Mobile Applikationen sind ein wichtiger Baustein auf dem Weg ins digital Business. Die Präsentation bietet einen Überblick über Möglichkeiten und Wege zur Digitalisierung mit mobilen Applikationen.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Immer mehr Unternehmen dokumentieren interne Arbeitsabläufe in einer Wiki. Schnell entsteht der Wunsch, aus unternehmensinterner Software heraus möglichst einfach auf diese Dokumentation zugreifen zu können. Ideal ist eine kontextsensitive Verknüpfung zwischen Software und Wiki mit der F1-Taste.
Mobile Applikationen sind ein wichtiger Baustein auf dem Weg ins digital Business. Die Präsentation bietet einen Überblick über Möglichkeiten und Wege zur Digitalisierung mit mobilen Applikationen.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Mobile Applikationen sind ein wichtiger Baustein auf dem Weg ins digital Business. Die Präsentation bietet einen Überblick über Möglichkeiten und Wege zur Digitalisierung mit mobilen Applikationen.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Individualsoftware soll viele explizite und implizite Qualitätsanforderungen verschiedener Stakeholder erfüllen. In unserer halbtägigen Veranstaltung beleuchten wir aus Sicht des Managements unterschiedliche Aspekte rund um dieses Thema.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Für spezifische Probleme werden spezialisierte Datenbanken benötigt.
MongoDB bietet für Webapplikationen, in denen eine große Anzahl von Daten, die nicht transaktionsbasiert vorgehalten werden müssen, eine hochperformante, skalierbare, schemafreie und dokumentenorientierte Lösung.
In seinem Artikel „Einführung in MongoDB - alles ist möglich" stellt unser Mitarbeiter Herr Markus Alvermann MongoDB vor und zeigt anhand von Beispielen auf, wie der Einsatz der Java-API funktioniert.
Der Artikel ist im Rahmen des Themenschwerpunkts „NoSQL-Datenbanken" in Ausgabe 1/2011 des JavaSPEKTRUMs erschienen
Individualsoftware soll viele explizite und implizite Qualitätsanforderungen verschiedener Stakeholder erfüllen. In unserer halbtägigen Veranstaltung beleuchten wir aus Sicht des Managements unterschiedliche Aspekte rund um dieses Thema.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Individualsoftware soll viele explizite und implizite Qualitätsanforderungen verschiedener Stakeholder erfüllen. In unserer halbtägigen Veranstaltung beleuchten wir aus Sicht des Managements unterschiedliche Aspekte rund um dieses Thema.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Nur wenn Softwaretests einfach durchzuführen sind, werden sie im Projekt auch wirklich eingesetzt und verhelfen zu mehr Softwarequalität. Idealerweise geschieht dies automatisiert.
Immer mehr Unternehmen dokumentieren interne Arbeitsabläufe in einer Wiki. Schnell entsteht der Wunsch, aus unternehmensinterner Software heraus möglichst einfach auf diese Dokumentation zugreifen zu können. Ideal ist eine kontextsensitive Verknüpfung zwischen Software und Wiki mit der F1-Taste.
Mobile Applikationen sind ein wichtiger Baustein auf dem Weg ins digital Business. Die Präsentation bietet einen Überblick über Möglichkeiten und Wege zur Digitalisierung mit mobilen Applikationen.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Mobile Applikationen sind ein wichtiger Baustein auf dem Weg ins digital Business. Die Präsentation bietet einen Überblick über Möglichkeiten und Wege zur Digitalisierung mit mobilen Applikationen.
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Individualsoftware soll viele explizite und implizite Qualitätsanforderungen verschiedener Stakeholder erfüllen. In unserer halbtägigen Veranstaltung beleuchten wir aus Sicht des Managements unterschiedliche Aspekte rund um dieses Thema.
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Für spezifische Probleme werden spezialisierte Datenbanken benötigt.
MongoDB bietet für Webapplikationen, in denen eine große Anzahl von Daten, die nicht transaktionsbasiert vorgehalten werden müssen, eine hochperformante, skalierbare, schemafreie und dokumentenorientierte Lösung.
In seinem Artikel „Einführung in MongoDB - alles ist möglich" stellt unser Mitarbeiter Herr Markus Alvermann MongoDB vor und zeigt anhand von Beispielen auf, wie der Einsatz der Java-API funktioniert.
Der Artikel ist im Rahmen des Themenschwerpunkts „NoSQL-Datenbanken" in Ausgabe 1/2011 des JavaSPEKTRUMs erschienen
Individualsoftware soll viele explizite und implizite Qualitätsanforderungen verschiedener Stakeholder erfüllen. In unserer halbtägigen Veranstaltung beleuchten wir aus Sicht des Managements unterschiedliche Aspekte rund um dieses Thema.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Individualsoftware soll viele explizite und implizite Qualitätsanforderungen verschiedener Stakeholder erfüllen. In unserer halbtägigen Veranstaltung beleuchten wir aus Sicht des Managements unterschiedliche Aspekte rund um dieses Thema.
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Nur wenn Softwaretests einfach durchzuführen sind, werden sie im Projekt auch wirklich eingesetzt und verhelfen zu mehr Softwarequalität. Idealerweise geschieht dies automatisiert.
