Familienleben im Wandel
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Unser Familienleben befindet sich im Wandel. Die Digitalisierung verändert private Lebensbereiche, Haushalte, aber auch Städte und Verwaltungen nachhaltig. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien prägen unser soziales Miteinander. Doch in Zeiten einer schnelllebigen und vernetzten Welt wünschen wir uns vor allem eins: ein Mehr an Qualitätszeit. Zweifellos können digitale Angebote und Werkzeuge (neue) Freiräume für die individuelle Lebensgestaltung schaffen. Technologie wandelt Zeitfresser in Qualitätszeit. Doch wie sieht das konkret aus?
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Empfohlen
#DigitalesWirtschaftswunder: Faktor Organisation
Heute wird kaum noch in Frage gestellt, dass sich angesichts der digitalen Chancen und Möglichkeiten Unternehmen neu erfinden müssen. Eine hohe Anzahl der Entscheider beobachten sehr starke bis deutliche Veränderungen in ihren Unternehmen. Die Frage lautet: Wie müssen sich Unternehmen neu erfinden – und was müssen sie neu erfinden?
#DigitalesWirtschaftswunder: Faktor Mitarbeiter
Erfolgreiche Organisationen ermöglichen ihren Mitarbeitern ein Höchstmaß an Flexibilität, Mobilität und Vernetzung. Doch laut einer neuen Studie des Fraunhofer IAO herrschen in vielen deutschen Unternehmen keine idealen Rahmenbedingungen für produktive Wissensarbeit. Mit der Studie belegt das Institut den Zusammenhang von IKT-Ausstattung und der Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern. Fakt ist: Eine hohe Technologie-Qualität fördert die Performance, aber Investitionen in Technik alleine reichen nicht aus. Auch die Arbeitsumgebung, die Organisation und die Unternehmenskultur müssen sich verändern, damit Mitarbeiter ihre Stärken optimal einbringen können. Auf der CeBIT 2016 haben Microsoft, Fraunhofer IAO und Gallup gemeinsam Lösungen für produktive Wissensarbeit diskutiert und konkrete Empfehlungen für mehr Mitarbeiterzufriedenheit ausgesprochen.
Coworking: Neun Länder, zwei Coworker, eine Mission
Es war ein besonderer Trip quer durch ein digitales und grenzenloses Europa: Von Dresden nach Barcelona, von Toulouse nach Kopenhagen und von Hamburg nach Berlin testeten Tobias Schwarz und Kati Kremkau ausgestattet mit Office 365 und dem Surface Pro 3 im Sommer 2015 die Coworking-Spaces unseres Kontinents.
Arbeiten 4.0 - Marina Treude
This document discusses the changing nature of work in the digital age. It notes that the world has changed significantly since 1955, and today's world is a giant network, yet many still work as before. It argues work is now knowledge work that cannot be managed the same as in the past. It suggests work will increasingly take place anywhere, utilizing new intelligent and adaptive processes, and that the classic office environment is ending as digital tools allow more flexible work arrangements.
Arbeit 4.0 braucht Führung 4.0 - Lunch Talk mit Markus Köhler
Microsoft Lunch Talk, Berlin 21. Juni 2016
Mit Umfrageergebnissen von TNS-Infratest im Auftrag der Microsoft Deutschland GmbH
#DigitalesWirtschaftswunder: Faktor Team - autonom & flexibel
Der Typ „ehrgeiziger Einzelkämpfer“ hat seine besten Zeiten hinter sich. In einer vernetzten Welt gehört den flexiblen und autonomen Teams die Zukunft. Kollaboration und Kommunikation werden so zu den wichtigsten Innovationstreibern der „D!CONOMY“. Die Präsentation von Microsoft & Tandemploy zur #CeBIT16 gibt es hier.
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Heute wird kaum noch in Frage gestellt, dass sich angesichts der digitalen Chancen und Möglichkeiten Unternehmen neu erfinden müssen. Eine hohe Anzahl der Entscheider beobachten sehr starke bis deutliche Veränderungen in ihren Unternehmen. Die Frage lautet: Wie müssen sich Unternehmen neu erfinden – und was müssen sie neu erfinden?
