Einstiegswege in den Arbeitsmarkt Pressekonferenz 27. April 2009 Prof. Jutta Allmendinger (Präsidentin WZB) Dr. Johannes Giesecke (Projektleitung WZB) Jan Paul Heisig (Projektmitarbeiter WZB)
Zentrale Fragestellungen Beschreibung der Gruppe der „Einsteiger“ in den Arbeitsmarkt (Übergang aus Erwerbslosigkeit in Erwerbstätigkeit) für den Zeitraum 2002-2007 nach sozialstrukturellen Merkmalen nach Art des neu aufgenommenen Beschäftigungsverhältnisses nach Art der Stellensuche bzw. Stellenfindung
Zentrale Konzepte Erwerbslosigkeit entspricht nicht gemeldeter Arbeits-losigkeit  hier: Fokus auf Erwerbslose mit konkreter Arbeitsabsicht („ Wann würden/könnten Sie eine Erwerbstätigkeit aufnehmen ?“  ->  innerhalb der nächsten 12 Monate) Berechnungen beruhen auf Umfragedaten (SOEP), keine Registerdaten
Soziale Strukturierung der Einstiegschancen
Einstiegsquoten, gesamt Quelle: SOEP, eigene Berechnungen
Einstiegsquoten nach Region und Jahr  Quelle: SOEP, eigene Berechnungen
Einstiegsquoten nach Alter  Quelle: SOEP, eigene Berechnungen
Einstiegsquoten nach Bildungsniveau  Quelle: SOEP, eigene Berechnungen
Einstiegsquoten nach Dauer der Erwerbslosigkeit  Quelle: SOEP, eigene Berechnungen
Merkmale der aufgenommenen Beschäftigungsverhältnisse
Merkmale der aufgenommenen Beschäftigung: Vertragsart  Quelle: SOEP, eigene Berechnungen
Verbleib in Beschäftigung, nach Vertragsart Quelle: SOEP, eigene Berechnungen
Einstiegs wege   –  Effekte verschiedener Suchmethoden
Wege der Stellenfindung, gesamt  Quelle: SOEP, eigene Berechnungen, fehlend zu 100 Prozent: Rückkehr zum alten Arbeitgeber, Personal-Service-Agentur, private Vermittlung
Wege der Stellenfindung nach Gruppenmerkmalen  Quelle: SOEP, eigene Berechnungen + überdurchschnittlicher Anteil  – unterdurchschnittlicher Anteil  - + Geringqualifizierte - Zeitung + Langzeiterwerbs-lose - + + Ältere + Ostdeutsche Internet Arbeits-agentur Freunde, Bekannte
Weitere Informationen http:\\www.wzb.eu  http:\\www.insm.de Ansprechpartner: Dr. Johannes Giesecke  Bernd Schwang (WZB) (INSM)

Einstiegswege in den Arbeitsmarkt