Die Qualitätsanforderungen an Individualsoftware sind hoch. Sie soll funktional, zuverlässig, benutzerfreundlich und wartbar sein. Nicht zuletzt muss die Kosten-Nutzen-Relation stimmen.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Unsere beiden Mitarbeiter Herr Christoph Schmidt-Casdorff und Herr Carsten Schädel stellten dem Fachpublikum im Rahmen des OSGi-Days den Themenkomplex "Provisioning unter OSGi für Test und Betrieb" vor.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Die Qualitätsanforderungen an Individualsoftware sind hoch. Sie soll funktional, zuverlässig, benutzerfreundlich und wartbar sein. Nicht zuletzt muss die Kosten-Nutzen-Relation stimmen.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Zwei Aspekte der Softwareentwicklung nehmen auf die Komplexität und Flexibilität Einfluss: Die Vorgehensweise und die Softwarearchitektur. Dieser Vortrag greift den Aspekt der Softwarearchitektur auf - insbesondere dem Thema "Microservice-Architektur".
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Individualsoftware soll viele explizite und implizite Qualitätsanforderungen verschiedener Stakeholder erfüllen. In unserer halbtägigen Veranstaltung beleuchten wir aus Sicht des Managements unterschiedliche Aspekte rund um dieses Thema.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Individualsoftware soll viele explizite und implizite Qualitätsanforderungen verschiedener Stakeholder erfüllen. In unserer halbtägigen Veranstaltung beleuchten wir aus Sicht des Managements unterschiedliche Aspekte rund um dieses Thema.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Zwei Aspekte der Softwareentwicklung nehmen auf die Komplexität und Flexibilität Einfluss: Die Vorgehensweise und die Softwarearchitektur. Dieser Vortag beleuchtet aktuelle Trends aus der agilen Welt und räumt mir Mythen rund um Agilität auf.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Zwei Aspekte der Softwareentwicklung nehmen auf die Komplexität und Flexibilität Einfluss: Die Vorgehensweise und die Softwarearchitektur. Dieser Vortrag zeigt Ihnen, ob Ihr Unternehmen reif für Microservices ist und wie Ihr Unternehmen starten sollte, wenn Sie sich für Microservices entschieden haben.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Die Nachfrage nach „grünen“ Services wird in Zukunft weiter zunehmen. Serviceanbieter müssen daher Wege finden, ihr Angebot entsprechend ökologisch nachhaltig zu gestalten, um langfristig erfolgreich am Markt zu agieren. Dabei spielt die gezielte Einbindung der Kunden eine wichtige Rolle.
Das ist das Fazit einer Online-Umfrage, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Frühjahr 2013 bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen durchgeführt wurde.
Die große Mehrheit der Teilnehmer (94%) ist sich darüber im klaren, daß die Bedeutung von „grünen“ Services weiter zunehmen und dabei positive Auswirkungen auf die Verbesserung des Images (67%) und die Erhöhung der Bekanntheit (50%) der Anbieter haben wird.
Die Reduzierung von Risiken für Mensch und Umwelt (94%), der Beitrag zum aktiven Umweltschutz (88%) und die Fairneß im Sozialen (88%) eignen sich nach Meinung der befragten Verantwortlichen aus Management, Marketing, Vertrieb und Service am besten zur Umsetzung.
Grüne Services werden in Zukunft nach ihrer Ansicht hauptsächlich in den Bereichen Energie/Umwelt (26%), Transport/Logistik (22%) und Verkehr/Mobilität (22%) zum Einsatz kommen.
Die Unternehmen gehen davon aus, daß mit dem Aufbau von Dienstleistungszentren (29 %), der Gemeinschaftsnutzung von Dienstleistungen (24 %) sowie die Anbindung an alternative Lebensstile(12 %) wirksame ökologische Nachhaltigkeitseffekte erzielt werden können.
Die Entwicklung „grüner“ Services gestaltet in Zukunft der Kunde mit, so sind sich die Unternehmen sicher, bevorzugt durch die Kollaboration über Soziale Medien (29 %) oder durch Communities of Innovation (21 %).
Intel XDK: Cross-Plattform Entwicklung – Apps Entwickeln für alle Plattformen...Gregor Biswanger
Hier lernen Sie die vielfältigen Möglichkeiten der App-Entwicklung für alle gängigen Plattformen mit nur einer Programmiersprache kennen. Sie steigen mit den Grundlagen des Intel XDK ein und werden dann mit den wichtigsten Frameworks und Vorgehensweisen vertraut. Mit diesen Infos steigen Sie rasch auf zum versierten App-Entwickler und -Designer.
Einführung in die Mobile-Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Services an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen:
(1) Strategie und Konzept
(2) Devices und Plattformen
(3) Usability und Design
(4) Team und Technik
(5) Programmierung und Testing
(6) Distribution und Promotion
(7) Erfolgskontrolle und Maintenance
Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung vermitteln.