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Erfolgreiche Organisationen ermöglichen ihren Mitarbeitern ein Höchstmaß an Flexibilität, Mobilität und Vernetzung. Doch laut einer neuen Studie des Fraunhofer IAO herrschen in vielen deutschen Unternehmen keine idealen Rahmenbedingungen für produktive Wissensarbeit. Mit der Studie belegt das Institut den Zusammenhang von IKT-Ausstattung und der Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern. Fakt ist: Eine hohe Technologie-Qualität fördert die Performance, aber Investitionen in Technik alleine reichen nicht aus. Auch die Arbeitsumgebung, die Organisation und die Unternehmenskultur müssen sich verändern, damit Mitarbeiter ihre Stärken optimal einbringen können. Auf der CeBIT 2016 haben Microsoft, Fraunhofer IAO und Gallup gemeinsam Lösungen für produktive Wissensarbeit diskutiert und konkrete Empfehlungen für mehr Mitarbeiterzufriedenheit ausgesprochen.
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Es war ein besonderer Trip quer durch ein digitales und grenzenloses Europa: Von Dresden nach Barcelona, von Toulouse nach Kopenhagen und von Hamburg nach Berlin testeten Tobias Schwarz und Kati Kremkau ausgestattet mit Office 365 und dem Surface Pro 3 im Sommer 2015 die Coworking-Spaces unseres Kontinents.
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#DigitalesWirtschaftswunder: Faktor Team - autonom & flexibel
Der Typ „ehrgeiziger Einzelkämpfer“ hat seine besten Zeiten hinter sich. In einer vernetzten Welt gehört den flexiblen und autonomen Teams die Zukunft. Kollaboration und Kommunikation werden so zu den wichtigsten Innovationstreibern der „D!CONOMY“. Die Präsentation von Microsoft & Tandemploy zur #CeBIT16 gibt es hier.
#DigitalesWirtschaftswunder: Faktor Wissen - transparent & verfügbar
Neben Arbeit, Boden und Kapital gilt zunehmend „Wissen“ als wichtiger Produktionsfaktor. Wissen hat dabei nichts mehr mit Macht zu tun, sondern ist Innovationskapital für Unternehmen. Doch zu vielen Entscheidern bleibt dieser Schatz bisher schlichtweg verborgen. Die Präsentation von Microsoft zur #CeBIT16 finden Sie hier.
#DICO16: Flexible & autonome Teams für ein #DigitalesWirtschaftswunder
Technologie ist der Antrieb für ein #DigitalesWirtschaftswunder. Märkte drehen in Höchstgeschwindigkeit, Verbraucherverhalten manifestiert sich in Echtzeit, die Digitalisierung gibt den Innovationstakt vor. Schnelligkeit, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind erfolgsentscheidende Fähigkeiten in einer von Cloud- und Mobile-Technologien dominierten digitalen Welt.
Heute suchen große Unternehmen und Organisationen die Beweglichkeit von kleinen Start-ups. Mitarbeiter arbeiten wie Netzwerke zusammen, Aufgaben wechseln mit neuen Projekten. Hierarchien lösen sich zugunsten flexibler Teamstrukturen auf, Wissen und Entscheidungsmacht werden demokratisiert.
Arbeiten 4.0: Better Together
Egal, ob es Arbeiten 4.0 genannt wird, Neues Arbeiten oder Smarter Working – mobile und flexible Arbeitsmodelle sind en vogue, Doch die Debatte krankt an einem notorischen Silo-Problem. Software-Anbieter und ihre Partner sprechen mit IT-Veratwortlichen über Kollaborationstools. HR bucht Berater für Change Management Prozesse. Und Facility Manager planen mit Innenarchitekten und Bürodesignern neue Arbeitsumgebungen.
Nur: Keiner spricht (oft) mit dem anderen. Berater decken in der Regel nur einen – vielleicht manchmal zwei der Bereiche Bricks, Bytes und Behaviour ab. Dabei wird wirklicher Wandel nur entstehen, wenn Kultur, Raum und Technologie aufeinander abgestimmt modernisiert werden.
Hier kommt Neuwork ins Spiel, Deutschlands erste integrierte Beratung für Neues Arbeiten.
#DigitalesWirtschaftswunder: Faktor Organisation - "Wirtschaftswundermacher" ...
#DigitalesWirtschaftswunder: Faktor Organisation - "Wirtschaftswundermacher" ...Microsoft Deutschland GmbH
30 Gründer, 30 Chefs - oder kein Chef. Was die Wirtschaftswundermacher zum Faktor Ogranisation denken. Mehr zu Microsoft auf der CeBIT 2016: http://aka.ms/digitaleswirtschaftswunder Responsible consuption
Responsible consumption is defined by organizations as adjusting consumption habits to real needs while choosing products that help the environment and social equality. Some key aspects of responsible consumption include considering a product's environmental impact and life cycle, a company's respect for human rights and the environment, and avoiding overconsumption and waste. Tips provided include buying less packaged and recycled products, investing ethically, and using open source software to support developers' freedoms. Products sold by the Peru store DUHEM will support social causes like education for victims of human trafficking.
