gehe zu Objekt()", oder "Ausschnitt aktualisieren ()" sind derzeit mehr als 240 FileMaker-Fehlercodes definiert.
Manche Fehler schlummern von Beginn an in der Datenbank, andere entstehen während der Weiterentwicklung und werden oftmals erst vom Anwender gefunden.
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Im Detail wird folgendes vorgestellt:
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Rechtsanwalt Christoph Kluss gibt einen Überblick über die aktuelle Lage in Sache DSGVO und deren Umsetzung an der FileMaker Konferenz 2022 in Hamburg.
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Fmk2019 Produktentwicklung mit FileMaker by Harald Mair
FMK2017 - Die Anker Boje Methode by Gerhard Schwingenschlögl
1. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
www.filemaker-konferenz.com
Mit Anker-Boje-System beginnen und in den Layouts
die Vorteile nutzen.
Gerhard Schwingenschlögl
Tabellenaufbau im Beziehungsgraphen
2. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Über den Sprecher
• Geboren 1958 als „ÖSI“ in Wernstein an der Grenze
zu Deutschland
• Speditionskaufmann, Kraftfahrer, Vermögensberater,
Verkäufer, Mitarbeiter in Marketing und Produktion,
Kundenbetreuer in Softwareunternehmen,
Verkaufsaußen- und Innendienst, Analytiker
• Handwerker im eigenen Haus und Garten
• Hobbyfotograf
3. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Über den Vortrag
• Es ist nichts neu erfundenes zu Anker-Boje-Modell
• Er greift auf praxistaugliche Ansätze anderer Entwickler zu
• Er richtet sich eher an Beginner bzw. Fortgeschrittene, welche sich noch mal
die Basics ansehen wollen
• Es ist (m)ein Weg
• Er zeigt im Übungsteil den Einsatz des Beziehungsgraphen mit mehreren
Bedingungen
• Wer hat noch keine Erfahrung mit Anker-Boje-Modell?
4. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Die Tabellen
• Grundsätzlich sollte jede Tabelle eine eindeutige ID besitzen (UUID)
• Redundante Werte sollten vermieden werden (Normalisierung - eigene Tabelle
bzw. Werteliste)
• Logisch abhängige Tabellen gehören im Beziehungsgraphen verknüpft
• Hilfreich sind noch Präfixe für Feldnamen (z.B.: f_Name für Formelfeld, g_Name
für globales Feld, …)
• Jede neu erstellte Tabelle taucht im Beziehungsgraphen auf
• Nur Tabellen, welche im Beziehungsgraphen sichtbar sind, können von
FileMaker verwendet werden (auch mittels SQL)
5. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Beziehungen
• Im menschlichen Leben können wir grundsätzlich mit jedem Mitmenschen eine
Beziehung aufbauen
• In FileMaker können wir auch grundsätzlich alle Tabellen miteinander in
Beziehung bringen
• Ob eine Beziehung sinnvoll ist oder nicht, müssen wir entscheiden
• In FileMaker sind Beziehungen völlig EMOTIONSLOS - das ist in der
Datenbankverwaltung ein Vorteil !
6. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Beziehungen
• Zuerst tauchen alle angelegten Tabellen unverknüpft im Beziehungsgraphen auf
7. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Beziehungen
• Beispiel mit 2 verknüpften Tabellen und einer Tabelle ohne Bezug
• Über Schlüsselfelder werden Beziehungen hergestellt
Siehe Beispiel 1
8. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Beziehungen
• Auf der linken Seite darf das Abgleichfeld
ein Text, Zahl, Datum, Zeit, Zeitstempel
und ein gespeichertes Formelfeld sein.
• Auf der linken Seite darf das Abgleichfeld
auch als globales Feld definiert sein.
• Auf der rechten Seite darf das
Abgleichfeld auch zusätzlich noch ein
ungespeichertes Formelfeld sein.
• Auf der rechten Seite darf das
Abgleichfeld NICHT als globales Feld
definiert sein (macht ja auch keinen Sinn)!
9. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Beziehungen
Die Bezugstabelle ANSPRECHPARTNER
ist wegen
der Verknüpfung als Bezugstabelle
aufgelistet.
Die Tabelle NOTIZ hat keine Verknüpfung
und ist deshalb ohne Bezug aufgelistet.
Es ist eindeutig, dass ADRESSE und
ANSPRECHPARTNER im Bezug
zueinander stehen.
Auswirkung, dargestellt am Dialogfenster
der Ausschnitteinstellung
10. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Beziehungen
• Beispiel mit 3 verknüpften Tabellen
Siehe Beispiel 1
11. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Beziehungen
Die aktuellen Bezugstabellen
ANSPRECHPARTNER und NOTIZ sind wegen
der Verknüpfung als Bezugstabellen aufgelistet.
ABER
Es kann nicht abgeleitet werden, welche echten
Abhängigkeiten es gibt.
Adresse zu Ansprechpartner?
Adresse zu Notiz?
Adresse zu Ansprechpartner und zu Notiz?
Adresse zu Notiz und zu Ansprechpartner?
Auswirkung, dargestellt am Dialogfenster
der Ausschnitteinstellung
12. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Anker-Bojen
• Um diesem Dilemma entgegenzuwirken, hat sich das Anker-Bojen-Modell
entwickelt und bewährt.
• Es kann direkte Abhängigkeiten darstellen und somit Scheinbeziehungen außen
vor halten.
13. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Anker-Bojen
• Jedes Tabellenauftreten hat einen Ursprung
• Dieses TO kann immer als Anker verwendet werden
• Anker sind bei mir immer ROT eingefärbt
• Zum allgemeinen Verständnis ist es leichter, sich von dort Kopien von
Tabellenauftreten zu erzeugen und als Bojen zu führen
14. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Anker-Bojen
• Die äußerst linke Tabelle wird als Ankertabelle bezeichnet
• Jede weitere verknüpfte Tabelle wird als Bojentabelle bezeichnet
• Jede Tabelle im Beziehungsgraphen nimmt den Namen aller Vortabellen im
eigenen Namen auf.
• Zur besseren Unterscheidung im Beziehungsgraphen werden Anker- und
Bojentabellen unterschiedlich eingefärbt
(Bei mir die Ankertabellen rot - die Bojentabellen gelb)
Kopien der Anker
15. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Anker-Bojen
Mit dem Anker-Bojen-Modell kann immer
festgestellt werden, welche echten Beziehungen
zwischen Tabellen bestehen.
Auswirkung, dargestellt am Dialogfenster
der Ausschnitteinstellung
Das ist der ANKER
Das sind die BOJEN
16. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Anker-Bojen
• Durch die ausgeschriebenen Namen werden die Tabellennamen mit jeder
weiteren Boje ziemlich lang
• Eine Verkürzung ist sinnvoll
• Mit einem System ideal!
Das fängt schon bei der Erstellung der Tabellen an
17. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Der Namensaufbau der Tabellen
• Die ersten 3 Großbuchstaben geben das Kürzel für die Tabelle an
• Ein Unterstrich trennt Kürzel vom Tabellennamen
• Nach dem Unterstrich kommt der ursprüngliche Tabellenname
ADR_Adresse
ANS_Ansprechpartner
NOT_Notiz
18. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Beziehungen in Kurzform
• Im Beziehungsgraphen verwenden wir immer nur die ersten 3 Großbuchstaben
der Tabellennamen
• Eine Tilde oder ein anderes signifikantes Zeichen trennt die TO-Namen im
Beziehungsgraphen
• Im allgemeinen kann im laufenden Entwicklungsbetrieb immer vom Kürzel auf
den eigentlichen Tabellennamen geschlossen werden.
19. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Beziehungen in Kurzform
• Ein Verweilen des Mauszeigers über der linken Ecke des TO zeigt im Tooltip die
verwendete Tabelle im Originalnamen an
20. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Die Schlüsselfelder
• Bis jetzt haben wir die Schlüsselfelder mit
pkName (PrimaryKey) und
fkName (ForeignKey)
festgelegt
• Der Inhalt (Text oder Zahl) ist daraus nicht ersichtlich
• Ebenfalls nicht ersichtlich, ob es sich um einen strengen Datentyp handelt
21. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Die Schlüsselfelder
Die UUID (Universally Unique Identifier)
ist eine Kombination aus Zeichen und Ziffern
(Gibt eine eindeutige 16-Byte- (128-Bit-) Zeichenfolge zurück.)
E47E7AE0-5CF0-FF45-B3AD-C12B3E765CD5
• gibt es nur einmal in unserem Universum
• ist in JEDEM Fall eindeutig
• kann sich deshalb NIE mit anderen eindeutigen Schlüsselfeldern in Konflikt
bringen (laufender Nummernkreis einer Datei mit dem laufenden
Nummernkreis einer anderen Datei - z.Bsp. beim Import)
• braucht deshalb auch nicht explizit als „strenger Datentyp“ festgelegt
werden
22. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Die Schlüsselfelder
Die UUID
• wird mit der Formel
Hole(UUID) erzeugt
23. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Die Schlüsselfelder
• Der Primärschlüssel einer Tabelle ist immer die UUID (ohne weitere Bezeichnung)
• Der Sekundärschlüssel einer Tabelle ist immer die UUID mit Unterstrich und
dem Kürzel der TO, zu der eine Verbindung hergestellt werden soll
So lässt sich in diesem Beispiel leicht erkennen,
wie die TOs ADR mit ADR~ANS
und
wie die TOs ADR~ANS mit ADR~ANS~NOT
verbunden werden soll
24. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Die Reichweite der Beziehungen
Von Links nach
Rechts geht es nur
immer
einen Schritt
Von Rechts nach
Links können von
der äußerst
rechten TO bis hin
zur Anker-TO auf
alle Felder
zugegriffen
werden!
= unser Ankerpunkt
25. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Die Reichweite der Beziehungen
?
= unser Ankerpunkt
(Ankerlayout)
Wie kann ich auf entfernte TO zugreifen?
Zum Beispiel mit Layoutwechsel mittels Script und Verwendung
von Variablen (das kann ziemlich aufwändig werden)
26. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Die Reichweite der Beziehungen
Springe zu Notiz
und lege einen
neuen Datensatz an
Speichern, schließen und
zurückkehren
Mindestens zwei Scripts sind notwendig, um das Layout zu
wechseln und zurück zu kommen
27. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Alternativ - Die Beziehungsnähe
• Erzeugen eines „künstlichen“ Primärschlüssels in der Ankertabelle
• Ranholen entfernter TO zur Ankertabelle (Erstellung neuer DS zulassen)
• Eine Scriptzeile für die Verbindung
Beispiel 1f
28. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Die Abgleichsfelder
• Zum Abgleich beider TO lege ich ein neues Textfeld beim Anker an
• Als Namen verwende ich den Fremdschlüssel der Boje - gefolgt von einer Raute
(UUID_ANS#)
• Das Feld soll ein globales Speicherfeld sein
• Die Raute sagt mir, dass es sich um einen künstlichen Primärschlüssel handelt
• Weil im Text der Begriff UUID vorkommt, weiß ich, dass es sich um eine UUID
für den Abgleich handelt
• Weil beim Anker und in der Boje beide Felder den gleichen Namen haben (die
Raute stellt quasi die Verbindungsaufforderung dar), ist es immer klar, welche
Felder verbunden gehören, um die gewünschte Beziehung zu erstellen
UUID_ANS#UUID_ANS
29. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Die Steuerung
• Bezogen auf unser Beispiel erhält das Portal für ANS eine Taste mit nur einem
einzigen Scriptschritt
30. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Die Umstellung des Portals
• Beim bestehenden Beispiel braucht jetzt nur noch die Quelle des Portals auf die
neue Beziehung umgestellt werden
1 x für die Ausschnittreihe selber
1 x für jedes Feld, welches im Portal
vorkommt
31. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Die Vorteile von Anker-Boje
• Wir sehen immer nur die einwandfreien Beziehungen
• Wir können Rückschlüsse auf benötigte Felder von Nachbartabellen ziehen
• Durch die Sortierung sind alle zugehörigen Beziehungen schön beieinander
• Neu erstellte Beziehungen fügen sich nahtlos in bestehende ein
• Mit den Kürzeln sparen wir Platz
32. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Grundsätzliches zur Verknüpfung
• Die Schlüsselfelder lassen sich immer nur mit dem ganzen Feldwert vergleichen
• Schlüsselfelder auf der linken Seite dürfen nicht leer sein
• Die Schlüsselfelder auf der linken Seite können auch viele Werte - getrennt
durch ein Absatzzeichen - aufweisen
• Wenn mehrere Schlüsselfelder auf der linken Seite existieren, dann muss jedes
dieser Schlüsselfelder mindestens einen Wert aufweisen, sobald dieses Feld ein
Teil der Verknüpfung ist (ohne geht gar nichts!)