Einführung in die Mobile Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Sevices an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Ein Parforceritt durch alle Aspekte der App-Entwicklung für Inhaltsverantwortliche und Entscheider. Was gibt es zu beachten, welche Stolpersteine drohen, welche Chancen sollte man nicht ungenutzt lassen und was tun, wenn's trotzdem nicht funktioniert? Ein Vortrag mit vielen Tipps und Tricks aus der Praxis präsentiert aus bewusst subjektivem Blickwinkel und garantiert ohne "Das kommt darauf an"-Floskeln.
Ihre Ideen, Ihre Inhalte, Ihr Workflow
Die Interactive Publishing Suite ist genau das richtige Tool, um Ihre Publishing Projekte zum Erfolg zu führen!
Hunderte zufriedener Anwender weltweit nutzen die Interactive Publishing Suite bereits für die Aufbereitung und Anreicherung von digitalem Content. Vom Großunternehmen bis zum Startup verhilft die Interactive Publishing Suite Unternehmen und Agenturen zum erfolgreichen Publishing ihrer Projekte.
Mit der Interactive Publishing Suite bringen Sie kinderleicht Ihre Inhalte auf Smartphone, Tablet, Smart TV und digitale Signage, ohne dass Sie zusätzliche Software benötigen.
DWX 2017 - Alternativen zu Visual-Studio-Testtools: Wann lohnt es sich auch m...Marc Müller
Mittlerweile haben sich im VS-Umfeld immer mehr Nicht-MSTest-Testframeworks etabliert. Im Vortrag wollen wir auf mögliche Alternativen zu MSTest und Coded UI eingehen (z. B. Selenium, Ranorex, Protractor, …). Es geht dabei um Vor-/Nachteile, sinnvolle Szenarien und wie man es geschickt in die TFS-Werkzeugwelt integriert. Das Ziel ist dabei, das Beste aus beiden Welten zu bekommen
Dank der Xamarin-Plattform können C#-Entwickler Apps für Android – das verbreitetste mobile Betriebssystem – unter Zuhilfenahme bekannter Werkzeuge, Sprachen und Frameworks schreiben. Und genau darum geht es auch in diesem Vortrag. In 60 Minuten werde ich Ihnen erklären, welche Systemvoraussetzungen erfüllt sein müssen, um mit Visual Studio und C# für Android entwickeln zu können und was es mit Activities und Intents auf sich hat. Zu diesem Zweck werde ich live eine kleine App programmieren, die neben einer Multiscreen-Navigation auch lokale Datenhaltung und einiges mehr demonstriert. Den Quellcode gibt es unter https://github.com/AndreKraemer/DWX-2018-Xam-Android-SavedIt
Ein Parforceritt durch alle Aspekte der App-Entwicklung für Inhaltsverantwortliche und Entscheider. Was gibt es zu beachten, welche Stolpersteine drohen, welche Chancen sollte man nicht ungenutzt lassen und was tun, wenn's trotzdem nicht funktioniert? Ein Vortrag mit vielen Tipps und Tricks aus der Praxis präsentiert aus bewusst subjektivem Blickwinkel und garantiert ohne "Das kommt darauf an"-Floskeln.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Die Qualitätsanforderungen an Individualsoftware sind hoch. Sie soll funktional, zuverlässig, benutzerfreundlich und wartbar sein. Nicht zuletzt muss die Kosten-Nutzen-Relation stimmen.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Unsere beiden Mitarbeiter Herr Christoph Schmidt-Casdorff und Herr Carsten Schädel stellten dem Fachpublikum im Rahmen des OSGi-Days den Themenkomplex "Provisioning unter OSGi für Test und Betrieb" vor.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Die Qualitätsanforderungen an Individualsoftware sind hoch. Sie soll funktional, zuverlässig, benutzerfreundlich und wartbar sein. Nicht zuletzt muss die Kosten-Nutzen-Relation stimmen.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Zwei Aspekte der Softwareentwicklung nehmen auf die Komplexität und Flexibilität Einfluss: Die Vorgehensweise und die Softwarearchitektur. Dieser Vortrag greift den Aspekt der Softwarearchitektur auf - insbesondere dem Thema "Microservice-Architektur".
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Individualsoftware soll viele explizite und implizite Qualitätsanforderungen verschiedener Stakeholder erfüllen. In unserer halbtägigen Veranstaltung beleuchten wir aus Sicht des Managements unterschiedliche Aspekte rund um dieses Thema.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Individualsoftware soll viele explizite und implizite Qualitätsanforderungen verschiedener Stakeholder erfüllen. In unserer halbtägigen Veranstaltung beleuchten wir aus Sicht des Managements unterschiedliche Aspekte rund um dieses Thema.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Zwei Aspekte der Softwareentwicklung nehmen auf die Komplexität und Flexibilität Einfluss: Die Vorgehensweise und die Softwarearchitektur. Dieser Vortag beleuchtet aktuelle Trends aus der agilen Welt und räumt mir Mythen rund um Agilität auf.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Zwei Aspekte der Softwareentwicklung nehmen auf die Komplexität und Flexibilität Einfluss: Die Vorgehensweise und die Softwarearchitektur. Dieser Vortrag zeigt Ihnen, ob Ihr Unternehmen reif für Microservices ist und wie Ihr Unternehmen starten sollte, wenn Sie sich für Microservices entschieden haben.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Die Nachfrage nach „grünen“ Services wird in Zukunft weiter zunehmen. Serviceanbieter müssen daher Wege finden, ihr Angebot entsprechend ökologisch nachhaltig zu gestalten, um langfristig erfolgreich am Markt zu agieren. Dabei spielt die gezielte Einbindung der Kunden eine wichtige Rolle.