Keynes’s psychological law of consumption
1) Keynes proposed a psychological law of consumption which states that as income increases, consumption increases but not proportionately. The marginal propensity to consume is less than one.
2) Consumption depends mainly on current income. As income rises, the proportion of income spent on consumption (average propensity to consume) falls.
3) Keynes' consumption function can be expressed as C = a + bYd, where C is consumption, Yd is disposable income, a is autonomous consumption, and b is the marginal propensity to consume (MPC), which is less than the average propensity to consume (APC).
Relative Consumption and Satisfaction
This document summarizes key concepts from behavioral economics relating to relative consumption and satisfaction. It discusses how comparisons people make to others can influence their choices and satisfaction more than absolute income or consumption levels. Happiness and life satisfaction are often dependent on how one's own situation compares to friends, neighbors or other reference groups. While standard economics predicts higher income means greater utility, research finds utility is also impacted by relative income levels versus peers. The document also explores how focusing outward on others through volunteering or charity can positively impact life satisfaction by changing an individual's frame of reference for social comparisons.
Consumption Trends China 2013
1) Chinese consumers are increasingly seeking out cultural experiences and are willing to spend more on activities like the arts, gourmet food, and travel as a way to enrich their lives and display their "cultured lifestyle" on social media.
2) Brands that communicate their cultural values are more appealing to consumers who have a strong need for cultural elements in their entertainment and leisure.
3) While high-brow cultural spending was once confined to large cities, expenditures on cultural and artistic activities are also rising in lower-tier cities, showing this is a nationwide trend towards spending on arts and culture.
Christine Haupt: Innovation braucht Vielfalt
Um den großen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen, bedarf es neuer, kreativer und nachhaltiger Lösungen. Das ist leichter gesagt als getan: Vor allem Nachhaltigkeit und Benefits, von denen alle profitieren, können wir nur gewährleisten, wenn wir verschiedenste Blickwinkel und Erfahrungen miteinander verbinden. Alles andere wäre halbgar, einseitig und kurzsichtig. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, möglichst viele Personen mit ihren individuellen Betrachtungsweisen in den Entwicklungsprozess einzubinden. Erst diese Diversität schafft das kreative Klima, das Innovationen ermöglicht.
Ökologischer Rucksack, Nachhaltiger konsum
Anregende Einführung in das Thema Nachhaltiger Lebensstil. Das Material ist auf SchülerInnen ab 15 Jahren ausgerichtet. Was ist ein nachhaltiger Lebensstil? Warum ist er notwendig und was kann ich dafür tun? Ebenfalls enthalten sind Übungen und verschiedene Links auf weiterführende Informationen.
Microsoft Teams: Alle Funktionen im Überblick
Seit dem 14. März 2017 ist Microsoft Teams weltweit in 181 Märkten und 19 Sprachen verfügbar. Microsoft Teams ist der chatbasierte Arbeitsbereich von Office 365 und bringt Menschen, Konversationen und Inhalte aus Arbeitsgruppen sowie eine Vielzahl von Anwendungen an einem zentralen Ort zusammen. Die integrierte Gruppenchat-Lösung mit zahlreichen Erweiterungen steht deutschen Kunden von Office 365 Business Essentials und Business Premium sowie Enterprise E1, E3 und E5 ohne Zusatzkosten für Tenants in der europäischen Rechenzentrums-Region zur Verfügung. Die Anwendung läuft auf Windows-, Mac-, Android- und iOS-Geräten sowie auf Web-Plattformen. Als integraler Bestandteil von Office 365 bietet Microsoft Teams Sicherheit und Compliance auf Unternehmensniveau, ist erweiterbar und lässt sich leicht an die Bedürfnisse einzelner Arbeitsgruppen anpassen.
Mehr: news.microsoft.com/de-de/microsoft-teams-ab-sofort-weltweit-verfuegbar
VOCER Innovation Day: Digitaler Kannibalismus
Ja ja, über die digitale Transformation und den immer wiederkehrende Wandel haben wir in den letzten Jahren alle zur Genüge gehört. Aber glauben wir denn bitte wirklich, dass es einmal anders war. Dass man da saß und sagte: „So, ich glaube es ist fertig – ich lass das jetzt so“. Keiner aber weiß, wohin die Reise geht aber eines steht fest: Technologie ist nicht mehr der limitierende Faktor. Deswegen nimmt uns Sandro Stark mit hinter die Kulissen von Microsoft und zeigt wieso sich der ehemalige Monopolist zu erstaunlicher Offenheit entwickelt hat. Wir tauchen in virtuelle Welten und zeigen was dies für Macher und Kreative bedeutet. Wie Microsoft die Kontrolle über einen Chatbot verlor und woher die Magie hinter Wundermailing und Convertionrates kommt. Mit am Start: Dennis Beste, Gründer von nexx.tv, der zeigt welches Potential in Bewegtbild steckt wenn man Video als universelles Medium auf allen Kanälen empfängergerecht und barrierefrei zur Verfügung stellt – herzlich Willkommen im Simple Club.