• Die gelieferte Datenmenge entspricht genau der Bedingung(en) dieser
Verknüpfung
• Die Schlüsselfelder auf der linken Seite können statisch, dynamisch oder
variabel gefüllt werden
• Wenn vorhanden, übernimmt der Server die Rechenleistung für die Abfrage
33. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Grundsätzliches zur Verknüpfung
• ACHTUNG
• Will man in Portalen Daten neu erstellen, dann darf die Verbindung nur mit
• gleich =
• größer gleich >=
• kleiner gleich <=
• aufgebaut werden
34. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Grundsätzliches zur Verknüpfung
• ACHTUNG
• Ist so ein Operator beteiligt
• ungleich <>
• größer >
• kleiner <
• kartesisches Produkt x
• dann können über diese Beziehung keine neuen
Datensätzen erstellt werden
35. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
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Der Normalfall
• Verwendet werden im Normalfall immer die vorhandenen Primär- und
Sekundärschlüsselfelder
• Meist immer nur eine Verknüpfung zwischen zwei Tabellen
• Beispiel Kunden 1a
36. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
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Der Normalfall
• In Listenform dargestellt werden immer alle Bezugsdaten dargestellt
• Suchen in Ergebnismengen verringern die Ansicht, der Datenbestand jedoch
ist immer ausgehend von ALLE
• Beispiel Kunden 1a
37. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
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Die Erweiterung
• Zusätzliche Primärschlüsselfelder in der Ankertabelle erweitern die Optionen!
38. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
Anker-Boje-Modell / Gerhard Schwingenschlögl
Die Erweiterung
• Zusätzliche Primärschlüsselfelder in der Ankertabelle erweitern die Optionen!
39. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
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Die Erweiterung
• Zusätzliche Primärschlüsselfelder in der Ankertabelle erweitern die Optionen!
40. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
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Die Erweiterung
• Filtern über die Beziehung bringt mit jeder Änderung der Abfrage immer nur die
benötigten Daten
• Die Performance über das Netzwerk steigt - es werden weniger Daten
übermittelt
41. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
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Die Erweiterung
• Markierungsfelder lassen Mehrfachauswahl zu
• Alle anderen Felder können immer nur einen Wert anzeigen
• Optionsfelder lassen mit gedrückter SHIFT-Taste ebenfalls Mehrfachauswahl zu
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Die Erweiterung
Und nun zur praktischen Übung!
• Unbearbeitete Datenbank: FMK Offerte 1A
• Erste Datenbankanpassung: FMK Offerte 1B
• Fertiges Beispiel: FMK Offerte 1C
43. 8. FileMaker Konferenz | Salzburg | 12.-14. Oktober 2017
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Zum Schluss
Niemand ist Fehlerfrei!
Bitte lasst mich wissen, wenn Begriffe etc. nicht korrekt in den Folien
vorkommen
Mail an
g.schwingenschloegl@hotmail.com
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Vielen Dank unseren Sponsoren
Danke für das Bewerten dieses Vortrages