Das ist das Fazit einer Online-Umfrage, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Frühjahr 2013 bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen durchgeführt wurde.
Die große Mehrheit der Teilnehmer (94%) ist sich darüber im klaren, daß die Bedeutung von „grünen“ Services weiter zunehmen und dabei positive Auswirkungen auf die Verbesserung des Images (67%) und die Erhöhung der Bekanntheit (50%) der Anbieter haben wird.
Die Reduzierung von Risiken für Mensch und Umwelt (94%), der Beitrag zum aktiven Umweltschutz (88%) und die Fairneß im Sozialen (88%) eignen sich nach Meinung der befragten Verantwortlichen aus Management, Marketing, Vertrieb und Service am besten zur Umsetzung.
Grüne Services werden in Zukunft nach ihrer Ansicht hauptsächlich in den Bereichen Energie/Umwelt (26%), Transport/Logistik (22%) und Verkehr/Mobilität (22%) zum Einsatz kommen.
Die Unternehmen gehen davon aus, daß mit dem Aufbau von Dienstleistungszentren (29 %), der Gemeinschaftsnutzung von Dienstleistungen (24 %) sowie die Anbindung an alternative Lebensstile(12 %) wirksame ökologische Nachhaltigkeitseffekte erzielt werden können.
Die Entwicklung „grüner“ Services gestaltet in Zukunft der Kunde mit, so sind sich die Unternehmen sicher, bevorzugt durch die Kollaboration über Soziale Medien (29 %) oder durch Communities of Innovation (21 %).
Intel XDK: Cross-Plattform Entwicklung – Apps Entwickeln für alle Plattformen...Gregor Biswanger
Hier lernen Sie die vielfältigen Möglichkeiten der App-Entwicklung für alle gängigen Plattformen mit nur einer Programmiersprache kennen. Sie steigen mit den Grundlagen des Intel XDK ein und werden dann mit den wichtigsten Frameworks und Vorgehensweisen vertraut. Mit diesen Infos steigen Sie rasch auf zum versierten App-Entwickler und -Designer.
Einführung in die Mobile-Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Services an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen:
(1) Strategie und Konzept
(2) Devices und Plattformen
(3) Usability und Design
(4) Team und Technik
(5) Programmierung und Testing
(6) Distribution und Promotion
(7) Erfolgskontrolle und Maintenance
Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung vermitteln.
Einführung in die Mobile Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Sevices an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Ein Parforceritt durch alle Aspekte der App-Entwicklung für Inhaltsverantwortliche und Entscheider. Was gibt es zu beachten, welche Stolpersteine drohen, welche Chancen sollte man nicht ungenutzt lassen und was tun, wenn's trotzdem nicht funktioniert? Ein Vortrag mit vielen Tipps und Tricks aus der Praxis präsentiert aus bewusst subjektivem Blickwinkel und garantiert ohne "Das kommt darauf an"-Floskeln.
Ihre Ideen, Ihre Inhalte, Ihr Workflow
Die Interactive Publishing Suite ist genau das richtige Tool, um Ihre Publishing Projekte zum Erfolg zu führen!
Hunderte zufriedener Anwender weltweit nutzen die Interactive Publishing Suite bereits für die Aufbereitung und Anreicherung von digitalem Content. Vom Großunternehmen bis zum Startup verhilft die Interactive Publishing Suite Unternehmen und Agenturen zum erfolgreichen Publishing ihrer Projekte.
Mit der Interactive Publishing Suite bringen Sie kinderleicht Ihre Inhalte auf Smartphone, Tablet, Smart TV und digitale Signage, ohne dass Sie zusätzliche Software benötigen.
DWX 2017 - Alternativen zu Visual-Studio-Testtools: Wann lohnt es sich auch m...Marc Müller
Mittlerweile haben sich im VS-Umfeld immer mehr Nicht-MSTest-Testframeworks etabliert. Im Vortrag wollen wir auf mögliche Alternativen zu MSTest und Coded UI eingehen (z. B. Selenium, Ranorex, Protractor, …). Es geht dabei um Vor-/Nachteile, sinnvolle Szenarien und wie man es geschickt in die TFS-Werkzeugwelt integriert. Das Ziel ist dabei, das Beste aus beiden Welten zu bekommen
Dank der Xamarin-Plattform können C#-Entwickler Apps für Android – das verbreitetste mobile Betriebssystem – unter Zuhilfenahme bekannter Werkzeuge, Sprachen und Frameworks schreiben. Und genau darum geht es auch in diesem Vortrag. In 60 Minuten werde ich Ihnen erklären, welche Systemvoraussetzungen erfüllt sein müssen, um mit Visual Studio und C# für Android entwickeln zu können und was es mit Activities und Intents auf sich hat. Zu diesem Zweck werde ich live eine kleine App programmieren, die neben einer Multiscreen-Navigation auch lokale Datenhaltung und einiges mehr demonstriert. Den Quellcode gibt es unter https://github.com/AndreKraemer/DWX-2018-Xam-Android-SavedIt
Ein Parforceritt durch alle Aspekte der App-Entwicklung für Inhaltsverantwortliche und Entscheider. Was gibt es zu beachten, welche Stolpersteine drohen, welche Chancen sollte man nicht ungenutzt lassen und was tun, wenn's trotzdem nicht funktioniert? Ein Vortrag mit vielen Tipps und Tricks aus der Praxis präsentiert aus bewusst subjektivem Blickwinkel und garantiert ohne "Das kommt darauf an"-Floskeln.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Erstellung von mobilen cross-platform-AppsRalf Lütke
Mobile Apps für iOS und Android, cross-plattform, d.h. mit nur einer gemeinsamen Programmierung für beide Systeme:
- Was ist cross-plattform?