Modern Workplace bei RENÉ LEZARD
RENÉ LEZARD setzt auf Microsofts Komplettangebot für mobile Teamarbeit und Kommunikation - Office 365 löst Lotus Notes ab. Die Umsetzung erfolgte durch den Microsoft-Partner aConTech.
Die traditionsreiche Modemarke RENÉ LEZARD hat ihre 190 Büroarbeitsplätze mit Office 365 ausgestattet. Das Unternehmen setzt neben den Klassikern Word, Excel und PowerPoint auch Exchange für E-Mail-Kommunikation, SharePoint für Intranet, Projektmanagement und Datenaustausch sowie Skype for Business für Chat und Videokonferenzen ein. Zudem evaluiert die Modemarke zurzeit den Einsatz von Office 365 Planner zur Organisation von Teamarbeit sowie Yammer, das Social Network für Unternehmen.
#DPK16: Gerd Leonhard - Digitale (R)Evolution
Mit einer Rekordteilnehmerzahl von mehr als 1.700 Teilnehmern fand vom 18.-19. Oktober 2016 die Deutsche Partnerkonferenz von Microsoft Deutschland statt. Die Keynote hielt Futurist und CEO der Future Agency Gerd Leonhard.
Pressematerialien: Willkommen in Schwabing!
Zwei Jahre Bauzeit, sieben Etagen, 26.000 Quadratmetern – mit dem „Smart Workspace“ in München-Schwabing realisiert Microsoft Deutschland das Bürokonzept für das Arbeiten 4.0 und die eigene Vision einer voll-vernetzten Organisation. Nach dem Umzug der 1.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor wenigen Wochen, ist die neue Deutschland-Zentrale des IT Konzerns nun offiziell eröffnet.
Digitale Pressemappe: http://aka.ms/worklifeflow
Microsoft eröffnet neue Deutschland-Zentrale in München-Schwabing
In Anwesenheit von Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter hat Microsoft mit über 200 geladenen Gästen seine neue Deutschland-Zentrale in München-Schwabing offiziell eröffnet. Die Feier bildet den Auftakt einer Eröffnungswoche, in der Microsoft Kunden, Partner und Nachbarn in das neue Bürogebäude einlädt. Als eine der modernsten Arbeitsumgebungen in Deutschland, die gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Arbeitsorganisation entwickelt wurde, steht die Unternehmenszentrale für die Idee einer vernetzten Arbeitswelt: Optimale Möglichkeiten für Teamwork, mehr Selbstbestimmung und persönliche Produktivität sowie ein hohes Maß an Flexibilität, ermöglicht durch moderne Technologien.
Pressematerialien: http://aka.ms/worklifeflow
#worklifeflow: Arbeitsplatzsouveränität als Treiber von Innovationen
Als eine der modernsten Arbeitsumgebungen in Deutschland steht die Unternehmenszentrale von Microsoft in München für die Idee einer vernetzten Arbeitswelt und eines neuen #worklifeflow: Optimale Möglichkeiten für Teamwork, mehr Selbstbestimmung und persönliche Produktivität sowie ein hohes Maß an Flexibilität. Dabei haben Silodenken und Abschottung ausgedient. Das #OfficemitWindows versteht sich als offene Plattform und interdisziplinäres Labor für neue Ideen. Mit dem Smart Workspace Konzept löst Microsoft räumliche Trennungen auf und fördert die Zusammenarbeit auch über Abteilungs- und Hierarchiegrenzen hinweg.
Lerne jetzt unsere neue Deutschland-Zentrale kennen:
https://aka.ms/smartworkspace
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1) Keynes proposed a psychological law of consumption which states that as income increases, consumption increases but not proportionately. The marginal propensity to consume is less than one.
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1) Chinese consumers are increasingly seeking out cultural experiences and are willing to spend more on activities like the arts, gourmet food, and travel as a way to enrich their lives and display their "cultured lifestyle" on social media.
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3) While high-brow cultural spending was once confined to large cities, expenditures on cultural and artistic activities are also rising in lower-tier cities, showing this is a nationwide trend towards spending on arts and culture.
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