- Technologie-Vergleich und Empfehlung!
- Gegenüberstellung von Web-Apps (mit HTML5/CSS3), Hybrid-Apps (mit PhoneGap) und nativen Apps (cross-plattform mit Titanium und plattform-spezifisch mit Objective-C / Java).
Roadshow: Einstieg in die Hybrid-App Entwicklung mit dem Intel XDK und Apache...Gregor Biswanger
Die Entwicklung von Apps ist nicht einfach und jede "Systemwelt" hat ihre eigenen Tools und Anforderungen. Ob mit Java und Eclipse für Android, mit Objective-C und Xcode für iOS, oder mit den Microsoft-Tools für die Windows-Welt. Bei diesem Vortrag lernen Sie die vielfältigen Möglichkeiten der App-Entwicklung für alle gängigen Plattformen mit nur einer Programmiersprache kennen: HTML5 und JavaScript. Sie steigen mit den Grundlagen des kostenlosen Intel XDK und Apache Cordova ein und werden dann mit den wichtigsten Frameworks und Vorgehensweisen vertraut gemacht. Mit diesen Infos steigen Sie rasch zum versierten Cross-Plattform Entwickler auf.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2005 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Open Source / Free Software
- WebAnalytics
- Compression
- VoIP
- Rich Thin Clients
- WiFi/WiMax
- SOA (Service-oriented architecture)
- Flash Streaming
- DAISY
- Folksonomy
Agil zum Ziel: Erfolgsfaktoren für agile IT-GroßprojekteQAware GmbH
PM Forum 2017, Nürnberg: Vortrag von Michael Rohleder (@Rohleder10, Bereichsleiter bei QAware)
Abstract:
Agiles Vorgehen funktioniert weitgehend reibungslos für kleine IT-Projekte. Eine Herausforderung stellen agile Großprojekte dar, vor allem dann, wenn der Auftragnehmer ein agiles Festpreisgewerk verantwortet. Der Vortrag beschreibt sieben Erfolgsfaktoren für solche Projekte:
1. Mehrere Ebenen der Planung und Steuerung
2. Sicherstellung der Baubarkeit von User Stories
3. Eliminierung von Zeitfresser und Produktivitätskiller
4. Softwarequalität als Gegenpol zu Feature-Gier
5. Rekordgeschwindigkeit durch den Software-OEM-Ansatz
6. Absicherung der Qualität durch Testautomatisierung
7. One Team Approach
Mit den passenden Algorithmen lassen sich aus Daten Erkenntnisse, Muster und Schlüsse gewinnen. Data Scientists steigen tief in die Welt der Daten und Algorithmen ein und entwerfen die zum Anwendungsfall passende Lösung.
Auch Führungskräfte sollten ein Grundwissen über die wichtigsten Begriffe und Zusammenhänge der Welt der Data Science haben.
Unser Vortrag gibt einen Überblick über Möglichkeiten von Big Data und Machine Learning und zeigt, wie mit agilen Mitteln und den richtigen Skills der Einstig in die neue Welt gelingt
Der Vortrag zeigt die Grenzen bisheriger Lösungen und gibt einen Überblick über neue Lösungen.
Er zeigt, wie Systemlandschaften weltweit tätiger (Internet-)Konzerne aussehen und leitet daraus herunterskalierte, praktikable Lösungen auch für kleinere Unternehmen mit weit weniger Datenvorkommen ab.
Unser Vortrag gibt einen Überblick über Möglichkeiten von Big Data und Machine Learning und zeigt, wie mit agilen Mitteln und den richtigen Skills der Einstig in die neue Welt gelingt.
Unser Vortrag gibt einen Überblick über Möglichkeiten von Big Data und Machine Learning und zeigt, wie mit agilen Mitteln und den richtigen Skills der Einstig in die neue Welt gelingt
Der Vortrag zeigt die Grenzen bisheriger Lösungen und gibt einen Überblick über neue Lösungen.
Er zeigt, wie Systemlandschaften weltweit tätiger (Internet-)Konzerne aussehen und leitet daraus herunterskalierte, praktikable Lösungen auch für kleinere Unternehmen mit weit weniger Datenvorkommen ab.
Mit den passenden Algorithmen lassen sich aus Daten Erkenntnisse, Muster und Schlüsse gewinnen. Data Scientists steigen tief in die Welt der Daten und Algorithmen ein und entwerfen die zum Anwendungsfall passende Lösung.
Auch Führungskräfte sollten ein Grundwissen über die wichtigsten Begriffe und Zusammenhänge der Welt der Data Science haben.
Unser Vortrag gibt einen Überblick über Möglichkeiten von Big Data und Machine Learning und zeigt, wie mit agilen Mitteln und den richtigen Skills der Einstig in die neue Welt gelingt.
Mit den passenden Algorithmen lassen sich aus Daten Erkenntnisse, Muster und Schlüsse gewinnen. Data Scientists steigen tief in die Welt der Daten und Algorithmen ein und entwerfen die zum Anwendungsfall passende Lösung.
Auch Führungskräfte sollten ein Grundwissen über die wichtigsten Begriffe und Zusammenhänge der Welt der Data Science haben.
Der Vortrag zeigt die Grenzen bisheriger Lösungen und gibt einen Überblick über neue Lösungen.
Er zeigt, wie Systemlandschaften weltweit tätiger (Internet-)Konzerne aussehen und leitet daraus herunterskalierte, praktikable Lösungen auch für kleinere Unternehmen mit weit weniger Datenvorkommen ab.
Mehr von IKS Gesellschaft für Informations- und Kommunikationssysteme mbH (20)
Darf es ein bisschen mehr sein - Konzepte und Strategien zur Bewältigung groß...
FAQs zur Technik
1. FAQs zur Technik 1 | 61
Projekte. Beratung. Spezialisten.
FAQs zur Technik
IKS-Thementag
12.04.2016
Autor: Jan Laußmann
2. FAQs zur Technik 2 | 61
Agenda
Development
Distribution
Push Notifications
Google Analytics
Security
3. FAQs zur Technik 3 | 61
Agenda
Development
Distribution
Push Notifications
Google Analytics
Security
Development | Distribution | Push Notifications | Google Analytics | Security | Ende
4. FAQs zur Technik 4 | 61
Development
Nativ
Cordova / PhoneGap
Xamarin
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5. FAQs zur Technik 5 | 61
Native Entwicklung
Android
Java
Android Framework
iOS
Objective-C
Neuerdings Swift
Cocoa Touch Framework
Pro Plattform komplette Neuentwicklung
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6. FAQs zur Technik 6 | 61
PhoneGap / Cordova
Unterschied PhoneGap und Cordova
Ursprünglicher Code stammt von dem Unternehmen PhoneGap
Dieses wurde von Adobe aufgekauft
Der Code wurde unter dem Namen Cordova als Open-Source-Apache-Projekt
veröffentlicht
Cordova ist jetzt der eigentliche Programm Code, der weiterentwickelt wird
Bsp. Linux ist der eigentliche Code
PhoneGap ist eine Distribution von Cordova
Bsp. Ubuntu, Suse, Red Hat sind Distributionen von Linux
Es gibt weitere, relativ unbekannte Cordova-Distributionen
Intel XDK, Appery.io, …
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7. FAQs zur Technik 7 | 61
Ansatz PhoneGap / Cordova
Eine Cordova-App besteht aus:
Web App, typischerweise SPA
HTML
JavaScript
CSS
Verpackung für die Web App (nativer Container)
Plugins (Cordova API)
Datenbank
Kamera
Beschleunigungsmesser
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8. FAQs zur Technik 8 | 61
Nativer Container
Den nativen Container kann man sich
als Spezial-Browser vorstellen
Keine URL-Leiste oder ähnliches
Sondern nur der Teil des Browsers,
der die Web App anzeigt
Wird nativ vom Betriebssystem zur
Verfügung gestellt
WebView Android
UIWebView iOS
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9. FAQs zur Technik 9 | 61
Cordova API
„Brücke“ (API) zwischen Web App und nativen Funktionen
Plugins für viele Smartphone Features werden direkt mitgeliefert
Adressbuch
Barcode Scanner
Beschleunigungssensor
U.v.m.
Mit der Cordova API kann man leicht eigene Plugins entwickeln
Muss nativ für jede Plattform programmiert werden
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10. FAQs zur Technik 10 | 61
Cordova
Läuft auf allen Geräten, nur 1-mal entwickeln
Gut geeignet, wenn viel JavaScript-Know-how vorhanden ist
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11. FAQs zur Technik 11 | 61
Ansatz Xamarin
Von den Entwicklern von „Mono“
Cross-Plattform-Entwicklung mit C#
C#-Code wird zu nativem Code kompiliert
Java / Android
Objective-C / iOS
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12. FAQs zur Technik 12 | 61
Xamarin.Forms
UI mit Xamarin.Forms
XAML-Code (ähnlich XML)
von Microsoft entwickelte allgemeine Beschreibungssprache für die
Oberflächengestaltung
Mapping von Xamarin.Forms auf native UI-Elemente
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13. FAQs zur Technik 13 | 61
Xamarin.Forms
Plattform-spezifischer Code
Device.OnPlatform(
iOS: () => label.Font = Font.SystemFontOfSize (NamedSize.Micro),
Android: () => label.Font = Font.SystemFontOfSize (NamedSize.Medium)
WinPhone: () => label.Font = Font.SystemFontOfSize (NamedSize.Large)
);
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14. FAQs zur Technik 14 | 61
Xamarin
Läuft auf allen Geräten, nur 1-mal entwickeln
Sehr gut geeignet, wenn C#-Know-how vorhanden ist
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15. FAQs zur Technik 15 | 61
Vor- und Nachteile: Nativ / Cross-Plattform
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16. FAQs zur Technik 16 | 61
Vor- und Nachteile: Nativ / Cross-Plattform
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17. FAQs zur Technik 17 | 61
Vor- und Nachteile: Nativ / Cross-Plattform
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18. FAQs zur Technik 18 | 61
Vor- und Nachteile: Nativ / Cross-Plattform
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19. FAQs zur Technik 19 | 61
Nativ vs. Cross-Plattform: Ressourcenverfügbarkeit
Leichter Android- / iOS-Entwickler zu finden als
Xamarin- / PhoneGap-Entwickler
Mehr Lösungen zu nativer Programmierung
im Internet zu finden, als zu
Cross-Plattform-Entwicklung
Deutlich bessere Tool-Unterstützung bei nativer Entwicklung
durch Google und Apple
Mehr Dokumentation, Tutorials, Beispiele für native Entwicklung
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20. FAQs zur Technik 20 | 61
Nativ vs. Cross-Plattform: Programm Bibliotheken
Nativ: Leichter 3rd Party Libs zu finden
Dokumente scannen
Push Notifications
Google Analytics
Schnittstellen
Vor allem leichter zu integrieren!
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21. FAQs zur Technik 21 | 61
Nativ vs. Cross-Plattform: Kompatibilität / Updates
Nativ: Weniger Probleme, wenn das Smartphone-Betriebssystem
aktualisiert wird
Nativ: Keine Probleme, wenn die Entwicklungsumgebung
aktualisiert wird
Nativ geschriebener Code ist im Fehlerfall deutlich
einfacher zu debuggen!
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22. FAQs zur Technik 22 | 61
Nativ vs. Cross-Plattform: User Interface
Nativ: Leichter sehr gute User Interfaces zu gestalten
Macht bei mobilen Apps einen großen Teil des Entwicklungsaufwandes aus
Nativ: Vom Betriebssystem mitgelieferte Unterstützung für verschiedene
Displaygrößen
Smartphone
Tablet
Retina
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23. FAQs zur Technik 23 | 61
Vergleich Smartphone vs. Tablet
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24. FAQs zur Technik 24 | 61
Nativ vs. Cross-Plattform: User Interface
Nativ: sieht auf jedem Gerät so aus, wie es die Benutzer erwarten
Man muss drauf achten, auf allen Betriebssystemen dasselbe Wording zu benutzen,
die Benutzbarkeit ähnlich zu halten und alle Funktionen möglichst gleich zu
implementieren
PhoneGap / Cordova: sieht auf allen Geräten gleich aus, verhält sich gleich,
hat dieselben Funktionen
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25. FAQs zur Technik 25 | 61
Nativ vs. Cross-Plattform: Kosten
Cross-Plattform
Kostenvorteil bei der initialen Entwicklung (ca. 25%)
Nativ
Kostet etwas mehr
Kann in der Wartung günstiger sein
Apps in der Regel hochwertiger
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26. FAQs zur Technik 26 | 61
Nativ vs. Cross-Plattform: Performance
Performance
Große Datenmengen (Fotos)
Maps
Anspruchsvolle Berechnungen
Animationen
Nativ: Optimaleren Code als den in der für das Betriebssystem nativen
Programmiersprache gibt es nicht
Bei Xamarin aufgrund des Übersetzens in nativen Code ähnlich gut
Aber schwerer zu debuggen
Bei Cordova regelmäßig Performance-Probleme
Speicher
Geschwindigkeit
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27. FAQs zur Technik 27 | 61
Vor- und Nachteile: Nativ / Cross-Plattform
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28. FAQs zur Technik 28 | 61
Agenda
Development
Distribution
Push Notifications
Google Analytics
Security
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29. FAQs zur Technik 29 | 61
Apple App Store
Apple Developer Account
Viele Daten für Registrierung notwendig
Jährlich 99$
App wird manuell überprüft ~1 Woche
Im Fehlerfall sind Notfall-Updates
bei Apple möglich!
Test Account für Apple
Wenn die App einen Login-Mechanismus hat, muss ein
Test Account für Apple eingerichtet werden!
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30. FAQs zur Technik 30 | 61
Google Play Store
Google Developer Account
Unkompliziert eingerichtet
Einmalig 25$
App wird automatisch veröffentlicht ~1 Stunden
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31. FAQs zur Technik 31 | 61
Möglichkeiten eine App zu verteilen
Aber es gibt auch gute Gründe Apps anders zu verteilen
Testversionen
Beta-Versionen
Interne Apps
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32. FAQs zur Technik 32 | 61
Ad Hoc / Website / E-Mail
iOS
Man kann einen speziellen Ad Hoc Build machen und dort die Ids von bis zu 100
Geräten hinterlegen
Diese App kann dann per Webseite auf allen Geräten installiert werden deren Id im
Build hinterlegt wurde
Android
Android-Apps können einfach so per Webseite oder auch E-Mail verteilt werden
Der Benutzer muss dafür auf seinem Gerät einstellen, dass er die Installation aus
„unbekannten Quellen“ erlaubt
Eignet sich sehr gut, um Vorabversionen / Testversionen zu verteilen
Keine automatischen Updates möglich!
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33. FAQs zur Technik 33 | 61
Enterprise Rollout (iOS only)
Benötigt Mitgliedschaft im „iOS Developer Enterprise Program”
Kostet 299$ / Jahr
Erlaubt nicht die Veröffentlichung im eigentlichen Apple App Store
Verteilung über eigenen App Store
Nur zur Verteilung der App an eigene Unternehmensmitglieder
erlaubt!
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34. FAQs zur Technik 34 | 61
Volume Purchasing for Business / B2B (iOS only)
Kostenlose Mitgliedschaft im „Volume Purchasing for Business Program”
Verteilung über Apple App Store
App ist unsichtbar, aber kann durch Freischaltcode sichtbar gemacht
werden
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35. FAQs zur Technik 35 | 61
Private Channel (Android only)
Mitgliedschaft im „Google Apps for Work“ Programm
Kostet 4€ / Nutzer / Monat
Mitarbeiter müssen mit ihrer „Google Apps for Work“-E-Mail-Adresse auf
ihrem Android-Gerät angemeldet sein
Dann können interne Apps nur für
die eigenen Mitarbeiter über den
herkömmlichen Google Play Store
verteilt werden
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36. FAQs zur Technik 36 | 61
Agenda
Möglichkeiten der App Entwicklung
Möglichkeiten eine App zu verteilen
Push Notifications
Google Analytics
Security
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37. FAQs zur Technik 37 | 61
Push Notifications
Push Notifications sind kurze Nachrichten, die an mobile Geräte gesendet
werden können
Ähnlich wie SMS nur über das Internet
Bei iOS werden diese als „Apple Push Notification“ bezeichnet
Bei Android läuft das unter dem Namen „Google Cloud Messaging“
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38. FAQs zur Technik 38 | 61
Push Notifications
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39. FAQs zur Technik 39 | 61
Push Notifications
Nachricht an alle: Broadcast
Warnmeldungen
Marketing
Allgemeine Informationen
Nachricht an spezielles Gerät: Single
Nachricht nur für dieses Gerät
Nachricht an alle Gerätes eines Benutzers
Muss man selber implementieren
Best Practice: Wenn die Nachricht auf einem Gerät gelesen wurde, dann auf den
anderen Geräten des Benutzers löschen
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40. FAQs zur Technik 40 | 61
Channels: Nur die Nachrichten empfangen, die
einen interessieren
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41. FAQs zur Technik 41 | 61
Agenda
Development
Distribution
Push Notifications
Google Analytics
Security
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42. FAQs zur Technik 42 | 61
Google Analytics
Kann sehr einfach in native Apps integriert werden
Google Analytics Id erstellen
UA-123456-7
Bibliothek einbinden
Anonyme Datenerfassung ist einfach so möglich
Personalisierte Datenerfassung ist nur bei expliziter Zustimmung
des Benutzers erlaubt
Auf einer Webseite sind dann die Auswertungen über das
Nutzerverhalten in der App einsehbar
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43. FAQs zur Technik 43 | 61
Google Analytics
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44. FAQs zur Technik 44 | 61
Google Analytics
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45. FAQs zur Technik 45 | 61
Google Analytics
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46. FAQs zur Technik 46 | 61
Google Analytics
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47. FAQs zur Technik 47 | 61
Google Analytics
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48. FAQs zur Technik 48 | 61
Google Analytics
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49. FAQs zur Technik 49 | 61
Google Analytics
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50. FAQs zur Technik 50 | 61
Google Analytics
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51. FAQs zur Technik 51 | 61
Google Analytics
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52. FAQs zur Technik 52 | 61
Google Analytics
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53. FAQs zur Technik 53 | 61
Google Analytics
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54. FAQs zur Technik 54 | 61
Google Analytics
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55. FAQs zur Technik 55 | 61
Google Analytics
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56. FAQs zur Technik 56 | 61
Google Analytics
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57. FAQs zur Technik 57 | 61
Agenda
Development
Distribution
Push Notifications
Google Analytics
Security
Development | Distribution | Push Notifications | Google Analytics | Security | Ende
58. FAQs zur Technik 58 | 61
Security
Code Obfuscation
Bei Android sehr einfach möglich
Bei iOS mit Objective-C möglich / mit Swift noch nicht möglich
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59. FAQs zur Technik 59 | 61
Security
OWASP
M1: Weak Server Side Controls
M2: Insecure Data Storage
M3: Insufficient Transport Layer Protection
M4: Unintended Data Leakage
M5: Poor Authorization and Authentication
M6: Broken Cryptography
M7: Client Side Injection
M8: Security Decisions Via Untrusted Inputs
M9: Improper Session Handling
M10: Lack of Binary Protections
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60. FAQs zur Technik 60 | 61
Security
In App Security
Cache
History
Temporäre Dateien
Review durch Dritte
Zum Beispiel Telefonica
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